DE2509324C2 - Vorrichtung zum Zerstäuben von Öl in einer Druckluftleitung - Google Patents
Vorrichtung zum Zerstäuben von Öl in einer DruckluftleitungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16N—LUBRICATING
- F16N7/00—Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated
- F16N7/30—Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated the oil being fed or carried along by another fluid
- F16N7/32—Mist lubrication
- F16N7/34—Atomising devices for oil
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerstäuben von öl in einer Druckluftleitung zur Versorgung
von Druckluftaggregaten, bei der in die Druckluftleitung eine entlüftbare Steuerleitung ragt, deren in die
Druckluftleitung mündendes Ende durch ein Schließelement verschließbar ist, das unter der Einwirkung eines
Luftstroms in der Druckluftleitung aus seiner Schließstellung in eine Offenstellung überführbar ist und bei der
die Steuerleitung zur Steuerung eines Betätigungsorgans dient, das eine ölumschichtung in einem zwischen
zwei Rückschlagventilen angeordneten Dosierventil ermöglicht, durch das über einen Zuführkanal dosierte
ölmengen in die Druckluftleitung überführbar sind, nach Patent 24 20 050.
Bei der Vorrichtung nach dem Hauptpatent handelt es sich um eine Baueinheit, die an einer Stelle in die
Druckluftleitung eingebaut wird, welche von dem mit Druckluft zu betreibenden Aggregat entfernt angeordnet
ist. Zur Verbindung des Teils der Druckleitung, an der die ältere Vorrichtung angeschlossen ist, mit dem
Druckluftaggregat dient ein Druckluftschlauch. Dieser Schlauch muß dann flexibel sein, wenn das Druckluftaggregat
z. B. von einem Werkzeug gebildet wird, das an einem Montageband an einem Flaschenzug hängt und
über einen gewissen Bereich ungehindert bewegbar sein muß. Um die erwünschte Beweglichkeit zu gewährleisten,
sind die flexiblen Leitungen vorzugsweise wendel- oder schraubenförmig ausgebildet. Die beschriebene
Anordnung hat zur Folge, daß die das Arbeitsmedium für das Werkzeug bildende Druckluft häufig umgelenkt
wird. Dies wiederum kann dazu führen, daß sich zerstäubtes öl an den Innenwänden der Leitungen
niederschlägt. Hierdurch wird die ölverteilung zu den Schmierstellen ungünstig beeinflußt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die angedeuteten Schwierigkeiten zu beseitigen und eine
Vorrichtung zu schaffen, bei der auch bei Verwendung von flexiblen Zuleitungen zu Druckluftaggregaten die
ίο Gewähr für eine einwandfreie Zerstäubung des
Schmiermittels gegeben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das zwischen dem Dosierventil und dem Zuführkanal
gelegene Rückschlagventil unmittelbar am Druckluftaggregat angeordnet ist und über eine flexible
Zweifachleitung mit einem die Steuerleitung das durch sie steuerbare betätigungsorgan das andere Rückschlagventil
und das Dosierventil beherbergenden Gehäuse in Verbindung steht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet den Vorteil, daß die Zerstäubung des Öls an einer von der
eigentlichen Dosiereinrichtung entfernten Stelle, und zwar unmittelbar am Werkzeug, stattfindet. Hierdurch
wird ein Niederschlagen des zerstäubten Schmiermittels auf dem Wege zum Werkzeug unterbunden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Schnitt durch einen ersten Teil der
Vorrichtung;
F i g. 2 einen Schnitt durch den zweiten Teil der
Vorrichtung;
F i g. 3 eine schematische Gesamtansicht der Vorrichtung; und
F i g. 4 einen Schnitt durch die in F i g. 3 verwendete Zweifachleitung.
In Fig. 1 ist 11 das aus einem Oberteil 12 und aus
einem Unterteil 13 bestehende Gehäuse eines ersten Teils der Vorrichtung zum Zerstäuben von öl in einer
■to Druckluftleitung 14. In die Druckluftleitung 14 ragt eine
Steuerleitung 15, die über eine von einer Bohrung gebildeten Drossel 16 mit der Atmosphäre in Verbindung
steht und zum Entlüften der Steuerleitung 15 dient. Das Ende 17 der Steuerleitung 15 ist durch ein
Schließelement 18 verschlossen, welches aus einer Klappe besteht, die unter der Wirkung einer Feder 19
mit einer Dichtungsscheibe 20 gegen die Stirnfläche des die Steuerleitung 15 bildenden Rohres drückt. Die
Steuerleitung steht mit einer oberen Kammer 21 eines
so Zylinders in Verbindung, in dessen untere Kammer 22
durch einen Einlaß 23 und eine sich hieran anschließende Bohrung 24 von einer Druckmittelquelle Öl
förderbar ist. Zur Unterteilung des Zylinders in die beiden Kammern 21 und 22 dient ein kolbenförmiges
Betätigungsorgan 25 mit einem Betätigungszapfen 26, welcher in eine Bohrung 27 ragt, die durch eine unter
der Einwirkung einer Feder 28 stehende Kugel 29 geschlossen wird. Die Feder 28 und die Kugel 29 bilden
ein erstes Rückschlagventil.
