DE2054275A1 - Doppel wandiges Gefäß mit Aufgußtülle - Google Patents

Doppel wandiges Gefäß mit Aufgußtülle

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DE2054275A1
DE2054275A1 DE19702054275 DE2054275A DE2054275A1 DE 2054275 A1 DE2054275 A1 DE 2054275A1 DE 19702054275 DE19702054275 DE 19702054275 DE 2054275 A DE2054275 A DE 2054275A DE 2054275 A1 DE2054275 A1 DE 2054275A1
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DE
Germany
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outer container
lever
lid
plug
piston according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702054275
Other languages
English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Weisbrem, Leon, North Caulfield, Victoria (Australien)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Weisbrem, Leon, North Caulfield, Victoria (Australien) filed Critical Weisbrem, Leon, North Caulfield, Victoria (Australien)
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Publication of DE2054275A1 publication Critical patent/DE2054275A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J41/00Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars
    • A47J41/0005Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars comprising a single opening for filling and dispensing provided with a stopper
    • A47J41/0011Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars comprising a single opening for filling and dispensing provided with a stopper the stopper being completely removed from the opening during dispensing

Description

  • V a k u u m k o 1 b e n Die Erfindung betrifft Kolben, insbesondere Vakuum~ kolben.
  • Ein Vakuumkolben besitzt üblicherweise einen oben offenen Außenbehälter, der ein aus Glaa bestehendes Innengefäß mit offenem Mundstück enthält, ferner einen abnehmbaren Deckel für di Außenbehälter und einen Stöpsel für das Mundstück des Innengefäßes. mum Ausgießen von Flüssigkeit aus dem Kolben muß man zuerst den Deckel von dem Außenbehälter und dann den Stöpsel von dem Innengefäß abnehmen. Nach dem Gießen müssen der Deckel und der Stöpsel wieder auf- bzw. einesetzt werden. Die Erfindung schafft einen Kolben, aus dem die Flüssigkeit leichter ausgegossen werden soll.
  • Die Erfindung schafft einen Kolben mit einem oben offenen Außenbehälter, der ein Innengefäß mit offenem Mundstück enthält, ferner mit einem abnehmbaren Deckel für den Außenbehälter und einem Stöpsel für das Mundstück des Innengefäßes. dieser Kolben ist gekennzeichnet durch eine Stöpselbetätigumvseínrichtung, die von der Haubenseite des Außenbehälters derart betätigbar ist, <iaß eine dichte Anlage de Stöpsel. in dem Mundstück des Innengefäßes hergestellt bzw. aufgehoben wird, wobei der Außenbehälter oder der Deckel mit einer Gießöffnung versehen ist, durch die der Inhalt des Innengefaßes ausgegossen werden kann, wenn sich der Stöpsel nicht in dichter Anlage an dem Mundstück befindet.
  • Die Gießöffnung ist vorzugsweise in dem Außenbehäiter vorgesehen, der ferner mit einer Gießtülle versehen iot, die den aus der Gießöffnung austretenden Gefäßinhalt aufnimmt.
  • Die Betätigungseinrichtung für den Stöpsel kann einen Hebel aufweisen, der zwischen seinen Enden in dem Außenbehälter schwenkbar gelagert und an seinem einen wende mit dem Stöpsel verbunden ist, während das andere Ende des Hebels durch eine Ausnehmung in dem Außenbehälter vorsteht.
  • Der Kolben kann ein Vakuumkolben sein; in diesem Fall kann das Innengefäß in üblicher Weise doppelwandig sein und aus Glas bestehen.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird nachstehend ein Ausführungsbeispiel anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt Fig. 1 im Querschnitt einen Teil eines erfindungagenäß ausgebildeten Kolbens und Fig. 2 den in Fig. 1 gezeigten Kolben bei ßboenoxmenem Deckel.
  • Der Kolben besitzt ein doppelwandiges Innengeiäß 3, das aus Glas besteht und ein offenes Mundstück 4 hat, in dem ein Stöpsel 6 sitzt. Das Innengefäß ist von einem Außenbehälter 7 umgeben, der aus einem Oberteil 8 und einem Unterteil 9 besteht, die miteinander verschraubt sind. Die Teile 8 und 9 können voneinander getrennt werden, wenn das Innengefäß 3 herausgenommen werden soll.
  • Der Außenbehälter 7 ist oben offen und dort mit einem einwärts vorstehenden Umfangsflansch 10 versehen, dessen Innenrand 11 abwärtsgebördelt und mit einem elastischen O-Ring 13 versehen ist. Der Rand 14 des Gefäßmundstückes 4 greift passend in den abwärtsgebördelten Rand 11 ein und liegt dicht an dem O-Ring 13. Der Oberteil 8 des Aubenbehälters ist mit einer Gießtülle 17 versehen. Ein abnehmbarer, kappenförmiger Deckel 18 kann mit Hilfe geeigneter Gewinde auf den Oberteil 8 aufgeschraubt werden.
