DE1961006U - Leicht zu oeffnen der behaelter. - Google Patents

Leicht zu oeffnen der behaelter.

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DE1961006U DEC13345U DEC0013345U DE1961006U DE 1961006 U DE1961006 U DE 1961006U DE C13345 U DEC13345 U DE C13345U DE C0013345 U DEC0013345 U DE C0013345U DE 1961006 U DE1961006 U DE 1961006U
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    • B65D17/34Arrangement or construction of pull or lift tabs
    • B65D17/347Arrangement or construction of pull or lift tabs characterised by the connection between the tab and a detachable member or portion of the container

Description

.
■ "v
PATENTANWÄLTE .
DIPL.-INQ. F. THIELEKE DR.-INQ. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE
BRAUNSCHWEIG - MÜNCHEN
0 15 345/64a Gbm
Uns,Z.12 052
Continental Gan Company, Ine, 633, Third Arenue, New York 17» New York
._ USA
Leicht aufreißbarer Deckel für Behälter, insbesondere Dosen.
Die Neuerung betrifft einen leicht aufreißbaren Deckel für Behälter, insbesondere Dosen, bei welchen ein durch Schwächungslinie begrenzter Aufreißbereich mit einer daran befestigten G-rif flasche vorgesehen ist ο
leicht aufreißbare: /Behälterdeckel sind seit langem bekannt,
/
führen sich aber erst in den letzten Jahren in größerem Umfang in die Praxis ein und sind dabei, zu §fnem Massenartikel zu werden, der dementsprechend leicht und billig herzustellen sein muß» Die Handhabung (Verschließen, Verpacken usw.X erfolgt in mit sehr großer Geschwindigkeit automatisch arbeitenden Maschinen. Bas bedeutet, daß die Grifflasche fest und flach auf der Deckelflache aufliegen muß, wenn nicht erhebliche Störungen in Kauf genommen werden sollen. Schließlich ist die anfängliche Aufbrechkraft nloht unerheblich und es muß die Grifflasche also dennoch leicht erfaßt werden können.
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*i-?*s reohKtewn InteriSa-.-s i-MUtenii-j eingsssiisii «α<)ο.·.. Ayi Aniract wafvted hiervon mictt futotopton ocer ';i;"iieQfläv zu den übiieher. Preisen tiöiiafert. Deutschas Potscfamt, :
Es sind leicht aufreißbare Dosendeckel bekannt, bei denen die Grifflasche aus drei Teilen besteht, die gelenkig miteinander verbunden sind, nämlich Ring, Hebel und Lagerbock, der auf der Deckelfläche befestigt ist. Diese Anordnung läßt sich zwar bequem erfassen und erlaubt ein leichtes Öffnen des Deckels. Sie ist aber viel zu teuer in der Herstellung und für die automatische Herstellung der Behälter ungeeignet, da die schwenkbaren Teile einen automatischen Betrieb sofort stören würden.
Bei einer anderen bekannten Ausführungsform ist dagegen gewährleistet, daß die Lasohe flach auf der Deckelfläche liegen bleibt. Zur Befestigung'1 werden jedoch zwei gesonderte Teile benötigt. Außerdem is7t die Grifflasche nur schwer zu erfassen, da sie aus der flachen Lage nur durch gleichzeitiges Aufbrechen der Deckelfläche gebracht werden kann« :;:'-
Es ist Aufgabe der Neuerung, diese Machteile zu vermeiden und eine Grifflasche zu schaffen, welche sowohl sicher und flach auf dem Deckel gehalten wird, einfach ausgebildet ist, und dennoch das Aufbrechen wesentlich erleichtert.
1.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Grifflasche an einem Ende eine in Fluchtung über einen Abschnitt der Schwächungslinie liegende und auf diese einwirkende Aufbrechkante aufweist und an dem Deckel mit Hilfe eines einstückig aus dem Deckelblech herausgeformten Nietes befestigt ist.
Zunächst bestellt die neue Grifflasche nur aus einem Stück und kann durch Stanzen und Pressen auf einfache Weise aus dünnem, "billigen Blech hergestellt werden* Sie kann unmittelbar und starr an der Deckelfläche, z*B. durch löten, insbesondere aber durch einen aus dem Deckelblech herausgeformten Niet befestigt werden» Dadurch ist sichergestellt, daß sie flach auf der Deckelfläche aufliegt, ihrer Benutzung in schnell arbeitenden automatischen Maschinen also nichts im Wege steht«
