DE613021C - Ventil mit einer durch ein Zusatzventil steuerbaren Schmiervorrichtung - Google Patents
Ventil mit einer durch ein Zusatzventil steuerbaren SchmiervorrichtungInfo
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- DE613021C DE613021C DEL82885D DEL0082885D DE613021C DE 613021 C DE613021 C DE 613021C DE L82885 D DEL82885 D DE L82885D DE L0082885 D DEL0082885 D DE L0082885D DE 613021 C DE613021 C DE 613021C
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K3/00—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
- F16K3/30—Details
- F16K3/36—Features relating to lubrication
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Ventil, dessen Verschlußkörper beim öffnen mit
Hilfe eines Bewegungsorgans von seinem Sitz abhebbar ist, wobei das Bewegungsorgan
gegenüber dem Verschlußkörper beweglich ist, um ein Schmiermittel o. dgl. nach dem
Durchgang durch ein Rückschlagventil in die Verteilungskanäle zu drücken. Die Erfindung
hat zur Aufgabe, den Schmiermittelverlust bei abgehobenem Verschlußkörper zu verringern.
Die Erfindung besteht darin, daß der Durchgang des Schmiermittels zwischen dem Rückschlagventil und den Verteilungskanälen
mit Hilfe eines Zusatzventiles steuerbar ist, das entweder durch das Bewegungsorgan oder
durch einen Ansatz zwangsläufig bewegt wird, wenn das Bewegungsorgan relativ zum Verschlußkörper
bewegt wird, nachdem der Verschlußkörper in die Verschlußstellung gelangt ist. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht
darin, daß die hohle Spindel am unteren Ende verschlossen und mit seitlichen Öffnungen
versehen ist, die mit entsprechenden, im Abschlußkörper angeordneten Öffnungen das
Zusatzventil für den Durchgang des Schmiermittels bilden.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt
Fig. ι einen Aufriß eines Absperrventiles gemäß der Erfindung teilweise im Schnitt,
Fig. ι einen Aufriß eines Absperrventiles gemäß der Erfindung teilweise im Schnitt,
Fig. 2 einen Aufriß einer anderen Ausführungsform der Erfindung in Anwendung auf
ein Absperrventil teilweise im Schnitt,
Fig. 3 einen waagerechten Schnitt durch einen Teil der Fig. 2 gemäß Linie 1 bis 2.
Fig. 4 und 5 zeigen zwei weitere Ausführungsformen der Erfindung unter Verwendung
eines durch die Relativbewegung zwischen Spindel und Abschlußkörper gesteuerten Schieberventiles.
In Fig. ι bedeutet α einen Abschlußkörper
mit gegeneinander geneigten Abschlußflächen, der zwischen entsprechend geneigten und fest
angebrachten ringförmigen Sitzflächen b im Gehäuse c bewegbar ist. In dem Ventilkörper
α ist eine Kammer d für ein Schmiermittel oder für einen Dichtungsstoff vorgesehen.
Unter Schmiermittel soll jede Flüssigkeit, jede viskose oder plastische Masse verstanden
werden, die dazu benutzt werden kann, um die Reibung zu verringern oder um einen flüssigkeitsdichten Abschluß zwischen
den Arbeitsflächen des Ventiles zu erzeugen.
Die Kammer d schließt sich an die üblicherweise mit Gewinde versehene Spindel e an,
durch die der Ventilkörper α seinem Sitz genähert oder von diesem entfernt werden kann.
Das eine Ende der Spindel ragt in das offene Ende einer Kammer / und wirkt als Kolben.
Die Verbindung zwischen der Spindel e und
dem Ventilkörper α wird durch einen Ring g
an der Spindel bewirkt, der von einer Überwurfhülse h an dem Gehäuse umgeben ist.
Zwischen Ring und Überwurfhülse h ist eine geringe Bewegungsmöglichkeit vorgesehen, so
daß die Spindel in Längsrichtung relativ zum Ventilkörper bewegt werden kann. Die Verbindung
zwischen d und / wird durch ein Sperrventil i gesteuert, das in dem Teil /, der
to über einen Ansatz e' ein anderes Sperrventil
in dem angrenzenden Ende der Spindel e beeinflußt, enthalten ist. Die Kammer / enthält
eine kräftige Feder/, die bestrebt ist, den Ventilkörper auf seinen Sitz zu drücken und
die die Ventilspindel bis zu ihrer obersten Begrenzung in bezug auf den Ventilkörper bei
jeder öffnungsbewegung des Ventiles zurückführt.
Die Spindel e ist hohl und dient als Leitung, durch die das Schmiermittel der Kammer
in dem Ventilkörper α zugeführt werden kann. Das äußere Ende der Spindel ist als
Schmiermittelbehälter m ausgebildet, der mit einem hohlen Schraubstöpsel η versehen ist,
in dem ein Kolben 0 untergebracht ist, durch den das Schmiermittel aus dem Behälter unter
der Wirkung einer Feder p durch die Spindel in die obengenannte Kammer gedruckt werden
kann. Das äußere Ende des Schraubstöpseis η dient als Griff für seine Bewegung.
