DE2152725C3 - Isolierbehälter - Google Patents

Isolierbehälter

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DE2152725C3 DE19712152725 DE2152725A DE2152725C3 DE 2152725 C3 DE2152725 C3 DE 2152725C3 DE 19712152725 DE19712152725 DE 19712152725 DE 2152725 A DE2152725 A DE 2152725A DE 2152725 C3 DE2152725 C3 DE 2152725C3
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    • A47J41/0022Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars comprising a single opening for filling and dispensing provided with a stopper the stopper remaining in the opening and clearing a passage way between stopper and vessel for dispensing the stopper comprising two or more pieces movable relatively to each other for opening or closing the dispensing passage
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Description

Die Erfindung betrifft einen Isolierbehälter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Isolierkanne dieser Art (DE-GM 94 767) ist als Ventilelement ein Drehschieber vorgesehen, in dessen zylindrischer Mantelfläche sich ein Ausschnitt befindet, der zur Freigabe der Ausgießöffnung mit dieser ausgerichtet werden muß. Die Ausgießöffnung ist von einem Durchbruch im oberen Teil des evakuierten Glasgefäßes gebildet. Die bekannte Kanne erlaubt nicht den Einsatz einfacher evakuierter w Glasgefäße, wie sie als Massenartikel beispielsweise bei konventionellen Thermoskannen oder gleichfalls bekannten Isolierkannen (DE-GM 69 06 219) verwendet werden, bei denen das Ausgießen über den oberen Kannenrand erfolgt. Vielmehr bedarf es für das seitlich durchbrochene evakuierte Glasgefäß einer kostspieligen Sonderanfertigung. Solche Glasgefäße verteuern die Gesamtfertigungskosten der Isolierkanne wesentlich. Des weiteren ist die Handhabung der Kanne dadurch erschwert, daß der Deckel in bestimmter Winkelausrichtung aufgesetzt bzw. zum Freigeben und Absperren der Ausgießöffnung der in der Regel von außen nicht sichtbare Drehschieber mittels der Handhabe in bestimmte Winkelausrichtung mit Bezug auf den Durchbruch des Glasgefäßes gebracht werden muß. Das bedeutet, daß der Benutzer an der Handhabe angebrachte Markierungen beobachten muß, die erkennen lassen, welche Lage der Drehschieber jeweils gegen über der Ausgießöffnung einnimmt. Die Bedienung ist selbst bei guter Beleuchtung heikel; es bedarf zum richtigen Öffnen und Schließen erhöhter Aufmerksamkeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Isolierbehälter mit Ausgießschnaupe zu schaffen, der trotz Vorhandenseins der im Hinblick auf die Treffsicherheit beim Ausgießen vorteilhaften Ausgießschnaupe besonders kostengünstig zu fertigen ist und bei dem ferner die Ausgießöffnung bei aufgesetztem Deckel rasch, einfach und sicher abgesperrt oder freigegeben werden kann, ohne daß der Deckel zuvor in einer vorbestimmten Winkellage mit Bezug auf den Isolierbehälter aufgesetzt wurde und ohne daß bei der Betätigung des Ventilelements Markierungen beachtet werden müssen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs I auf überraschend einfache Weise wirkungsvoll gelöst.
Weil erfindungsgemäß die Eingießöffnung und die Ausgießöffnung von einem Kopfring gebildet sind, der oberhalb des evakuierten Glasgefäßes sitzt, lassen sich auch für eine Schnaupenkanne oder ähnliche Isolierbehälter die konventionellen evakuierten Glasgefäße ohne seitlichen Durchbruch einsetzen. Die mit einem solchen Durchbruch verbundenen Probleme entfallen völlig. Der als Ventilelement verwendete Axialschieber erlaubt es, den Deckel in beliebiger Winkelstellung aufzusetzen.
