DE1432312B1 - Fuellrohrloses Fuellorgan fuer Gegendruckflaschenfueller - Google Patents

Fuellrohrloses Fuellorgan fuer Gegendruckflaschenfueller

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DE1432312B1
DE1432312B1 DE19601432312 DE1432312A DE1432312B1 DE 1432312 B1 DE1432312 B1 DE 1432312B1 DE 19601432312 DE19601432312 DE 19601432312 DE 1432312 A DE1432312 A DE 1432312A DE 1432312 B1 DE1432312 B1 DE 1432312B1
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valve
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Denis Roger Louis Joseph
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CHELLE ETS
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Description

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Füllrohrlose Füllorgane für Gegendruckflaschen- Anschlag in Achsrichtung des Füllrohres verstell-
füller sind in verschiedenen Ausführungsformen be- bar ist.
kannt. Dabei ragt im allgemeinen in den Hals der zu Eine andere vorteilhafte Ausführungsform ist dafüllenden Flasche, der in die sogenannte Zentriertulpe durch gekennzeichnet, daß das Rückstauorgan für des Organs eingesetzt wird, ein von einem Flüssig- 5 Gas und Flüssigkeit aus einer Scheibe besteht, die keitsventil zentrisch umgebenes Gasrohr hinein, wäh- entgegen der Wirkung einer Feder auf dem Zapfen rend die einzufüllende Flüssigkeit das Gasrohr um- des Flüssigkeitsventilkörpers in einer Kammer des strömt. Dieses Gasrohr weist Gasdurchtrittsöffnun- Mundstückes verschiebbar ist und in die Kammer die gen auf und ermöglicht das Entweichen des Gases aus Durchlaßöffnung des Flüssigkeitsventils einmündet, der Flasche nach Maßgabe des Einfließens der Flüs- io die den gleichen Durchmesser wie das Rückstauorgan sigkeit, bis deren Spiegel die erwähnten Gasdurch- für Gas und Flüssigkeit aufweist, sowie an dem Zaptrittsöffnungen erreicht hat. Außerdem ist eine Ver- fen in Höhe des unteren Randes der Durchlaßöffnung Schlußeinrichtung vorgesehen. Diese dient dazu, den bei geöffnetem Ventil ein Anschlag vorgesehen ist, weiteren Zustrom von Flüssigkeit zu unterbrechen, der die durch die Feder hervorgerufene Verstellung wenn der Flüssigkeitsspiegel die erwähnten Gasdurch- 15 des Rückstauorgans für Gas und Flüssigkeit auf die trittsöffnungen erreicht hat. Die Verschlußeinrichtung Höhe des unteren Randes der Durchlaßöffnung bebesteht bei den bekannten Ausführungsformen aus grenzt.
Gittern, deren Maschenweite so eingerichtet ist, daß Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung
unter Berücksichtigung des in der Flasche sich auf- besteht das Rückstauorgan für Gas und Flüssigkeit
bauenden Druckes die Oberflächenspannung die über ao im wesentlichen aus einem Kegelmantel, an den sich
dem Gitter stehende Flüssigkeitssäule hält. eine nach unten gerichtete zylindrische Abbiegung
Die bekannten Ausführungsformen von füllrohr- anschließt, der zur Erzielung des Verschlusses eine losen Füllorganen sind insofern nachteilig, als die kreisförmige Dichtungskante der Durchtrittsöffnung erwähnten Gitter beim Füllvorgang bei dem sie von zugeordnet ist, die das Mundstück mit einer unter der einzufüllenden Flüssigkeit durchströmt werden, 25 dem Flüssigkeitsventil vorgesehenen Kammer vernachteilig hohe Strömungswiderstände darstellen, so bindet, die aus einem oberen kegelstumpfartigen Teil daß die Füllgeschwindigkeit der bekannten füllrohr- und einem unteren, im wesentlichen sphärischen Teil losen Füllorgane nicht befriedigt. Dieser Mangel soll besteht,
