DE2353010A1 - Stechausgiesser - Google Patents

Stechausgiesser

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DE2353010A1
DE2353010A1 DE19732353010 DE2353010A DE2353010A1 DE 2353010 A1 DE2353010 A1 DE 2353010A1 DE 19732353010 DE19732353010 DE 19732353010 DE 2353010 A DE2353010 A DE 2353010A DE 2353010 A1 DE2353010 A1 DE 2353010A1
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piercing
container
plug
cone
shoulder
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DE19732353010
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Klaus Paprotta
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/24Hole-piercing devices
    • B67B7/26Hole-piercing devices combined with spouts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Opening Bottles Or Cans (AREA)

Description

Patenten«:* " ' P 22
7731 MarbEcb/VHfingc'n- 19.10.1973
Hofädcerstrdie 20
Klaus Paprotta, 7737 Baä Dürrheiin
Stechausgießer
Die Erfindung betrifft einen Stechausgießer für dünnwandige Plüssigkeitsljehälter mit einer Steche oder Schneidspitae, die am einen Ende eines Gießrohres angeordnet ist«
Zum Aufstechen und Entleeren von Plüssigkeitsdosen ausBlech giljt es bereits Stechausgießer, die iffi wesentlichen aus einea am einen Ende scharfkantig angespitzten Bohr bestehen, flas in einigem Abstand von der Steehspitze Mit einem Eingansatz lizxf, einem haubenförmigen Ring versehen ist, bis zu welchem das Bohr sit der Spitze in den Deckel einer Blechdose hineingestoßen werden kann, so daß deren flüssiger Inhalt durch das
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Rohr ausgießbar ist. Derartige Stechausgießer werden z. B. zum Entleeren von Milchdosen und in einer etwas abgewandelten Form auch zuia Entleeren von Öldosen, wie sie an Tankstellen vorkommen, verwendet.
Diese bekannten Stechausgießer haben aber den Nachteil, daß sie ein seitliches Austreten der sich in der betreffenden Dose befindenden Flüssigkeit beim Ausgießen nicht verhindern können, weil das Gießrohr bzw. das Stechrohr die mit ihm erzeugte öffnung an seinem Umfang nicht flüssigkeitsdicht abschließt. Deshalb sind die bekannten Stechausgießer insbesondere für die Verwendung zum öffnen und Entleeren von Haushalts· konservendosen snit flüssigem Inhalt nur bedingt verwendbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfach zu handhabenden Stechgießer der eingangs genannten Art zu schaffen, der das mit der Stechspitze in einem dünnwandigen Behälter erzeugte Loch am Umfang des Gießrohres flüssigkeitsdicht verschließt.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die Stechspitze im wesentlichen kegelförmig ausgebildet und mit im Gießrohr mündenden Durchbrüchen versehen ist und an ihrem stumpfen Ende eine das Gießrohr umlaufende Ringschulter aufweist, auf welcher ein auf dem Gießrohr axial beweglich geführter Sichtungsring unter Federdruok aufliegt. Auf diese Weise wird erreicht, daß das beim Einführen der Stechspitze
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in die Wandung eines dünnwandigen Flüssigkeitsbehälters entstehende Loch am umfang des Gießrohres nach dem Einstechvorgang selbsttätig abgedichtet wird, so daß ein ungewollter Flüssigkeitsaustritt am Lochrand vermieden wird.
Damit ein sich möglicherweise aia Lochrand bildender ¥ulst ungleichmäßiger Dicke , wie er beispielsweise bei nichteetalligen Flüssigkeitsbehältern z« B. aus Pappe oder Kunststoff häufig auftritt, die Dichtfunktion der Ringschulter und des Dichtungsringes nicht nachteilig beeinflußt, ist es zwecteässig, die Ringschulter stirnseitig mit einer umlaufenden Eille zu versehen, die sich vorzugsweise radial zumindest annähernd über die ganze Breite der Ringschulter erstreckt. Ein sich bildender Wulst am Rand des von der Stechspitze erzeugten Loches kann von dieser Rille aufgenommen werden, so daß auf dem äußeren Rand der Ringschulter nur die einfache Wanddicke eben aufliegt»
Zur Erreichung einer rundum gleichmäßigen Auflage des Lochrandes auf der Ringschulter hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Stechspitze in der Nähe ihrer Ringschulter auf ihrem Umfang mit einer umlaufenden Hohlkehle zu versehen, wobei es zugleich vorteilhaft ist, im Bereich dieser Hohlkehle auch die Durchbrüche, welche das Rohr mit dem Behälterinnern verbinden, anzuordnen. Durch die Anordnung der Hohlkehle erreicht man eine bessere Zentrierung der Ringschulter in dem von der Stechspitzo erzeugten Loch,
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Insbesondere bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Stecliausgiefiers zvm. Entleeren von nichtne tall igen dünnwandigen Flüssigkeitsbehältern, wie z. B. Milchtüten und dergleichen, ist es vorteilhaft, den Kegelmantel der Stechspitze mit Schneidkanten bildenden Längsrillen zu versehen. Dadurch kann ein ungünstiges Einreißen des Lochrandes weitgehend vermieden werden. Außerdem tragen die so gebildeten Schneidkanten auch zur Zentrierung der Stechspitze während des Stechvorganges bei, Um auch dickere bzw. festere Behälterwände leicht durchstoßen und wirksam abdichten zu können, ist es zweckmäßig, die Schneidkanten zumindest teilweise wellenförmig auszubilden und/oder sie mit Schneidzacken zu versehen. Dadurch wird die Selineiäwirlrung wesentlich verbessert, was gleichbedeutend ist mit einer Erleichterung der Handhabung, Zugleich kann dadurch ein ungewolltes Einreißen des Lochrandes besser vermieden werden. Bei einer weiteren zweckmäßigen Ausführungsform ist vorgesehen, die Stechspitze auf ihrer Mantelfläche mit einem Blechgewinde zu versehen, so daß die Stechspitze auch ohne weiteres in dünnwandige Flüssigkeitsbehälter aus Blech oder dergleichen eingetrieben werden kann.
