DE1188374B - Schmiervorrichtung - Google Patents

Schmiervorrichtung

Info

Publication number
DE1188374B
DE1188374B DEP26919A DEP0026919A DE1188374B DE 1188374 B DE1188374 B DE 1188374B DE P26919 A DEP26919 A DE P26919A DE P0026919 A DEP0026919 A DE P0026919A DE 1188374 B DE1188374 B DE 1188374B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lubricating device
lubricant
auxiliary
valve body
pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEP26919A
Other languages
English (en)
Inventor
Zdenek John Lansky
John Davis Scalbom
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Parker Hannifin Corp
Original Assignee
Parker Hannifin Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Parker Hannifin Corp filed Critical Parker Hannifin Corp
Publication of DE1188374B publication Critical patent/DE1188374B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N7/00Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated
    • F16N7/30Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated the oil being fed or carried along by another fluid
    • F16N7/32Mist lubrication
    • F16N7/34Atomising devices for oil
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/7722Line condition change responsive valves
    • Y10T137/7837Direct response valves [i.e., check valve type]
    • Y10T137/7866Plural seating
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/8593Systems
    • Y10T137/87917Flow path with serial valves and/or closures
    • Y10T137/88062Coaxial oppositely directed seats

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)
  • Nozzles (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Schmiervorrichtung
    Die Erfindung betrifft eine Schmieivorrichtuna für
    pneumatisch angetriebene Motoren od. dgl. und ins-
    besondere eine solche Schmiervorrichtung, bei der
    das Schmiermittel durch Druck an die gewünschte
    Schmierstelle gebracht wird.
    Es ist bekannt, pncumaiisch angeriebene Mo-
    toren od. d-1. dadurch zu schmieren, daß ma:: der
    antreibenden Druckhaft Schmieröl od. dgl. in fein-
    verteilter Form beimengt. Zu diesem Zweck dient--
    eine Vorrichtung, bei der die Druckluft während des
    Durchströmens eines Kanals über einen porösen, mit
    Öl angereichert-n, beispielsweise aus Filz od. dl-.
    hergestellten Docht strömte, wobei diese das aus dem
    Docht austretende Öl in feinverteilter Form mitriß.
    U:nt das Öl aus einem unierlialb des D-urchström-I;n-s-
    kanals liegenden Vorratsbehälter i7 den Docht hin-
    cinzubefördern. wurde der im Kanal herrschende
    Dr@ia% der Druckluft in den Vorr.nisbeliäi;e_ ei@ige-
    führt. so daß dieser das in; Vorr.#Isb:liälter befincl-
    Iiclie Öl über ca Steic@rol)r in d,-.,i poröse:) Docht hin-
    Ob-wohl diese Vorrichtung in vielen
    1 ! , _.1
    1-11W1) i .^_tit'. `. . j_-# #t Sie doch -
    wise'@c,ChteiIe auf, die in mrichen Fällen eine zu-
    sätzliche Schmierung erforderlich machen. So ist es
    manchmal er;; Unscht. der- Motor selbst mehrSchmier-
    mittef zuzuführen als d--m Steuc=_-ventil für die Druck-
    luft: bei '_.:oiorsvstn:cn mit m=.Itre-cn Klotore !Kann
    s ::.ich er<<.-@i:hi sei-_1. einem der Tei:rnotoren mehr
    und ein,cm anderen v:eniger SCI)niie-n)iitel Zt.Z:i-
    fülircit. In manchen F Ilen vrürde a_ich bei @'erw.n-
    ,.*.
    du. ,1- bekannten 'Vorriclit:n:a an eiriaw J:@,hc.i
    eine ausreichende Selimierun2 erfa'._.-^_er. @.vüire?,d an
    an deren Stell; n zuviel Schmiermittel erscheint. so
    daf, cinersch, der Schmiermittelverbrauch in un-
    wirtschaftlicher Weise erhöht wird und andererseits
    unter Un)stzind: n noch c@n;tere Nachterle funktioneller
