DE620162C - Absperrorgan mit einem von seinem Sitz abhebbaren Absperrkoerper - Google Patents
Absperrorgan mit einem von seinem Sitz abhebbaren AbsperrkoerperInfo
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- DE620162C DE620162C DEL82699D DEL0082699D DE620162C DE 620162 C DE620162 C DE 620162C DE L82699 D DEL82699 D DE L82699D DE L0082699 D DEL0082699 D DE L0082699D DE 620162 C DE620162 C DE 620162C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K3/00—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
- F16K3/30—Details
- F16K3/36—Features relating to lubrication
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- Sliding Valves (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Absperrorgan mit einem von seinem Sitz abhebbaren
Absperrkörper, der mit einer Schmiermitteldruckkammer ausgerüstet ist, aus der den
Dichtungsflächen des Absperrkörpers das Schmiermittel lediglich bei der Schließbewegung
zugeführt wird. Bei den bekannten Einrichtungen wird aber bei geöffnetem
Hauptventil ein Austritt des Schmiermittels
ίο nicht mit Sicherheit verhindert. Dieser Nachteil
wird gemäß der Erfindung dadurch beseitigt, daß in der Schmiermittelzuleitung ein
unter dem Einfluß des Schmiermitteldruckes selbsttätig schließendes Ventil vorgesehen ist,
das während der Schließbewegung des Hauptabsperrorganes zwangsläufig geöffnet wird.
Gemäß der weiteren Erfindung besteht die Schmiermitteldruckvorrichtung aus einem
federbelasteten Kolben, der in seinem Zylinder durch einen gegenüber dem Abschlußkörper
fest angeordneten Ansatz o. dgl. bewegbar ist. Ferner können sowohl die Zuleitung als auch
die Ableitung der Druckkammer durch selbstsperrende Ventile geschlossen sein. Zweckmäßigerweise
steht die Druckkammer über eine durch Rückschlagventil gesicherte Leitung
mit einem Schmiermittelspeicher in Verbindung. Ein weiteres Merkmal der Erfindung
besteht darin, daß die Schmiermitteldruckvorrichtung in an sich bekannter Weise durch
den schwenkbaren Abschlußkörper gesteuert wird.
Gegenüber einer bekannten Einrichtung, bei der der Austritt von Preßluft oder von
Flüssigkeiten, die gegebenenfalls mit flüssigen Dichtungsmitteln, wie z. B. Glycerin ο. dgl.,
oder Schmiermitteln vermischt sein können, durch Anordnung eines Ventiles in der Zufuhrleitung
beschränkt werden soll, hat die Einrichtung nach der Erfindung den Vorteil, daß der Austritt des Schmiermittels nicht nur
beschränkt, sondern vollständig verhindert wird, wobei der ansteigende Schmiermitteldruck
den Abschluß der Zuleitung noch vergrößert, während eine Zunahme des Preßluft- oder Flüssigkeitsdruckes bei der älteren Einrichtung
die den Abschluß der Zuleitung bewirkenden Teile voneinander zu trennen versucht
und das Ventil nach der älteren Einrichtung besondere Bewegungseinrichtungen notwendig macht, was bei dem Gegenstand
der vorliegenden Erfindung \rermieden wird.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise an einem Absperrschieber und an
einem Klappenventil veranschaulicht, und zwar zeigt
Fig. ι einen Aufriß eines Absperrschiebers teilweise im Schnitt,
Fig. 2und_3 -einen, Aufriß und Seitenriß
einer Ausbildung der Erfindung bei einem Klappenventil.
Bei Anwendung der Erfindung auf ein Schieberventil gemäß Fig. i, bei dem ein keilartiger
beweglicher Ventilkörper ο angeordnet ist, um mit einem Paar von entgegengesetzt
geneigten festen Ventilsitzen b in dem Ventilkörper
c zusammenzuwirken, ist das Innere ίο des Ventilkörpers α hohl ausgebildet und geeignet,
als Kammer zu dienen, der Flüssigkeit aus einem getrennt angebrachten Behälter d
zugeführt werden kann, der auf dem äußeren Ende der Bewegungsspindel e angebracht ist.
Die in dem Behälter enthaltene Flüssigkeit kann ein Schmieröl, ein Fett oder eine plastische
Masse, sein, die als Abschluß zwischen . den zusammenwirkenden Flächen des Ventiles
dient. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das hohle Innere des Teiles α durch
den Sitz f eines Ventiles g in zwei Teile geteilt. Das Ventil wird durch eine Feder h auf
seinen Sitz gedruckt. Der untere Teil der Kammer im Teil α hat zylindrische Form. In
ihm ist ein verschiebbarer Kolben i angebracht, um die Flüssigkeit in Verteilerkanäle
in den Arbeitsflächen des Verschlußkörpers zu drücken. Der Kolben wird zu diesem
Zweck in der einen Richtung durch eine kräftige Feder; bewegt. Diese Bewegung wird
durch einen Ansatz k im Teil α begrenzt.
