DE8333674U1 - Kanne für Flüssigkeiten, insbesondere Isolierkanne - Google Patents

Kanne für Flüssigkeiten, insbesondere Isolierkanne

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Description

Kanne für Flüssigkeiten, insbesondere Isolierkanne
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kanne nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Kanne dieser Gattung ist in der DE=OS 21 52 725 beschrieben und dargestellt. Bei dieser bekannten Kanne ist der Füllöffnung ein Verschlußschieber zugeordnet, der zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung verschiebbar ist. Hierzu dient eine Gewindespindel mit einem sich außerhalb des Deckels befindlichen Drehknopf.
Bei der bekannten Kanne bedarf es zum Sphließen der Füllöffnung einer verhältnismäßig unbequemen Betätigung des Drehknopfes. Darüberhinaus ist aufgrund des Vorhandenseins eines Öpindeltriebs, mit dem verhältnismäßig große Kräfte übertragen werden können, eine unsachgemäße Behandlung durch Überbelastung nicht auszuschließen, die zu einer Beschädigung der Dichtflächen am Verschluß oder des Verstellgewindes führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kanne der vorliegenden Gattung so zu verbessern, daß eine einfache Handhabung zum öffnen und Schließen der Füllöffnung bei gleichzeitiger Vermeidung einer unsachgemäßen Behandlung möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch das Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Bei dieser Lösung erfolgt das Schließen der Füllöffnung automatisch durch eine Federkraft, deren Größe vorbe-
die dann
stimmt werden kann und/ immer gleich ist. Bei der VorbeStimmung können die vorhandenen Werkstoffeigenschaften, die erwünschte Flächenpressung am Verschluß und auch ein
zu erwartender Dampfdruck Berücksichtigung finden, so daß die Schließkraft, mit der der Verschlußschieber die Füllöffnung schließt, optimal bemessen werden kann. Eine unsachgemäße Behandlung beim Schließen der Füllöffnung ist nicht zu erwarten, weil es in dieser Bewegungsrichtung des Verschlußschiebers allenfalls einer Auslösung der automatischen Verschlußbewegung bedarf.
Es empfiehlt sich im Sinne einer vereinfachten Handhabung, den Verstellmechanismus gemäß Anspruch 2 auszubilden, so daß es keiner manuellen Rückführung des Verstellmechanis- ^ mus in seine Ausgangsposition bedarf.
Die Ausgestaltung nach den Ansprüchen 3 bis 5 ermöglichen 15
weitere Vereinfachungen der Handhabung, die gemäß Ansprucl 3 darin gesehen werden kann, daß die Kanne mit der zweiten Bedienungshand nicht übergriffen zu werden braucht.
Gemäß Anspruch 4 wird eine sogenannte Einhandbedienung ermöglicht, bei der die Handhabe des Verstellmechanismus durch einen Finger der Hand betätigt werden kann, die in den Griff der Kanne einfaßt.
( Bei einer Ausgestaltung gemäß Anspruch 5 ist die Handha-26
bung deshalb weiter vereinfacht, weil die Handhabe mit dem Daumen dieser Bedienungshand bequem und leicht in Richtung auf den Henkel heruntergedrückt werden kann.
Die Ausbildung nach den Ansprüchen 6 und 7 ergeben einen einfachen und kostengünstig herstellbaren Verstellmechanismus, der einfach durch Druckausübung betätigt werden kann.
Gemäß den Ansprüchen 8 bis 13 sind Merkmale vorgegeben, 36
die im Hinblick auf den vorhandenen Raum und mögliche Baugrößen sowie aus Montage- und Festigkeitsgründen vorteilhaft sind.
• ·
Die Ansprüche 14 bis 16 beziehen sich auf die Abdichtung der Führung für den Ventilschaft. Dies ist im Hinblick auf die Hygiene wichtig.
Gemäß Anspruch 14 kommt eine Dichtung zum Einsatz, die aufgrund ihrer Anordnung zwischen den Anschlägen zur Begrenzung der AusSchubbewegung des Verschlußschiebers in seine Endstellung aufgrund der Federkraft zwischen den Anschlagflächen gepreßt wird und somit zu einer erhöhten Abdichtung in dieser Endstellung führt. Diese erhöhte Abdichtung ist zwar nur bei aus der Kanne entnommenem Deckel wirksam, der Vorteil wird jedoch im Hinblick auf Spülfestigkeit, insbesondere in einer Spülmaschine, erkennbar. Dagegen sorgt der Dichtungsring in der auf die Kanne aufgeschraubten Position des Deckels in an sich bekannter Weise für die Abdichtung.
