DE1625236A1 - Behaelterverschluss - Google Patents

Behaelterverschluss

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DE1625236A1
DE1625236A1 DE19671625236 DE1625236A DE1625236A1 DE 1625236 A1 DE1625236 A1 DE 1625236A1 DE 19671625236 DE19671625236 DE 19671625236 DE 1625236 A DE1625236 A DE 1625236A DE 1625236 A1 DE1625236 A1 DE 1625236A1
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M Joseph Rait
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    • B65D83/207Actuators comprising a manually operated valve and being attachable to the aerosol container, e.g. downstream a valve fitted to the container; Actuators associated to container valves with valve seats located outside the aerosol container

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Description

Dr. Ing. E. BERKENFELD · DipL-lng. H. B E R KE N FE LD, Patentanwältö, Köln Anlage Aktenzeichen
zur Eingabe vom 21. Sept. ±96j VA . Name d. Ann,. JOSEPH M. RAIT,
• . 95 Huxley Drive,
SNYDEH,N*Y.,U.S.A.
Behälterverschluß.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluß für Behälter, insbesondere auf einen Verschluß für Aerosolbehälter.
Bei der Herstellung von solchen Verschlüssen stellt man insbesondere zwei Überlegungen an. Die eine Überlegung zielt darauf ab, einen druckdichten Verschluß für den Behälterinhalt und das Druckgas zu schaffen, während die andere Überlegung darauf abgestellt ist, niedrige Fertigungskosten zu erzielen. Der Zwang danach, bei Druckbehältern einen äußerst wirkungsvollen Verschluß zu erzielen, bedarf keiner näheren Begründung. Die Notwendigkeit geringer Kosten ist ihrerseits besonders dann gegeben, wenn es sich um Stoffe handelt, die in den Druckbehältern zu einem niedrigen Gesamtpreis verkauft werden müssen. Niedrig-Prels-Produkte lassen sich in Druckbehältern im allgemeinen nur dann verkaufen, wenn die Behälterkosten in dem zulässigen Gesamtpreis für die Verpackung liegen.
Allgemein gesprochen, wird der erfindungsgemäße Verschluß bei einem Behälter mit einem Hals und einer zentrischen öffnung verwendet und umfaßt ein Verschließ- und Betatigungsglied, das sich mit einem Schaft axial durch die öffnung erstreckt und an seinem Außenende eine Vergrößerung aufweist, die ihrerseits einen radial nach außen und axial nach innen in Richtung auf den Behälterhals verlaufenden Ringflansch aufweist, der sich mit seinem Rand auf die Außenseite dieses Halses aufstützt. Dieses Verschließ*·- und Betätigungsglied enthält an seinem Innenende weiter noch eine Vergrößerung, die ein Ventil bildet und sich von innen an einen Ventilsitz anlegt, der selbst ein Teil der Innenseite des Behälterhal-
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ses ist oder dort angeordnet ist.
Das Verschließ- und Betätigungsglied läßt sich ohne weiteres aus einem Kunstharz oder einem anderen Material fertigen. In diesem Zusammenhang liegt ein besonderes Merkmal der vorliegenden Erfindung darin, daß das den eben genannten Ringflansch bildende Teil aus einem Kunststoff besteht, der normalerweise relativ steif ist, der aber mindestens an den dünneren Abschnitten des Flansches federnd ist und infolge dieser Federeigenschaft eine Rückstellfeder bildet. Damit wird eine besondere Feder oder ein getrenntes Vorspannelement überflüssig, um das Ventil in seine Ruhestellung zu drücken.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform des Behälterverschlusses sind der Schaft des Betätigungsgliedes und die öffnung in dem Behälterhals, durch die der Schaft durchtritt, so bemessen und aufeinander abgestimmt, daß eine Winkelbewegung des Schaftes relativ zu der Achse der öffnung möglich wird. Bei dieser Winkeloder Kippbewegung wird das Ventil von seinem Sitz abgehoben. Diese Konstruktion ermöglicht eine Abgabe des Behälterinhaltes durch Anlegen von Druck mit der Hand auf einer Kante oder einem Randabschnitt an der Vergrößerung am Außenende des Betätigungsgliedes, wodurch das Ventil mindestens teilweise von seinem Sitz abgehoben wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden beschrieben. In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine Gesamtansicht eines mit einem erfindungsgemäßen Verschluß versehenen Behälters,