    Art entstehen.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
    Schmiervorrichtung züi schaffen, die zusätzlich zu der
    durch eitle bekannte Schmiervorrichtung bewirkte
    Schmierung an gewisse ausgewählte Schmierstellen
    weiteres Schmiermittel bringt.
    Diese Aufgabe wird bei einer Schmiervorrichtung
    für pneumatische Anlagen, insbesondere Stell-
    motoren, mit einem in den Weg der Druckluft ein-
    geschalteten, allseitig geschlossenen Sehmiermittel-
    vorratsbehälter, mit einer in den unter dem Druck
    der Druckluft stehenden Schmiermittelvorrat ein-
    tauchenden Einrichtung, die Schmiermittel in fein-
    verteilter Form in die durchgehende Druckluft för-
    dert, dadurch gelöst, daß eine oder mehrere in den
    Schmiermittelvorratsbehälter zusätzlich eingebaute
    Hilfsschrliervorrichtur_aen vorgesehen sind, deren
    jede :ihr :cine besondere Leitun? mit einer ihr zu#e-
    ordneten z?iS.rzlich zu versa-rCenderi Schmierstelle
    verbunden is.`_, .und jev:eils bei#einer Änderung der
    DruCkdWere@:L :_--<:i:cher, clean Innern des Scnmier-
    mitIelbehälters und der Schmierstelle der letztere_i
    eine bestii.#.<-@:e zusätzliche -Schn?ierrr_i"telmenge zu-
    führt.
    Lurch die erfirctunVsgemüße Schmiervorrichtung
    ist es riöglich_ einen pneuriatischen angetriebenen
    Steilmotor od. dgl. an allen Schmierstellen mit der
    erforderlichen Schmiermittehnenge zu versehen, wo-
    bei diese neue Schmiervorrichtung einer schon vor-
    handenen bekannten Schmiervorrichtung zwecks zti-
    sätzlicher Schmierung ausgewählter Stellen zugeord-
    net ist. Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, daß beide
    Schmiereinrichtungen aus demselben Vorratsbehälter
    gespeist werden.
    Die Zuordnung erfolgt vorzugsweise so, daß die
    durch die erfindungsgemäße Schmiervorrichtung zu-
    sätzlich aufgebrachte Schmiermittelmenge steuerbar
    ist und die Wirkung der anderen Schmiervorrichtung
    nicht beeinträchtigt.
    In einer besonderen Ausführungsform wird weiter-
    hin vorgeschlagen, daß die für eine zusätzliche
    Schmierung vorgesehene erfindungsgemäße Schmiervorrichtung zwischen den Ölvorratsbehälter einer schon vorhandenen konventionellen Schmiervorrichtung und dieser selbst eingebaut ist und in Verbindung mit dieser betrieben wird.
  • Die erfindungsgemäße Schmiervorrichtung arbeitet vorzugsweise pulsierend bzw. intermittierend, und zwar so, daß ein Wechsel im Druckabfall zwischen der Luftdruckleitung und zwischen dem Motor impulsartig einem bestimmten Teil des Motorsystems zusätzlich Schmiermittel zuführt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung werden an Hand der Zeichnung näher erläutert, die ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schmiervorrichtung darstellt. In dieser Zeichnung zeigt F i g. 1 eine schematische Darstellung eines pneumatischen Motorsystems mit einer erfindungsgemäßen zusätzlichen Schmiervorrichtung und einer konventionellen Schmiervorrichtung, F i g. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer konventionellen Schmiervorrichtung mit drei darin eingebauten zusätzlichen Schmiervorrichtungen, F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in F i g. 2 und F i g. 4 einen Teilschnitt längs der Linie 4-4 in Fig.2.
  • Das in F i g. 1 dargestellte pneumatische Motorsystem umfaßt eine von einem Kompressor P ankommende Luftzuführungsleitung 5, die zu einer Schmiervorrichtung 6 führt. Weiterhin ist an diese Schmiervorrichtung 6 eine Druckluftleitung 7 angeschlossen, der von der Schmiervorrichtung 6 Druckluft und in dieser feinverteiltes Schmiermittel geliefert wird. Wie man sieht, mündet die Leitung 7 bei 8 in eine Leitung 10, die zu einem Steuerventil 11 und einem pneumatischen Motor 12 führt. Weiterhin führt von der Stelle 8 eine weitere Abzweigleitung 9 zu einem nicht dargestellten zweiten pneumatischen Motor.