Weitere Ausgestaltungsmerkmale sind den Ansprüchen 9 und IO zu entnehmen.
Anhand der beiliegenden Zeichnung wird nun die Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
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- 5 -
-""■-■ „ K _
Pig. 1 elneiiSteehansgießer nach der Sriindimg in Seiten-ao.-
" sieht, -."■-.- ;.-.-■
Fig. S den Stechausgießer dor Fig. 1 in Schnitt, Pig. 3 eine Einaeikeit des Stscliausgießers in größereia Maßstäb, . " - " ;- ,"-..""
Fig. 4 verschiedene Au sfi&rimgs formen der Steeiispit&c, una 5 ■: ■ ■ -: " - ' '■''■_'.-■■ ■;-■.-."■'■
Fig. 6 ein Jiiii/endimgsljeifc^iel des erf inömigsgeiaäüen "öteclt-.
ausgießers, bei deia der Stechausgießer, "in öie.Vaud.
eines q-aaäerfürn-igen F21issigB:eitsl>eliäIcers eiagetriet>en ist.
Der Steeliausgießer "bestellt aus aineitf-Rohr" 1, fiessen öfteres Ende angesclirägt ist xaid an dessen -unteren Exüio sick eine fcegelförnige Stechspitze 2 befindet» Ml ihreis olberen Ensle l;eüifcat die Steclispitae 2 eine den*" Umfang., des Koiires 1 itsilaufende Eingscliultei."· 3 aiit- einer stirnseitigen Hülle 4. Direlct an die Ringsolmltei* 3 .anschließend ist aal "Umfang der Steclisaitse 2 eine Hohlkehle 5 vorgesehen«, in welcher sich Durch-" hrüche 6 Tiefinsien, die den Ianenrauia des Eohres 1 lait der ,Umgebung der Hohlkehle 5 verMnöeii. Auf der Ring schult er 3 liegt eine aus einem weichen Material, wie s. B0 Gummi oä.er dergleichen, bestehende -Bingdichtung 7 auf, die an einer Lochscheihe S befestigt ist. Die Eingscheibe 7.und öle Lochscheibe 8 sind axial verschiebbar"-auf dea "Itohr 1 geführt und stehen unter deai Einfluß einer Druckfeder 9, welche das Rohr 1 uaschlingt und. zwischen der Lochscheibe 8 und einen als Eand-
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> δ *· BADORiGaNAL
griff ausgebildeten Ringansatz 10 angeordnet ist. Der Ringansats oder Handgriff 10 sitzt fest auf dem Rohr 1, Die kegelige Maatelfläche der Stechspitae 2 kann, wie aus den Figuren 1, 4 und 5 ersichtlich ist, verschieden ausgebildet sein. Bei der AusfUliriingsfora geiaäß Fig. 1 ist die Stechspitze unterhalb der Houl'.reiile 5 Eiit dreieckföraiigen Lilngsrillen 11 versehen, ■welclie awiaclien sich scharfe Schneidkanten 12 "bilden. Während frei der AusfLthrungsforai gemäß Pig. 1 die Schneidkanten 12 geradlinig sind, sind sie bei eier Ausf Uhrungsform gemäß Pig. h sackenförsiig und. "bei der Äusführungsform ge;aäß Fig. 5 wellenförmig ausgebildet.
Stattdessen, bestellt auch die Högliohkeit, die Stechspitze 2 mit eineM selbstsclineidendenBlechgewinde zu versehen, so daß sie aucli in urehendei* Bewegung in die Wandung eines dünnwandigen Bleclibeliälters eingetrieben·werden kann.
Ifihrenä. die Ausfülirtmgsforai gemäß Fig. 1 rait den geradlinig verlaufenden Schneidkanten 12 für dünnwandige Paiiier- oder Kunststoffbehälter eine ausreichend gute Schneidwirkung gewährleistet, sind die AusfüJirungsformen gemäß Figuren h und 5 isit zackenfönaigen bzw. wellenförmigen Schneidkanten 13 bsw. 14 bei dickeren oder festeren Wandungen von Flüssigkeit sTjehältern vorzuziehen.
Die Handhabung und Anwendung dieses Stechausgießers ist sehr einfach? Mit einer Hand am Ringansatz bzw. Handgriff IO ge-
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halten, wird die Stechspitze 2 an. geeigneter Stelle in die Wandung 15 eines dünnwandigen Flüssigkeitsbehälters 16 (Fig.6) so weit hineingestoßen, daß die* Ringdichtung 7 und die Lochscheibe 8, deren Durchmesser wesentlich größer ist als eier Durchmesser der Ringselralter 3$ τοη der Bingschulter 3 so weit ausgehoben werden, daß sich der "beim Einstechen nach unten, gebogene Loclirand 17 der ¥and 13 nach innen Hinlegen kann. Danach kann der Handgriff 10 losgelassen werden, so daß die Druckfeder 9 die Lochscheibe 8"mit-dem Dichtungsring' 7 nach unten drückt und dabei die llingschulter 3 von innen gegen die ¥and 15 sieht. Dabei legt sich dann der Loclirand 17 in die Rille ^t der Singschulter 3» so daß ringsum eine gleichmäßige Auflage des Locliranäes auf der Außenkante der Hingschult er 3 erzielt wird," die zugleich eine gute Abdichtung gewährleistet. Zuia Ausgießen der im Behälter 16 befindlichen Flüssigkeit ist es nötig, diesen,ähnlich wie in Fig. 6 dargestellt, zu kippen, so daß die Flüssigkeit durch die Durchbrüche 6 und das Bohr 1 z. B. in eine Tasse 18 oder dergleichen gegossen werden kann.
Um bei Nichtgebrauch sowohl das obere Bohrende als auch die Durchbrüche 6 verschließen zu können, sind Steckkappen 19 und 20 vorgesehen.
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Claims (8)