Die eben erwähnten Kanäle können in irgendeiner geeigneten Weise angebracht sein.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel werden sie auf jeder entgegengesetzten Fläche des
Verschlußkörpers α durch eine Platte I gebildet, die durch Verschrauben oder auf andere
Weise in einer Bohrung des Abschlußkörpers befestigt ist und die mit einem Ring von Durchbohrungen»! versehen ist, die mit
einer ununterbrochenen ringförmigen Aussparung m1 auf der Arbeitsfläche in Verbindung
stehen. Diese Aussparung wird durch den angrenzenden Sitz b des Ventiles bei Ver-Schlußstellung
des Ventiles geschlossen. Die Flüssigkeit gelangt aus der den Kolben i enthaltenden
Kammer in die Bohrung hinter - jeder Platte/ durch eine Öffnung, die durch ein unter Federdruck stehendes Sperrventil η
gesteuert wird.
Die Ausbildung der Verteilerkanäle kann auf mannigfache Weise ausgeführt sein.
Im Innern des Gehäuses c des Ventiles ist angrenzend an das äußere Ende des Kolbens i
ein Ansatz 0 angebracht, der in der Verschlußstellung des Ventiles mit dem Kolben
in Berührung kommt und diesen entgegen der Wirkung der Feder / in einer solchen Richtung
bewegt, daß die Flüssigkeit durch die Öffnungen m hindurchtreten kann. Durch
diese Bewegung wird auch das Ventil g durch den Kolben geöffnet. Ein Rückfließen der
Flüssigkeit durch die Spindel e nach dem Behälter d wird durch das unter Federdruck
stehende Sperrventil p verhindert.
Wird der Verschlußkörper α beim Öffnen des Ventiles durch die Spindel e von seinen
Sitzen b abgehoben (dies geschieht durch Verdrehen des auf das Außengewinde der Spindel
einwirkenden Handrades 2), so sinkt der KoI-ben i unter der Wirkung der Feder / und bewirkt
ein Abfließen der Flüssigkeit aus der Kammer d durch die Ventile p und y, bis
diese die betreffenden Durchlässe abschließen. Danach kann keine Flüssigkeit mehr zu den
Durchbohrungen m gelangen, bis bei der folgenden Schließbewegung des Ventiles durch
Wirkung des Kolbens i und des Ansatzes 0 eine weitere Flüssigkeitsmenge verlagert wird.
Der an dem äußeren Ende der Ventilspindel angebrachte Behälter <2 kann irgendeine geeignete
Form aufweisen. In dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist der Behälter
mit einem entfernbaren hohlen Schraubenzapfen j ausgerüstet, durch dessen Drehung
auf das Schmiermittel ein Druck ausgeübt werden kann. Innerhalb des Zapfens ist ein
Kolben # angebracht, der unter· Druck einer Feder r steht, die dazu dient, den Kolben vorzuschieben
und die Zufuhr des Schmiermittels in das Innere des Hauptventi-lkörpers α sicher
zu stellen. Absatzweises Zusammendrücken der Feder wird durch Eindrehen des Zapfens *
in die Ventilspindel bewirkt.
Bei Anwendung der Erfindung auf ein Klappenventil gemäß den Fig. 2 und 3 wird
in ,dem Körper c des Ventiles irgendein geeigneter ringförmiger oder anders gestalteter
Sitz b vorgesehen. Diesem Sitz wird eine hohle Schwenkklappe a2 zugeordnet, die an
einer am oberen Teil der Klappe angeordneten Hohlspindel 2 befestigt ist. Da ein flüssigkeitsdichter
Abschluß zwischen den zusammenwirkenden Flächen der Klappe und des
Sitzes in hohem Maße durch die den eben erwähnten Teilen zugeführte Schmier- oder Abschlußfähigkeit
erreicht wird, wird vorzugsweise eine ringförmige Wulst auf einem Teil beispielsweise auf dem Sitz und eine entsprechende
Nut am anderen Teil angebracht. Das Schmiermittel wird hierbei, wie dargestellt,
über Kanäle m der Nut aus dem Inneren der Klappe zugeleitet, so daß bei geschlossener
Klappe die Wulst in das Schmiermittel eingebettet wird. Ein Ende der Spindel erstreckt
sich außerhalb des Gehäuses und ist mit einem Außengewinde versehen. Auf diesem Gewinde
sitzt ein Hohlkörper 7. In diesem Körper ist angrenzend an das äußere Ende der Spindel
eine Schmierkammer vorgesehen. Diese Kammer steht mit einem Behälter d in Verbindung,
der, wie bereits beschrieben, einen Schrauben-
zapfen s, einen Kolben q und eine Feder r
aufweist. Die Verbindung zwischen dieser Kammer und dem Behälter wird durch entgegengesetzt
wirkende Sperrventile 4, 5 gesteuert. Das Ventil 5 kann durch einen Ansatz 6 an dem angrenzenden Ende der Klappenspindel
geöffnet werden. In der Hohlspindel ist, wie veranschaulicht, auch ein Sperrventil
10 vorgesehen. Eine Bewegung des Teiles 7, der die Schmierkammer, den Behälter und die
Ventile 4 und 5 enthält, gegenüber dem Gehäuse c des Ventiles wird auf irgendeine geeignete
Weise verhindert, beispielsweise mit Hilfe eines Zapfens 8 am Teil 7, der von einem Paar von Ansätzen 9 am Teil c erfaßt
wird.