Pas Erreichen der beiden Betriebsstellungen OFFEN und ZU kann durch Anschläge oder dergleichen für den Benutzer leicht feststellbar gemacht werden. Markierungen sind nicht zu beachten. Der Verschluß läßt sich auch von einem unachtsamen oder ungeschickten Benutzer fehlerfrei bedienen. Da es auf eine optische Anzeige der Ventilstellung nicht ankommt, spielt der jeweilige Beleuchtungszustand keine Rolle,
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, (n den Zeichnungen zeigt
F i g, 1 einen Schnitt durch den oberen Teil einer erfindungsgemäß ausgebildeten Isolierkanne,
F i g. 2 in größerem Maßstab eine Schnittansicht eines Verschlusses der in F i g. 1 veranschaulichten Art,
Fig.3 eine perspektivische auseinandergezogene Darstellung von Kopfring und Schieber des Verschlusses nach F i g. 2,
Fig.4 eine Teilschnittansicht einer abgewandelten Ausführungsform ähnlich F i g. 2,
Fig.5 eine Teilschnittansicht einer weiteren abgewandelten Ausführungsform, wobei der Schieber in Offenstellung dargestellt ist,
Fig.6 eine Teilschnittansicht der Anordnung nach F i g. 5, in Schließstellung,
Fig.7 einen Schnitt durch den oberen Teil einer Isolierkanne mit einem abgewandelten Verschluß ähnlich Fig. 1, jo
Fig.8 einen Schnitt durch den oberen Teil einer Isolierkanne mit einer weiter abgewandelten Verschlußausbildung,
Fig.9 einen Teilschnitt durch den oberen Bereich einer Isolierkanne mit einem Verschluß, bei dem Deckel und Schieber fest miteinander verbunden sind, wobei der Schieber in der Schließstellung veranschaulicht ist,
Fig. 10 eine Teilschnittansicht der Anordnung nach F i g. 9 in Offenstellung,
F i g. 11 einen Teilschnitt einer Isolierkanne mit einer weiter vereintachten Deckel-Schieber-Anordnung in der Schließstellung,
Fig. 12 eine Schnittansicht der Ausführungsform nach F i g. 11 in der Offenstellung,
F i g. 13 einen Schnitt einer Ausführungsform ähnlich Fig.8, die zusätzlich mit einer Expansionsdichtung versehen ist,
F i g. 14 einen Teilschnitt eines Verschlusses mit einer abgewandelten Ausführungsform der Expansionsdichtung, und
Fig. 15 eine Teilschnittansicht der Anordnung nach Fig. 14 bei freigegebener Ausgießöffnung.
Bei der Ausführungsform nach Fig. I umschließt ein Kannenmantel 1 ein evakuiertes Glasgefäß 2. Auf dem oberen offenen Ende des Glasgefäßes 2 sitzt ein Kopfring 3. Zwischen Glasgefäß 2 und Kopfring 3 befindet sich eine ringförmige Dichtung 4. Der Kopfring 3 bildet eine Eingießöffnung 5, von der eine zu einer Ausgießschnaupe 6 führende Ausgießöffnung 7 seitlich abzweigt Die Eingießöffnung 5 ist mittels eines eine Dichtung 8 tragenden Deckels 9 verschließbar. Mit dem Deckel 9 sind ein Drehknopf 10 und ein Schieber Π verbunden. Der Schieber ti ist in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien in der Sperrstellung und mit gestrichelten Linien in der Offenstellung veranschaulicht.
Einzelheiten einer bevorzugten Ausgestaltung von Deckel, Drehknopf und Sclvieber ergeben sich aus den F i g, 2 und 3, Bei der dort veranschaulichten Ausführungsform weist der Schieber einen Kern 15 auf, der von einer ununterbrochenen rotationssymmetrischen Ventilfläche 16 konzentrisch umfaßt und mit dieser über radial verlaufende Stege 17 verbunden ist. Der Kern 15, die Ventilfläche 16 und die Stege 17 begrenzen Ausnehmungen 18, über die Flüssigkeit in axialer Richtung durch den Schieber 11 hindurchströmen kann. Von der Bodenfläche 19 des Kerns 15 reicht ein zur Ventilfläche 16 konzentrisch verlaufender Rohrabschnitt 20 nach oben. Der Rohrabschnitt 20 trägt an seiner Außenseite zwei einander diametral gegenüberliegende Rippen 21, 22. Er ist ferner mit einem von seiner oberen Stirnfläche ausgehenden Gewindegang 23 versehen.