  • Der pneumatische Motor 12 ist im vorliegenden Falle ein hin- und hergehendes Stellglied und hat die Gestalt eines Zylinders mit einem doppeltwirkenden Kolben. Das Steuerventil 11 für dieses Stellglied ist ein übliches Vierwegeventil, das abwechselnd die Leitung 13 und 14, die zu den beiden entgegengesetzten Enden des Zylinders führen, in an sich bekannter Weise an die Druckleitung 10 bzw. die Austrittsleitung 15 anschließt. Selbstverständlich kann die erfindungsgemäßeSchmiervorrichtung auch mit einfach wirkenden Kolben oder mit anderen Stellgliedern bzw. pneumatisch betriebenen Motoren verwendet werden.
  • Wie man aus F i g. 2 erkennt, umfaßt die Schmiervorrichtung 6 ein Gehäuse 16 und einen Vorratsbehälter 17, wie er bei den bekannten Schmiervorrichtungen dieser Art verwendet wird. Zwischen das Gehäuse 16 und den Vorratsbehälter 17 ist ein Zwischenring 29 eingesetzt, der die zusätzlichen Schmiervorrichtungen trägt.
  • Bei den bekannten Schmiervorrichtungen ist demgegenüber der Vorratsbehälter 17 direkt an den Gehäuseoberteil 16 angeschraubt, wobei der obere Rand 20 des Vorratsbehälters 17 mittels einer Dichtung 19 hermetisch mit dem Gehäuseoberteil 16 verbunden ist. Die Befestigung erfolgt dabei durch einen Haltering 22, der sich gegen eine entsprechende Schulter 21 des Behälters 17 legt. Diese Teile werden durch Schrauben zusammengehalten, die der in F i g. 2 dargestellten Schraube 24 entsprechen, jedoch entsprechend kürzer als diese sind. Bei der in F i g. 2 dargestellten erfindungsgemäßen Ausführung ist jedoch, wie bereits erwähnt, zwischen den Vorratsbehälter 17 und den Gehäuseoberteil 16 der genannte Zwischenring 29 eingeschaltet. Dieser Ring ragt mit einem ringförmigen Vorsprung 31 auf seiner Oberseite in eine entsprechende Ausnehmung des Gehäuseoberteiles und dichtet damit gegen die darin vorgesehene Dichtung 19 ab. Andererseits trägt der Zwischenring in einer unterseitigen Ringnut eine zweite Dichtung 33, gegen die sich der obere Rand 20 des Vorratsbehälters 17 abdichtend legt. Die genannten Teile werden, wie in F i g. 2 dargestellt, durch einen Ring 22 und Schrauben 24 geeigneter Länge zusammengehalten.
  • Der Gehäuseoberteil 16 beherbergt zunächst eine übliche Einrichtung, die aus dem Vorratsbehälter stammendes Öl in Form kleinster Teilchen der Druckluft beimengt, während diese durch eine oberseitig angeordnete Öffnung 18 in das Gehäuse 6 eintritt. Diese öffnung ist an die Druckluftzuführungsleitung 5 angeschlossen, während eine weitere, ihr diametral gegenüberstehende Öffnung an die Abführungsleitung 7 angeschlossen ist. Diese Einrichtung wird nachstehend kurz beschrieben.
  • Wie man aus F i g. 2 erkennt, besitzt der Gehäuseteil 16 eine Mittelöffnung, in die ein Zylinder 23 mit einem Flügel 25 am oberen Ende eingesetzt ist, wobei der Flügel in den Querkanal 18 hineinragt. Der Zylinder 23 und damit der Flügel 25 sind drehbar, so daß letzterer als Ventilglied wirkt und den Durchflußquerschnitt des Kanals 18 verändert. Das untere Ende des Flügels besitzt eine Öffnung 26, direkt oberhalb der Oberkante eines porösen Stopfens 27, der in den Zylinder 23 eingesetzt ist. An das untere Ende des Zylinders 23 ist ein Zulaufrohr 28 angeschlossen, das durch eine Mittelbohrung 34 in dem Zwischenring 29 hindurch bis in den Schmiermittelvorrat 30 im Behälter 17 hineinragt. Von dem erwähnten Querkanal 18 führt noch eine weitere Bohrung 32 aufwärts, die ein von Kraftfahrzeugreifen her bekanntes Rückschlag' ventil 32a enthält. Dieses Rückschlagventil wird dadurch offen gehalten, daß sein Stempel von der Unterseite einer Kappe 32b berührt und niedergehalten wird, sobald diese in eine entsprechende, mit Gewinde versehene Ausnehmung am oberen Ende des Gehäuses 16 eingeschraubt ist. Das Gehäuse 16 besitzt ferner zwei Stege 32 c mit öffnungen 32 d zwischen diesen, um den Unterteil und den Oberteil des Gehäuses 16 miteinander zu verbinden.