Ein Sperrventi q ist an dem unteren Ende des Behälters m, wie veranschaulicht, vorgesehen.
Wenn das Ventil offen ist, so stößt die obere Seite des Ringes g an der Spindel e
gegen die untere Seite der Überwurfhülse h am Ventilkörper a. Diese Beziehung der Teile
zueinander bleibt erhalten, solange der Ventilkörper von seinem Sitz b abgehoben ist.
Berührt dagegen der Ventilkörper α seinen Sitz, so kann der Ventilspindel eine weitere
Bewegung erteilt werden, die dazu dient, Schmiermittel aus den Kammern/ und d
längs Kanälen r im Ventilkörper α nach den Sitzflächen zu drücken. Während dieser Bewegung
öffnet der Ansatz e' das Ventil k. Die Kammer/ ist alsdann von dem Behälter
m lediglich durch das Ventil q getrennt. Wird das Ventil wieder geöffnet, so bewirkt
die Spindel e zunächst, das Spiel zwischen dem Ring g und der Überwurfhülse h unter
der Wirkung der Feder / auszugleichen. • Während dieser Bewegung kann Schmiermittel
aus dem Behälter m in die Kammer / gelangen. Diese Verbindung wird lediglich
geschlossen, wenn sich der Spindelring g dem Ende seiner Bewegung in Richtung auf die
untere Seite der Hülse h nähert. Solange das Ventil k offen ist und Schmiermittel nach den
Sitzflächen b gedrückt wird, verhindert das Ventil q einen Rückfluß, in den Sammelbehälter.
Die in den Fig. 2 und 3 veranschaulichten Ausführungen unterscheiden sich von der
Fig. ι in der Hauptsache darin, daß das Schmiermittel unmittelbar aus der die kräftige
Feder I enthaltenden Kammer / durch von einem Sperrventil 2 (Fig. 3) gesteuerte Durchlässe
zu den Leitungen r in den Absperrplatten fließt. Bei dieser Ausführungsform
übernimmt das in dem Teil j angebrachte Ventil die Aufgabe des Ventiles k der Ausführungsform
nach Fig. 1. Unter dem Teil / ist eine zylindrische Kammer d vorgesehen,
die einen Kolben 3 enthält, auf den eine Feder 4 einwirkt. Die von dieser Feder auf
den Kolben ausgeübte Kraft kann durch Zulasse der durch das Ventil gesteuerten Flüssigkeit
durch das Loch 7 an der unteren Seite des Kolbens unterstützt werden. Diese Kraft
kann auch an Stelle der durch die Feder ausgeübten Kraft verwendet werden.
Die Kammer d steht über Durchlässe 5 im Teil α mit einer um die Spindel herumlaufenden
Nut 6 in Verbindung, die mit dem Innern der Spindel in leitender Verbindung steht.
Das untere Ende der Spindel ist geschlossen und, wie veranschaulicht, mit einem Ansatz e'
zum Abheben des Ventilkörpers i von seinem Sitz versehen. Nachdem der Teil a so weit gesenkt
ist, daß seine Sperrplatten mit den Sitz- go flächen b in Berührung stehen, so bewirkt die
weitere Bewegung der Spindel gegen die Feder I ein Verlagern des Schmiermittels aus
der Kammer / durch die Ventile 2 in die Öffnungen r. Zu gleicher Zeit wird das Ventil k
geöffnet. Während des Rückganges der Spindel und vor dem Abschließen des Ventiles k
kann Schmiermittel aus der Kammer m durch die Spindel e und den Durchlaß 5 in die Kammer
d und von dort in die Kammer / gelangen. Das Fließen zur Kammer / wird unterbrochen,
sobald die Spindel e ein Schließen des Ventiles k zuläßt. Gewünschtenfalls kann
der Behälter m weggelassen sein. In diesem Falle wäre in gewissen Abständen die Kammer
d mit dem Schmier- oder Abschlußmittel mit Hilfe eines Fettpressenanschlusses am
äußeren Ende der Ventilspindel nachzufüllen. Bei den in den Fig. I bis 3 veranschaulichten
Bauarten kann kein Schmiermittel durch die Öffnungen in den Außenflächen des Ventilkörpers
α entweichen, wenn der Ventilkörper von seinen Ventilsitzen b abgehoben wird.
Der notwendige Schmiermittelzulaß zu den Kammern, die diese Durchlässe speisen, wenn
der Ventilkörper α auf seinen Sitzen aufliegt, wird von dem Sammelbehälter m durch den
Kolben 0 und die Feder p bewirkt. In gewissen Abständen schraubt ein Wärter den
Stöpsel η von Hand nieder, damit das Innere des Stöpsels stets gefüllt und die Feder p zusammengedrückt
bleibt.