Der Deckel 9 weist zwei gleichachsig übereinander angeordnete Deckelteile 26, 27 auf, von denen der untere Deckelteil 27 einen nach oben reichenden rohrförmigen Abschnitt 28 besitzt, der den Rohrabschnitt 20 des Schiebers 11 konzentrisch umfaßt. Die Rippen 21, 22 greifen in nicht näher -/eranschaulichte Axialnuten des Abschnittes 28 ein, wodurch der Schieber 11 in Axialrichtung mit Bezug auf den Deckel verschiebbar geführt, an einer Drehung gegenüber dem Deckel aber gehindert wird.
Der Drehknopf 10 reicht durch eine Mittelöffnung 30 des oberen Deckelteils 26 hindurch und ist mit einem Außenflansch 31 versehen, der unter den Innenrand der Mittelöffnung 30 greift. Der Drehknopf 10 besitzt ferner einen Mittelzapfen 32, der in den Rohrabschnitt 20 des Schiebers 11 teleskopartig eingreift und im Bereich seines unteren Endes einen radial nach außen vorstehenden, in den Gewindegang 23 des Rohrabschnittes 20 hineinragenden Mitnehmer 33 trägt.
Bei der Montage des Verschlusses wird der Rohrabschnitt 20 des Schiebers 11 durch den rohrförmigen Abschnitt 28 des unteren Deckelteiles 27 gesteckt. Sodann wird der Mitnehmer 33 von oben in den Gewindegang 23 des Rohrabschnitts 20 eingedreht, bis er am unteren Ende des Gewindegangs anschlägt. Nunmehr wird der obere Deckelteil 26 über den Drehkopf 10 geschoben und mit dem unteren Deckelteil 27 verbunden, z. B. mittels einer nicht näher veranschaulichten Schnappverbindung.
Der untere Deckelteil 27 trägt eine Nase 35, die mit einem Steg 36 des Drehknopfes 10 zusammenwirkt und verhindert, daß der Drehknopf um mehr als 360° mit Bezug auf den Deckel 9 gedreht werden kann. Der Gewindegang 23 des Schiebers 11 erstreckt sich über mehr als 360°. Dadurch wird vermieden, daß sich nach der Montage der Schieber 11 löst, wenn der Drehknopf 10 von der einen in die andere Endstellung gebracht wird. Die Bauteile 10, 11, 26, 27 sind auf diese Weise unverli.-.i'bar zusammengehalten. Der Außendurchmesser des oberen Deckelteils 26 ist größer als der Innendurchmesser cits Kopfringes 3, so daß der Verschluß nicht als Ganzes in die Kanne fallen kann.
Zum Füllen der Kanne wird der Verschluß als Ganzes aus dem Kopfring 3 herausgezogen, so daß Flüssigkeit über die Eingießöffnung 5 in das Glasgefäß 2 eingefüllt werden kann. Sodann wird der Verschluß aufgesetzt, Solange der Schieber 11 die in F i g. 2 in ausgezogznen Linien dargestellte Lage einnimmt, sperrt die Ventilfläche 16 des Schiebers 11 die Ausgießöffnung 7 ab, und zwar völlig unabhängig davon, in welcher Winkellage der Verschluß mit Bezug auf die Kanne ursprünglich aufgesetzt wurde. Soll Flüssigkeit ausgeschüttet werden, wird der Drehknopf 10 gedreht. Dabei wird über den
Mitnehmer 33 und den Gewindegang 23 der Schieber 11 nach unten in die in Fig. 2 gestrichelt veranschaulichte Lage gebracht. Nunmehr kann Flüssigkeit vom Glasgefäß 2 aus durch die Ausnehmungen 18 des Schiebers 11 hindurch zur Ausgießoffnung 7 gelangen und die Kanne über die Ausgießschnaupe 6 verlassen.
Bei der abgewandelten Ausführiingsform nach F i g. 4 trägt der Schieber 11' einen Dichtungsring 38'. der in der Schließstellung des Schiebers die Abdichtung der Ausgießöffnung 7 gegenüber dem Innenraum des Behälters verbessert.