  • Sobald durch die Leitung 5 Druckluft in den Kanal 18 eingeblasen wird, strömt sie an dem Flügel 25 vorbei, wobei ein Teil der Druckluft durch die öffnung 26 hindurchtritt, und strömt schließlich durch die Druckleitung 7 wieder ab. Ein Teil der durch den Kanal 18 strömenden Luft wird jedoch in die Bohrung 32 geleitet und gelangt von dort über das Rückschagventil 32a und die öffnungen 32d in das Innere des Gehäuses 16, von wo es durch die Öffnung 34 in den Vorratsbehälter 17 gelangt, um dort einen gewissen Druck auf die Oberfläche des Ölvorrates 30 ausüben. Durch diesen Druck wird das Öl durch das Steigrohr 28 am Rückschlagventil 32 e vorbei bis in den porösen Stopfen 27 gedrückt. Das Öl sickert dann durch diesen Stopfen 27 allmählich hindurch und wird schließlich in feinverteilter Form von der Oberseite dieses Stopfens über die Öffnung 26 abgenommen und durch die Luft in die Austrittsleitung 7 abgeführt.
  • Bei der in F i g. 1 dargestellten Anlage kann die Schmiermittelmenge, die der über die Leitung 7 abfließenden Luft beigemengt wird, um das Ventil 11 zu schmieren, durch Drehung des Flügels 25 in eine bestimmte Stellung eingestellt werden. Derjenige Teil dieses mit der Druckluft mitgeführten Öls, der nicht im Ventil 11 selbst verbleibt, gelangt dann durch die Leitungen 13 und 14 weiter in das Stellglied 12 und schmiert dieses entsprechend. In vielen Fällen ist jedoch der auf diese Weise das Stellglied erreichende Teil des Schmiermittels nicht ausreichend, wenn die Schmiervorrichtung gerade so eingestellt ist, daß das Ventil 11 ausreichend geschmiert wird. Durch die Erfindung werden diese Schwierigkeiten dadurch beseitigt, daß die bereits erwähnten Hilfsschmiervorrichtungen vorgesehen sind. Diese Hilfsschmiervorrichtungen werden von dem Zwischenring 29 getragen und allgemein in der Zeichnung mit dem Bezugszeichen 35 bezeichnet. In der Zeichnung sind beispielsweise drei solche Hilfsschmiervorrichtungen 35 dargestellt; selbstverständlich können auch weniger oder mehr Hilfsschmiervorrichtungen je nach dem jeweils gewünschten Zweck vorgesehen sein. Die Gesamtheit dieser Hilfsschmiereinrichtungen 35 und des Zwischenringes 29 wird nachstehend als Hilfsschmiereinheit bezeichnet.
  • Für jede Hilfsschmiervorrichtung 35 besitzt der Zwischenring 29 eine radiale Durchtrittsöffnung 36, die einen verhältnismäßig weiten Mittelteil 37, einen im Durchmesser reduzierten Innenteil 38 und einen mit Gewinde versehenen Außenteil 39 besitzt. Der Innenteil 38 führt auf einer Bohrung 40, die sich in vertikaler Richtung, d. h. axial, durch den Zwischenring 29 erstreckt. Diese Bohrung 40 ist in ihrem Mittelteil erweitert und bildet dort einen ringförmigen Durchflußkanal 41.
  • Jede Hilfsschmiervorrichtung 35 besitzt einen Unterteil 42 und einen Oberteil 43, die beide in die genannte Bohrung 40 hineinragen und miteinander durch ein Gewinde verbunden sind. Diese beiden Teile 42 und 43 sind also dicht mit der Oberseite und der Unterseite des Zwischenringes 29 verbunden und halten die Schmiervorrichtung 35 fest an diesen.
  • Der Unterteil 42 besitzt eine Schulter 45, die gegen die Unterseite des Zwischenringes 29 anstößt. Unmittelbar oberhalb dieser Schulter 45 befindet sich eine Ringnut 46 in dem Unterteil 42. In dieser Ringnut 46 befindet sich ein O-Ring 47 aus einem elastischen Werkstoff, der eine Dichtung zwischen dem Unterteil 42 und dem Zwischenring 29 herstellt.
