DE102008021537B4 - Vorrichtung zum Öffnen und Ausgießen eines Einwegmilchcontainers - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Öffnen und Ausgießen eines Einwegmilchcontainers mit zwei mit einem Gelenk verbundenen verschwenkbaren Schenkeln, von denen ein Schenkel endseitig eine Ausnehmung zur Aufnahme des Einwegmilchcontainers aufweist und am anderen Schenkel endseitig eine Stanz- und Ausgussvorrichtung angeordnet ist.
- Eine solche Vorrichtung wird in der
DE 10 2006 024 581 A1 beschrieben. - Milch, insbesondere Kondensmilch bzw. Kaffeesahne, wird häufig in kleinen Kunststofftöpfchen angeboten, die eine für eine einzige Tasse Kaffee ausreichende Milchmenge enthalten und daher insbesondere im Bereich des Hotel- und Gaststättengewerbes regelmäßig Verwendung finden. Zum Öffnen des luftdicht verschlossenen Kunststofftöpfchens ist an dem Foliendeckel eine Abzieh-Lasche vorgesehen, so dass man durch Ziehen an der Lasche den Foliendeckel von dem Kunststofftöpfchen entfernen kann. Die Handhabbarkeit dieses Verschlusses ist jedoch in hohem Maße unbefriedigend, da die Lasche häufig vor dem Öffnen des Kunststofftöpfchens abreißt oder Milch beim Öffnen verspritzt oder verschüttet wird.
- Um die vorstehenden Nachteile zu vermeiden, wurden Vorrichtungen der eingangs genannten Art vorgeschlagen, mit denen ein problemloses und sauberes Öffnen des Kunststofftöpfchens möglich sein soll.
- In der
DE 10 2005 038 673.3 A1 beispielsweise wird ein Behälter zur Aufnahme, zum Öffnen und zum Ausgießen eines Einwegmilchcontainers mit einem einen Hohlraum aufweisenden Behälterunterteil vorgeschlagen, in den der Milchcontainer einsetzbar oder einschiebbar ist. Ferner ist ein ebenfalls einen Hohlraum aufweisendes Behälteroberteil vorgesehen, in dem zur Aufnahme eines Ausgaberohres und eines Belüftungsrohres ein Führungskörper verschiebbar angeordnet ist. - Zum Ausgießen der Milch muss zunächst der Milchcontainer geöffnet werden. Hierzu weist das Ausgaberohr einseitig ein als Stechwerkzeug ausgebildetes Ende auf, welches innerhalb des Behälters angeordnet ist, wobei die Rohrachse des an dieses Ende anschließenden Rohrabschnittes im Wesentlichen senkrecht zur Oberseite des eingesetzten bzw. eingeschobenen Milchcontainers ausgerichtet ist. Bevorzugt ist dieser Rohrabschnitt des Ausgaberohres derart mit dem verschiebbar im Hohlraum des Behälteroberteils angeordneten Führungskörper verbunden, dass durch eine Bewegung des Führungskörpers auf den Milchcontainer zu, das Ausgaberohr mitgeführt wird und das als Stechwerkzeug ausgebildete Ende des Ausgaberohres die Oberseite des Milchcontainers penetriert.
- Neben dem Ausgaberohr ist ein Belüftungsrohr in dem Führungskörper gehaltert, das ebenfalls ein als Stechwerkzeug ausgebildetes Ende aufweist und dessen Rohrachse ebenfalls im Wesentlichen senkrecht zur Oberseite des Milchcontainers ausgerichtet ist. Das Belüftungsrohr wird ebenso wie das Ausgaberohr von dem verschiebbaren Führungskörper mitgeführt, so dass durch eine Bewegung des Führungskörpers auf den Milchcontainer zu, auch das als Stechwerkzeug ausgebildete Ende des Belüftungsrohres die Oberseite des Milchcontainers penetriert.
- In Bezug auf die Handhabbarkeit und die Reinigung ist die vorgeschlagene Vorrichtung nachteilig. Darüber hinaus ist die Vorrichtung kompliziert und aufwendig herzustellen.
- Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die oben genannten Nachteile vermieden werden, insbesondere soll die Vorrichtung einfach aufgebaut und somit kostengünstig herstellbar sein, sowie eine erleichterte Handhabung und Reinigung erlauben.
- Diese Aufgabe wird durch die Vorrichtung nach Anspruch 1 gelöst.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist dazu zwei mit einem Gelenk oder einem Federstahlkörper verbundene verschwenkbare Schenkel auf, wobei ein Schenkel endseitig an eine im wesentlichen halbringförmige Ausnehmung zur Aufnahme des Einwegmilchcontainers aufweist, und an dem anderen Schenkel endseitig die Stanz- und Ausgussvorrichtung angeordnet ist.
- Für die Stanz- und Ausgussvorrichtung sind im Wesentlichen zwei bevorzugte Ausführungsformen vorgesehen, wobei die Erfindung nicht auf diese beschränkt ist.
- So ist beispielsweise vorgesehen, dass die Stanz- und Ausgussvorrichtung ein Ausgaberohr und ein Belüftungsrohr aufweist, wobei auf der Unterseite der Ausgussvorrichtung das Ausgaberohr und das Belüftungsrohr von mindestens einem Dichtelement umfasst sind. Das Dichtelement kann eine Ringscheibe mit zwei zu den Rohren korrespondierenden Ausnehmungen sein oder jedes Rohr kann einzeln von einem Dichtelement umfasst werden, welches in diesem Fall vorzugsweise ein O-Ring ist.
- Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass der Foliendeckel lediglich an zwei kleinen Stellen durchstochen wird, so dass der von dem Dichtelemente abzudichtende Bereich relativ klein ist.
- Eine andere Ausführungsform der Stanz- und Ausgussvorrichtung zeichnet sich durch ein in einer Draufsicht im wesentlichen ovales oder rechteckiges Rohr aus, welches von einem Dichtelement umfasst ist, wobei vorzugsweise das Rohr quer zur Längsachse des Schenkels angeordnet ist.
- Dadurch, dass lediglich ein längliches vergleichsweise großes Rohr als Ausguss- und gleichzeitig als Belüftungsrohr verwendet wird, reduzieren sich die Reinigungsarbeiten. Um das Durchstechen des Foliendeckels zu erleichtern ist vorgesehen, das Rohr mit einem nach unten geöffneten V-Ausschnitt auszugestalten. Aus dem gleichen Grund sind die Rohrenden bei der Ausführungsvariante mit zwei Rohren vorzugsweise ebenfalls winklig zur Dichtelementebene ausgebildet.
- Die Länge der Rohre ist größer gewählt als die Dicke des Schenkels, so dass die Rohre um ein gewisses Maß an der Unterseite des Schenkels herausragen. Durch diese Maßnahme ist sichergestellt, dass die Rohre in den Foliendeckel einstechen können. Das Rohr bzw. die Rohre führen durch den Schenkel und gehen an dessen Oberfläche vorzugsweise nahtlos ineinander über. Auf der Oberfläche des Schenkels ist die Ausgussvorrichtung vorgesehen, bei der die Rohre rechts- und/oder linksseitig in Nuten münden, die auf dem Schenkel angeordnete sind und bis an den Rand des Schenkels reichen. Durch diese Ausgestaltung wird ein bequemes und sauberes Ausgießen der Milch gewährleistet. Insbesondere durch die symmetrische Formgebung können sowohl Links- als auch Rechtshänder die Vorrichtung gleichermaßen verwenden.
- Um die Bedienung der Vorrichtung mit einer Hand zu ermöglichen, ist vorteilhafter Weise vorgesehen, dass die Schenkel gegen den Druck eines Rückstellelementes verschwenkt werden können, wobei das Rückstellelement vorzugsweise eine Blatt- oder Spiralfeder ist.