<>o Durch den Einlaß 23 und die Bohrung 24 in die
Kammer 22 gepreßtes öl kann über die Bohrung 27 und der Überwindung der die Kugel 29 gegen ihren Sitz
drückenden Federkraft über eine Verbindungskammer 30 in eine durch einen Stopfen 31 verschlossene
*>5 Bohrung 32 eintreten. Diese Bohrung ist über einen
Stichkanal 33 mit einem allgemein durch das Bezugszeichen 34 gekennzeichneten Speicher verbunden. Sie
steht außerdem über einen Stichkanal 35 mit einem
25 C9 324
Dosierventil in Verbindung, das allgemein mit 36 bezeichnet ist. Der Speicher 34 besteht aus einem
Zylinder 37, in dem verschiebbar ein Kolben 38 gelagert ist Eine Feder 39 drückt den Kolben in cie in Fig. 1
dargestellte Lage. Der die Feder beb erbergende Teil
des Zylinders 37 steht über eine Entlüftungsöffnung 40 mit der Atmosphäre in Verbindung.
Zum Dosierventil 36 gehört eine Feder 41, gegen die sich eine Manschette 42 abstützt. Die Manschette 42
liegt mit ihixi der Feder abgewandten Seite gegen die
Stirnwand einer Ventilhülse 43 an, auf der gegen die Wirkung einer Feder 44 verschiebbar ein Dosierkolben
45 gelagert ist. Die Ventilhülse 43 stützt sich mit einem Stützring 46 gegen einen Bund des Zylinders 47 für den
Dosierkolben 45 ab.
Die Ventilhülsa 43 kann in F i g. 1 so weit nach rechts
bewegt werden, bis ihre Stirnfläche 48 sich gegen die ihr zugewandte Fläche eines Stopfens 49 anlegt. In diesem
Augenblick steht die zentrale Bohrung 50 der Ventilhülse 43 über Querbohrungen 51 nach wie vor mit
dem Zylinder 47 in Verbindung.
Vom Zylinder 47 geht eine Bohrung 52 aus, die mit einem Auslaß 80 in Verbindung steht.
In F i g. 2 ist 81 ein Gehäuse, das einen Kanal 82 mit einem verengten Abschnitt 83 und einer über einen
Zuführkanal 84 mit diesem verbundenen Bohrung 85 besitzt. In die Bohrung 85 ist ein Rückschlagventil 86
eingesetzt, das eine zentrale Bohrung 87 mit einem Einlaß 88 aufweist. In einem Bohrungsteil 89 ist eine
Manschette 90 geführt. 91 ist ein Stützring für die Manschette. Unterhalb des Stützringes 91 befindet sich
ein Tropfteller 92, der in eine Wirbelkammer 93 mündet. Die Wirbelkammer 93 steht einerseits, wie bereits
dargelegt, über den Zuführkanal 84 mit dem Abschnitt 83 des Kanals 82 in Verbindung und andererseits über
einen Stichkanal 94 mit dem nichtverengten Teil des Kanals 82.
Zur Verbindung des Gehäuses 11 mit dem Gehäuse 81
dient, wie die Fig.3 lehrt, eine Zweifachleitung 95,
welche aus einem Druckluftkanal 96 und einem Schmiermittelkanal 97 besteht (vgl. Fig. 4). Während
das Gehäuse 11 ortsfest an einer Wand 98 installiert ist,
sitzt das Gehäuse 81 unmittelbar an einem Druckluftaggregat 99 zum Antrieb mehrerer Werkzeugspindeln
100. Das Druckluftaggregat hängt an einem elastischen Tragseil 101.
102 ist ein Motor zum Antrieb einer Pumpe 103, die über eine Leitung 104 vorzugsweise mehrere erfindungsgemäße
Vorrichtungen mit Schmiermittel versorgt. 105 ist ein Sicherheitsventil, das eine Überlastung
der Pumpe 103 verhindert.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet wie folgt.