  • Der Oberteil 8 des Außenbehälters 7 ist einstückig mit einem Handgriff 15 versehen, der ein U-Profil hat, dessen Schenkel zwei im Abstand voneinander angeordnete Wände 24, 26 bilden.
  • Der Stöpsel 6 ist oben an einem Hebel 1 befestigt, der eine Oeffnung 20 im Oberteil des Außenbehälters 7 durchsetzt, Die Öffnung erstreckt sich von dem oberen Umfangsrand des jußenbehälters 7 abwärts und ist zwischen den Seitenwänden 24 und 26 des Handgriffs 15 angeordnet. Das äußere Ende 30 des Hebels 21 befindet sich normalerweise zwischen den Seitenwänden 24 und 26. Der Hebel 21 ist zwischen seinen Enden auf einem Lagerblock 22 aus Kunststoff montiert. Der Lagerblock 22 ist auf einet Querrippe 23 verschwenkbar, die sich zwischen den Seitenwänden 24 und 26 des Handgriffs 15 erstreckt.
  • Das Ausmaß, in dem eine Verschwenkung möglich ißt, kann durch Bochschrauben des Deckels 18 verändert werden. Wenn der Deckel in seine unterste Stellung geschraubt wird, greift sein unterer Rand 25 an der Oberseite des Hebels 21 an, so daß beim Abwärtsschrauben des Deckels das innere Ende 35 des Hebels 21 abwärtsgedrückt und dadurch der Stöpsel 6 in das offene Mundstück 4 des Innengefäßes v ;;gedrückt wird, wie aus den ausgezogenen Linien in Fig. 1 hervorgeht. In diesem Zustand kann der Stöpsel 6 nicht durch einen auf den Hebel 21 ausgeübten Druck herausgezogen werden. Bei hochgeschraubtem Deckel 18 dagegen kann durch Druck auf den Hebel der Stöpsel herausgezogen werden, wobei die Auswärtsbewegung des Stöpsel durch den Angriff des I;ebels 21 an dem Deckel 18 begrenzt wird.
  • Die Wände 24 und 26 des Handgriffes 15 sind mit je einen langgeatreckten Schlitz 27 versehen. Zwischen diesen voneinander getrennten Schlitzen 27 erstreckt sich ein Sperrzapfen 28, der in den Schlitzen 27in eine in Fig. 1 gezeigte, obere Stellung und in eine untere Stellung am oberen bzw. unteren Endq der Schlitze 27 bewegbar ist. In der oberen Stellung greift der Zapfen 28 an der Unterseite des äußeren Endes 30 des Hebels 21 an und verhindert er ein Herunterdrticken des äußeren Endes 30 und damit ein Herausziehen des Stöpsel 6 aus dem Innengefäß 3 bei herabgeschraubtem Deckel 18. In der untEren Stellung des Zapfens 28 kann das bunde 30 des Hebels 21 heruntergedrückt werden.
  • in Gebrauch wird zum FUllen des Kolbens der Zspfen 28 in seine unterste Stellung bewegt, der Deckel 18 von dem Außenbehälter entfernt und dann das äußere Ende 30 des Hebels 21 heruntergedrückt, wobei der Hebel auf der lippe 23 verschwenkt und der Stöpsel aus dem Mundstück herausgezogen wird. Bei abgenonienen Deckel 18 kann man den Stöpsel 6 und den Hebel 21 auch ganz aus dem Kolben herausnehmen, weil der Hebel nicht festgelegt ist. Jetzt wird Flüssigkeit in das Innengefäß gegossen und werden der Stöpsel 6 und der Deckel 18 wieder ein- bzw. aufgesetzt. Beim Aufschrauben des Deckels 18 greift dessen unterer Rand 25 an den Hebel 21 an, so daß der Stöpsel 6 fest in dem Mundstück 4 des Innengefäßes 9 sitzt, wte dies vorstehend beschrieben wurde.
  • Damit der Stöpsel 6 nicht unabsichtlich aus dem offenen Mundstück 4 des innengefäses 3 herausgedrückt werden kann wenn sich der Deckel 18 gelockert hat, wird der Zapfen 28 in seine oberste Stellung in den Schlitzen 27 geschoben, so daß das äuSero Ende 30 des Hebels 21 nicht heruntergedrückt werden kann.
  • Zum Ausgießen der Flüssigkeit aus dem Kolben wird der Sperrzapfen 28 in seine untere Stellung bewegt und der Deckel 18 so weit hochgeschraubt, daß der Hebel 21 genügend weit bewegt werden kann. Der äußere Teil 30 des Hebels wird dann so weit heruntergedrückt, daß der Stöpsel 6 aus dem Mundstück des Innengefäßes 3 ganz oder teilweise herausgezogen wird. In Pig. 1 ist der heraus gezogene Stöpsel 6 atrichliert angedeutet. Die Flüssigkeit kann dann aus dem offenen Mundstück 4 des Innengefäßeß 3 übei den Plansch 10 fließen und den Kolben durch die Gießtülle 17 verlassen. Nach dem Gebrauch kann der Kolben in der beschriebenen Weise geschlossen werden.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Ausbildung des Kolbens ist es zum Ausgießen von Flüssigkeit nicht notwendig, den deckel vollständig von dem Behälter abzunehmen. Vorstehend wurde jedoch nur ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben, das verschiedentlich abgeändert werden kann. Die Gießöffnung und die Tülle können natürlich anstatt in bzw. an dem Außenbehälter auch in bzw. an dem Deckel vorgesehen werden. Der Deckel kann auf jede geeignete Weise mit dem Aubenbehälter verbunden werden. beispielsweise kann der Deckel mit Sperrlappen versehen. werden, die entsprechende Sperranschläge des Außenbehälters untergreifen, wenn man den auf den Außenbehälter aufgesetzten Deckel entsprechend dreht. Diese und viele andere Abänderungen können im Rahmen des Erfindungsgedankens vorgenommen werden.