  • Der Oberteil 43 besitzt ebenfalls eine Schulter 48, die an der Oberseite des Zwischenringes 29 anliegt. Auch dieser Oberteil 43 ist mit einer Ringnut 49 unmittelbar unterhalb der Schulter 48 versehen, in welcher sich ein O-Ring 50 befindet, der den Oberteil 43 gegenüber dem Zwischenring 29 abdichtet.
  • Der Unterteil 42 besitzt eine Bohrung 51, die mit ihrem unteren Ende in einer abgesetzten Gegenbohrung 52 endet. In diese abgesetzte Gegenbohrung ist ein Fitting 53 eingesetzt und durch einen eingerollten Flansch 54 am Unterteil 42 dort befestigt.
  • Das obere Ende der Bohrung 51 endet in einer weiteren Gegenbohrung 56. Der Oberteil 43 ragt unterseitig in diese Gegenbohrung 46 und liegt an einem elastischen O-Ring 57 an, durch den eine Abdichtung zwischen dem Oberteil 43 und dem Unterteil 42 erzielt wird.
  • Der Oberteil 43 besitzt eine Bohrung 58, die zu einer Bohrung 59 von verringertem Durchmesser führt, welche in einer erweiterten Bohrung 60 endet, die sich durch das untere Ende des Oberteiles 43 erstreckt.
  • Das untere Ende des Oberteiles 43 besitzt eine Querbohrung 61, die die vorgenannte Bohrung 60 durchsetzt und mit einer Querbohrung 62 im oberen Ende des Unterteiles 42 fluchtet. Die Querbohrungen 61 und 62 fluchten ferner mit der Bohrung 38 und der Ringnut 41.
  • An den Fitting 53 ist eine ölzufuhrleitung 63 angeschlossen, die abwärts in den ölvorratsbehälter bis in den Ölvorrat 30 hineinragt. Da sich der Ölvorrat unter der Wirkung der eingeführten Druckluft unter einem bestimmten Überdruck befindet, wird auch durch diese Zuführungsleitung 63 Öl in die Hilfsschmiervorrichtung 35 geleitet. Um diesen ölfluß durch die Hilfsschmiervorrichtung zu steuern, ist in der Bohrung 51 ein Steuerventil mit einem hin und her verschiebbaren Ventilkörper 64 angeordnet, wobei ein entsprechender Zwischenraum den Durchtritt von Öl aus der Zuführungsleitung 63 durch die Bohrung 51, hindurch gestattet, wenn sich der Ventilkörper in seiner Mittellage befindet. Der Ventilkörper besitzt an seinen beiden Enden je einen Ventilsitz und kann sich abwechselnd gegen einen dieser Ventilsitze, nämlich die O-Ringe 55 und 57, legen. Dadurch wird der ölfluß durch die Bohrung 51 geschlossen, wenn sich der Ventilkörper am einen Ende seines Weges befindet.
  • Das obere Ende des Ventilkörpers 64 ist hohl ausgebildet und nimmt eine Schraubendruckfeder 65 auf. Das obere Ende dieser Feder 65 liegt an der Stirnfläche einer Stellschraube 66 an, so daß man den durch die Feder auf den Ventilkörper 64 ausgeübten Druck durch Drehen der Justierschraube einstellen kann. Das obere Ende der Justierschraube ist abgedichtet durch einen O-Ring 68 in der Bohrung 58 geführt; diese Dichtung 68 dient gleichzeitig dazu, die Stellschraube 66 mit Reibung in der jeweils eingestellten Lage festzuhalten.
  • In jeder der Bohrungen 39 ist eine passende Verschraubung 71 eingeschraubt, durch die eine Hilfsölleitung 70 an die Bohrung angeschlossen ist. Eine dieser Hilfsölleitungen 70 ist, wie man aus F i g. 1 erkennt, mit dem einen Ende, eine weitere Hilfsölleitung 70 mit einer entsprechenden Verschraubung 73 am anderen Ende des Stellgliedes 12 verbunden. Während des Betriebes des Stellgliedes wird also durch die von der Leitung 5 zugeführte Druckluft ständig das im Vorratsbehälter 17 befindliche Öl unter einen konstanten Druck gesetzt. Die durch den Kanal 18 hindurch in die Druckleitung 7 ausströmende Luft ist durch die bekannte Schmiervorrichtung ständig mit Öl angereichert, wie es vorstehend beschrieben wurde. Abgesehen von geringen Druckverlusten durch Leckstellen in den Verbindungsleitungen und Anschlüssen sind die in den beiden Enden des Stellgliedes 12 jeweils abwechselnd herrschenden Drücke praktisch gleich dem Druck im Ölvorratsbehälter 17.