Insbesondere hat sich überraschender Weise gezeigt, daß die flache Festlegung der Grifflasche auf der Deokelflache, welehe das Ergreifen der lausche erschwert, durch die unmittelbare Einwirkung der Aufbreehkante auf die Schwächungsstelle weitgehend kompensiert werden kann< > Es können also die einfache Form und Herstellung und Befestigung der Lasche vorteilhaft ausgenutzt werden, ohne das Öffnen';, zu erschweren. Besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn man einen eigentlichen Griffabschnitt der Lasche mit dem Laschenkörper über einen einknickbaren Verbindungsstreifen einstückig verbindete Dadurch genügt zunächst die Überwindung des Verformungswiderstandes zum Anheben des Griffabschnittes. Wenn dieser dann sicher erfaßt ist, läßt sich die Aufbrechschneide sicher in die Schwächungslinie eindrucken Der Verbindungsstreifen verhindert aber auf der anderen Seite ein vorzeitiges Aufrichten des Griffabschnittes«
Eine besonders zweckmäßige und für den Aufbrechvorgang vorteilhafte Anordnung erhält man, wenn man den den Deckelniet aufnehmenden G-rifflappenabschnitt in Form eines einknickbaren Befestigungsohres ausbildet.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Mgo1 ist eine perspektivische Teilansicht eines leicht zu öffnenden Behälters gemäß der Neuerung.
2 ist eine vergrößerte Teildraufsicht auf den Behälter aus Mg4I, die die besonderen Einzelheiten der seiner leichten Öffnung dienenden technischen Merkmale zeigt«
Mg» 3 ist ein weiter vergrößerter senkrechter !eilschnitt
·■■,■*■■ nach der Linie 3-3 der Pig.2. :' Jh.^
Pig.4 zeigt einen Horizontalschnitt nach der linie 4-4 der Mg«3 in etwas dieser gegenüber verkleinertem Maßstab,
Mg. 5 ist ein senkrechter T eil schnitt gleich dem der Mg. 3, der den Greiflappen in einer aufgeklappten Stellung zeigt, in der der Initialeinriß des Behälterdeckels erfolgt ist.
Der in Mg.1 als Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellte Behälter ist allgemein mit 10 bezeichnet und als Dose dargestellt, kann aber auch irgendein Behälter anderer ITbIi--
Χν'-ίΧν'-Λ?·
eher Bauart sein. Der Dosenrumpf 11 ist in üblicher Weise an seinem unteren Ende durch den nicht dargestellten Boden abgeschlossen, während sein oberes Ende durch einen gemäß vorliegender Neuerung ausgebildeten, mittels des üblichen Doppelfalzes 13 an ihn befestigten Deckels 12 abgeschlossen ist.
Der Deckel 12 besitzt, wie Pig. 3 zeigt, eine zum Doppelfalz 13 vertieft liegende Fläche 14.
Die Deckelfläche 14 weist eine endlose umfängliche Schwächungslinie in Form einer Einkerbung 15 auf, die einen entfernbaren Flächenbereich 16 umgrenzt. Vorzugsweise nimmt dieser Abschnitt die Declcelflache in ihrer ganzen Größe ein. Andererseits ist es natürlich auch möglich, daß die Größe des entfernbaren Deckel-
flächenbereiches 16 bei unterschiedlichen Behältern unterschiedlich ist. t'"'-·..
Ein Hauptzweck der Neuerung ist es für die Entfernung des Deckelbereiches 16 eine Reißlasche zu schaffen, die unmittelbar an diesem Flächenbereich 16 ohne Anwendung des sonst üblichen nach innen geführten Startabschnittes befestigt ist. Diesem Zweck dient ein allgemein mit 17 bezeichneter Reißlappen in Form einer Grifflasche, die an dem Deckelbereich 16 mittels eines mit diesem aus einem Stück bestehenden Nietes 18 befestigt ist.
Der !Reißlappenkörper 19 weist eine Fläche 20 auf, die von einer nach aufwärts gewölbten Rippe begrenzt ist, die sich um den ganzen Umfang der Fläche 20 erstreckt mit Ausnahme des Endes .
-fides Reißlappenkörpers 19» wo die Rippe 21 in zwei im Abstand zueinander liegenden Enden 22 ausläuft. Diese Endstelle, die mit der Reißlinie. 15 unter- Formung des Reißlappens korrespondiert, ist leicht abgerundet» Dadurch, daß die Rippenenden 22 relativ nahe beeinander liegen,, bilden sie zwischen sich eine verhältnismäßig steife Lappennase 23, die auf dem ointer ihr befindlichen Flächenabschnitt 16 unmittelbar an der Kerblinie angrenzend aufliegt, zu dem Zwecke, beim öffnen des Behälters einen örtlich eng begrenzten nach unten gerichteten Druck auf den entfernbaren Flächenabsohnitt 16 auszuüben, der ausreicht, die Deckelfläche längs des anliegenden Abschnittes der Kerb-