Fig. 2 ein Teilschnitt durch den Verschluß entlang der Linie 2 2 in Fig. 1 und
Fig. 3 ein Schnitt ähnlich Fig. 2, jedoch durch eine abgeänderte Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt einen hohlzylinderischen Behälter 15 von rohrförmiger Gestalt mit einem Unterboden 16 und einem Oberboden 17. Im vorliegenden Fall weist dieser Oberboden 17 eine Ringnute auf,
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mit der er auf den Hauptteil des Behälters 15 aufgesetzt wird. Hit Kleben, Heißsiegeln oder/irgendeine andere beliebige Weise ist der Oberboden 17 für immer mit dem Hauptteil des Behälters 15 verbunden. Alternativ kann der Oberboden 17 auch einstückig mit dem zylindrischen Hauptteil 15 ausgebildet und der Unterboden l6 ein getrenntes Verschlußglied sein. In diesem Fall werden das Ventilglied und der Behälterinhalt durch den offenen Boden vor dem Aufsetzen des Unterbodens in den Behälter eingesetzt bzw. eingefüllt.
Bei der in den Figuren 1 und 2 gezeigten Ausführung ist der Oberboden 17 im allgemeinen konvex und mit einer Mittelöffnung versehen. Bei dieser Ausfuhrungsform wird der Hauptbestandteil des Behälterverschlusses durch einen axial verlaufenden Schaft 18 gebildet, der an seinem unteren in dem Behälter liegenden Ende eine Ventilscheibe 19 und an seinem Außenende ein Betätigungsglied 20 trägt. Das Betätigungsglied 20 wird durch einen ringförmigen Mantel 21 gebildet, der seinerseits an seinem unteren Ende eine sich nach unten erweiternde Schürze 22 und an seinem oberen Ende eine ringförmige Vergrößerung 23 in Form eines Flansches oder Randes hat.
Das obere bzw. außen liegende Ende des Schaftes 18 weist einen Abschnitt mit verringertem Durchmesser auf mit einem Kopf 25 mit konisch verlaufendem Mantel. Wie Fig. 2 zeigt, ist die in dem Betätigungsglied 20 vorgesehene Mittelöffnung stufenförmig ausgebildet, so daß die Montage des Schaftes 18 in bezug auf das Betätigungsglied durch ei« Einschieben des oberen bzw. äußeren Endes des Schaftes 18 in die Mittelöffnung in dem Betätigungsglied 20 erfolgt. Infolge der Elastizität des letzteren rastet oder schnappt der Kopf 25 in seine Endstellung ein. Diese Montage erfolgt im Anschluß an das Durchschieben des Schaftes 18 durch die öffnung in dem Oberboden 17·
Eine Bohrung 27 in der oberen Abschlußwand des Betätigungsgliedes 20 bildet die Auslaßöffnung für die gesamte Vorrichtung. Man erkennt, daß die Mittelöffnung, durch die der Schaft 18 durch den Oberboden 17 durchtritt, die Form einer Sanduhr hat und ein ausreichend großer Ringspalt freibleibt, damit der Schaft 18 in der öffnung kippen kann. Aus dem vorstehenden ergibt sich, daß ein
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manuell an irgendeiner Stelle auf den Flansch oder den Rand 23 ausgeübter Abwärtsdruck zu einem Spreizen der Schürze 22 führt, so daß sich der Schaft 18 in eine Kippstellung bewegt und die Ventilscheibe 19 von ihrem Sitz abgehoben wird. Zwischen der Ventilscheibe 19 und der Innenseite des Oberbodens 17 befindet sich eine Scheibe 28. In dieser Kippstellung des Ventiles wird sich der unter Druck stehende Inhalt des Behälters an der Oberseite der gekippten Ventilscheibe 19 vorbei durch den Ringspalt zwischen dem Schaft 18 und der öffnung .in dem Oberboden 17 nach oben bewegen und durch die Bohrung 27 nach außen entweichen.
