DE2625981C2 - Vorrichtung zum Ausgießen von Flüssigkeiten aus Behältern - Google Patents

Vorrichtung zum Ausgießen von Flüssigkeiten aus Behältern

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    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung.
Eine Vorrichtung dieser Art ist bekannt (DE-GM 74 26 835). Sie dient dazu, das kleckerfreie Ausgießen der darin gespeicherten Flüssigkeit zu ermöglichen.
Die bekannte Vorrichtung besitzt den Nachteil, daß sie aufgrund der konischen oder gebogenen Form ihrer Spitze zwar notfalls auch zum Durchstechen eines aus Wachskarton od. dgl. bestehenden Behälter eingesetzt werden könnte, daß aber das Einbringen der Vorrichtung in den Behälter nicht sicherstellt, daß im Bereich des Einstechlochs eine das kleckerfreie Ausgießen gewährleistende Abdichtung zustande kommt. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß es bei voll gefüllten Behältern schon beim Nachschieben der Vorrichtung bis zum Begrenzungsmittel zu einem ungewünschten und unvermeidbaren Ausfließen von Flüssigkeit kommt, weil die von der Spitze und dem nachfolgenden Abschnitt des rohrförmigen Körpers verdrängte Flüssigkeit gewaltsam durch den schmalen Spalt zwischen dem Rand des Einstechlochs und der Außenwand des rohrförmigen Körpers gedrückt wird.
Ähnliche Probleme und Nachteile ergeben sich auch bei Anwendung ähnlicher bekannter Vorrichtungen (DE-AS 19 18 756, DE-OS 23 53 010, CH-PS 261 322, 404 428, 180 930), so daß diese bekannten Vorrichtungen meistens aus mehreren, mehr oder weniger kompliziert herzustellenden Teilen bestehen und daher nicht als einfaches Spritzgußteil hergestellt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Vorrichtung so auszubilden, daß beim Durchstechen der Behälterwand keine Flüssigkeit austreten kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient das kennzeichnende Merkmal des Anspruchs 1.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß bereits unmittelbar nach dem Eintreten der Spitze in den Behälter die verdrängte Flüssigkeit in den rohrförmigen Körper einströmt, so daß sie bei dessen weiterem Eindringen in den Behälter allmählich im Körper hochsteigt. Die Ausbildung und spätere Funktion der Dichtlippe wird nicht durch das ständige Herausdrücken von Flüssigkeit beim Nachschieben des rohrförmigen Körpers beeinträchtigt Schließlich dient die Öffnung in der Nähe der Spitze auch dazu, die Vorrichtung leicht reinigen zu können.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
ίο Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 schematisch einen Milchbehälter und einen zum Einstechen in diesen bestimmte Vorrichtung nach der Erfindung;
F i g. 2 schematisch das Ausgießen des Milchbehälters bei aufgesetzter Vorrichtung;
F i g. 3 und 4 schematische Vorderansichten von zwei Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einem Einstechausgießer in Form eines rohrförmigen Körpers 1. Am rohrförmigen Körper 1 befindet sich an einem Ende die Einstechspitze 2. Das andere Ende des rohrförmigen Körpers 1 hat die Auslauföffnung 4. Zur Begrenzung der Einstechtiefe in das zu leerende Behältnis, unmittelbar hinter der Spitze 2, welche übergeht in den rohrförmigen Körper, befindet sich ein Ansatz 5. Unterhalb des Ansatzes sind ein oder mehrere Einlaufschlitze 3 angebracht, welche den Innenraum des rohrförmigen Körpers mit dem Außenmantel verbinden und die Flüssigkeit der Auslauföffnung 4 zuführen.
