DE2034337C3 - Selbsttätige Schmiervorrichtung - Google Patents
Selbsttätige SchmiervorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätige Schmiervorrichtung für eine steigende Gewindespindel eines Ventils, die in eine im Ventilgehäuse drehbar, jedoch unverschieblich gelagerte Führungsbuchse
mit Innengewinde eingreift, wobei ein Reservoir mit unter Druck stehendem Schmiermittel sowie ein
Schmiermittelkanal zwischen Reservoir und der Gewindeeingriffsfiächenzone vorgesehen sind.
Bei Ventilen mi* steigender Gewindespindel, bei denen die Belastung am Gewinde relativ hoch ist und
die ineinandergreifenden Gewindeteile durch Korrosion oder Rost schwer oder überhaupt nicht mehr gängig sein können, ist es wichtig, die Gewindeteile zu
. schmieren.
Aus der US-PS 2665875 ist eine Schmiervorrichtung für einen axial verschiebbaren Ventilschaft bekannt, bei der in dem Führungselement eine den Gewindeteil des Ventilschaftes umgebende Schmiermittelkammer gebildet ist, die durch einen oder mehrere
Kanäle Verbindung zum Eingriffsflächenbereich der Gewinde hat. In die ringförmige Schmiermittelkammer wird über einen Schmiernippel Schmiermittel
eingepreßt. Um ein geeignetes Schmieren des Gewindes vorzunehmen, muß man bei dieser bekannten
Schmiervorrichtung entweder beim Einpressen des Schmiermittels schon eine gewisse Füllung der Gewindezwischenräume mit Schmiermittel vornehmen.
Diese Füllung mit Schmiermittel führt aber zu baldigem Verschmutzen und eventuell zum Verharzen. Das
automatische Nachführen von Schmiermittel aus der Schmiermittclkarmner in den Gewindebereich während des Betätigens des Ventils findet nicht mehr statt,
weil ja der Druck des inkompressible η Schmiermittels in der Kammer nach dem Schmiervorgang sehr schnell
abfällt und dadurch kein Schmiermittel mehr in das Gewinde eindringt. Andererseits ist es durchaus möglich, daß beim Betätigen des Ventils in dem innerhalb
des Gewindes vorhandenen Schmiermittel erhöhter Druck erzeugt wird, und dadurch verbrauchtes und
verschmutztes Schmiermittel in die Schmiermittelkammer zurückgepreßt wird. Nachteilig ist es weiterhin, daß die Gewindeteile dieser bekannten Ventile
von Hand geschmiert werden müssen. Es hängt hierbei entscheidend von der Aufmerksamkeit des Bedienungspersonals ab, dieses Schmieren periodisch
durchzuführen. Da aber viele solcher Ventile nur selten betätigt werden, können Nachlässigkeit und Vergessen des Schmierens zum Korrodieren oder Fest-
fressen des Ventilschaftes führen.
Aus der US-PS 2086725 ist zwar eine automatisch in einem Endlagenbereich des Ventilschaftes wirksame,
mit Schmiermittelpumpen ausgerüstete Schmiervorrichtung für die Sitzflächen des Ventil- >
Schiebers bekannt, wobei aber bei dieser Vorrichtung sämtliche Teile mit Ausnahme des von der Schmiervorrichtung zum Ventilschieber führenden Überführungskanals in einem getrennten, auf den Ventilschaft
aufgesetzten Kopf untergebracht sind. Dies hat zur Folge, daß die Überführung des Schmiermittels von
diesem, die Schmiervorrichtung darstellendem Kopf zum Ventilschaft über eine abgedichtete Verbindung
erfolgen muß. Dadurch ist der in einer solchen Vorrichtung erzeugte Schmiermitteldruck begrenzt, so
daß die Möglichkeit zum Schmieren des Ventilschaftgewindes mittels einer solchen getrennten, auf den
Ventilschaft aufgesetzten Vorrichtung von vornherein sehr fraglich erscheint.