Claims (2)
- Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Beispiele beschränkt. Untergeordnete Einzelheiten können den jeweiligen Forderungen angepaßt werden. Gewünschtenfalls können die Ventile mit anderen Durchlässen, als sie beschrieben sind, zum Schmieren anderer Flächen als die Sitzflächen versehen sein. Statt Verwendung der Relativbewegung zwischen der Spindel e und dem Verschlußkörper α zum Pressen des Schmiermittels aus einer Kammer in den Teil α kann eine derartige Relativbewegung auch benutzt werden, um den Durchlaß des Schmiermittels zu den Ventilflächen aus einem Behälter, in dem das Schmiermittel unter Druck gespeichert ist, zu steuern, wobei der erforderliche Schmiermittelfluß lediglich möglich ist, wenn eine Relativbewegung zwischen der Spindel e und dem Verschlußkörper α stattfindet. So steht in der Bauart nach Fig. 4 die hohle Spindel e an ihrem äußeren Ende mit einem Schmiermittelbehälter in einer dem in Fig. 1 veranschaulichten Ventil ähnlichen Weise in Verbindung. Das untere Ende der Spindel ist geschlossen und wird durch eine kräftige Feder / unterstützt. Dieses Ende gleitet in einer zylindrischen Kammer im Teile α und ist mit seitlichen Auslässen 8 versehen, die mit Durchlässen 9 im Teile α in Verbindung stehen können. In diesem Beispiel ist der Teil a mit gelenkig angebrachten Tellerstücken y versehen. Wird die Spindel e gegen die Feder / nach unten bewegt, nachdem der Abschlußkörper mit den Sitzflächen b in Berührung3ä gekommen ist, so kommen die Durchlässe 8 mit den Durchlässen 9 in leitende Verbindung. Schmiermittel kann alsdann unter dem durch die Feder p auf den Kolben ο in dem Behälter an dem äußeren Ende der Spindel4Q ausgeübten Druck zu den Flächen der Teile y gelangen.Die Ausführungsform gemäß Fig. 5 entspricht im wesentlichen derjenigen der Fig. 4, mit der Ausnahme, daß das untere Ende der Spindel mit einer zylindrischen Kammer d versehen ist, die einen Kolben 3 und eine Feder 4 entsprechend der in Fig. 2 veranschaulichten Einrichtung enthält. Stehen die Durchlässe8 und 9 in .gleicher Höhe, so wird unter dem Druck der Feder 4 auf den KoI-ben 3 Schmiermittel aus der Kammer d zu den Ventilflächen gedrückt. Bei beiden Ausführungsformen wird die Verbindung über 8 und 9 gesperrt, wenn die Spindel in die in den Zeichnungen veranschaulichte Stellung zurückgeht.P Λ T E N Ϊ ANSPRÜCHE:ι. Ventil, dessen Verschlußkörper beim öffnen mit Hilfe eines Bewegungsorgans von seinem Sitz abhebbar ist, wobei das Bewegungsorgan gegenüber dem Verschlußkörper beweglich ist, um ein Schmiermittel o. dgl. nach dem Durchgang durch ein Rückschlagventil in die Verteilungskanäle zu drücken, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgang des Schmiermittels zwischen dem Rückschlagventil (g) und den Verteilungskanälen (r) mit Hilfe eines Zusatzventiles (k in Fig. ι bzw. 2) steuerbar ist, das entweder durch das Bewegungsorgan (e in Fig. 4 bzw. 5) oder durch einen Ansatz (e' in Fig. 1 bzw. 2) zwangsläufig bewegt wird, wenn das Bewegungsorgan (e) relativ zum Verschlußkörper (α) bewegt wird, nachdem der Verschlußkörper in die Verschlußstellung gelangt ist.
- 2. Ventil nach Anspruch 1, bei dem das Bewegungsorgan die Form einer hohlen Spindel aufweist, die mit dem hohlen Abschlußkörper derart zwangsläufig verbunden ist, daß zwischen beiden eine begrenzte relative Axialbewegung möglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die hohle Spindel (e) am unteren Ende verschlossen und mit seitlichen Öffnungen (8) versehen ist, die mit entsprechenden, im Abschlußkörper angeordneten Öffnungen (9) das Zusatzventil für den Durchgang des Schmiermittels bilden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB613021X | 1932-02-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE613021C true DE613021C (de) | 1935-05-10 |
Family
ID=10486841
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL82885D Expired DE613021C (de) | 1932-02-23 | 1933-01-12 | Ventil mit einer durch ein Zusatzventil steuerbaren Schmiervorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE613021C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3190303A (en) * | 1962-12-24 | 1965-06-22 | Alexander S Volpin | Automatic plastic sealed gate valve |
-
1933
- 1933-01-12 DE DEL82885D patent/DE613021C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3190303A (en) * | 1962-12-24 | 1965-06-22 | Alexander S Volpin | Automatic plastic sealed gate valve |
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