durch die Erfindung vermieden werden. Das Rückstauorgan für Gas und Flüssigkeit kann
Die Erfindung betrifft ein füllrohrloses Füllorgan 30 aber auch zweckmäßig als ein unterer Zapfen am für Gegendruckflaschenfüller mit in den Flaschen- Flüssigkeitsventilkörper ausgebildet sein, dessen hals ragendem, von einem Flüssigkeitsventil zentrisch äußere Mantelfläche die Form eines Rotationshyperumgebenem Gasrohr, welches einmal mit seinem boloides aufweist, das in einer Kammer des Mund-Oberteil in die Gaskammer über dem Flüssigkeits- Stückes höhenverstellbar ist, die im oberen Bereich spiegel des Behälters und zum anderen mit seiner mit 35 mit zylindrischen Ausdrehungen versehen ist, von Durchlässen versehenen Basis in die Flaschen- denen die untere einen größeren Durchmesser als die mündung ragt und dort einen Ringspalt für den Aus- obere aufweist, und diese bei geschlossenem Flüssigfluß der Flüssigkeit bildet. Die Erfindung besteht keitsventil das Rückstauorgan für Gas und Flüssigdarin, daß ein steifes und bewegliches Rückstauorgan keit umgeben, wobei auf der Unterseite des letzteren für Gas und Flüssigkeit mit einem kleineren Durch- 40 um das Gasrohr herum eine Eindrehung vorgesehen messer als dem Innendurchmesser des Körpers des ist. Schließlich sieht die Erfindung vor, daß das Rück-Füllorgans in direkter oder indirekter Verbindung stauorgan für Gas und Flüssigkeit aus einem mit Ausmit dem Flüssigkeitsventil vorgesehen und bei Öff- nehmungen versehenen Kegelmantel besteht und an nung des Füllventils in eine Position verschiebbar ist, dem Verlängerungsohr des Gasrohrs befestigt sowie in welcher der Durchfluß für die Flüssigkeit diesem 45 für die Ausnehmungen ein Verschlußstück vorgesehen Organ entlang maximal ist, wobei dieses Organ mit ist, dessen Halterungen durch die Ausnehmungen dem Körper, sobald die Flüssigkeit in der vollen hindurchgeführt und auf dem Verlängerungsrohr mit-Flasche die Durchlässe des Gasrohres erreicht und tels einer Zugfeder verschiebbar gehalten sind, wobei solange das Flüssigkeitsventil offenbleibt, in der ein Spielraum zwischen dem Umfang des Kegel-Weise zusammenwirkt, daß zwischen beiden unter 50 mantels und der inneren Wand des Körpers- in der der Einwirkung der Oberflächenspannung dieser Weise vorgesehen ist, daß in diesem Spielraum eine Flüssigkeit eine Flüssigkeitsdichtung entsteht, wo- Flüssigkeitsdichtung durch Oberflächenspannung entdurch die Flüssigkeit in diesem Körper rückstaubar steht.
und die oberhalb der Flüssigkeit im Hals der vollen Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind
Flasche verbleibende Gasmenge abschließbar ist. 55 vor allem darin zu sehen, daß die bei den bekannten
Im einzelnen läßt sich die Erfindung auf verschie- Füllorganen mit ihren aus Gittern bestehenden Ver-
dene Weise verwirklichen: Schlußeinrichtungen hervorgerufenen nachteilig hohen
Eine erste vorteilhafte Ausführungsform ist da- Strömungswiderstände vollkommen vermieden werdurch gekennzeichnet, daß das Rückstauorgan für den, so daß bei dem erfindungsgemäßen Füllorgan Gas und Flüssigkeit auf dem Gasrohr verschiebbar 60 mit wesentlich höherer Füllgeschwindigkeit gearbeitet ist und einen sich an ein zylindrisches Führungsteil werden kann und nachteilige Verstopfungen u. dgl. anschließenden Kegelmantel aufweist, der in einen vollkommen vermieden werden.