Claims (9)

  1. Patent ansprüche:
    Kolben mit einem oben offenen Außenbehälter, der ein Innengefäß mit offenem Mundstück enthalt, ferner mit einem abnehmbaren Deckel für den Außenbehälter und einem Stöpsel für das Mundstück des Innengefäßes, gekennzeichnet durch eine Stöpselbetätigungseinrichtung, die von der Außenseite des Außenbehälters derart betätigbar ist, daß eine dichte Anlage des Stöpsels in dem Mundstück des Innengefäßes hergestellt bzw. aufgehoben wird, wobei der Außenbehilter oder der Deckel mit einer Gießöffnung versehen ist, durch die der Inhalt des Innengefäßes ausgegossen werden kamin, wenn sich der Stöpsel nicht in dichter Anlage an dem Mundstuck befindet.
  2. 2. Kolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießöffnung in dem Außenbehälter vorgesehen und dieser ferner mit einer GieBtülle zur Aufnahme des aus der Gießöffnung austretenden Gefäßinhalts versehen ist.
  3. 3. Kolben nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ?ie Betätigungseinrichtung für den Stöpsel einen Hebel aufweist, der zwischen seinen Enden in dem Außenbehälter schwenkbar gelagert und an seinem einen sunde mit dem Stöpsel verbunden ist, während das andere Ende des Hebels durch eine Ausnehmung in dem Außenbehälter vorsteht.
  4. 4. Kolben nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausüben eines Schließdruckes auf den Stöpsel über den Hebel der Deckel in eine Stellung bewegbar ist, in der er an dem Hebel angreift.
  5. 5. Kolben nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch eine Verriegelungseinrichtung zum Verriegeln des Hebels in einer Stellung, in der eine uetätigun3 des Hebels zum Herausziehen des Stöpsels verhindert isJ.
  6. 6. Kolben nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung ein Sperrglied aufweist, das in eine stellung bewegbar ist, in der es an der Unterseite des Hebels angreift und ein Herunterdrücken des anderen Endes des Hebels verhindert.
  7. 7. Kolben nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich das andere Ende des Hebels im Bereich eines zum Ausgießen verwendeten Handgriffs des Kolbens erstreckt und das Sperrglied in einem Schlitz dieses Handgriffs verschiebbar gelagert ist.
  8. 8. Kolben nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel an dem Außenbehälter mit Hilfe von einander entsprechenden Gewinden des Deckels und des Außenbehälters befestigbar ist.
  9. 9. Kolben nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel an dem Außenbehälter mit Hilfe von miteinander zusammenwirkenden Verriegelungselementen des Deckels und des Außenbehälters befestigbar ist.
    L e e r s e i t e
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DE (1) DE2054275A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0058362A1 (de) * 1981-02-06 1982-08-25 EMSA-Werke Wulf GmbH &amp; Co. Verschlussanordnung eines flaschenartigen Gefässes, insbesondere Isolierkanne
EP0144819A2 (de) * 1983-11-23 1985-06-19 Rotpunkt Dr. Anso Zimmermann Isolierkanne, deren Öffnung durch einen Verschlussschieber verschliessbar ist
EP0158244A1 (de) * 1984-04-02 1985-10-16 Rotpunkt Dr. Anso Zimmermann Isoliergefäss, insbesondere Isolierkanne

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0058362A1 (de) * 1981-02-06 1982-08-25 EMSA-Werke Wulf GmbH &amp; Co. Verschlussanordnung eines flaschenartigen Gefässes, insbesondere Isolierkanne
EP0144819A2 (de) * 1983-11-23 1985-06-19 Rotpunkt Dr. Anso Zimmermann Isolierkanne, deren Öffnung durch einen Verschlussschieber verschliessbar ist
EP0144819A3 (en) * 1983-11-23 1985-07-10 Rotpunkt Dr. Anso Zimmermann Insulated vessel with an opening closed by a valve
EP0158244A1 (de) * 1984-04-02 1985-10-16 Rotpunkt Dr. Anso Zimmermann Isoliergefäss, insbesondere Isolierkanne

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