Die Abdichtung kann gemäß den Fig. 5 und 6 dadurch weiter verbessert werden, d;iß in Nuten 39, 40 des Schiebers II" ic ein elastischer Dichtungsring 41 bzw. 42 eingelegt und der Kopfring 43 mit Sit/.fliichen 44, 45 versehen wird, von denen sich die eine oberhalb und die andere unterhalb der Ausgießöffnung 7 befindet Wird der Schieber von der Offenstell'ing nach F i g. 5 in die Schließstellung gemäß F i g. b gebracht, stoßen die dargestellte Lage gezogen, in der die zur Ausgießschnaupe führende Ausgießöffnung 7 freigegeben wird. Das F.rreichen der Freigabestellung erkennt der Benutzer einfach daran, daß das obere Ende der Spindel 56 an der oberen Begrenzungsfläche des Gcwindcabschnitts 59 anstößt, so daß der Drehknopf 60 nicht weiter gedreht werden kann. Ein unterhalb des Innengewindes 52 des Kopfringes 51 sitzender Dichtungsring 68, der sich gegen die untere Stirnfläche des Schraubdeckels 54 anlegt, sowie ein in einer Nut der Nabe 55 angeordneter und mit der Spindel 56 zusammenwirkender Dichtungsring 89 verhindern, daß während des Ausgießens Flüssigkeit im Bereich der Fingicßöffniing austritt. Der Dichtungsring 69 übt außerdem eine llcmmkraft auf die Spindel 56 aus und verhindert dadurch, daß sich der Schieber 57 bei einer Betätigung des Drehknopfes 60 mit dem Drehknopf mitc'reht. /.Lim Füllen der Kanne wird der Schraubdek kel 54 aus dem Kopfring 51 herausgeschraubt und
Dabei werden die Dichtungsringe entlang der sich nach unten konisch erweiternden Auslaufflächen der Nuten 39, 40 geschoben und dadurch radial nach außen in Dichteingriff mit den Sitzflächen 44, 45 gepreßt. Die Dichtungsringe 41, 42 bewirken, daß Flüssigkeit weder unmittelbar von unten noch durch den Schieber II" hindurch von oben in die Ausgießöffnung 7 gelangt.
F i g. 7 /eigt eine Ausführungsform, die derjenigen nach F ι g. I entspricht, mit der Ausnahme, daß der Schieber 47 als geschlossener Körper ausgebildet ist. durch den die Flüssigkeit in axialer Richtung nicht hindurehströmcn kann, und daß der Schieber die Ausgießöffnung 7 in seiner unteren, gestrichelt eingezeichneten Endstellung versperrt, während die Ausgießöffnung in der oberen Fndstcllung des Schiebers 47 freigegeben wird. Die Drehbewegung des Drehknopfes 10 kann auf die gleiche Weise in eine Axialbewegung des Schiebers 47 umgewandelt werden, wie dies anhand der F i g. 2 und 3 für ilen Schieber 11 erläutert ist. Bei der Aiisführurigsform mich F i g. 7 ist der Schieber als solcher einfacher. Außerdem kann der Schieber zur W.irnieisolntion der Eingicßöifnuüg herangezogen werden. Fs is! jedoch ein etwas höherer Kopfring 48 erioraerncn.
Bei der <\usfuhriingsform nach F i g. S ist der Kiipfrinj.· 51 in seinem oberen Teil mit einem Innengewinde 52 versehen, das mit dem Außengewinde 53 eines Schraubdeckels 54 zusammenwirkt. Der Schraubdeckel 54 weist eine Nabe 55 auf. in der die Spindel 56 eines Schiebers 57 axial verschiebbar geführt ist. Die Spindel 56 ist mit ihrem oberen, ein A.ußcncewinde 58 tragender. Ende in einen mittleren Gewindeabsdinitt 59 eines Drehknopfes 60 eingeschraubt. Der Gewindeabschniit 59 ist in einer Aufbohrung 61 des Schraubdeckels drehbar abgestützt. Ein Wulst 63 an der Außenseite des Gewindoabschnitts 59 greift in eine komplementäre Nut 64 an der Innenseite der Aufbohrung 61 ein. wodurch der Drehknopf 60 an einer Axialbewegung mit bezug auf den Schraubdeckel 54 gehindert wird. Am unteren Ende der Spindel 56 shz; ein Ventilteller 65 mit einer abgeschrägten, ununterbrochenen Ventüfläche 66.