Zylindermantel übergeht, in welchem Ausnehmungen Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer angebracht sind, in denen Führungsansätze des Flüs- lediglich Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichsigkeitsventilkörpers verschiebbar sind, und daß das 65 nung ausführlicher erläutert; es zeigt
Rückstauorgan von der Oberfläche des Mundstückes Fig. 1 ein füllrohrloses Füllorgan für Gegendruckgegen den Druck einer Feder bis gegen einen auf flaschenfüller mit dem erfindungsgemäßen Rückstaueiner Verlängerung des Rückgasrohrs angeordneten organ in Schließstellung im Axialschnitt,
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F i g. 2 einen Ausschnitt des Gegenstandes nach 15 dient. Über eine weitere Feder 27 stützt sich der
F i g. 1 in vergrößertem Maßstab mit geöffnetem Gasventilsitz 14 auf dem Führungskolben 12 ab. Das
Rückstauorgan, in den Figuren dargestellte füllrohrlose Füllorgan
F i g. 3 den Gegenstand nach F i g. 2 bei geschlos- unterscheidet sich von den bekannten durch den Fortsenem Rückstauorgan, 5 fall des gewöhnlich im Mundstück 1 angeordneten
F i g. 4 das Flüssigkeitsventil der F i g. 1 bis 3 in Drahtgewebes, welches bei dem erfindungsgemäßen
der Draufsicht, Füllorgan durch ein Rückstauorgan ersetzt ist. Das
Fig. 5 bis 7 eine weitere Ausführungsform des Rückstauorgan 28 besteht aus einer auf dem VerGegenstandes nach F i g. 2 mit unterschiedlichen Stel- längerungsrohr 11 geführten Buchse, die über einen lungen des Rückstauorgans und des Flüssigkeits- io Kegelmantel 29 mit einem Zylindermantel verbunden ventils, ist. In diesem sind Ausnehmungen 30 vorgesehen, die
F i g. 8 a eine Aufsicht auf ein erfindungsgemäßes als Führung für nach außen vorspringende Ansätze
Rückstauorgan, 31 des Flüssigkeitsventilkörpers 6 dienen. Das Rück-
F i g. 8 bis 10 ebenfalls eine andere Ausführungs- stauorgan 28 ist mit einer an der Stelle 32 auf dem form des Gegenstandes nach Fig. 2 mit verschie- 15 Verlängerungsrohr 11 befestigten Zugfeder 31 α fest
denen Stellungen des Rückstauorgans und des Flüs- verbunden. Die Verschiebbarkeit des Rückstauorgans
sigkeitsventils, 28 wird einerseits durch eine oberhalb des Sitzes 5
Fig. 11 und 12 eine weitere Ausführungsform des angeordnete ringförmige Auflagefläche 33 des Munderfindungsgemäßen Gegenstandes mit verschiedenen Stückes 1 und andererseits durch den auf dem Verstellungen des Rückstauorgans und des Flüssigkeits- 20 längerungsrohr 11 angeordneten Anschlag 34 beventils, grenzt. Das Rohrstück 17 ist mit einer Reihe von für
F i g. 13 und 14 eine weitere Ausführungsform des den Durchtritt der Flüssigkeit vorgesehenen und weit erfindungsgemäßen Gegenstandes mit verschiedenen oberhalb des Flüssigkeitsventils angeordneten Öffnun-Stellungen des Rückstauorgans und des Flüssigkeits- gen 35 und einer zweiten Reihe von Öffnungen 36 ventils, das insbesondere zum Abfüllen von breiigen 25 versehen, die mit den Ausnehmungen 30 des RückFlüssigkeiten geeignet ist. stauorgans 28 fluchten, wenn sich dieses auf dem
Das in den F i g. 1 bis 4 dargestellte Füllorgan weist Mundstück 1 abstützt.