  • Wenn das Ventil 11 in der Stellung steht, in der die durch Leitung 10 zugeführte Druckluft über die Leitung 13 dem oberen Ende des Zylinders des Stellgliedes 12 zugeführt wird, während die aus dem unteren Teil dieses Zylinders austretende Luft über die Leitungen 14 und 15 austreten kann, wird der Kolben des Stellgliedes 12 so unter Druck gesetzt, daß er sich abwärts zu bewegen beginnt (s. F i g. 1). Kurz bevor das Ventil 11 dann umgeschaltet wird, um die Druckluft dem unteren Ende des Stellgliedes zuzuführen, befindet sich der Ventilkörper 64 der Hilfsschmiereinrichtung 35, die mit dem Fitting 73 verbunden ist, in seiner oberen Lage und liegt an dem O-Ring 57 an. Nachdem das Ventil 11 dann umgeschaltet hat und den oberen Teil des Stellgliedes unter Überdruck setzt, wird dieser Überdruck über den Anschluß 73 und die angeschlossene Leitung 70 dem unteren Ende des Ventilkörpers 64 zugeführt. Dadurch wird der auf das untere Ende dieses Ventilkörpers ausgeübte Öldruck praktisch ausgeglichen, und die Feder 65 bewegt den Ventilkörper 64 abwärts gegen den O-Ring 55.
  • Sobald sich der Ventilkörper 64 abwärts bewegt, fließt praktisch kein Öl mehr aufwärts am Ventilkörper vorbei, weil die Drücke zu beiden Seiten dieses Ventilkörpers in diesem Zeitpunkt etwa gleich sind.
  • Während der obere Teil des Stellgliedes 12 unter 'überdruck steht, ist der Druck im unteren Teil desselben verhältnismäßig niedrig, weil dieser Teil mit der Austrittsleitung 15 in Verbindung steht. Infolgedessen ist der Öldruck am oberen Ende des Ventilkörpers 64 der anderen Hilfsschmiereinrichtung 35, die mit dem Fitting 72 verbunden ist, verhältnismäßig niedrig. Der zugehörige Ventilkörper 64, der kurz vor dem Umschalten des Ventils 11 in die vorbeschriebene Stellung sich in seiner unteren Lage befand und an dem O-Ring 55 anlag, bewegt sich nun entgegen der Wirkung seiner Feder 65 unter dem Einfluß des verhältnismäßig größeren Öldruckes, der auf seinen Boden wirkt, aufwärts. Da der Öldruck auf den Boden dieses Ventilkörpers 64 größer ist als der Druck, der an seinem oberen Ende und in den zum Fitting 72 führenden angeschlossenen Leitungen herrscht, fließt kurzzeitig etwas Öl durch den Zwischenraum zwischen dem Ventilkörper 64 und der Bohrung 51 sowie durch die Bohrungen 61, 62, 36, das Rohr 70 und den Anschluß 72 in den unteren Teil des Stellgliedes 12, um diesen zu schmieren. Dieser kurzzeitige ölfluß dauert nur so lange, wie sich der Ventilkörper aus seiner unteren in seine obere Grenzlage bewegt, und wird sofort unterbrochen, sobald das Ventilglied seine Bewegung durch Anlage an den O-Ring 57 beendet.
  • Es ist klar, daß die Ölmenge, die an dem Ventilkörper 64 entlangfließt, während dieses sich von seinem einen Sitz am O-Ring 55 auf seinen anderen Sitz am O-Ring 57 bewegt, von einer Anzahl verschiedener Faktoren abhängt, beispielsweise der Größe des Zwischenraumes zwischen dem Ventilkörper 64 und der Bohrung 51, der Viskosität des Öls, dem Hub des Ventilkörpers 64, dem Druckunterschied zu beiden Seiten des Ventilkörpers, der Kraft, die die Feder 65 auf den Ventilkörper 64 ausübt, usw. Wenn man einen dieser Faktoren verändert, läßt sich dadurch auch die während des Hubes des Ventilkörpers 64 fließende Ölmenge beeinflussen. Erfindungsgemäß wird diese Verstellung durch Verstellung der Vorspannung der Feder 65 mit Hilfe der Stellschraube 66 vorgenommen.