In der in ausgezogenen Linien veranschaulichten Schließstellung legt sich die Ventüfläche 66 des Ventiltellers 65 gegen eine entsprechend abgeschrägte Ventüfläche 67 des Kopfringes 51 an. Bei Betätigung des Drehknopfes 60 w ird der aus Spinde! 56 und Ventilteller 65 bestehende Schieber 57 nach oben in die gestrichelt abgenommen.
In den F i g. 9 und 10 ist eine Ausführungsform veranschaulicht, bei der der Deckel 71 mit dem Schieber 72 fest verbunden ist und bei der ein gesonderter Drehknopf entfällt. Der Deckel 71 besitzt einen ein Außengewinde 73 !ragenden Stopfenlcil 74. Das Außengewinde 73 ist in cm Innengewinde 75 des Kopiringes 76 einschraubbar. An der vom Schieber 72 abliegenden Seile weist der Stopfenteil 74 einen vom Außengewinde freien Abschnitt 77 auf. der sich nach oben konisch verjüngt und der an einer radial vorspringenden Schulter 78 enrlot. Auf dem Abschnitt 77 ist ein elastischer Ring 79 in Achsrichtung ties Stopfenteüs um eine begrenzte Strecke verschiebbar angeordnet. Oberhalb des Innengewindes 75 trägt der Kopfring 76 einen Ringwulst 80.dessen Innendurchmesser um einen geringen Betrag größer als der Durchmesser des Innengewindes 75 ist. Unterhalb der Ausgießöffnung 7 bildet der Kopfring 76 eine nach innen vorspringende Dichtlippe 81. gegen die sich der Schieber 72 in der Schließstellung gemäß F ig. 9 anlegt. Oberhalb der Schulter 78 sitz! zweckmäßig ein Dichtungsring 82. Der imi Heikel 71 und Schieber 72 gebildete Körper kann mn wiirmetsolierenclem Male rial. z. B. Poksivrolsehautii. gelullt sein
Ein verringerten Durchmesser aufweisender Endteil 85 der Ausgießschnaupe 84 reicht durch eine Öffnung 86 des aus Kunststoff oder Blech bestehenden Mantels 87 hindurch. In eine Öffnung 88 des Kopfringes 76 im eine Spannmuttcr 89 geschoben, die auf den Endteil 85 der Ausgießst'h aupe 84 aufgeschraubt ist. An dem verbreiterten Endabschnitt 90 der Spannmutter 89 bcfin '.·! sich eine Dichtflache 91. die beim Anziehen der Spannmutter gegen einen entsprechenden Sitz des Kopfringes 76 gepreßt wird. Gleichzeitig legt sich die Stirnfläche der Ausgießschnaupe gegen eine Dichtfläche 92 der Spannmutter an. Die Spannmutter 89 sorgt infolgedessen für eine flüssigkeitsdichte Verbindung zwischen Kopfring und Ausgießschnaupe und verhindert ein Eindringen von Flüssigkeit in den Raum zwischen dem Mantel 87 und dem Gefäß 93. Außerdem bewirkt die Spannmutter 89 ein formschlüssiges Anpressen der Ausgießschnaupe 84 an den Mantel 87. so daß lediglich noch eine Hilfsschraube 94 zur Fixierung der Schnaupe heranzuziehen ist. Die Spannmutter 89 kann einen Innensechskant 95 oder eine andere Schlüsselform
In der in Fig.9 veranschaulichten Schließstellung
sitzt der Schieber 72 mit seiner Unterseite auf der Dichtlippe 81 auf, wodurch am ganzen Umfang des Schiebers für eine Preßdichtung gesorgt und die Ausgießöffnung 7 blockiert wird. Um die Ausgießöffnung 7 freizugeben, wird der Deckel 71 gedreht. Dadurch wird der Deckel zusammen mit dem Schieber 72 nach oben geschraubt. Der an der Unterseite des Rinp"'ulstes 80 anstoßende elastische Ring 79 wird relativ zu dem Abschnitt 77 des Stopfenteils 74 verschoben und wegen der Konizität des Abschnittes 77 gespreizt. Wenn der Ring 79 die Stellung gemäß F i g. 10 erreicht, wird er zwischen dem Außengewinde 73 und dem Ringwulst 80 eingeklemmt. F.inem weiteren Herausdrehen des Stopfenteils 74 wird dadurch ein fühlbarer Widerstand entgegengesetzt. In dieser Arbeitsstellung ist die Ausgießöffnung 7 freigegeben, während die Eingießöffnung mit Hilfe der von dem Ring 79 und dem Ringwulst 80 gebildeten, über den vollen Umfang umlaufenden Preßdich'.ung dicht verschlossen ist. Die Kanne ist also nach oben auslaufsicher.