ein Mundstück 1 auf, welches sich auf den Rand der Die Wirkungsweise des Füllorgans ist folgende: Flaschenöffnung auflegt oder etwas in die Flaschen- Wenn der erforderliche Druck durch Abheben des öffnung eingeführt wird, wenn die Flasche über eine 30 Gasventilsitzes 14 in der Flasche hergestellt worden Hubvorrichtung angehoben und dabei über eine an ist, hebt dieser mit Unterstützung des über die Feder einer Führungsschiene 3 laufende Zentriertulpe 2 zen- 24 auf den Führungskolben 12 ausgeübten Druckes triert wird. Die Zentriertulpe 2 trägt hierzu einen in den Flüssigkeitsventilkörper 6 an. Der Dichtungseiner Nut gehaltenen Dichtungsring 4, der sich einer- ring 7 des Ventilkörpers 6 kommt von seinem Sitz 5 seits auf den Rand der Flaschenöffnung auflegt und 35 frei, und die Flüssigkeit fließt durch die Öffnungen andererseits als Sitz für das Mundstück 1 ausgebildet 35 und 36 sowie über die Ausnehmungen 30 des ist. Das Mundstück 1 weist an seinem inneren oberen Rückstauorgans 28 und die Durchtrittsöffnung zwi-Rand einen Sitz 5 für einen Flüssigkeitsventilkörper 6 sehen dem Dichtungsring 7 und dem Sitz 5 in die auf, welcher einen entsprechend ausgebildeten Dich- Flasche ein. Das Rückstauorgan 28 wird dabei durch tungsring 7 trägt. Der Flüssigkeitsventilkörper 6 ist 40 die kinetische Energie der strömenden Flüssigkeit in fest mit einem zentralen Gasrohr 8 verbunden, wel- der in der Fig. 2 gezeigten Stellung festgehalten, ches einen Ablenkschirm 9 aufweist, der unterhalb Wenn die erforderliche Flüssigkeitsmenge in die des Mündungsstückes 1 die eintretende Flüssigkeit Flasche eingelaufen ist, d. h. wenn die Flüssigkeit die gegen die Wandung des Flaschenhalses ablenkt. Am Gasdurchtrittsöffnungen 10 des Gasrohres 8 verunteren Ende des Gasrohres 8 sind Gasdurchtritts- 45 schließt, wird durch die Flüssigkeit die Rückströmung öffnungen 10 angeordnet. In dem Flüssigkeitsventil- des Gases durch das Gasrohr versperrt. Die Zufuhr körper 6 ist ein zentrales Verlängerungsrohr 11 des , der Flüssigkeit wird durch das sich bildende Gas-Gasrohres 8 befestigt, welches in seinem oberen Be- polster plötzlich unterbrochen und das Rückstauorgan reich mit einer Kolbenführung 12 versehen ist. Das unter Zuhilfenahme der Feder 31 α gegen den An-Verlängerungsrohr 11 ist an seinem Ende in einer 50 schlag 34 zurückgezogen, bis die in den Ausnehmun-Buchse 13 eines Gasventilsitzes 14 verschiebbar ge- gen 30 geführten Ansätze 31 diese Bewegung begrenführt, so daß seine obere Öffnung durch einen Gas- zen. Wie die Fig. 3 zeigt, wird in dieser Stellung ventilkörper 15 verschließbar ist. Der Gasventilsitz durch die ringförmige Auflagerfläche 33 und mittels 14 ist von einem koaxial angeordneten Rohr 16 mit der Oberflächenspannung der Flüssigkeit ein absolut Abstand umgeben und verschiebbar auf einem Rohr- 55 gasdichter Verschluß erreicht, so daß das im stück 17 geführt, das auf dem Füllerkesselboden 18 Flaschenhals oberhalb der Gasdurchtrittsöffnungen befestigt ist und gleichzeitig zur Führung des Füh- 10 und unterhalb des Flüssigkeitsventilkörpers 6 einrungskolbens 12 dient. An dem Rohr 16 ist eine nach geschlossene Gaspolster nicht in den Füllerkessel geaußen weisende und eine nach innen weisende ring- langen kann. Wenn der Flüssigkeitsventilkörper 6 förmige Sicke 19 bzw. 20 angebracht. Eine Feder 21 60 sich wieder in seine Schließstellung, wie sie in der stützt sich auf der nach außen angeordneten Sicke 20 F i g. 1 gezeigt ist, zurückbewegt, nimmt er das Rück- und einem Auflager 22 ab, das außen an dem Rohr- stauorgan 28 mit, welches sich auf das Mundstück 1 stück 17 angeordnet ist. Dieses ist mit einer nach absetzt. Bei dieser Bewegung wird die Abdichtung innen eingedrückten ringförmigen Sicke 23 versehen, über die Oberflächenspannung der Flüssigkeit aufdie als Auflager für eine Feder 24 dient, auf der sich 65 rechterhalten.