Demgegenüber soll durch die Erfindung das Problem des automatischen Schmierens des Ventilschaftgewindes für Ventile jeglicher Art mit einem in
Längsrichtung beweglichen Ventilschaft gelöst, und zwar eine verläßlich arbeitende automatische Gewindeschmiereinrichtung geschaffen werden, die jedes-
mal, wenn das Ventil betätigt wird, Schmiermittel mit hohem Druck in die Gewindezwischenflächen preßt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Kombination folgender, teilweise bekannter
Merkmale gelöst: jo
a) im Schmiermittelreservoir ist eine Einrichtung zur Erzeugung eines im wesentlichen konstanten
Schmiermitteldruckes vorgesehen,
b) zwischen Schmiermittelreservoir und Schmiermittelkanal ist eine zumindest während eines
Teils der Hubbewegung der Gewindespindel gegenüber der axial fixierten Führungsbuchse betätigte Schmiermittelpumpe angeordnet und
c) das Reservoir, der Schmiermittelkanal sowie die
Schmiermittelpumpe sind im Inneren der Gewindespindel untergebracht, während die Steuerelemente in der Führungsbuchse ausgebildet
sind.
Durch die erfindungsgemäße Schmiervorrichtung wird eine spezielle, verläßliche und wirtschaftliche,
automatische Gewindeschmiereinrichtung geschaffen, die sich durch Erzeugung wesentlich höhere
Schmiermitteldrücke und durch die Verminderung des Schmiermittelverbrauchs auf ein Mindestmaß
auszeichnet. 5n
Insbesondere wird im Rahmen der Erfindung ein Ventil geschaffen, in welchem der in Längsrichtung
bewegliche, mit einem Gewinde versehene Ventilschaft selbst ein Schmiermittelreservoir zur Abgabe
von Schmiermittel unter im wesentlichen gleichbleibendem Druck durch ein Kanalsystem zu der Gewindeeingriffszone zwischen dem Ventilschaft und einem
Führungselement, beispielsweise einer Kopf buchse, enthält. Dabei kann am Ventilschaft ein Kolben vorgesehen sein, der betätigt wird, wenn immer das Ventil ho
geöffnet oder geschlossen wird, um zeitweilig den Schmiermitteldruck in dem Kanalsystem zu erhöhen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im b->
folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Teilansicht, teilweise abgebrochen und im Schnitt,
Fig, 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung, die weitere
Details der Gewindeschmiereinrichtung wiedergibt,
Fig. 3 sine Draufsicht auf den Ventilschaft,
Fig. 4 einen Schnitt durch den Ventilschaft und den Kolben, der die Schmiermittelkanäle zeigt,
Fig. 5 eine vergrößerte Teildarstellung, die den Kolben am Ende des Schmiermittel-Zuführungshubes
zeigt, und
Fig. 6 eine vergrößerte Teildarstellung der Schmiermittelkanäle im Längsschnitt.
WieFig. 1 zeigt, ist ein Kopf IL in geeigneter Weise
an einem (nicht dargestellten) Ventilgehäuse befestigt. Eine rohrförmige Führungäbuchse 12 ist innerhalb des Kopfes 11 drehbar angebracht, beispielsweise
mittels eines Wälzlagers 13, das zwischen einem äußeren ringförmigen Flansch 14 arn unteren Ende der
Buchse 12 und einem inneren ringförmigen Flansch 15 im Kopf 11 eingesetzt ist. Während die Buchse
12 um ihre vertikale Achse drehbar ist, wird sie in geeignetet Weise axial im Venitil festgehalten.
Die Führungsbuchse. 12 ist mit euter inneren durchgehenden Bohrung 16 ausgebildet, die an ihrem unteren Ende mit einem Innengewinde 17 versehen ist.
Der innerhalb der Bohrung IG befindliche Ventilschaft bzw. die Gewindespindel 18 weist einen mit
Außengewinde versehenen Abschnitt 19 auf und ist mit diesem drehbar im Gewindeaibschnitt 17 der Führungsbuchse 12 verbunden. Die Gewindespindel 18
enthält oberhalb ihres Gewindealjschnittes einen glatten Abschnitt 21 mit einem Hohlraum als Schmiermittelreservoir 26 und eine Schmiermittelpumpe 46.