  • In manchen F'äilen kann es erwünscht sein, sich von dem üblichen Verfahren der Schmierung durch der Luft fein verteilt beigemengte Olpartikeln völlig zu lösen und die Schmierung nur noch direkt, d. h. durch eine Schmiervorrichtung 35, vorzunehmen. In einem solchen Falle werden die nicht benötigten Teile, also beispielsweise der Zylinder 23 mit Zubehör, die Zuleitung 28, der poröse Stopfen 27 und das Rückschlagventil 32 e, fortgelassen, so daß keine Ölteilchen in den Durchtrittskanal 18 für die Druckluft eintreten können.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Schmiervorrichtung für pneumatische Anlagen, insbesondere Stellmotoren, mit einem in den Weg der Druckluft eingeschalteten, allseitig geschlossenen Schmiermittelvorratsbehälter, mit einer in den unter dem Druck der Druckluft stehenden Schmiermittelvorrat eintauchenden Einrichtung, die Schmiermittel in feinverteilter Form in die durchgehende Druckluftleitung fördert, gekennzeichnet durch eine oder mehrere, in den Schmiermittelvorratsbehälter (16, 17) zusätzlich eingebaute Hilfsschmiervorrichtungen (35), deren jede über eine besondere Leitung (70) mit einer ihr zugeordneten, zusätzlich zu versorgenden Schmierstelle verbunden ist und jeweils bei einer Änderung der Druckdifferenz zwischen dem Inneren des Schmiermittelbehälters (17) und der Schmierstelle der letzteren eine bestimmte zusätzliche Schmiermittelmenge zuführt.
  2. 2. Schmiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fluß durch jede einzelne Hilfsschmiervorrichtung durch ein druckempfindliches Steuerventil mit einem Ventilkörper (64) gesteuert wird.
  3. 3. Schmiervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das druckempfindliche Steuerventil von Änderungen des Luftdruckes an der zugehörigen Schmierstelle des Motors gesteuert wird.
  4. 4. Schmier@@orrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsschmiervorrichtung bzw. die Hilfsschmiervorrichtungen von einem zwischen dem Oberteil (16) und dem Vorratsbehälter (17) angeordneten Zwischenring (29) getragen sind.
  5. 5. Schmiervorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring (29) für jede von ihm getragene Hilfsschmiervorrichtung eine sich vorzugsweise in radialer Richtung erstreckende Durehtrittsöffnung (36) für das Schmiermittel und eine mit dieser in Verbindunb stehende, die Hilfsschmiervorrichtung aufnehmende Öffnung (40) besitzt.
  6. 6. Schmiervorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Hilfsschmiervorrichtung einen Oberteil (43) sowie einen Unterteil (42) umfaßt, die, durch ein Gewinde miteinander verbunden. die Hilfsschmiervorrichtung in der Öffnung (40) des Zwischenringes (29) festlegen, wobei der Unterteil (42) ein in den Schmiermittelvorrat (30) hineinragendes Steigrohr (63) besitzt und das Steuerventil umschließt, während der Oberteil (43) eine Einstellvorrichtung (66) für das Steuerventil aufweist.
  7. 7. Schmiervorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (64) des Steuerventils zwischen zwei den Schmiermittelfluß absperrenden Endlagen derart verstellbar ist, daß ein Schmiermitteldurchfluß nur während einer Mittellage dieses Ventilkörpers erfolgen kann. B. Schmiervorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daB zwischen dem Ventilkörper 64 des Steuerventils und der diesen aufnehmenden Bohrung (51) ein Ringspalt vorhanden ist, durch den in der Mittelstellung des Ventilkörpers (64) der Schmiermittelfluß erfolgen kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 420 660; USA.-Patentschrift Nr. 2 889 009.
DEP26919A 1960-04-11 1961-04-07 Schmiervorrichtung Pending DE1188374B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US21461A US3076525A (en) 1960-04-11 1960-04-11 Pulse lubricator