Die natürliche Elastizität des thermoplastischen Materials, aus dem das Betätigungsglied 20 geformt ist, ist so, daß das Betätigungsglied genügend steif und selbsttragend ist und trotzdem noch genügend flexibel, so daß die verhältnismäßig dünnwandige Schürze 22 die oben beschriebene Spreizbewegung ausführen kann. Diese natürliche Elastizität bewirkt vielter, daß das Betätlgungsglied 20 Im allgemeinen die in den Figuren 1 und 2 gezeigte Stellung einnimmt, in der die Ventilscheibe 19 fest an ihrem Sitz anliegt und der Behälterinhalt an einem Austritt gehindert wird. Gemäß der obigen Darstellung wird der Behälterinhalt durch Kippen des Verschlusses entnommen. Ebenso kann man das Betatigungsglied 20 aber auch gerade bzw. axial nach unten drücken. Hierbei bewegt sich die Ventilscheibe 19 axial nach unten und entfernt sich von ihrem Sitz.
Die Arbeitsweise der in Fig. 3 gezeigten Ausfuhrungsform des Verschlusses ist im Prinzip die gleiche wie bei der Ausführuhgsform nach den Figuren 1 und 2. Mit dem Bezugszeichen 30 wird der Mantel eines hohlen zylindrischen Behälters bezeichnet, der einen Oberboden 31 aufweist, der seinerseits auf seiner Unterseite eine Rille aufweist, mit der i er auf das obere Ende des Mantels 30 aufgesetzt und mit einem Klebstoff, durch Heißsiegeln oder sonstwie verbunden ist.
Zu dem eigentlichen Verschlußorgan gehört ein Schaft 32, auf dessen unteres Ende eine Ventilscheibe 33 aufgesetzt ist. Der Schaft 32 tritt mit Spiel durch eine Mittelöffnung in dem Oberboden 31 durch und ist mit einem kegelstumpfförmig ausgebildeten Betätigungsglied 3^ verbunden, das auf den Φ treppenförmig abgesetzten
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Kopf 35 des Schaftes 32 aufgesetzt ist. Das Betäti^ungsglied 34 kann auf den Kopf 35 aufgedrückt werden und schnappt dann ein. Eine in dem Betätigungsglied 34 vorgesehene Bohrung 36 bildet den Auslaß' für die gesamte Vorrichtung. Mit seinem Rand liegt das Betätigungsglied 34 auf der Oberseite des Oberbodens 31 auf. Infolge der natürlichen Elastizität des Materials, aus dem das Betätigungs glied 31* besteht, wird das Ventil nach oben gedrückt und die Ventilscheibe 33 an die Unterseite des Oberbodens 31 angepreßt. Ebenso wie bei der vorherigen Ausführungsform liegt eine Scheibe 37 zwischen der Ven-j;!Ischeibe 33 und der entsprechenden Sitzfläche am Oberboden 31.
Es ergibt sich aus der obigen Beschreibung, daß ein manuell auf irgendeine Stelle des Betätigungsgliedes 34 ausgeübter Abwärtsdruck die Ventilscheibe 33 von ihrem Sitz entfernt. Bei einem exzentrischen Ausüben dieses Abwärtsdruckes wird der Schaft 32 kippen und die Ventilscheibe 33 wird ebenfalls eine Kippbewegung ausführen und sich vom Ventilsitz lösen. Wird der manuelle Abwärtsdruck mehr oder weniger zentrisch ausgeübt, öffnet sich das Ventil durch eine unmittelbare axiale Bewegung.
Der erfindungsgemäße Behälterverschluß läßt sich noch mit einem sogenannten Tauchröhrchen versehen. Der Behälterinhalt fließt dann vom Boden des Behälters durch dieses vertikal verlaufende Rohr bis zur Auslaßöffnung. Die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform ist mit einem solchen Eintauchröhrchen versehen. Hierzu ist ein Rohr 40 mit seinem oberen Ende an der Unterseite des Oberbodens 31 befestigt. Das untere Ende des Rohres 40 verändert allmählich seinen Durchmesser und geht schließlich in ein Rohrstück 42 mit verringertem Durchmesser über, in das ein Rohr 43 eingesteckt und befestigt ist, das sich seinerseits bis dicht über den Boden des Behälters erstreckt. Der flüssige Inhalt des Behälters wird somit in das Rohr 43 eingtreten, in das Rohr 40 übergehen, über die Ventilscheibe 33 laufen, dann durch die Mittelöffnung im Oberboden 31 durchtreten, und den Behälter schließlich durch die Bohrung 36 verlassen, bis dieser schließlich vollständig geleert ist.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform sind auf der Oberseite des Oberbodens 31 noch Vorsprünge 44 vorgesehen, die um die Mittelöffnung gruppiert sind und die Abwärtsbewegung des Betäti-
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gungsgliedes 31* begrenzen. Hierdurch wird eine Unterbrechung der austretenden Strömung durch ein zu starkes Niederdrücken des Betätigung gliedes 31J verhindert.
Patentansprüche :
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Claims (7)