- Die mit der Vorrichtung zu öffnenden Einwegmilchcontainer sind – zumindest bei kleinen wirkenden Kräften – flexibel ausgebildet. Damit der Einwegmilchcontainer nicht ungewollt aus der im Wesentlichen halbringförmigen Ausnehmung herausrutscht, ist vorgesehen, dass die Ausnehmung ein Ringsegment mit einem Mittelpunktswinkel von mehr als 180°, vorzugsweise von 180° bis 200° aufweist. Ein in der Ausnehmung angeordnete Einwegmilchcontainer wird um mehr als 180° umfasst, so dass er in der Ausnehmung gehalten wird. Durch die flexible Ausgestaltung des Einwegmilchcontainers kann dieser mit einem kleinen Kraftaufwand in die Ausnehmung eingeführt werden und aus dieser wieder entfernt werden. Ferner ist für einen besseren Halt des Einwegmilchcontainers vorgesehen, die Oberfläche der halbringförmigen Ausnehmung angeraut auszubilden.
- Bevorzugt ist die Vorrichtung aus Kunststoff, der sich leicht durch Spritzgießen verarbeiten lässt, oder aus Metall hergestellt, wodurch sich die Materialkosten reduzieren.
- Konkrete Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden im Folgenden anhand der Figuren erläutert. Es zeigen:
-
1a , b, c jeweils eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung, -
2a die Vorrichtung in einer Draufsicht und -
2b eine Draufsicht des unteren Schenkels. - Die Vorrichtung weist einen unteren Schenkel
10 und einen oberen Schenkel11 auf, die über das Gelenk16 oder ein Federstahlkörper schwenkbeweglich miteinander verbunden sind. An dem vorderen Ende des Schenkels11 ist die Stanz- und Ausgussvorrichtung12 angeordnet. Zum Stanzen des Einwegmilchcontainers sind zwei Rohre13 ,13' vorgesehen, die frontseitig an dem oberen Schenkel11 angeordnet sind. Die Rohre13 ,13' sind auf der Unterseite des oberen Schenkels11 von einem Dichtelement umfasst. Nach einer konkreten Ausführungsform ist vorgesehen, dass jedes der Rohre13 ,13' von je einem O-Ring15 aus Gummi umgeben ist. Als Dichtelement kann aber auch eine Ringscheibe14 verwendet werden, die zwei zu den Rohren13 ,13' korrespondierende Ausnehmungen aufweist. - Der untere Schenkel
10 weist frontseitig eine ringförmige Ausnehmung18 auf, in der ein Einwegmilchcontainer einführbar ist. Die Innenseite183 der Ausnehmung18 ist aufgeraut ausgebildet. Gegen den Druck der Blattfeder17 können die beiden Schenkel in Pfeilrichtung19 verschwenkt werden. - In
1b ist eine andere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, bei der die Stanzvorrichtung aus einem einzigen länglich geformten Rohr151 besteht, welches frontseitig an dem Schenkel11 angeordnet ist. Das Rohr151 wird von dem Dichtelement14 umfasst. - Die Stirnansicht A des Rohres
151 zeigt, dass das Rohr151 einen nach unten geöffneten V-Ausschnitt152 aufweist. Aufgrund dieser Ausgestaltung wird das Einstechen des Rohres in den Foliendeckel erleichtert. - Eine weitere konkrete Ausgestaltung der Vorrichtung ist in
1c dargestellt. Der untere Schenkel10 weist frontseitig eine Ausnehmung18 auf, in der im dargestellten Fall ein Einwegmilchcontainer181 angeordnet ist. Dieser kann in Pfeilrichtung182 aus der Ausnehmung entfernt werden, wenn der Milchcontainer nach der Benutzung der Vorrichtung leer ist. - Auf der Oberseite des Schenkels
11 ist die Ausgussvorrichtung12 angeordnet, die im Wesentlichen aus einer trichterförmigen Ausnehmung123 besteht, die rechts- und linksseitig in die Nuten121 ,122 mündet. Eine schematische Detailzeichnung einer konkreten Ausgestaltung der Ausgussvorrichtung ist insbesondere in2a und der Schnittansicht AA dargestellt. - Um ein ungewolltes Herausrutschen des Milchcontainers