Die Gewindespindel 18 ist in geeigneter Weise gegen Drehen um ihre Achse gesichert, beispielsweise mit
einem Haltekragen (vergl. USA'-Patentschrift
2665875) oder mittels des an seinem unteren Ende angebrachten Ventilverschlußelementes (vergl.
USA-Patentschrift 3226081).
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist die Gewindespindel 18 an ihrem mit Außengewinde versehenen
Abschnitt 19 massiv ausgebildet. Der aus einem Rohr 22 bestehende Abschnitt 21 ist durch die Schraubverbinjung 23 am Gewindeabschnitt 19 befestigt. Das
der Schraubverbindung 23 gegenüberliegende Ende des Rohres 22 weist ebenfalls eine: Schraubverbindung
25 auf, welche zur Befestigung und Aufnahme des relativ massiven Kopfes 24 dient.
Das Rohr 22 umgibt eine in Längsrichtung der Gewindespindel 18 liegende zylindrische Schmiermittelreservoirkammer 26, in der ein Kolben 27 gleitend
angebracht ist. Eine Schraubenfeder 28 ist zwischen dem Boden der Kammer 26 und dem Kolben 27 eingesetzt und drückt den Kolben nach dem oberen Ende
der Kammer 26. Der Kclben 27 ist an seinem Umfang mit e'.ier Nut 29 versehen, um eine an der Kammerwand laufende nachgiebige O-Ring-Dichtung aufzunehmen.
Wie aus der Fig. 1 und insbesondere der Fig. 2 ersichtlich, ist im Boden der Kammer 26 ein hohler Anpaßfitting 31 in eine Bohrung 32 eingeschraubt. Wie
aus der Fig. 2 ersichtlich, ist das untere Ende der Bohrung 32 über einen sich durch den Gewindeab=
schnitt des Schaftes erstreckenden Schmievmittelkanal 33 mit den in Eingriff stehenden Gewinden zwischen der Führungsbuchse 12 und der Gewindespindel 18 verbunden. Wenngleich in der Zeichnung
(Fig. 1) nur ein radialer Auslaß zu den Gewinden ee-
zeigt ist, können in der Praxis so viele Auslässe wie
nötig vorgesehen sein, um ein gleichmaßiges Verteilen von Schmiermittel in der Gewindezwischenfläche zu
gewährleisten.
Am unteren Ende des Anpaßfittings 31 ist innerhalb der Bohrung 32 eine Rückschlagvcntilcinheit 34
angebracht. Das Rückschlagventil 34 läßt Schmiermittelströmungzwarzum
Kanal 33 durchtreten, blokkiert aber für einen weiter unten erläuterten Zweck
die Schmiermittelrückströmung.
Der Ventilschaftkopf 24 ist mit einer durchgehenden Querbohrung35 bzw. einem Pumpenzylinder sowie
mit einer axialen Bohrung 36 versehen, die den Pumpenzylinder 35 mit dem oberen Ende der
Schmiermittelreservoirkammer 26 verbindet. Ein starres Rohr 37 bzw. ein Kanal mit geringem Durchmesser
erstreckt sich vertikal zentrisch durch die Reservoirkammer 26, wobei das untere Ende in dem Anpaßfitting
31, beispielsweise durch die Schraubverbiriduri"
3??, und das obere End? durch ein ähnliche*1
Gewinde oder durch Preßsitz bei 39 in der Bohrung 36 des Ventilschaftkopfes 24 befestigt ist.
Der Kolben 27 hat bei 41 eine Mittelöffnung, die einen Gleitsitz für den Kolben auf dem Rohr bzw.
Kanal 37 bildet, außerdem ist eine nachgiebige O-Ring-Dichtung42zwischendem Kanal 37 und dem
Kolben 27 vorgesehen.
Die Querbohrung 35 weist einen Endabschnitt 43 geringeren Durchmessers und einen Endabschnitt 44
größeren Durchmessersauf. Die Bohrung36 trifft den
Zylinder 35 an der axialen Übergangsstelle der Zylinderabschnitte 43 und 44, wie dies in Fig. 5 gezeigt
ist. Zwischen der Reservoirkammer 26 und dem Bohrungsabschnitt 44 geringeren Durchmessers erstreckt
sich eine Kopfbohrung bzw. ein Schmiermittelkanal 45 parallel zur Bohrung 36.