linie 15 einzureißen. /
Die Fläche 20 des lappenkörpers 19 besitzt in ihrem Mittelab-
schnitt einen allgemein O-förmigen, nach der Nase 23 zu offenen Einschnitt 24» Der Einschnitt 24 endet auf beiden Seiten in kleinen löchern 25» deren Zweck es ist'y. ein ungewolltes Ausreißen des Flächenabschnittes 20 als Portsetzung des Einschnittes 24 zu verhindern» Der Einschnitt 24 umgrenzt ein Befestigungsohr 26, das mit dem übrigen Pläohenabschnitt 20 durch eine sich zwischen den löchern 25 erstreckende Gelenklinie zusammenhängt* Wie aus Pig.3 zu ersehen, besitzt das Befestigungsohr 26 eine Öffnung 27 für den Niet 18,' der zum dichten Aufklemmen des Befestigungsohres 26 auf dem unterliegenden Abschnitt des entfernbaren Flächenbereiches 16 dient. ;
Der Reißlappen besitzt einen Greifring, der allgemein mit 28 . bezeichnet ist und eine z.B. kreisförmige Ümrißlinie aufweist
η _
und der aus dem gleichen Material wie der Reißlappen selbst gebildet ist β Er ist verstärkt durch einen" inneren zurückgebogenen Flansch 29 und einen äußeren zurückgebogenen flansch 30, die einander gegenüberliegen, derart, daß die rauhen Ränder des Reißringes 28 verdeckt liegen.
Aus !ig»3 ist zu ersehen, daß, wenn der Reißlappen 17 auf der Deckelflache H befestigt ist, der Greifring 28 dicht auf dem entfernbaren Flächenbereioh 16 aufliegt. Damit er für sein Anheben bequem zu erfassen ist, ist sein vom Reißlappenkörper abliegendes Ende 31 um so viel nach oben gekröpft, daß man den Fingernagel unter dieses/Ende schieben kann.
Der G-reifring 28 ist mit dem Lappenkörper 19 durch den Verbindungsstreifen 32 einstückig verbunden (Pig.2)» Damit dieser Verbindungsstreifen leicht gelenkig und doch hinreichend gegen zufälliges Abreißen gesichert ist, weist e$ eine zentrale Öffnung 33 auf.
Aus Pig.5 ist ersichtlich, daß beim ersten Anheben des Greifringes 28 der Verbindungsstreifen 32 gelenkig einknickt, so daß bei hinreichendem weiterem Anheben man den Ring 28 bequem mit den Fingern erfassen und an ihn die zum Aufrichten des Reißlappenkörpers 19 erforderliche Zugkraft ausüben kann. Hierbei schwingt der Reißlappenkörper 19 als starre Einheit um die Gelenklinie zwischen den löchern 25, wobei an der läse 23 ein nach unten gerichteter Druck auf den unter ihr liegenden Ab-
schnitt des entfernbaren flachenbereich.es 16 hervorgerufen wird, unter dem die Deckelfläche 14 längs der Kerblinie 15 in diesem Bereich einbricht. lachdem dies einmal geschehen ist, kann der G-reifring 28 leicht nach aufwärts und in Richtung von der Einbruchsstelle hinweggezogen und so nach und nach der ganze Pläohenbereich 16 längs der Kerblinie 15 abgerissen werden.
Yorteilhafterweise wird der Reißlappen 17 aus einem einzigen Blechstück geformt; indessen leuchtet ein, daß die strukturellen Einzelheiten des lappenkörpers 19 und die Art seiner Befesti-
i
gung an dem Flächenbereie'h 16 auch dann anwendbar sind, wenn der Greifring 28 einen für sich geformten Teil bildet, oder wenn er durch irgendeine andere Handhabe oder Anhebeabschnitte, der am lappenkörper/19 befestigt ist erreicht wird.
Aus Fig.5 ist zu ersehen, daß insofern als''!der {Peil des Reißlappens 17, der starr auf der Deckelfläche 14 festgeklemmt ist, sich bei dem einleitenden Einreißvorgang nicht bewegt, auch kein Hochwölben des entfernbaren Deckelabschnittes 16 auftreten kann, die seinem Abreißen Widerstand leisten könnte.
'Im Hinblick darauf, ist der für das Aufreißen der Deckelfläche
d.e
14 aufzuwenden/Kraufaufwand viel geringer als wenn der ganze -
Reißlappen 17 die Form eines starren Hebels hätte.·
Schutzansprüche