Die Spitze 2 ist, vom Durchmesser des rohrförmigen Körpers 1 ausgehend, von einem Radius 20 gebildet. Auf der Mitte der Gesamtlänge befindet sich der Ansatz 5, ein Rand oder Bund zur Einstechbegrenzung. Vorzugsweise auf der Mitte der Längsachse, mit geringem Abstand hinter dem Rand oder Bund, zur Seite der Einstechspitze gesehen, sind die Durchbrüche oder Löcher 3 am Umfang des Rohrkörpers 1 angeordnet, welche die Durchlaufverbindung mit Flüssigkeit nach dem Einstechen in ein zu leerendes Behältnis 6 funktionsfähig macht. Die Flüssigkeit fließt aus dem Innenraum des Behälters 6 durch die Durchbrüche der Löcher 3 zum Rohrinnenraum des Einstechausgießers, welcher dann durch kippende Bewegung aus der Hand nach dem Einstechen, kleckerfrei zum Ausgießen geführt werden kann (F i g. 2).
In der Nähe der Spitze 2 weist der Einstechausgießer
noch öffnungen 7 auf, die das Ausfließen von Flüssigkeit bei seinem Anbringen am Behälter im Bereich der Grenzfläche zwischen dem Rand der Einstechöffnung und dem Körper 1 verhindern.
Der beschriebene Einstechausgießer erfüllt an Wachskartonfaltpackungen und Plastikschläuchen, welche mit Trinkflüssigkeit, insbesondere Milch, gefüllt sind, die Aufgabe, daß ein Einstechen an beliebiger Stelle der Packung den Ausgießer funktionsfähig macht. Nach dem Einstechen bildet sich an den Trinkflüssigkeitsverpackungen eine selbstdichtende Dichtlippe 16 vom Behältermaterial. Mit einer Ausgießbewegung aus der Hand .heraus kann die Trinkflüssigkeit kleckerfrei entleert werden.
Bei Behältern mit einem Ausgießloch und einem dieses abdeckenden Klebsiegel oder Stanniolfalzdeckel wird der Einstechausgießer voran mit der Spitze 2 durch das Verschlußsiegel gestoßen und findet das Ausgießloch selbstzentrierend im Behälter. Abhänsie vom Ein-
stechweg und dem Druck aus der Hand bildet sich wiederum eine Dichtlippe, welche durch die maßliche Oberdeckung'beider Teile bis zur Einstechbegrenzung des Ausgießers in Einstechrichtung sich selbst formt und anlegt. Die Flüssigkeit kann danach mit einer Ausgießbewegung aus der Hand gezielt kleckerfrei ausgegossen werden. Das Ausgießloch im Behälter ist dem Einstichausgießer derart angepaßt, daß die Rundbohrung am Behälteraustritt im 0 2 mm kleiner ist als der Außen-0 des Einstechausgießers. Diese maßliche Oberdeckung führt auch bei Behältern mit Ausgießloch dazu, daß der Rand der Lochung an dem Behälter sich zu der selbstbildenden Dichtung zum Innenraum umlegt und den Ausgießer an seiner Außenhaut an der öffnung des Behälters wie ein Stopfen abdichtet
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Ausgießen von Flüssigkeiten aus Behältern, insbesondere aus Wachskartonfaltpackungen oder Plastikschläuchen, bestehend aus einem rohrförmigen Körper, der an einem Ende zu einer in den Behälter einführbaren, durch einen vom Durchmesser des rohrförmigen Körpers ausgehenden Radius gebildeten Spitze zusammenläuft, am anderen Ende mit einer Auslauföffnung versehen ist und Begrenzungsmittel zur Begrenzung der Einführtiefe sowie unterhalb derselben mehreie Einlaufschlitze für die Flüssigkeit aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Körper (1) in der Nähe der Spitze (2) öffnungen (7) zum Durchlaufen der Flüssigkeit aufweist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Begrenzungsmittel durch einen Ansatz (5) am Umfang des rohrförmigen Körpers gebildet ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Begrenzungsmittel durch eine Nut am Umfang des rohrförmigen Körpers (t) gebildet ist.
DE19762625981 1976-06-10 1976-06-10 Vorrichtung zum Ausgießen von Flüssigkeiten aus Behältern Expired DE2625981C2 (de)

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