181 aus der Ausnehmung18 zu verhindern, ist die Ausnehmung18 des Schenkels10 derart ausgestaltet, dass die Ausnehmung einen Mittelspunktswinkel α von mindestens 180°, vorzugsweise von 180° bis 200° aufweist. Des weiteren ist die Oberfläche183 der Ausnehmung18 aufgeraut ausgebildet, so dass auch dadurch ein Herausrutschen des Einwegmilchcontainers181 erfolgreich verhindert wird. - Die Funktionsweise der Vorrichtung ist insbesondere der
1c zu entnehmen. Um einen Einwegmilchcontainer181 zu öffnen, wird dieser von vorne – also entgegen der Pfeilrichtung182 – in die Ausnehmung18 eingeführt. Anschließend werden die beiden Schenkel10 ,11 zangenartig zusammengeführt, wobei die Rohre13 ,13' ,151 den Foliendeckel des Einwegmilchcontainers181 durchstoßen. Durch Drehen der Vorrichtung in Pfeilrichtung21 um die Längsachse AA (vgl.2a ) kann die Milch aus dem Einwegmilchcontainer181 entleert werden. Aufgrund der Wirkung der Blattfeder17 öffnen sich die Schenkel10 ,11 beim Loslassen der Vorrichtung selbständig. Der leere Einwegmilchcontainer81 kann dann abschließend in Pfeilrichtung182 aus der Ausnehmung18 entnommen werden. - Mittels dieser Vorrichtung ist ein bequemes und sauberes Entleeren von Einwegmilchcontainern möglich. Insbesondere können diese nunmehr auch mit einer Hand problemlos geöffnet werden, was in vielen Lebenssituationen vorteilhaft ist.
Claims (10)
- Vorrichtung zum Öffnen und Ausgießen eines Einwegmilchcontainers (
181 ), mit zwei mit einem Gelenk (48 ) verbundenen verschwenkbaren Schenkeln (10 ,11 ), von denen ein Schenkel (10 ) endseitig eine Ausnehmung zur Aufnahme des Einwegmilchcontainers (181 ) aufweist und am anderen Schenkel (11 ) endseitig eine Stanz- und Ausgussvorrichtung (12 ) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (18 ) zur Aufnahme des Einwegmilchcontainers im Wesentlichen halbringförmig ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stanz- und Ausgussvorrichtung (
12 ) ein Ausgaberohr (13 ) und ein Belüftungsrohr (13' ) aufweist, wobei auf der Unterseite der Ausgussvorrichtung das Ausgaberohr (13 ) und das Belüftungsrohr (13' ) von mindestens einem Dichtelement (14 ,15 ) umfasst sind. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (
14 ) eine Ringscheibe mit zwei zu den Rohren (13 ,13' ) korrespondierenden Ausnehmungen ist, oder jedes Rohr (13 ,13' ) von einem einzelnen Dichtelement (15 ) umfasst wird, welches vorzugsweise ein O-Ring ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stanz- und Ausgussvorrichtung (
12 ) ein in einer Draufsicht im wesentlichen ovales oder rechteckiges Rohr (151 ) ist, welches von einem Dichtelement (14 ) umfasst ist, wobei vorzugsweise das Rohr (151 ) quer zur Längsachse des Schenkels (11 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (
151 ) in einer Seitenansicht (A) einen vorzugsweise nach unten geöffneten V-Ausschnitt (152 ) aufweist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Rohre (
13 ,13' ,151 ) größer ist als die Dicke des Schenkels (11 ) und, dass die Rohre (13 ,13' ,151 ) um ein gewisses Maß an der Unterseite des Schenkels (11 ) herausragen. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass rechts- und/oder linksseitig die Rohre (
13 ,13' ,151 ) in auf dem Schenkel angeordnete Nuten (121 ,122 ) münden, die bis an den Rand des Schenkels (11 ) reichen. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (
10 ,11 ) gegen den Druck eines Rückstellelementes (17 ) verschwenkbar sind, wobei das Rückstellelement (17 ) vorzugsweise ein die beiden Schenkel verbindendes Federelement oder eine auf die Schenkelinnenseite wirkende Blatt- oder Spiralfeder ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die im Wesentlichen halbringförmige Ausnehmung (
18 ) ein Ringsegment mit einem Mittelpunktswinkel α von mehr als 180°, vorzugsweise von 180° bis 200° aufweist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung aus einem Kunststoff oder aus einem Metall besteht.
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