Soll die Kanne gefüllt werden, wird der Stopfenteil 74 über die Stellung nach F i g. 10 und gegen den vom Ring 79 ausgeübten Widerstand weiter nach oben gedreht. Der Ring 79 wird durch den Zwischenraum zwischen dem unteren Ende des Abschnittes 77 und dem Ringwulst 80 hindurchgedrückt. Nachdem die Grwinde 73, 75 außer Eingriff miteinander gekommen sind, kann der Deckel 71 frei abgehoben werden. Beim Wiederaufsetzen des Deckels legt sich der Ring 79 zunächst gegen die Oberseite des Ringwulstes 80 an. Bei weiterem Eindrehen des Stopfenteils 74 wird er von der Schulter 78 am Ringwulst 79 vorbei in die Lage nach Fig.9 geschoben.
Die F i g. 11 und 12 zeigen eine der Anordnung nach den F i g. 9 und 10 ähnliche Ausführungsform mit einem Deckel 97 und einem damit, z. B. über eine Schnappverbindung, fest verbundenen, den Schieber bildenden Stopfenteil 98. Der topfförmige Stopfenteil 98 trägt in seinem oberen, an den Deckel 97 unmittelbar anschließenden Bereich ein Außengewinde 99, das in ein Innengewinde 100 des Kopfringes 101 eingeschraubt werden kann. Der Kopfring 101 ist mit einer
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wand zunächst die von den Teilen 103, 104 gebildete Raste überwunden werden. Dem Benutzer wird dadurch angezeigt, daß bei geschlossener Eingießöffnung über die Schnaupe ausgegossen werden kann. Die Teile 103, 104 sorgen in der Offenstellung gemäß F i g. 12 zugleich für eine zusätzliche Abdichtung der Eingießöffnung, wodurch ein Austritt von Flüssigkeit über den Deckel bei zu stark gekippter Kanne mit Sicherheit vermieden wird. Außerdem ist sichergestellt, daß Deckel und Stopfenteil nicht unbeabsichtigt aus der Eingießöffnung herausfallen.
Wird der Deckel ausgehend von der in Fig. 12 veranschaulichten Stellung weiter in Öffnungsrichtung gedreht, schiebt sich die elastische Rippe 104 an dem Ringwulst 103 vorbei. Sobald das Gewinde 99 aus dem Gewinde 100 herausgeschraubt ist. kann der Deckel 97 abgenommen werden.
Wie angedeutet, weist der Kopfring 101 an der von der Ausgießöffnung 7 abliegenden Seile eine den Ringwulst 103 durchsetzende Axialnut 109 aul. Über diese Nut kann in der Offenstellung (Fig. 12) während des Ausgießens Luft in die Kanne nachströmen.