die Kolbenführung 12 abstützt. Das Rohr 16 ist durch Bei der in den F i g. 5 bis 8 a gezeigten Ausfüh-
eine Kappe 25 verschlossen, an der eine Feder 26 rungsform besteht das Rückstauorgan 41 aus einem
befestigt ist, die als Anschlag für den Gasventilkörper Kegelmantel, der an dem Verlängerungsrohr 11 be-
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festigt ist. Der Kegelmantel weist dabei eine Anzahl Die vorstehend beschriebene Ausführungsform
von Ausnehmungen 42 auf. Die verbliebenen Stege arbeitet wie folgt: Wenn der erforderliche Druck in
44 dienen zur Halterung eines Ringkörpers 43, der der Flasche erreicht ist, öffnet dieser das Flüssigkeitsunterhalb der Öffnungen 36 angeordnet ist. Zum Ver- ventil 52. Die Flüssigkeit kann nun durch die Öf fnunschließen der Ausnehmungen 42 ist ein kugelmantel- 5 gen 36 im Rohrstück 17 über das Flüssigkeitsventil in förmiges Verschlußstück 45 vorgesehen, das aus das Mundstück und in die Flasche einfließen. Die einem flexiblen Werkstoff, z. B, natürlichem oder kinetische Energie der Flüssigkeit drückt das Rücksynthetischem Kautschuk, oder einem plastischen stauorgan 55 entgegen dem Druck der Feder 60, wie Werkstoff besteht und an Stützen 46 befestigt ist, die es in Fig. 9 gezeigt ist, nach unten. Sobald die Flüsdurch die Ausnehmungen 42 geführt und an dem io sigkeit die Gasdurchtrittsöffnungen 10 im Gasrohr 8 Verlängerungsrohr 11 verschiebbar gelagert sind. Die verschließt und das sich bildende Gaspolster den ZuStützen 46 sind mit einer Zugfeder 47 fest verbunden strom der Flüssigkeit abbremst, verschiebt die Feder und oberhalb des Flüssigkeitsventilkörpers 6 an- 60 das Rückstauorgan 55 bis an den Anschlag 59, geordnet. wodurch das Rückstauorgan bis an den unteren Rand
Die Wirkungsweise der zuletzt beschriebenen Aus- 15 der Durchlaßöffnung 58 geführt wird (vgl. F i g. 10).
führungsform ist folgende: Wenn der gewünschte Die auf dem Rückstauorgan 55 ruhende Flüssigkeit
Druck in der Flasche erreicht ist, öffnet dieser das gewährleistet durch ihre Oberflächenspannung einen
Flüssigkeitsventil. Die Flüssigkeit tritt durch die Öff- absoluten Gasabschluß, so daß kein Gas mehr in den
nungen 36 ein und drückt durch ihre kinetische Ener- Füllerkessel eintreten kann. Beim Schließen des Ven-
gie das Verschlußstück 45 entgegen der Wirkung der 20 tilkörpers 52 wird das Rückstauorgan 55 in seine
Feder 47 bis auf den Flüssigkeitsventilkörper 6, wie Ausgangsstellung wieder mitgenommen,
es die Fig. 6 zeigt. Die Flüssigkeit kann somit über Bei der Ausführungsform nach den Fig. 11
die Ausnehmungen 42 zum Mundstück 1 gelangen. und 12 ist oberhalb des Mundstückes 62 ein ring-
Wenn die Flüssigkeit in der Flasche die Gasdurch- förmiges Einsatzteil 63 angeordnet, dessen Bohrung
trittsöffnungen 10 verschließt, wird der Zufluß der 25 durch eine im wesentlichen sphärische Wandung 64
Flüssigkeit durch das sich bildende Gaspolster unter- begrenzt ist und eine kreisrunde Dichtungskante 65
brochen, und die Feder 47 zieht das Verschlußstück um die Durchtrittsöffnung 66 herum aufweist. Das
45 auf die Ausnehmungen 42 im Rückstauorgan 41 Mundstück 62 und der Einsatzteil 63 sind in einem und verhindert somit jeglichen Durchtritt des Gases. Hohlzylinder 67 befestigt, der wiederum mit einem Die Abdichtung wird über die Oberflächenspannung 30 ringförmigen Teil 68 fest verbunden ist, das in seinem der auf dem Umfang des Ringkörpers 43 stehenden Inneren eine sich nach oben konisch verjüngende Flüssigkeit erreicht. Beim Schließen des Flüssigkeits- Öffnung 70 aufweist und den Sitz 69 für den Flüssigventilkörpers 6 werden die Teile 41 bis 45 unter Auf- keitsventilkörper 71 mit seinem Dichtungsring 72 bilrechterhaltung der Abdichtung mitgenommen. det. In dem Flüssigkeitsventilkörper 71 sind in be-
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungs- 35 kannter Weise das Gasrohr 8 und das Verlängerungs-
formen sind die Rückstauorgane entweder oberhalb rohr 11 zentral eingeschraubt. Das Rückstauorgan 73
des Flüssigkeitsventils oder in gleicher Höhe mit die- besteht aus einem kegelmantelförmigen Körper, der
sem angeordnet. auf dem Gasrohr angeordnet ist und auf diesem
Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, das erfin- durch einen Klemmring 74 gehalten ist. An seinem dungsgemäße Rückstauorgan unterhalb des Flüssig- 40 Außendurchmesser ist das kegelmantelförmige Rückkeitsventils anzuordnen, um beim Abfließen der stauorgan 73 axial abgebogen und legt sich mit dieser Flüssigkeit jegliche Turbulenz oberhalb des Flüssig- Abbiegung 75 über die Dichtungskante 65.