Claims (1)

  1. "■·'/&■■:-.■..
    P.A.07767W0.2.67
    - 9■-■
    S ο h u t ζ a η s ρ r ü ο h e
    1 ο leicht aufreißbarer Deckel für Behälter, insbesondere Dosen, bei welchen ein durch Schwächungslinie begrenzter Aufreißbereich mit einer daran befestigten Grifflasche vorgesehen ist, gekennzeichnet durch die Kombination der Merkmale, daß die Grifflasche (19) an einem Ende eine in Fluchtung über einem Abschnitt der Schwächungslinie (15) liegende und auf diese einwirkende Aufbrechkante (23) aufweist und an dem Deckel mit Hilfe eines einstückig aus dem Deckelblech herausgeformten Nietes (18) befestigt ist.
    2 ο Behälterdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die auf einen Abschnitt er Schwächungslinie einwirkende Kante (23) der G-rif flasche schneidenfb'rmig ausgebildet ist<> x -:,\
    3. Behälterdeckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die mit einem Abschnitt der Schwächungslinie zusammenwirkende Kante der Grifflasche als versteifte Nase (23) ausgebildet ist.
    40 Behälterdeckel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die auf einen Abschnitt
    ■β
    10 -
    der Schwächungslinie einwirkende Kante (23) der Grifflasche nahe dem Befestigungsniet (18) liegt*
    5 ο Behälterdeckel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Grifflasche (1^9) eine umfängliche Verstärkungsrippe (21) aufweist, welche an der Schneidkante (23) endet0
    6« Behälterdeckel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Grifflasche (19) eine Handhabe - vorzugsweise in Form eines Greifringes (28) aufweist, die an ihrem der Schneid-Kante (23) abgewandten
    Ende angelenkt ist*
    7* Behälterdeckel nach Anspruch 6, dadurch g e kennzeichnet , daß das Gelenk1'- zwischen Handhabe (28) und Grifflasche (19) in Form eines einknickbaren, einstückigen Yerbindungsstreifens (32) ausgebildet ist.
    8* Behälterdeckel nach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet , daß der den Deckelniet (18)
    "S-
    aufnehmende GriffJappenabschnitt in Form eines einknickbaren Befestigungsohres (26) ausgebildet ist.
    96 Behälterdeckel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß das Befestigungsohr (26) von einem zentralen Teil des lappenkörpers (19) gebildet ist.
    10ο Behälterdeckel nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet , daß das Befestigungsohr (26) mit dem lappenkörper (19) über eine zu dessen Sohneidkante (23) parallelen linie einknickbar verbunden ist«
    11 ο Behälterdeckel nach Anspruch 10, dadurch g e kennzeichnet , daß die Einknicklinie zwischen der Sohneidkante (23) und dem Befestigungsniet (18) liegt.
    12ö Behälterdeckel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet ,/daß das Befestigungsohr (26) durch einen Ö-förmigen Einschnitt (24) begrenzt ist, der in kleinen, kreisförmigen Ausnehmungen (25) endete
    V/K.Z,
DEC13345U 1965-02-19 1965-07-20 Leicht zu oeffnen der behaelter. Expired DE1961006U (de)

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