Gemäß Anspruch 15 ist zur Abdichtung ein an sich bekannter Dichtungsring vorgesehen, der gegebenenfalls zusätz^- lieh zu den im Anspruch 14 beschriebenen Dichtungsring angeordnet sein kann.
Der Abdichtung des Deckels dienen auch die Ansprüche 16 und 17. Durch diese Maßnahmen läßt sich ebenfalls Spülfestigkeit erreichen, wobei mit Spülfestigkeit das Eindringen von Spülwasser in den Hohlraum des Deckels gemeint ist.
Es ist der Zweck des Anspruchs 18 zu verhindern, daß beim Vorhandensein eines Schraubdeckels eine ungeschickte Betätigung des Betätigungskopfes zum Aufdrehen des Deckels führt.
Bei einer Ausgestaltung gemäß Anspruch 19 ist eine relative Drehung zwischen dem Deckel und den Verschlußschie bern möglich. Der Vorteil dieser Ausgestaltung besteht insbesondere beim Vorhandensein eines Schraubdeckels darin, daß beim Aufschrauben des Deckels der Verschluß-
schieber in seiner Position zum Öffnungsrand verbleiben kann und somit ein Verschleiß der Dichtungsflächen vermieden wird.
Da es bei der erfindungsgemäßen Lösung keiner teilweisen öffnung des Deckels zum Ausgießen bedarf, was bei bekanntem Lösungen mit dem Schraubdeckel durch geringes Aufschrauben erreicht wird, führt die Ausgestaltung nach Anspruch 20 zu einer Deckelbefestigung, die einfach und schnell zu handhaben ist.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer vereinfachten Zeichnung beschrieben.
In der Zeichnung ist eine allgemein mit 1 bezeichnete Kan^e im lotrechten Querschnitt dargestellt. Es handelt sich um eine sogenannte Isolierkanne mit einem Schutz- ' gehäuse 2, an ias einstückig ein Gießer 3 und ein Henkel 4 angeformt sind, mit einem Deckel 5, mit dem die Füllöffnung 6 verschließbar ist und mit einem Aufnahmegehäuse 7, das in bekannter Weise dichtend c,egen die Unterseite eines Stutzens 8 des Schutzgehäuses 2 gespannt ist.
Der Deckel 5 ist ein sogenannter Schraubdeckel, der von oben in den Stutzen 8 einschraubbar ist* Die Füllöffnung 6 ist in der dargestellten Position durch einen Verschlußschieber 9 verschlossen, der im Deckel 5 vertikal geführt ist und mittels eines allgemein mit 11 bezeichneten Verstellmechanismus zwischen der dargestellten Schließstellung und einer Öffnungsstellung verschiebbar ist. Der Verschlußschieber 9 besteht aus einer Ventilplatte 12, die eine mit dem Öffnungsrand 13 zusammenwirkende Flachdichtung 14 trägt, und einen Schaft 15, der mittel- bar durch einen ihn umgebenden Führungsring 16 in einem deckelseitigen, äußeren Führungszylinder 17 vertikal
10
verschiebbar geführt ist.
Der Verschlußschieber 9 ist durch eine Druckfeder 18 in i*ichtung auf den Öffnungsrand 13 vorgespannt, die in einem sich zwischen dem Schaft 15 und dem Führungsring 16 befindlichen Hohlraum 19 angeordnet ist und sich Verschlußschieberseitig an einem Boden 21 des Schaftes und deckelseitig an einem Widerlager 22 abstützt. Die Ausschubbewegung des Verschlußschiebers 9 wird durch einen vom Deckelboden 23 gebildeten Anschlag 24 begrenzt, der mit einer Schulter 25 des Führunsringes 16 zusammenwirkt. Zwischen dem Anschlag 24 und der Schulter 25 ist eine Ringdichtung 26 angeordnet, die mit ihrem inneren Umfang eine zylindrische Fläche 27 des Führungsringes 16 und mit ihrem äußeren Umfang die Führungsfläche 28 des deckelseitigen FührungsZylinders 17 berührt. Ia der ausgeschobenen Stellung desVerschlußschiebers, die sich dann einstellt, wenn der Deckel 5 ausgeschraubt ist, wird die Ringdichtung 26 durch die Kraft der Druck-
2^ feder 18 zusammengepreßt,so daß in dieser Position des Verschlußschiebers eine erhöhte Abdichtung gegeben ist.
Zusätzlich kann eine zweite Ringdichtung 29 vorgesehen sein, die in einer Ringnut 31 des Führungsringes 16 an-2^ geordnet ist und an der Führungsfläche 28 des deckelseitigen Führungszylinders 17 anliegt.
Das Widerlager 22 für die Druckfeder 18 umgreift ringförmig den Führungszylinder 17 und ist durch einen andeutungs- weise nur durch zwei Stifte dargestellten Bajonettverschluß 32 am Führungszylinder 17 festlegbar. Dabei liegt das Widerlager 22 auf der Stirnseite des Führungszylinders 17 auf.