Der Pumpenkolben 46 ist mit einem Abschnitt 47 kleineren Durchmessers gleitend in dem engeren Zylinderabschnitt
43 und mit einem Abschnitt 48 größeren Durchmessers in dem weiteren Zylinderabschnitt
44 gleitend geführt. Die Zylinderwand 43 ist bei 49 genutet, um eine an dem Abschnitt geringeren Durchmessers
des Pumpenkolbens 46 laufende nachgiebige O-Ring-Dichtung 51 aufzunehmen. Der Kolben ist
bei 52 genutet, um eine in dem Zylinderabschnitt 44 weiteren Durchmessers laufende O-Ring-Dichtung 53
zu tragen.
An einem Ende ist der Zylinder 35 abgesetzt verengt, um eine Innenschulter 54 zu bilden, und eine
Feder 55 ist zwischen der Schulter 54 und dem Pumpenkolben 46 unter Vorspannung eingesetzt. Am anderen
Ende hat der Zylinder 35 einen inneren Vorsprung 56 in Form eines in einer Ringnut 57
eingesetzten Sprengringes, der einen Anschlag bildet, gegen den der Pumpenkolben durch die Feder 55 gedrückt
wird, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Der Ring 56 dient auch dazu, den Pumpenkolben 46 im Inneren
der Gewindespindel 18 zu halten, wenn die Schmiervorrichtung auseinandergebaut wird. Im mittleren
Bereich ist der Pumpenkolben 46 mit einer ringförmigen Ausnehmung58 ausgebildet, die in Längsrichtung
die Abschnitte kleineren und größeren Durchmessers überbrückt. Diese Ausnehmung 58 ist lang genug, um
die offenen Enden beider Kopfbohrungen bzw. Schmiermittelkanäle 36 und 45 in allen Betriebsstellungen
des Pumpenkolbens zu überbrücken.
In dem Schmienriiiteikanai 45 ist ein Rückschlagventil
59 derart angeordnet, daß es den Fluß von Schmiermittel von dem Reservoir 26 durch den
Schmiermittelkanai 45 zuläßt aber nicht in entgegengesetzter Richtung. Das untere Ende 61 des Rückschlagventils
59 ragt in das Reservoir 26, um die Aufwärtsbewegung des Kolbens 27 zu einem weiter unten
erläuterten Zweck zu begrenzen.
Gemäß Fig. 6 sind in dem Ventilschaftkopf 24 in Längsrichtung durchgehende parallele Kanäle 62 und
63 vorgesehen, die beide am unteren Ende oberhalb des Kolbens 27 in das Reservoir 26 münden. Am oberen
Ende trägt der Kanal 62 ein Rückschlagventil 64, das in Form eines herkömmlichen Schmiermitteleinlaßnippels
ausgebildet ist und so ermöglicht, Schmiermittel unter Druck durch den Einlaßkanal 62 in das
Reservoir 26 einzuführen. Der Kanal 63 trägt am oberen Ende ein Rückschlag-Überdruckventil, das
Schmiermittel austreten läßt, wenn der Druck in der Sicherheitsbohrung 63 einen vorherbestimmten Wert
überschreitet.
Per Vpntikrhaftknnf 24 ist mil einer nach oben
offenen Gewindebohrung66' zur Aufnahme eines mit
Gewinde versehenen Werkzeuges ausgebildet, um, wenn es erwünscht ist, die Gewindespindel 18 leicht
und bequem entfernen zu können.