keitsventils zu vermeiden. Derartige Ausführungs- Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen formen sind in den Fig. 8 bis 14 näher erläutert. Die Ausführungsform ist wie folgt: Wenn der erforderin den F i g. 8 bis 10 gezeigte Ausführungsform eines 45 liehe Druck in der Flasche erreicht ist, hebt dieser den Füllorgans weist ein Mundstück 48 auf, in dem eine Flüssigkeitsventilkörper 71 und das Rückstauorgan Kammer 49 vorgesehen ist. In dieses Mundstück 48 73 an, wie dies in der F i g. 12 gezeigt ist, und die ist ein im wesentlichen ringförmiges Teil 50 ein- Flüssigkeit kann in die Flasche frei einströmen. Der gesetzt, dessen innerer oberer Rand als Sitz 51 eines Hub des Flüssigkeitsventils 71 wird durch eine An-Flüssigkeitsventils ausgebildet ist, gegen den sich der 50 schlagkante 77 im Rohrteil 17 begrenzt, gegen die Dichtring 53 des Flüssigkeitsventilkörpers 52 anlegt. sich am Flüssigkeitsventilkörper 71 vorgesehene In dessen nach unten weisenden Zapfen 54 ist das radiale Rippen 76 anlegen. Wenn der gewünschte Gasrohr 8 eingeschraubt, während auf der Oberseite Flüssigkeitsstand in der Flasche erreicht ist, wird des Ventilkörpers das Verlängerungsrohr 11 befestigt durch das sich bildende Gaspolster und durch die undmit dem Gasrohr 8 über eine Bohrung verbunden 55 Ausbildung der Dichtungskante 65 und der Abbieist. Das Rückstauorgan 55 besteht aus einer Scheibe, gung 75 der Zustrom von Flüssigkeit unterbrochen, die verschiebbar auf der zylindrischen Außenfläche Die auf dem Rückstauorgan 73 ruhende Flüssigkeit 56 des Zapfens 54 gelagert ist. Das Rückstauorgan bewirkt durch ihre Oberflächenspannung einen gas-55 weist dabei einen der Durchlaßöffnung 58 des dichten Verschluß zwischen Füllkessel und Flasche. Flüssigkeitsventils entsprechenden Außendurch- 60 Wenn sich der Flüssigkeitsventilkörper 71 in seine messer auf. Am Ende des Zapfens 54 ist ein Wider- Schließstellung zurückbewegt, nimmt er dabei das lager 61 angeordnet, auf dem sich eine Feder 60 ab- Rückstauorgan 73 mit.