Dr. Ing. E. BERKENFELD · Dipl.-I ng. H. B ER KEN FELD, Patentanwälte, Köln Anlage Aktenzeichen zur Eingabe vom 21. Sept. 19Ö7 VA. Name d. Anm. JOSEPH M. RAIT, 95 Huxley Drive, SNYDERjN.Y.,U.S.A. PATENTANSPRÜCHE
1. Abgabeverschluß für Aerosolbehälter mit einer im Oberboden des Aerosolbehälters vorgesehenen Ventilöffnung, mit einem in diese öffnung eingesetzten und in dieser verschiebbaren Schaft, mit einem am unteren Ende des Schaftes angeordneten und mit der Ventilöffnung zusammenarbeitenden Schließglied, mit einem das Schließglied in SchlJÄstellung drückenden Federmittel und mit einem Betätigungsglied für den gesamten Abgabeverschluß, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätlgungsglied (20, 31O aus einem elastischen Werkstoff besteht und das Federmittel bildet und mit dem aus dem Behälter herausragenden Ende des Schaftes (18) verbunden ist, das Betfätigungsglied (20, 31O mit seinem unteren Ende auf dem Oberboden des Aerosolbehälters aufsteht und die Länge des Schaftes (18, 32) so bemessen ist, daß er durch die Federkraft des elastischen Material des auf dem Oberboden (17,31) aufstehenden Betätigungsgliedes (20/ 3*0 in Schließstellung des Sehließgliedes (19, 33) gedrückt wird.
2. Abgabeverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (20) ein Mittelstück in Form eines Mantels (21) aufweist, das untere Ende des Mantels (21) in eine Schürze (22) übergeht und diese auf dem Oberboden aufsteht, während an das obere Ende des Mantels (21) eine radiale Vergrößerung (23) in Form eines Flansches angesetzt ist, der eine Handhabe bildet - Fig. 2 -.
3. Abgabeverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungs glied (31I) die Form einer nach unten offenen Kappe hat und die Kappe mit ihrem federnden Rand auf dem Oberboden (31) aufsteht - Fig. 3 -·
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4. Abgabeverschluß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (20) an seinem oberen Ende durch eine Wand abgeschlossen ist.
5. Abgabeverschluß nach Anspruch 1 bis ^, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (20, 31O an seinem oberen Ende eine Mittelöffnung zur Aufnahme und zum Halten des Kopfes (25, 3^ 35) des Schaftes (18, 32) und eine Bohrung (27, 36) zum Durchtritt des bei geöffnetem Verschluß entweichenden Behälterinhaltes aufweist.
6. Abgabeverschluß nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Schaftes (18, 32) eine Ventilscheibe (19, 33) angebracht ist, die Scheibe (19, 33) von unten an der Begrenzung der Ventilöffnung anliegt und der Schaft ;8, 32) mit solchem Spiel durch die Ventilöffnung durchgeführt ist, daß eine Kippbewegung möglich ist.
7. Abgabeverschluß nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilöffnung einen von ihrer Mitte sich nach oben und nach unten vergrößernden Durchmesser hat, der ein Kippen des Schaftes (18) in der Ventllöffnung erleichtert.
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DE19671625236 1966-11-04 1967-09-29 Behaelterverschluss Pending DE1625236A1 (de)

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US592133A US3343729A (en) 1966-11-04 1966-11-04 Fluid pressure dispensing container with valve actuated by nozzle

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Publication Number Publication Date
DE1625236A1 true DE1625236A1 (de) 1970-06-11

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DE19671625236 Pending DE1625236A1 (de) 1966-11-04 1967-09-29 Behaelterverschluss

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BE (1) BE705910A (de)
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