An den Fitting 64 kann eine Fettpresse angesetzt werden, um Schmiermittel unter Druck durch den Kanal
62 in das Reservoir 26 oberhalb des Kolbens 27 einzuführen und dabei den Kolben 27 von der in
Fig. ? gezeigten Stellung nach unten in die in Fig. 1 gezeigte Stellung zu bewegen, wobei die Feder 28 gespannt
wird und hierbei der Reservoirraum 26 oberhalb des Kolbens 27 mit Schmiermittel unter Druck
gefüllt wird. Nach den Fig. 5 und 6 tritt dieses Schmiermittel unter Druck auch nach oben durch das
Rückschlagventil 59 und den Kanal 45 längs der ringförmigen Ausnehmung bei 58 und nach unten durch
den Kanal 36 und den Schmiermittelkanai 37, um durch den Fitting 34 in den Kanal bzw. die Kanäle
33 überfuhrt zu werden, von wo es bei 17 den zu schmierenden Gewinden zugeführt wird.
Der Kanal 63 wird ebenfalls bis zum Überdruckventil 65 mit Schmiermittel gefüllt. Wenn diese Kanäle
mit Schmiermittel gefüllt sind und der Kolben in seine in Fig. 1 gezeigte Stellung geschoben worden
ist - wobei das Reservoir 26 oberhalb des Pumpenkolbens 46 mit Schmiermittel gefüllt ist — hat jegliche
Erhöhung des Schmiermitteldruckes oberhalb eines gewissen vorherbestimmten Wertes zur Folge, daß das
Schmiermittel durch das Überdruckventil 65 austritt. Hierdurch wird der Maschinenwärter aufmerksam gemacht,
daß das System richtig mit Schmiermittel gefüllt und für die automatische Schmierung ^?spannt
ist.
Nach den F i g. 1,2 und S ist die die Gewindespindel 18 umgebende Führungsbuchse 12 im Inneren mit einer
Ringnut 66 verseben, deren Seitenwände als obere und untere schräge Nockenflächen 67 und 68 ausgebildet
sind und als Steuerelemente dienen. Diese Steuerelemente 67 und 68 sind parallel und koaxial
mit der Vertikalachse der Längsverstellung der Gewindespindel 18 gegeneinander geneigt und nach der
Gewindespindel 18 hin divergierend.
Das Steuerelement 66 ist mit soldier radialen Tiefe ausgebildet, daß, wenn der Pumpenkolben 46 — wie
in Fig. 2 gezeigt - unter der Wirkung seiner Feder bis an den Anschlag 56 nach außen verschoben ist,
seine im wesentlichen konische Spitze 69 gut innerhalb der Nockennut bzw. des Steuerelementes 66 an-
20 34 33/
geordnet ist. Die konische Nockenfläche 71 tier KoI
benspitze 69 des l'umpenkolbens 46 ist in einem gleichen Winkel geneigt wie die Neigungswinkel tier
axial feststehenden Noekenflächen 67 und 68.
Die Innenwand 72 tier Fuhrungsbuchse 12 ist oberhalb
und unterhalb tier Nut 66 zylindrisch, wodurch beim Längsverschieben tier Gewindespindel 18 in der
Fuhrungsbuchse 12 der Pumpenkolben 46 automatisch wie in Fig. 5 gezeigt um einen vorherbestimmten
Betrag für einen unten erläuterten Zweck einwärts verschoben wird.
Die Arbeitsweise der selbsttätigen Schmiervorrichtung ist wie folgt:
Der Schmiermittel-Reservoirraum 26 oberhalb des
Kolbens 27 wird mit Schmiermittel unter irn wesentlichen gleichbleibendem Druck, wie oben beschrieben,
gefüllt. Der Kolben 27 befindet sich jetzt irn wesentlichen in der in Fig. 1 gezeigten Stellung, und die Feder
28 ist vollständig gespannt. Der Füllvorgang des Reservoirs 26 zur Schaffung einer unter im wesentlichen
konstantem Druck stehenden Quelle von Schmiermittel in der Gewindespindel 18 ist unabhängig von
tier automatischen Schmierung, wie dies noch beschrieben
wird.
Der Ventilschaft bzw. die Gewindespindel 18 wird ' durch relatives Verdrehen der Fuhrungsbuchse 12 und
der Gewindespindel 18 um ihre gemeinsame vertikale Achse, beispielsweise mittels eines Handrades oder
einer linderen (nicht tiargestellten) mit tier Führungsbuchse verbundenen Betätigungsvorrichtung in
Längsrichtung verstellt. Die Führungsbuchse 12 ist λ war drehbar, sie bleibt aber in axialer Richtung feststehend.