stützt, die andererseits an dem Rückstauorgan 55 zur Bei der in den F i g. 13 und 14 veranschaulichten Anlage gebracht ist. An dem Ventilkörper 52 ist ein Ausführungsform weist das Mundstück 78 eine Kam-Anschlag 59 vorgesehen, der die Bewegung des Rück- 65 mer 79 auf, die im Oberteil eine zylindrische Wanstauorgans 55 begrenzt. In Abfüllstellung befindet dung 80 und im Unterteil eine kegelige Wandung 81, sich der Anschlag 59 im wesentlichen in Höhe des die sich zur Mundstücköffnung hin verjüngt, aufunteren Randes der Durchlaßöffnung 58. weist. In das Oberteil des Mundstückes 78 ist ein
ringförmiger Einsatz 82 eingesetzt, der einen Sitz 83 :ür den Flüssigkeitsventilkörper 85 mit seiner Ringiichtung 87 aufweist. Unterhalb des Ventils des Sit- :es 83 ist in diesem eine zylindrische Ausdrehung 84 rargesehen, die jedoch kleiner als der zylindrische Teil der Kammer 79 ausgebildet ist. Zur Begrenzung !eines Hubes ist der Flüssigkeitsventilkörper 85 ähnich wie im vorhergehenden Beispiel mit radialen kippen 86 versehen. Das Unterteil des Flüssigkeitsrentilkörpers 85 ist als Hohlzapfen 88 ausgebildet, lessen äußere Mantelfläche 89 die Form eines Rotaionshyperboloides aufweist, dessen oberer, nach lußen vorstehender Rand bei geschlossenem Flüssigceitsventil mit der oberen Ringfläche der zylindriichen Eindrehung 84 fluchtet. Der Zapfen 88 bildet jei dieser Ausführungsform das Rückstauorgan. In ;einer unteren Ringfläche 90 ist zudem eine Einirehung 91 vorgesehen, die das Gasrohr 8 umgibt. Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen /orrichtung ist wie folgt: Nach der Erreichung des ^forderlichen Druckes in der Flasche hebt dieser den Tlüssigkeitsventilkörper 85 an. Nach Erreichung des gewünschten Flüssigkeitsstandes in der Flasche und ler Verschließung der Gasdurchtrittsöffnungen 10 im jasrohr durch die Flüssigkeit wird die Flüssigkeits- :ufuhr durch das sich bildende Gaspolster abgebremst md der Flüssigkeitsstrom durch die mittels der Ein-Irehung 84 und des zylindrischen Mantels 80 der hammer 79 gebildeten Stufen sowie durch die hyper-)oloidische Oberfläche 89 unterbrochen. Die Flüssig- :eit, die das Rückstauorgan 88 umgibt, verhindert lurch ihre Oberflächenspannung den Durchtritt von Jas. Die kegelige Eindrehung 91 gewährleistet in lieser Zeit einen Austausch von Flüssigkeit gegen juft. Die zuletzt beschriebene Ausführungsform ist nsbesondere zum Abfüllen von breiartigen oder lastenförmigen Flüssigkeiten geeignet und zur Reinlaltung leicht zerlegbar.

Claims (6)

Patentansprüche: 40
1. Füllrohrloses Füllorgan für Gegendruckflaschenfüller mit in den Flaschenhals ragendem, von einem Flüssigkeitsventil zentrisch umgebenem Gasrohr, welches einmal mit seinem Oberteil in die Gaskammer über dem Flüssigkeitsspiegel des Behälters und zum anderen mit seiner mit Durchlässen versehenen Basis in die Flaschenmündung ragt und dort einen Ringspalt für den Ausfluß der Flüssigkeit bildet, dadurch gekennzeich- 5<j net, daß ein steifes und bewegliches Rückstauorgan für Gas und Flüssigkeit (28, 41, 55, 73, 88) mit einem kleineren Durchmesser als dem Innendurchmesser des Körpers (17, 50) des Füllorgans in direkter oder indirekter Verbindung mit dem Flüssigkeitsventil (7, 53, 72, 87) vorgesehen und bei Öffnung des Füllventils in eine Position verschiebbar ist, in welcher der Durchfluß für die Flüssigkeit diesem Organ entlang maximal ist, wobei dieses Organ mit dem Körper, sobald die Flüssigkeit in der vollen Flasche die Durchlässe (10) des Gasrohres (8) erreicht und, solange das Flüssigkeitsventil offenbleibt, in der Weise zusammenwirkt, daß zwischen beiden unter der Einwirkung der Oberflächenspannung der Flüssigkeit eine Flüssigkeitsdichtung entsteht, wodurch die Flüssigkeit in diesem Körper rückstaubar und die oberhalb der Flüssigkeit im Hals der vollen Flasche verbleibende Gasmenge abschließbar ist.