Es versteht sich, daß die einteilige Verbindung von Kopfring und Ausgießschnaupe auch bei den übrigen Ausführungsbeispielen vorgesehen sein kann.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 13 ist in den mit der Ausgießschnaupe 102 einteilig verbundenen Kopfring 112 ein Deckel 113 eingeschraubt. Auf einer Schulter 114 des Deckels 113 sitzt ein Drehknopf 115 auf. Ein Flansch 116 des Deckels 113 greift über den Rand des Drehknopfes 115, wodurch letzterer mit dem Deckel unverlierbar verbunden wird. Ein Außengewinde tragender Gewindezapfen 117 des Drehknopfs 115 reicht in die mit Innengewinde versehene Hohlspindel 118 eines Schiebers 119. Das obere Ende der Hohlspindel 118 ist in einer Nabe 120 des Deckels 113 in axialer Richtung verschiebbar geführt. Zwischen einem ringförmigen Steg 121 des Deckels 113 und der Oberseite eines Ventiltellers 122 des Schiebers 119 sitzt eine zur Hohlspindel 118 konzentrische Expansionsdichtung 123. Mit seinem unteren äußeren Rand ist de" Ventilteller 122 gegen eine Ventilfläche 124 des
unterhalb des Innengewindes 100 einen Ringwulst 103 auf, dessen Innendurchmesser geringfügig größer als der Innendurchmesser des Gewindes 100 ist. Unterhalb des Außengewindes 99 ist der Stopfenteil 98 mit einer ringsumlaufenden, vorspringenden elastischen Rippe 104 versehen. Der Kopfring 101 weist unterhalb der Ausgießöffnung 7 eine nach innen vorstehende, schräg nach unten und innen geneigte Ventilfläche 105 auf. Zwischen dem oberen Rand des Isoliergefäßes 106 und der Unterseite der Ventilfläche 105 befindet sich ein Dichtungsring 107. Der Kannenmantel ist bei 108 angedeutet Der Stopfenteil 98 ist vorzugsweise mit wärmeisolierendem Material gefüllt
Wird die aus Deckel 97 und Stopfenteil 98 bestehende Einheit in den Kopf ring 101 eingeschraubt, legt sich der Stopfenteil mit dem Außenrand seines geschlossenen Bodens gegen die Ventilfläche 105 an. Sowohl die Eingieß- als auch die Ausgießöffnung sind verschlossen (Fig. 11). Durch Drehen kann der Deckel 97 in die in F i g. 12 gezeigte Offenstellung gebracht werden, in der die Ausgießöffnung 7 entsperrt wird, weil der Stopfenteil von der Ventilfläche 105 abhebt Bei Erreichen der Offenstellung legt sich die Rippe 104 gegen die Unterseite des Ringwulstes 103 an. Vor einem Weiterdrehen des Deckeb muß mit erhöhtem Kraftauf
ν —r_: 41
p 6 o
In der in Fig. 13 veranschaulichten Schließstellung sperrt der Schieber 119 in Zusammenwirken mit der Ventilfläche 124 des Kopfringes 112 Eingieß- und Ausgießöffnung flüssigkeitsdicht ab. Wenn Flüssigkeit ausgegossen werden soll, wird mittels des Drehknopfes 115 die Hohlspindel 118 zusammen mit dem Ventilteller 122 so weit nach oben bewegt, bis merklicher Widerstand spürbar wird. Bei diesem Vorgang wölbt sich die Expansionsdichtung 123 in der in Fig. 13 gestrichelt angedeuteten Weise nach außen. Sie legt sich zn die Innenfläche des Kopfringes 112 dichtend an und verhindert damit, daß Flüssigkeit durch die Eingießöffnung austritt Der Ventilteller 112 gibt die Ausgießöffnung 7 frei; über die Ausgießschnaupe kann Flüssigkeit ausgegossen werden.
