DE19653065B4 - Verpackung - Google Patents

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Abstract

Verpackung, bestehend aus einem röhrchenartigen Verpackungsbehälter (2, 2a) mit zylinderförmiger Umfangswand (3) und geschlossenem Boden (4) sowie aus einem in das offene Ende des Behälters (2) eingesetzten stopfenartigen Verschluß (5), der an einer Umfangswand (6) eine den Behälter (2) abdichtenden Verschlußbereich (6'') bildet, wobei die Umfangswand (3) an dem offenen Ende des Behälters (2) einen vom übrigen Teil der Umfangswand durch eine ringförmige Sollbruchlinie (12) getrennten ringförmigen Abschnitt (3') bildet, der mit einem oberhalb des Verschlußbereichs (6'') liegenden weiteren Abschnitt (6') des Verschlusses verbunden ist und einen eine Originalitätssicherung gewährleistenden, entlang der Sollbruchlinie durchtrennbaren Originalitätssicherungs-Ring bildet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Originalitätssicherungs-Ring (3') mit der übrigen Umfangswand (3) des röhrchenförmigen Behälters (2) über wenigstens einen, ein Folienscharnier (13) bildenden Materialabschnitt verbunden ist und
daß die Außenfläche des Verschlußbereichs (6'') kreisbogenförmig konvex gekrümmt ist, und zwar mit einem Radius (R), der in etwa gleich dem Innendurchmesser des röhrchenförmigen...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackung gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1.
  • Röhrchenartige Verpackungen, insbesondere solche für Tabletten sind bekannt. Bekannt ist es weiterhin auch, derartige Verpackungen mit einer Originalitätssicherung zu versehen, die z.B. von einem abreißbaren Originalitätssicherungs-Ring gebildet ist, der dann aber am Verschluß angeformt ist und einen Rand des röhrchenförmigen Behälters hintergreift.
  • Bekannt ist weiterhin eine Verpackung der gattungsbildenden Art ( DE 43 07 332 A1 ), die aus einem röhrchenartigen Verpackungsbehälter mit zylinderförmiger Umfangswand und geschlossenem Boden sowie aus einem in das offene Ende des Behälters eingesetzten stopfenartigen Verschluß besteht, der an einer Umfangswand einen den Behälter abdichtenden Verschlußbereich bildet. Am offenen Ende des Behälters ist in der Umfangswand eine ringförmige Sollbruchlinie vorgesehen, die einen ringförmigen Abschnitt von dem übrigen Teil der Umfangswand trennt. Dieser Abschnitt ist mit einem oberhalb des Verschlußbereichs liegenden weiteren Teil des Verschlusses verbunden. Der ringförmige Wandabschnitt bildet einen eine Originalitätssicherung gewährleistenden und entlang der Sollbruchlinie abtrennbaren Originalitätssicherungsring. Nach dem Abtrennen wird der Behälter dadurch geöffnet, daß der Verschluß vom Behälter abgezogen wird, und zwar durch Halten des Behälters mit der einen Hand und durch Halten des Verschlusses mit der anderen Hand.
  • Aus der amerikanischen Patentschrift US 4, 934, 556 A ist ein über einen Deckel verschließbarer röhrchenförmiger Behälter mit einer Behälterwand und einem Boden bekannt, wobei der Deckel über eine Abrissleiste mit der Behälterwand verbunden ist. Die Abrissleiste weist mehrere Sollbruchstellen auf, wobei die Sollbruchstellen über eine kleine Brücke unterbrochen werden, welche als Scharnierelement zwischen dem Deckel und dem Behälter vorgesehen ist. Der Deckel weist einen inneren Flansch auf, der an seinem freien Ende eine ringförmige Wulst besitzt, über die sichergestellt wird, dass der Behälter durch den aufgesetzten Deckel dampfdicht verschlossen ist.