2. Füllrohrloses Füllorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückstauorgan (28) für Gas und Flüssigkeit auf dem Gasrohr (8) verschiebbar ist und einen sich an ein zylindrisches Führungsteil anschließenden Kegelmantel (29) aufweist, der in einen Zylindermantel übergeht, in welchem Ausnehmungen (30) angebracht sind, in denen Führungsansätze (31) des Flüssigkeitsventilkörpers (6) verschiebbar sind, und daß das Rückstauorgan (28) von der Oberfläche des Mundstückes (1) gegen den Druck einer Feder (31 ä) bis gegen einen auf einer Verlängerung (11) des Rückgasrohrs (8) angeordneten Anschlag (34) in Achsrichtung des Füllrohres verstellbar ist (F i g. 1 bis 4).
3. Füllrohrloses Füllorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückstauorgan (55) für Gas und Flüssigkeit aus einer Scheibe besteht, die entgegen der Wirkung einer Feder (60) auf dem Zapfen (54) des Flüssigkeitsventilkörpers (52) in einer Kammer (49) des Mundstückes (48) verschiebbar ist, und in die Kammer (49) die Durchlaßöffnung (58) des Flüssigkeitsventils einmündet, die den gleichen Durchmesser wie das Rückstauorgan für Gas und Flüssigkeit aufweist, sowie an dem Zapfen (54) in Höhe des unteren Randes der Durchlaßöffnung (58) bei geöffnetem Ventil ein Anschlag (59) vorgesehen ist, der die durch die Feder (60) hervorgerufene Verstellung des Rückstauorgans für Gas und Flüssigkeit (55) auf die Höhe des unteren Randes der Durchlaßöffnung begrenzt (Fig. 8 bis 10).
4. Füllrohrloses Füllorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückstauorgan für Gas und Flüssigkeit (73) im wesentlichen aus einem Kegelmantel besteht, an den sich eine nach unten gerichtete zylindrische Abbiegung (75) anschließt, der zur Erzielung des Verschlusses eine kreisförmige Dichtungskante (65) der Durchtrittsöffnung (66) zugeordnet ist, die das Mundstück (62) mit einer unter dem Flüssigkeitsventil vorgesehenen Kammer verbindet, die aus einem oberen kegelstumpfartigen Teil (70) und einem unteren, im wesentlichen sphärischen Teil (64) besteht (Fig. 11 und 12).
5. FüUrohrloses Füllorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückstauorgan für Gas und Flüssigkeit (88) als ein unterer Zapfen am Flüssigkeitsventilkörper (85) ausgebildet ist, dessen äußere Mantelfläche die Form eines Rotationshyperboloides (89) aufweist, das in einer Kammer (79) des Mundstückes (78) höhenverstellbar ist, die im oberen Bereich mit zylindrischen Ausdrehungen (80, 84) versehen ist, von denen die untere (80) einen größeren Durchmesser als die obere (84) aufweist, und diese bei geschlossenem Flüssigkeitsventil das Rückstauorgan für Gas und Flüssigkeit (88) umgeben, wobei auf der Unterseite des letzteren um das Gasrohr (8) herum eine Eindrehung (91) vorgesehen ist (Fig. 13 und 14).
6. FüUrohrloses Füllorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückstauorgan für Gas und Flüssigkeit (41) aus einem mit Ausnehmungen (42) versehenen Kegelmantel (43) besteht und an dem Verlängerungsrohr (11) des
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Gasrohrs (8) befestigt sowie für die Ausnehmungen (42) ein Verschlußstück vorgesehen ist, dessen Halterungen (46) durch die Ausnehmungen hindurchgeführt und auf dem Verlängerungsrohr mittels einer Zugfeder (47) verschiebbar gehalten
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sind, wobei ein Spielraum zwischen dem Umfang des Kegelmantels (43) und der inneren Wand des Körpers (17) in der Weise vorgesehen ist, daß in diesem Spielraum eine Flüssigkeitsdichtung durch Oberflächenspannung entsteht (F i g. 5 bis 7).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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