Normalerweise ist die Gewindespindel 18 entweder in abgesenkter Stellung bezuglich der Führungsbuchse ;
12. wobei das (nicht dargestellte) mit der Gewindespindel 18 verbundene Ventilverschlußelement in
vollständig geschlossener Stellung im Strömungsweg liegt, oder in angehobener Stellung bezüglich der Führungsbuchse
12, in der das Ventilverschlußelement ■' sich außerhalb des Strömungswegs befindet. Zum
Beispiel kann die angehobene Stellung der Gewindespindel 18. wie sie in Fig 5 gezeigt ist, der öffrungsstellung
der Schmiervorrichtung entsprechen.
Zur Erläuterung ist der Ventilschaft bzw. die Ge- :
windcspindel 18 in den Fig. 1 und 2 in einer Zwischenstellung
gezeigt, in einer in Fig. 2 angedeuteten Lage, in der die Schmiermittelpumpe 46 vollständig
in die Nut 66 bzw. in das Steuerelement ausgestreckt ist. Eis ist zu verstehen, daß normalerweise die Gewin- "κ
despindel 18 in einer solchen Stellung ist, daß sich tue Schmiermittelpumpe 46 entweder um einen gewissen
Abstand (/ oberhalb der Nut 66 befindet und durch Berührung mit der Buchsenwand 72 in den
Ventilschaftkopf 24 zurückgezogen ist (diese offene ν Ventilstellung ist in Fig. 5 bei der Höhenlage B-B
gezeigt) oder ir einem entsprechenden Abstand d' unterhalb der N at 66 in einer Höhenlage, die bei C-C
liegt, wobei &j> Ventil bzw. die Schmiervorrichtung
geschlossen ν äre. w
In jedem Fall sind die Nut 66 bzw. das Steuerelement und die !'.chmiermittelpumpe 46 so in Längsrichtung der Gewindespindel 18 relativ zueinander angeordnet, daß, wenn die Schmiervorrichtung bzw. das
Ventil entweder geöffnet oder geschlossen wird, sich n:
die Schmiermittelpumpe 46 über die Nut 66 bewegt.
Wird beispielsweise — ausgehend von der geöffneten Schmiervorrichtung, wobei die Gewindespindel 18
bis in tlie I lohe Ii-Ii nach Fig. 5 angehoben wird
die Schmiervorrichtung durch Drehen tier Fiihrungsbuchse
12 geschlossen, so wird die Gewindespindel 18 nach unten bewegt, wobei die Schmiermittelpumpe
46 durch gleitende Bewegung der Spitze 69 mit der l'iihrungshuchscnHächc 72 in zurückgezogener Stellung
in tier Bohrung bzw. dem Pumpenzylinder 35
gehallen winl, bis der Pumpenkolben die Nut 66 erreicht.
Zu diesem Zeitpunkt winl dei Pumpenkolben tier Schmiermittelpumpe durch die Feder 55 nach
außen verschoben, bis er durch den Ring 56 mit tier
Spitze in tier Nut 66 angehalten wird.
Wenn dann tier Pumpenkolben 46 beim weiteren Abwärtsbewegen der Gewindespindel 18 das untere
UmIe tier Nut 66 erreicht, wirtl tier Kolben 46 durch
die Berührung tier Kolbenspilzenlläche 71 mit der
Nockenlläche bzw. dem Steuerelement 68 zurück in den Pumpenzylinder 35 verschoben und dabei die
Kolhcnspit/r wieder auf den unteren Teil der Flache
IjL geflllH i. Die lim^ukL'l'ir tC !icimigüüg ι iΠCιC! Siiiii,
wenn die Gewindespindel 18 nach oben bewegt wirtl. Wann immer die Schmiermittelpumpe 46 einwärts in
den Pumpenzylinder 35 bewegt wird, wirtl ein Kanal system in tier Gewindespindel 18 unterstromseitig der
Schmiermittelpumpe 46 erhöhtem Druck unterworfen und eine Schmiermittelzufuhr zum Gewinde 17
erfolgt automatisch. Dies tritt auf Grund ties Durchmesserunterschiedes
zwischen ilen Pumpenzyliiiilcrabschnittcn
43 und 44 ein.