Der allgemein mit 11 bezeichnete Verstellmechaniswus wird durch einen zweiarmigen Hebel 33 gebildet/ der in
• 9
• · * I
einem vom Widerlager 22 getragenen Lager 34 schwenkbar gelagert ist und einen am Schaft 15 des Verschlußschiebers 9 angreifenden kurzen Hebelarm 35 und einen langen Hebelg afm 36 aufweist/ der eine seitliche Durchführungeöffnung 37 im Deckel 5 durchfaßt und mit dem aus dem Deckel 5 herausragenden Ende einen Betätigungskopf 38 bildet. In der Durchführungsöffnung 37 ist eine den Hebelarm umschließende Dichtungsmanschette 39 angeordnet. Das Verhältnis der Hebelarmlängen LsI= etwa 3:1.
, Im Hinblick auf die Montage des Verstellmechanismus 11 besteht der Deckel 5 aus einem Deckeloberteil 41 und einem Deckelunterteil 42, die in nicht dargestellter Weise miteinander dichtend verbürgen sind* z.B. geklebt/ verrastet oder geschweißt. Die Teilungsfuge 40 verläuft durch die Durchführungsöffnung 37.
Um die Flüssigkeit aus der Kanne 1 auszugießen , bedarf Q es eines Druckes in Richtung des Pfeiles 43 auf den Betätigungskopf 38. Dabei wird aufgrund der Mitnahmeverbindung des in eine Nut 44 im Schaft 15 eingreifenden kurzen Hebelarms 35 der Verschlußschieber 9 nach oben verschoben, und zwar so weit/ bis sich die Oberseite
C __ des Führungsringes 16 gegen die Unterseite 46 des Widert 2b
lagers 22 stößt. Solange ausgegossen werden soll/muß der Druck auf den Betätigungskopf 38 aufrechterhalten werden, was leicht und bequem durch den Daumen der in den Henkel 4 einfassenden Bedienungshand ausgeführt werden kann. Sobald der Betätigungskopf 38 losgelassen wird, schließt der Verschlußschieber 9 die Füllöffnung automatisch, indem er durch die Kraft der Druckfeder heruntergeschoben wird, so daß die etwa rechtwinklig zur Mittelachse 47 gerichteten Dichtungsflächen 48
am Öffnungsrand 13 und an der Flachdichtung 14 aufein-35
ander treffen. Die Vorspannung der Druckfeder 18 ist
unter Berücksichtigung der Werkstoffeigenschaften so groß bemessen, daß bei zu erwartendem Dampfdruck bei der Einfüllüng heißer Flüssigkeiten der Verschlußschieber 9 geschlossen bleibt.
Die Verschlußsehieber 9 ist in seiner allgemein mit bezeichneten Vertikalführung oder aufgrund einer zwischen dem Schaft 15 und der Ventilplatte 12 angeordneten, gegebenenfalls einrastbaren For-mschlußverbindung 51 um die Mittelachse 47 des Deckels 5 bzw. der Kanne 1 frei drehbar. Deshalb kann beim Aufschrauben des Deckels 5 der Verschlußschieber 9 in seiner Stellung gegenüber dem Öffnungsrand 13 verbleiben bis er vom Öffnungsrand 13 abhebt.
15
Um durch einen ungeschickten Druck auf den Betätigungskopf 38 mit einer in Öffnungsrichtung des Deckels 5 gerichteten Kraftkomponente zu vermeiden, daß der Deckel 5 sich öffnet, ist dem Deckel 5 in seiner dargestellten Verschlussteilung eine Verrastung zugeordnet, die durch eine bevorzugt lösbare Verdrehsicherung beispielsweise in Form eines im Schutzgehäuse .2 sitzenden Verrastungsstifts 52 gebildet ist, der in einer Ausnehmung des Deckels 5 eintaucht und am Anfang der Öffnungsbewegung des Deckels 5 einen nicht dargestellten Druckpunkt überfährt.
30
Patentanwalt
35

Claims (22)

15 ANSPRÜCHE
1. Kanne für Flüssigkeiten, insbesondere Isolierkanne, mit einem einen Henkel oder dergleichen Griffausformung aufweisenden Gehäuse, dessen Füllöffnung durch einen
20 Deckel verschließbar ist, der einen mit dem Öffnungsrand zusammenwirkenden Verschlußschieber trägt, der durch einen mit einer Handhabe durch den Deckel hindurchgeführten VerStallmechanismus zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung vertikal
25 verschiebbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschlußschieber (9) durch die Kraft einer Feder (18) in Richtung auf die Schließstellung vorgespannt und in der Öffnungsstellung entgegen der
30 Kraft der Feder (18) durch den Verstellmechani&mus (11) haltbar ist.
2. Kanne nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
35 daß die Handhabe (38) des Verstellmechanismus (11) durch die Feder (18) automatisch in ihre Schließstellung (Aus-
gangsstellung) zurückstellbar ist.