Die Anordnung ist derart, daß während der Schließbewegung der Klappe auf ihren Sitz zu
durch Schwerkraft oder Rückwärtsbewegung der durch die Klappe gesteuerten Flüssigkeit
die axiale Relativbewegung des Teiles 7 gegenüber der Klappenspindel 2 ein Drücken des
Schmiermittels aus dem Behälter an dem Ende der Spindel in das Innere der Klappe
und von dort auf die Außenfläche der Klappe und in jeden Verteilerdurchlaß im Ventil bewirkt.
Bei dieser durch die Schraubverbindung zwischen der Spindel 2 und dem Teil 7 bewirkten Bewegung wird das Ventil 5 durch
den Ansatz 6 von seinem Sitz abgehoben. Während der Öffnungsbewegung der Klappe
dagegen ist die axiale Relativbewegung der Spindel gegenüber dem Teil 7 derart, daß der
Druck auf das Schmiermittel in der Klappe aufhört und eine weitere Zufuhr in die vorgenannte
Kammer aus dem Behälter d unter der Wirkung des Kolbens q erfolgen kann,
bis das Ventil 5 geschlossen ist. Da auf das Schmiermittel in Offenstellung des Ventiles
kein Druck ausgeübt wird, so kann ein unerwünschter Ablaß nicht eintreten. Ein Zurückfließen
des Schmiermittels aus dem Inneren der Klappe wird durch das Sperrventil 10
verhindert. Infolgedessen wird der Schmiermittelzufluß in sehr einfacher und wirksamer
Weise gesteuert. Das Schmiermittel wird nur während der Schließbewegung durch die
Durchlässe hindurchgedrückt.
Claims (5)
1. Absperrorgan mit einem von seinem Sitz abhebbaren Absperrkörper, der mit
einer Schmiermitteldruckkammer ausgerüstet ist, aus der den Dichtungsflächen des Absperrkörpers das Schmiermittel
lediglich bei der Schließbewegung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schmiermittelzuleitung ein unter
dem Einfluß des Schmiermitteldruckes selbsttätig schließendes Ventil (g bzw. 5)
vorgesehen ist, das während der Schließbewegung des Hauptabsperrorganes zwangsläufig geöffnet wird.
2. Absperrorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmiermitteldruckvorrichtung
innerhalb des Abschlußkörpers angeordnet ist und aus einem federbelasteten Kolben (i) besteht,
der in seinem Zylinder durch einen gegenüber dem Abschlußkörper fest angeordneten
Ansatz (0) o. dgl. bewegbar ist.
3. Absperrorgan nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl die Zuleitung als auch die Ableitung der Druckkammer durch selbstsperrende Ventile (n, p bzw. 4,
10) geschlossen sind.
4. Absperrorgan nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckkammer über eine durch Rückschlagventil (y) gesicherte
Leitung mit einem Schmiermittelspeicher (d) in Verbindung steht.
5. Absperrorgan nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit schwenkbarem
Abschlußkörper, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmiermitteldruckvorrichtung
in an sich bekannter Weise durch den schwenkbaren Abschlußkörper gesteuert wird,
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB14632A GB392649A (en) | 1932-01-02 | 1932-01-02 | Improvements relating to valves |
GB535832 | 1932-02-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE620162C true DE620162C (de) | 1935-10-15 |
Family
ID=32327993
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL82699D Expired DE620162C (de) | 1932-01-02 | 1932-12-20 | Absperrorgan mit einem von seinem Sitz abhebbaren Absperrkoerper |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE620162C (de) |
FR (1) | FR748013A (de) |
GB (1) | GB392649A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2757896A (en) * | 1951-11-26 | 1956-08-07 | Olin B Sangster | Sliding gate valve |
DE1087420B (de) * | 1954-02-12 | 1960-08-18 | Alexander Samuel Volpin | Selbsttaetig wirkende Schmiereinrichtung fuer die Schieberplatte eines Absperrschiebers |
US4116208A (en) * | 1977-01-06 | 1978-09-26 | Xomox Corporation | Method of and apparatus for pressure buffering all leak paths of a lined plug valve |
JP2589997Y2 (ja) * | 1993-02-17 | 1999-02-03 | シスメックス株式会社 | サンプリングバルブ |
-
1932
- 1932-01-02 GB GB14632A patent/GB392649A/en not_active Expired
- 1932-12-20 DE DEL82699D patent/DE620162C/de not_active Expired
- 1932-12-23 FR FR748013D patent/FR748013A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB392649A (en) | 1933-05-25 |
FR748013A (de) | 1933-06-26 |
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