Aus Fig. 2. die die Schmiermittelpumpe 46 in ihrer
in die Nut 66 vorgestreckten Stellung zeigt, ist ersieht lieh, tlaß die ringförmige Ausnehmung 58 einen bei
I-' angedeuteten Überbrüekungsdurchlaßraum zwischen den Schmiermittelkanälen 45 und 36 bildet und
daß dieser Raum V ein bekanntes Volumen mit gleichförmiger radialer Dimension, und zwar gleich
derjenigen der Ausnehmung 58 hat.
Wenn die Schmiermittelpumpe 46 einwärts in die in Fig. 5 gezeigte Stellung verschoben wortlen ist, butlet
die ringförmige Ausnehmung 58 einen Üherbriikkungsdurchlaß
zwischen den Schmiermitielkanälen 45 und 36. aber das Volumen VX dieses Raumes ist kieiner
als das Volumen V. wodurch etwas von dem Schmiermittel des Volumens V aus der Ausnehmung
58 in das zum Gewinde 17 führende Kanalsystcm verdrängt
worden ist. Da das Schmiermittel wegen des Rückschlagventils 59 nicht nach unten in den
Schmiermittelkanal 45 treten kann, findet diese Verdrängung von Schmiermittel aus der Ausnehmung 58
nur in den Kanal 36 statt und ergibt daher eine automatische Zuführung einer Ladung von neuem
Schmiermittel in dem Gewindebereich 17. Auf diese Weise wird die Schmiermittelpumpe 46 jedesmal beim
Öffnen oder Schließen der Schmiervorrichtung betätigt, um weiteres Schmiermittel in den Gewindebereich bei 17 zu pumpen.
Während des Verschiebens der Schmiermittelpumpe 46 nach außen in die Nut 66 wird Schmiermittel von dem Reservoir 26 nach oben durch das Rückschlagventil 59 verdrängt, um das Schmiermittel zu
ersetzen, das vorher in den Kanal 36 verdrängt wurde. Die Feder 28 hält einen konstanten Druck im
Schmiermittel innerhalb des Reservoirs aufrecht. Das Rückschlagventil 34 verhindert, daß Schmiermittel im
Kanal 33 in den Kanal 37 zurücktritt, wenn die Schmiermittelpumpe 46 nach außen bewegt wird.
Während der Zeiträume, in welchen die Schmiervorrichtung nicht geöffnet oder geschlossen wird, er-
809 834/127
hall der Kolben 27 im wesentliehen konstanten I")ruck
in dem zu dem Gewindebereieh 17 führenden Kanalsyslem
aufrecht, um so irgendwelchen Austritt und Verlust an Schmiermittel an den Gewinden zu kompensieren.
Dieser konstante Schmiermitteldruck iin Reservoir 26 darf aber nicht sehr hoch sein, weil wegen der unvermeidlichen Toleranzen hoher Schmiermitteldruck
das Reservoir in relativ kurzer Zeit entleeren würde undr'u unerwünscht hohem Schmiermittel
verbrauch führen würde. Der Reservoirdruck des Schmiermittels, d. h. der von der Feder 28 ausgeübte
Druck ist deshalb halbwegs so gering, daß kein übermäßiger
Schmicrmittelverbrauch während der Zeil -
10
räume, in welchen die Schmiervorrichtung nicht betätigt
wird, auftritt. Der Schmiermitteldruck in dem zu den Gewinden 17 fahrenden Gewindcspindel-Kanalsystem
wird periodisch in hohem Maße vervielfacht und zwar jedesmal, wenn die Schmiermittelpumpe 46
einwärts zur Bohrung 35 bewegt wird, so dall jedesmal, wenn das Ventil betätigt wird, Schmiermittel in
die Gewindezwischenflächen mit hohem Druck ge preßt wird.