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1188374B true DE1188374B (de) 1965-03-04

Family

ID=21804363

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP26919A Pending DE1188374B (de) 1960-04-11 1961-04-07 Schmiervorrichtung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3076525A (de)
BE (1) BE602423A (de)
DE (1) DE1188374B (de)
GB (1) GB987225A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10421556B2 (en) 2012-01-04 2019-09-24 Israel Aerospace Industries Ltd. Devices, systems and methods for refueling air vehicles
US11465768B2 (en) 2017-07-10 2022-10-11 Israel Aerospace Industries Ltd. Refueling device
US11919655B2 (en) 2017-06-18 2024-03-05 Israel Aerospace Industries Ltd. System and method for refueling air vehicles

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3595341A (en) * 1969-06-25 1971-07-27 Edgar C Oglesbee Low pressure pneumatic motor lubricating system
US3604534A (en) * 1969-09-26 1971-09-14 Hardinge Brothers Inc Automatic metered, pulsing lubrication system
US3706355A (en) * 1971-06-21 1972-12-19 Edgar C Oglesbee Reservoir for lubricating pneumatic components
US4044859A (en) * 1976-09-13 1977-08-30 Wallis Bernard J Lubricating means for gas-operated cylinders

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE420660C (de) * 1923-03-23 1925-10-28 Wilhelm Pfandhoefer Fuer Pressluft-Werkzeuge bestimmte, in Pressluft-Leitungen einzubauende, selbsttaetige Schmiervorrichtung mit einem durch den Arbeitskolben angetriebenen OElkolben
US2889009A (en) * 1956-06-06 1959-06-02 Parker Hannifin Corp Air line lubricators

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1686310A (en) * 1928-04-14 1928-10-02 Edward M Beebe Slush-pump manifold
US2575850A (en) * 1948-04-12 1951-11-20 Swickard Laura Janette Valve for air brake control

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE420660C (de) * 1923-03-23 1925-10-28 Wilhelm Pfandhoefer Fuer Pressluft-Werkzeuge bestimmte, in Pressluft-Leitungen einzubauende, selbsttaetige Schmiervorrichtung mit einem durch den Arbeitskolben angetriebenen OElkolben
US2889009A (en) * 1956-06-06 1959-06-02 Parker Hannifin Corp Air line lubricators

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10421556B2 (en) 2012-01-04 2019-09-24 Israel Aerospace Industries Ltd. Devices, systems and methods for refueling air vehicles
US10427801B2 (en) 2012-01-04 2019-10-01 Israel Aerospace Industries Ltd. Devices, systems and methods for refueling air vehicles
US11167860B2 (en) 2012-01-04 2021-11-09 Israel Aerospace Industries Ltd. Devices, systems and methods for refueling air vehicles
US11180262B2 (en) 2012-01-04 2021-11-23 Israel Aerospace Industries Ltd. Devices, systems and methods for refueling air vehicles
US11834192B2 (en) 2012-01-04 2023-12-05 Israel Aerospace Industries Ltd. Devices, systems and methods for refueling air vehicles
US11919655B2 (en) 2017-06-18 2024-03-05 Israel Aerospace Industries Ltd. System and method for refueling air vehicles
US11465768B2 (en) 2017-07-10 2022-10-11 Israel Aerospace Industries Ltd. Refueling device

Also Published As

Publication number Publication date
BE602423A (fr) 1961-10-10
US3076525A (en) 1963-02-05
GB987225A (en) 1965-03-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2822939C2 (de) Strömungsmittelfedereinheit
DE2138544C3 (de) Druckluftbetätigte Schmiervorrichtung für eine Bearbeitungseinrichtung
DE4238910A1 (de) Abstreifereinheit für ein Linearwälzlagerelement
AT343425B (de) Pneumatisch betriebener zerstauber
DE2010730A1 (de) Einspritz-Öler für Druckluftleitungen
DE2822903A1 (de) Schmiervorrichtung mit sichtindikator
DE1188374B (de) Schmiervorrichtung
EP2825773A1 (de) Steckpumpe
DE1901776A1 (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Entlueften von Hydraulikanlagen
DE3605510C2 (de) Schmiereinrichtung
DE4412797C2 (de) Lagerelement mit einer Schmiervorrichtung
DE2651133A1 (de) Dosierventil fuer unter druck arbeitende schmiersysteme
DE1943583C3 (de) Zerstäuber-Kolbenpumpe
DE2460344A1 (de) Hydraulischer druckerzeuger
DE4010313A1 (de) Hydraulikpumpenanordnung
EP3794250A2 (de) Zylinderanordnung
DE19855322B4 (de) Vorrichtung zur Druckluftbeaufschlagung des Innenraumes eines Dosenkörpers beim Formen von Dosenkörpern
DE3212089A1 (de) Ventil
DE2157670A1 (de) Selbsttaetig schmierstoff abgebende schmierbuechse, bei welcher die schmierstelle wechselnden druckverhaeltnissen ausgesetzt ist
DE10330457B4 (de) Druckluftöler
DE3506203A1 (de) Geberzylinder, insbesondere fuer hydraulische betaetigungseinrichtung an kraftfahrzeugen
DE2512482C3 (de) Mischventil für eine Einrichtung zum Ausblasen von Gasdüsen einer Schutzgas-Schweißvorrichtung
DE2619061A1 (de) Druckregler fuer eine druckluftspeicheranlage
DE2509324C2 (de) Vorrichtung zum Zerstäuben von Öl in einer Druckluftleitung
DE3030599A1 (de) Zylinder und mit kolben/zylinder-baugruppen mit regelbarem hub