Patentansprüche
1. Siechausgielier i'ur dünnwandige Flüssigkeitsbehälter mit einer Stech- oder Schneidspitze, die am einen Ende eines Gieiiroiires angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, ü&'u die Stechspitse (2) im wesentlichen kegelförmig ausgebildet mid uit im Gieisrohr (l) mundenden Durchbrachen (6) verseilen ist unü an ihrem stumpfen Ende eine aas G-ieBrohr (l) uixLa'ufende Eingschuiter (3) aufweist, auf welcher ο in auf üen Gießrohr (l) axial beweglich geführter Dichtungsring (7, 8) unter Federdruck (9) aufliegt.
2. Stechausgießer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kingsclmltcr (3) stirnseitig isit einer umlaufenden Eille (4) versehen ist.
3. Stechausgießer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rille (4) radial zumindest annähernd äoer die ganze Breite der Eingschulter (3) erstreckt.
k, Stechausgießer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stechspitze (2) in der Nähe ihrer Eingschulter (3) auf ihrem Umfang eine umlaufende Hohlkehle (5) auf-, weist.
5. Stechausgießer nach Anspruch 1 TjIs 4, dadurch gekennzeich-
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act, de,; die DureMtruckö (6) Li Dereich der Ilolillielile (!>) angeordnet
6. Steclxciusijle/iei' nsic-Ii .fcisorucli 1 "bis 5> iia&urcli gekennzeichnet, C.a:i ßer Segeliaantel ö.ex* Steelispiize (2) mit ScliiieiC- ü (IC, 13, 14) 1/ilde:iclea Lioigcrillen (ll) verseilen ist.
iiet, u.ai.i die Sclineidlrc iteii iuininxlest tail'/eisc vcl (l2i) xuiil/oäer :;ii£ Scl^.Lei:l2aa!:e:i (13) Tar
8. CteoiiatiögieSer uaeli Aitsprucii 1 Iji-3 5» clacliireL· g
:iet, daß tile Steciis^itse aw£ ihrer Kaiitei±*X:ieiie nit iide verseile α ist*
, Gtöcliausgic-ßer -lacli Aü3;;racfi X iiiö 8f dadurcri jgökeniizeiolinet, daß in Alistauu von. der Bingseliulter (3) axxf dcii Gio3~ rohr (l) ein Biagaiisats (ic) aageorönet lst$ "an. dei·:. sich eiae das Grieurolir (l) tnasciiließeiadöj auf dem (7, 8} aufsitsenüe SchrauT;,e:2föaer (9) al)statst.
IG« Steeliaus£ießer naclx Anspruch 1 vsx*ü..99 äadtircli ^e iiet, daß der liiiis&asatz (IC) als Handgriff atisgelsilcLot ist.
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BAD ORIGINAL
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WO2022263961A1 (es) * 2021-06-18 2022-12-22 Leonardo Vecino Acevedo Dispensador de granulados para contenedores flexibles y tetrapak con agarre ergonómico y extremo inferior de geometría aguzada

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