Die Schmiervorrichtung weist eine wesentlich erhöhte Lebensdauer der Gewindespindel und dessen
Führungsbuchse bzw. deren Gewinde mit einem Mindestmaß ein Schmteimittelverbrauch auf.
Hierzu .T Blatt Zeicliiuirmen
Claims (8)
1. Selbsttätige Schmiervorrichtung für eine steigende Gewindespindel eines Ventils, die in eine ">
im Ventilgehäuse drehbar, jedoch unverschieblich gelagerte Führungsbuchse mit Innengewinde eingreift, wobei ein Reservoir mit unter Druck stehendem Schmiermittel sowie ein Schmiermittelkanal zwischen Reservoir und der Gewindeein- '°
griffsflächenzone vorgesehen sind, gekennzeichnet durch die Kombination folgender,
teilweise bekannter Merkmale:
a) im Schmiermittelreservoir (26) ist eine Einrichtung (27,28) zur Erzeugung eines im we-
sentlichen konstanten Schmiermitteldruckes vorgesehen,
b) zwischen Schmiermittelreservoir und Schmiermittelkanal (45, 36, 37, 33) ist eine
zumindest während eines Teils der Hubbewegung der Gewindespindel (18) gegenüber
der asial fixierten Führungsbuchse (12) betätigte Schmiermittelpumpe (35, 46) angeordnet und
c) das Reservoir, der Schmiermittelkanal sowie die Schmiermittelpumpe sind im Inneren der
Gewindespindel untergebracht, während die Steuerelemente (66, 67, 68) in der Führungsbuchse ausgebildet sind.
2. Schmiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der
Schmiermittelpumpe (35, 46) von der Axialverschiebung der Gewindespindel (18) relativ zur
Führungsbucftse (12) bei der Ventilbetätigung abgeleitet ist. !">
3. Schmiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß He Schmiermittelpumpe eine Kolbenpumpe mit einem quer zur
Spindelachse angeordneten Zylinder (35) und einem unter dem Druck einer Feder (55) stehenden
Hubkolben (46) ist, der während seiner Druckhubphase Schmiermittel längs des Kanals (45, 36,
37,33) in die Gewindezone (17) fördert und während einer Saughubphase Schmiermittel aus dem
Reservoir (26) in den Zylinder (35) fördert. ■»>
4. Schmiervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenzylinder
(35) gestuft ausgebildet ist und der mittlere Bereich des Pumpenkolbens (46) eine Einschnürung
(58) aufweist, die in jeder Kolbenstellung den er- in
sten Schmiermittelkanalabschnitt (45) vom Reservoir (26) mit dem zur Schmierstelle führenden
Schmiermittelkanalabschnitt (36, 37, 33) verbindet.
5. Schmiervorrichtung nach einem der Ansprü- -,-> ehe 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Pumpenkolben (46) durch die Druckfeder (55) mit seinem der Feder gegenüberliegenden Ende
(69) ständig an einer Innenfläche (72) der Führungsbuchse (12) anliegt, in der eine Ringnut (66) m>
ausgebildet ist, die eine Auswärtsbewegung des Kolbens im Uberdeckungsbereich zwischen Kolben und Ringnut ermöglicht.
6. Schmiervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände der h>
Ringnut (66) als schräge Nockenflächen (67, 68) ausgebildet sind.
7. Schmiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das mit
Schmiermitteleinführungseinrichtung versehene Reservoir eine innerhalb der Gewindespindel (18)
gebildete Kammer (26) ist, deren eine Stirnwand durch einen Kolben (27) gebildet ist, der an seiner
dem Schmiermittelvorrat abgewandten Seite durch eine zur Erzeugung des Schmiermitteldrukkes vorgesehene Feder (28) beaufschlagt ist.
8. Schmiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß vor und
hinter der Schmiermittelpumpe (35, -16) im Schmiermittelkanal (45, 36, 37, 33) Rückschlagventile (59,34) angeordnet sind zur Sicherstellung
eines nur vom Reservoir (26, 28) zum Gewindeabschnitt (17) verlaufenden Schmiermittelflusses.
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