  • Darüber hinaus ist aus der deutschen Auslegeschrift DE 11 78 006 B1 ein Behälter mit einem rohrförmigen Rumpf aus Karton, Pappe oder einem ähnlichen Material bekannt, welcher einen schwachen Blechboden an einem Ende aufweist und an dessen anderem Ende ein metallischer Eindrückdeckel angefalzt ist. Hierbei wird der Stufenrand des Deckels von der Innenwand des Rumpfes reibschlüssig umfasst und in den Rumpf in einem geringen Abstand unterhalb der Falznaht ein umfänglicher Schlitz vorgesehen, der durch den Stufenrand des Deckels verschlossen wird. Der Schlitz läuft nahezu vollständig um den Umfang des Rumpfes herum mit Ausnahme eines Teiles, wodurch ein Verbindungssteg zwischen Deckel und Rumpf gebildet wird, der als Gelenk zum Auf- und Zuklappen des Deckels verwendet werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verpackung der eingangs erwähnten Art dahingehend weiterzubilden, daß unter Beibehaltung der Originalitätssicherung eine besonders einfache Handhabung auch beim ersten Öffnen der Verpackung möglich ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Verpackung entsprechend dem Patentanspruch 1 ausgebildet.
  • Eine Besonderheit der erfindungsgemäßen Verpackung besteht darin, daß der der Originalitätssicherung dienende Ring mit der übrigen Umfangswand des Behälters im Bereich der Sollbruchlinie über wenigstens einen ein Folienscharnier bildenden Materialabschnitt verbunden ist, so daß die Verpackung beispielsweise durch Halten des röhrchenartigen Verpackungsbehälters mit den Fingern einer Hand unter Abstützung gegen die Handinnenfläche mit dem Daumen dieser Hand durch Drücken gegen den Verschluß an der dem wenigstens einen Folienscharnier gegenüberliegenden Seite dieser Verschluß unter Durchtrennen der Behälterwandung an der Sollbruchlinie geöffnet werden kann.
  • Bei der erfindungsgemäßen Verpackung ist die Originalitätssicherung von einem ringförmigen Abschnitt gewährleistet, welcher Bestandteil der Umfangswand des röhrchenartigen Behälters ist und der über eine vorhandene Sollbruchlinie vom übrigen Teil des Behälters beim ersten Öffnen der Verpackung trennbar ist. Diese die Achse der Verpackung konzentrisch umschließende Sollbruchlinie ist beispielsweise von einer Nut gebildet, die z.B. an der Außenseite des röhrchenartigen Behälters offen ist und in deren Bereich die Umfangswand eine stark reduzierte Dicke besitzt und/oder perforiert ist. Unterhalb dieser Sollbruchlinie, d.h. an einem Bereich, der dem geschlossenen Boden des Behälters näher ist als die Sollbruchlinie, liegt dann der Verschluß mit seinem Verschlußbereich dicht gegen die Innenfläche der Umfangswand des Behälters an. Bei der erfindungsgemäße Verpackung besitzt der verschlossene Behälter trotz der Originalitätssicherung über seine gesamte Länge den gleichen Außen-Querschnitt, insbesondere auch oben, d.h. dort, wo der Verschluß eingesetzt ist, keinen vergrößerten Querschnitt aufweist, was u.a. das Handling der Verpackungen nach dem Verschließen, sowie den Transport und die Lagerung dieser Verpackungen wesentlich begünstigt.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 in vereinfachter Darstellung und in Seitenansicht eine röhrchenförmige Verpackung gemäß der Erfindung;
  • 2 einen Längsschnitt durch die Verpackung der 1 im verschlossenen Zustand;
  • 3 in Einzeldarstellung das obere Ende der Verpackung bei geöffnetem Verschluß.