Zum Einfüllen von Flüssigkeit in die Isolierkanne wird bei entspannter Expansionsdichtung 123 (in F i g. 13 mit ausgezogenen Linien dargestellter Zustand dieser Dichtung), der Deckel 113 aus dem Kopfring 112 herausgeschraubt
Die in den Fig. 14 und 15 veranschaulichte Ausführungsform entspricht funktionsmäßig weitgehend der Anordnung nach F i g. 13. Der Deckel 126 wird mit dem Kopfring 127 über einen bei 128 angedeuteten Bajonettverschluß verbunden. Der Ventilteller 129 des
Schiebers 130 weist einen nach oben gezogenen äußeren Rohrabschnitt 131 auf, der mit einer über der Ausgießöffnung 7 sitzenden Expansionsdichtung 132 zusammenwirkt. Fig. 14 zeigt die Anordnung bei geschlossener AusgieBöffnung. Der Ventilteller 129 legt sich dabei mit seinem unteren Außenrand gegen eine nach innen vorspringende umlaufende Dichtlippe 133 des Kopfringes 127 an. Die Expansionsdichtung 132 ist entspannt. Wird uer Schieber 130 durch Drehen des Drehknopfes 134 nach oben gezogen, wird die Expansionsdichtung 132 zwischen dem Deckel 126 und
10
der Innenfläche des Kopfringes 127 zusammengedrückt. Sie preßt sich an die Kopfringwandung an und verhindert einen Austritt von Flüssigkeit über die Eingießöffnung. Der untere, verringerte Außendurch messer aufweisende Teil der Expansionsdichtung ragt in den Rohrabschnitt 131 des Schiebers 130 hinein. Er übt auf den Schieber eine Hemmkraft aus, die verhindert, daß sich der Schieber mit dem Drehknopf 134 mitdreht. Ein Wulst 13S auf dem Gewindezapfen 136 des
ίο Drehknopfs 134 legt den Drehknopf in axialer Richtung mit Bezug auf den Deckel 126 fest.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche;
1. Isolierbehälter, insbesondere Isolierflasche oder Isolierkanne, mit einer in das Innere eines evakuier- ι ten Glasgefäßes führenden Eingießöffnung, von der eine zu einer Ausgießschnaupe führende Ausgießöffnung abzweigt und die mittels eines stöpselartigen, mit einer Betätigungshandhabe versehenen Deckels verschließbar ist, mit dem ein Ventilelement \o verbunden ist, das bei aufgesetztem Deckel ein wahlweises Freigeben oder Absperren der Ausgießöffnung erlaubt, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingieß- und die Ausgießöffnung (5, 7) in einem Kopfring (3, 48, 51, 76, 101, 112, 127) ausgebildet sind, der oberhalb des evakuierten Glasgefäßes (2, 93, 106) sitzt und daß als Ventilelement ein bei aufgesetztem Deckel (9,54,71, 97, 113, 126) begrenzt axial verstellbarer Schieber (11, 47, 57, 72, 98, 119, 130) vorgesehen ist, dessen Außenfläche eine ununterbrochene rotationssymmetrische Ventilfläche bildet.
2. Isolierbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (11, 47, 57, 119, 130) mit Bezug auf den Deckel (9,54,113,126) axial verstellbar ist.
3. Isolierbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungshandhabe als Drehknopf (10, 60, 115, 134) ausgebildet ist, durch den über Gewindeteile (23, 33; 58,59; 117,118; 136) jo der Schieber (11,47,57,119,130) axial bewegbar ist.
4. Isolierbehäller nach einem der Ansprüche 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (1) Ausnehmungen (18) aufweist, über die Flüssigkeit in axialer Richtung durch den Schieber hindurchströ- « men kann.
5. Isolierbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (H', 11") einen oder mehrere Dichtungsringe (38; 41,42) trägt
6. Isolierbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (57, 119,130) einen Ventilteller (65,122,129) und eine mit Gewinde versehene Spindel (56, 118) aufweist, die mit einem Gewindeabschnitt (59, 117, 136) des Drehknopfes (60,115,134) in Eingriff steht.
7. Isolierbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Deckel (71, 97) und Schieber (72,98) fest miteinander verbunden sind und daß der Deckel (71, 97) mit einem Stopfenteil (74, 98) mit Außengewinde (73, 99) versehen ist, das in ein Innengewinde (75, 100) der Eingießöffnung (5) einschraubbar ist
8. Isolierbehälter nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Raste (79, 80, 103, 104), die nach Freigabe der Ausgießöffnung (7) einem weiteren Herausschrauben des Deckels (71, 97) einen fühlbaren Widerstand entgegensetzt
9. Isolierbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet daß die Wand der Eingießöffnur.g (5) unterhalb der Ausgießöffnung (7) eine nach innen vorspringende Dichtfläche (67, 81, 105, 124, 133) bildet, gegen die sich der Schieber (57, 72, 98,119,130) in der Schließstellung anlegt.
10. Isolierbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Kopfring (101, 112) und Ausgießschnaupe (102) einteilig miteinander verbunden sind.
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