3. Karme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (38) des Verstellmechanismus (11) seitlich aus dem Deckel (5) herausgeführt ist.
4. Kanne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,^ daß die Handhabe (38) bis in den Fingerabstandsbereich am Henkel (4) reicht.
5. Kanne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (38) oberhalb des Henkels (4) angeordnet ist und bei ihrer etwa vertikalen Bewegung den Verschlussschieber (9) öffnet.
6. Kanne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, 2^ dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellmechanismus (11) durch einen Hebel (33) gebildet ist, der mittelbar oder unmittelbar am Verschlußschieber (9) angreift.
7. Kanne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (33) ein zweiarmiger Hebel ist, dessen kurzer Hebelarm (35) mittelbar oder unmittelbar am
Verschlußschieber (9) angreift. 30
8. Kanne nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder durch eine Druckfeder (18) gebildet ist, die deckelseitig an einem Widerlager (22) abgestützt und von einem Schaft des Verschlußschiebers (9) durchgriffen ist, an welchem der Hebel (33) angreift.
9. Kanne nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet/
daß das Widerlager (22) unterhalb des Hebels (33) angeordnet ist.
10. Kanne nach Anspruch 8/
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaft (15) unter Wahrung eines ringförmigen Hohlraums (19) von einem Führungsring (16) umgeben ist, wobei die Feder (18) im Hohlraum (19) angeordnet und an einem den Schaft (15) mit dem Führungsring (16) verbindenden Boden (21) abgestützt ist.
-fi
11. Kanne nach Anspruch 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Widerlager (22) durch einen Bajonettverschluß (32) am Deckel (5), insbesondere an einem deckelseitigen Führüngszylinder (17) für den ver-
nn schlußschieberseitigen Führungsring (16) befestigbar ist.
12. Kanne nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
_ daß das Widerlager (22) ein Lager (34) für den Hebel (33) trägt und das Lager (34) in vertikaler Verlängerung über der Wand des deckelseitigen Führungszylinders (17) angeordnet ist.
13. Kanne nach einem der Ansprüche 1 bis 12, 30
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschlußschieber (9) um seine Achse (47) drehbar und bevorzugt lösbar (Rastverbindung 51) mit dem Schaft (15) oder dem verschlußseitigen Führungsgci ring (16) verbunden ist.
14. Kanne nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei ein Anschlag für die Ausschubbewegung des
Verschlußschiebers vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet/ daß der Anschlag (24) durch einen von der Führungsfläche (28) des deckelseitigen Führungszylinders (17) vorspringenden , ringförmigen Ansatz (Deckelboden 23) gebildet ist, wobei zwischen diesem und einer Schulter (25) des verschlußschieberseitigen Führungsrings (16) ein Dichtungsring (26) vorgesehen ist, der gleichzeitig mit einer ihn aufnehmenden
?27)
Ringfläche des verschlußschieberseitigen Führungsringes (16) und der Führungsfläche (28) des deckel-seitigen Führungszyünders (17) zusammenwirkt.
15* Kanne nach einem der Ansprüche 1 bis 14/ gekennzeichnet durch einen gegebenenfalls zusätzlichen Dichtungsring (29) zwischen dem Führungsring (16) und dem Führungszylinder (17).
16. Kanne nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch eine Durchführungsöffnung (37) für die Handhabe .(38) , die mittels einer Dichtungsmanschette (39) abgedichtet ist.
17. Kanne nach einem der Ansprüche 1 bis 1ii, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (5) aus einem Deckeloberteil (41) und einem Deckelunterteil (42) besteht, die dichtend miteinander verbindbar sind, wobei die Teilungsfuge (40) bevorzugt durch die Durchführungsöffnung (37) geht.
18. Kanne nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schraubdeckel vorgesehen ist, der in seiner
Verschlußstellung verrastbar ist.
19. Kanne nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußschieber (9) um seine Längsachse (47) frei drehbar ist.
20. Kanne nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel durch einen Bajonettverschluß mit der Kanne (1) verbindbar ist.
21. Kanne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (38) innerhalb einer Ausnehmung des Henkels (4) in den Henkel (4) integriert ist.
22. Kanne nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellroiechanisnms (11) und/oder
2Q die Handhabe (38) und/oder der Verschlußschieber (&) austauschbar int bzw. am Deckel (5) angeordnet sind.
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