  • Die in der 1 wiedergegebene Verpackung 1 besteht im wesentlichen aus einem aus Kunststoff gefertigen Röhrchen 2 mit kreiszylinderförmiger Umfangswand und geschlossenem Boden 4. An der dem Boden 4 gegenüberliegenden Seite ist das Röhrchen 2 durch einen stopfenartigen Verschluß 5 verschlossen. Dieser ist ebenfalls aus Kunststoff hergestellt und besteht aus einem napfartigen Verschlußkörper mit einer im wesentlichen kreiszylinderförmigen Umfangswand 6 und einem angeformten Boden 7. An der Innenseite des Bodens ist ein rotationssymmetrisch zu der Verschlußachse VA ausgebildeter Einsatz 8 angeformt, der an der in der 2 unteren Seite über den unteren bzw. freien Rand der Umfangswand 6 vorsteht, mit seinem unteren, gewölbten Ende 8' eine Anlage oder ein Puffer für das in der röhrchenartigen Verpackung 1 untergebrachte Gut, beispielsweise Tabletten, bildet und in welchem z.B. auch ein Verpackungshilfsmaterial 9 untergebracht ist, beispielsweise ein Feuchtigkeit aufnehmendes Material usw. An der dem Einsatz 8 abgewandten Seite ist der Innenraum des Einsatzes 8 am Boden 7 durch einen Hilfsdeckel 10 verschlossen.
  • Wie insbesondere die 2 zeigt, weist die Umfangswand 6 an den Boden 4 anschließend einen Abschnitt 6' auf, in welchem die Außenfläche der Umfangswand 6 mit einer Vielzahl von Ringnuten oder einer anderen Riffelung oder Profilierung 11 versehen ist. Daran anschließend bildet die Umfangswand 6 einen Abschnitt 6'', an welchem die Außenfläche in der die Veschlußachse VA einschließenden Schnittebene kreibogenförmig konvex, d.h. torusflächenartig rotationssymmetrisch zur Achse VA geformt ist.
  • Die 1 und 2 zeigen die verschlossene Verpackung. In diesem Zustand ist der Verschluß 5 achsgleich mit der Achse BA angeordnet und von der offenen Seite her in das kreiszylinderförmige Röhrchen derart eingesetzt, daß die dem Einsatz 8 abgewandte Außenfläche des Bodens 7 niveaugleich mit der Ebene des Randes der offenen Seite des Röhrchens 2 liegt. Im Bereich des Abschnittes 6' ist der Verschluß 5 fest mit der Umfangswand 3 bzw. mit einem von dieser Umfangswand gebildeten Ring-Abschnitt 3' verbunden, und zwar beispielsweise durch Verkleben, Verschweißen, Aufschrumpfen usw. oder dadurch, daß in die Profilierung 11 eine passende Profilierung an der Innenfläche des Ringabschnittes 3' formschlüssig eingreift. Etwa dort, wo sich bei verschlossener Verpackung der Übergang zwischen den beiden Abschnitten 6' und 6'' befindet, ist in die Umfangswand 3 eine ringförmige Nut 12 eingebracht, die durch zwei schmale, ein Folienscharnier 13 bildende Materialabschnitte unterbrochen bzw. überbrückt ist. Ansonsten ist die Nut 12 als Sollbruchlinie ausgeführt, die den Ring-Abschnitt 3' bildet und an der das Material der Umfangswand 6 bei manuellem Öffnen des Verschlusses 5 leicht getrennt werden kann. Anstelle der Nut 12 oder zusätzlich zu dieser kann auch eine Perforation vorgesehen sein. Der dichte Abschluß der geschlossenen Verpackung 1 wird auch bei einer solchen Perforation dadurch erreicht, daß der Verschluß 5 mit dem Abschnitt 6'' unterhalb der Nut 12 oder Perforation dicht gegen die Innenfläche der Umfangswand 6 anliegt. Wie oben erwähnt, ist die Außenfläche des Abschnittes 6'' kreisbogenförmig konvex gekrümmt, und zwar mit einem Radius R, der in etwa dem Innendurchmesser des Röhrchens 2 entspricht. Mittelpunkt der Krümmung ist das Folienscharnier 13.
  • Dadurch, daß der Verschluß 5 im Bereich des Abschnittes 6' fest mit dem Ring-Abschnitt 3' verbunden ist und dieser durch die Nut 12 oder eine entsprechende Perforierung abtrennbar ist, weist ist bei der Verpackung 1 in besonders einfacher Weise eine Originalitätssicherung realisiert. Beim Öffnen der Verpackung bzw. des Verschlusses 5 wird letzterer manuell um die Achse des Scharniers 13 geschwenkt, wobei die Sollbruchstelle im Bereich der Nut 12. aufbricht und der Verschluß 5 somit aus der geschlossenen Stellung (2) in die geöffnete Stellung (6) geschwenkt werden kann. Wie die 2 weiterhin zeigt, liegt auch der über die Unterseite des Verschlusses 5 wegstehende Teil 8' des Einsatzes 8 innerhalb der Kreislinie mit dem Radius R, so daß ein ungehindertes Öffnen des Verschlusses durch Schwenken möglich ist.
  • Bei der Verpackung 1 ist der ringförmige Abschnitt 3' an der Außenfläche ebenso wie das Verpackungsröhrchen 2 bedruckbar.
  • 1, 1a
    Verpackung
    2, 2a
    Verpackungsröhrchen
    3, 3a
    Umfangswand
    3', 3a'
    Abschnitt
    4
    Boden
    5, 5a
    Verschluß
    6, 6a
    Umfangswand
    6', 6''
    Abschnitt
    6a', 6a''
    Abschnitt
    7
    Boden
    8
    Einsatz
    8'
    Ende
    9
    Verpackungshilfsmittel
    10
    Hilfsdeckel
    11
    Profilierung
    12, 12a
    Schlitz
    13
    Folienscharnier
    14
    Verlängerung
    15
    Nut
    16
    Abreißlasche

Claims (3)

  1. Verpackung, bestehend aus einem röhrchenartigen Verpackungsbehälter (2, 2a) mit zylinderförmiger Umfangswand (3) und geschlossenem Boden (4) sowie aus einem in das offene Ende des Behälters (2) eingesetzten stopfenartigen Verschluß (5), der an einer Umfangswand (6) eine den Behälter (2) abdichtenden Verschlußbereich (6'') bildet, wobei die Umfangswand (3) an dem offenen Ende des Behälters (2) einen vom übrigen Teil der Umfangswand durch eine ringförmige Sollbruchlinie (12) getrennten ringförmigen Abschnitt (3') bildet, der mit einem oberhalb des Verschlußbereichs (6'') liegenden weiteren Abschnitt (6') des Verschlusses verbunden ist und einen eine Originalitätssicherung gewährleistenden, entlang der Sollbruchlinie durchtrennbaren Originalitätssicherungs-Ring bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Originalitätssicherungs-Ring (3') mit der übrigen Umfangswand (3) des röhrchenförmigen Behälters (2) über wenigstens einen, ein Folienscharnier (13) bildenden Materialabschnitt verbunden ist und daß die Außenfläche des Verschlußbereichs (6'') kreisbogenförmig konvex gekrümmt ist, und zwar mit einem Radius (R), der in etwa gleich dem Innendurchmesser des röhrchenförmigen Behälters (2) ist.
  2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des Verschlußbereichs (6'') als eine rotationssymmetrisch zur Verschlußachse (VA) ausgebildete Torus- oder Ringfläche ausgeführt ist.
  3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Originalitätssicherungs-Ring bildende Abschnitt (3') der Umfangswand des Behälters (2) mit dem weiteren Abschnitt (6') der Umfangswand (6) des Verschlusses (5) durch Verkleben, Verschweißen und/oder dadurch verbunden ist, daß eine an der Innenfläche dieses Abschnittes (3') der Umfangswand des Behälters (2) vorgesehene Profilierung in die Profilierung des weiteren Abschnittes (6') der Umfangswand (6) des Verschlusses (5) formschlüssig eingreift.
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