Durch den Einlaß 23 und die Bohrung 24 wird von der Pumpe 103 Drucköl in die Kammer 22 gepreßt. Dieses
Drucköl bewegt das Betätigungsorgan 25 in F i g. 1 nach oben bis es gegen die Unterseite des Oberteils 12
anschlägt. Gleichzeitig überwindet es dL· Kraft der Feder 28 und hebt die Kugel 29 von ihrem Sitz ab. Dies
bedeutet, das Drucköl über die Bohrung 27, den Verbindungskanal 30, die Bohrung 32 und die Stichkanäle
33 und 35 zum Speicher 34 und zum Dosierventil 36 gelangt. Der Kolben des Speichers bewegt sich unter
der Einwirkung des Drucköls gegen die Wirkung der Feder 39 nach rechts, wobei die sich im Federraum
befindliche Luft durch die Entlüftungsöffnung 40 entweichen kann.
Drucköl strömt auch am Umfang der Manschette 42 vorbei und drückt durch im Stützring 56 angebrachte
nicht dargestellte Löcher gegen die Stirnwand des Dosierkolbens 45. Der Dosierkoiben 45 wird hierdurch
gegen die Wirkung der Feder 44 in F i g. 1 nach rechts
ίο bewegt, bis er mit seinem rechten Ende gegen den
Stopfen 49 anschlägt. In dieser Stellung verharrt er, bis die Druckölzufuhr unterbrochen wird.
Bei Abfall des Öldruckes im Einlaß 23 und der Kammer 22 wird die Kugel 29 durch die Feder 28 in ihre
Schließstellung zurückgeführt. Das Rückschlagventil 28, 29 verhindert somit einen Druckabfall im Verbindungskanal 30 der Bohrung 32 und den Stichkanälen 33 und
35. Die Folge ist, daß der Dosierkolben 45 seine Lage beibehält.
Strömt durch die Druckluftleitung 14 nunmehr Druckluft, so bewegt sich das Schließelement 18 aus der
dargestellten Lage in die durch gestrichelte Linien angedeutete Stellung. Die Folge ist, daß die Steuerleitung
15 mit dem in der Druckluftleitung )4 herrschenden Druck beaufschlagt wird. Dieser Druck wird auch in
der Kammer 21 wirksam und bewegt das Betätigungsorgan 25 nach unten. Bei der Abwärtsbewegung des
Betätigungsorgans 25 kommt der Betätigungszapfen zur Anlage gegen die Kugel 29 und drückt diese gegen
die Wirkung der Feder 28 aus ihrer Schließstellung heraus. Die Folge ist eine Druckentlastung in den
Stichkanälen 33 und 35, der Bohrung 32 und dem Verbindungskanal 30.
Aufgrund der Druckentlastung im Stichkanal 35 kann sich der Dosierkolben 45 und in der Wirkung der Feder
44 in F i g. 1 nach links bewegen. Er drückt hierbei die Manschette 42 gegen die Wirkung der Feder 41
ebenfalls nach links und das sich zwischen der Manschette 42 und dem Dosierkolben 45 befindliche
Drucköl gelangt über die Bohrung 50 und die Querbohrung 51 in den Zylinder 47, um aus diesem bei
der nächsten Druckbeaufschlagung über die Bohrung 52 zum Auslaß 80 und von hier über den Schmiermittelkanal
97 der Zweifachleitung 95 zum Einlaß 88 des
Rückschlagventils 86 zu gelangen. Die Folge ist, daß öl
an den Lippen der Manschette 90 vorbei auf den Tropfteller 92 fließt. Durch den bei strömender Luft
entstehenden Druckunterschied zwischen dem Eingang zum Stichkanal 94 und dem verengten Abschnitt 83
strömt durch die Wirbelkammer 93 ein Luftstrom, der das aus dem Tropfteller 92 tropfende Öl verwirbelt und
über den Zuführkanal 84 in den Kanal 82, und zwar in dessen verengten Abschnitt 83, überführt. Das öl wird
dabei zu feinsten Partikeln vernebelt.
Beim nächsten Druckölstoß wird das Dosierventil wieder neu gefüllt. Hat zwischen zwei Druckstößen
keine Verlagerung des Schließelementes 18 stattgefunden, so erübrigt sich eine Neufüllung des Dosierventils.
Der Speicher 34 hat in erster Linie nur die Aufgabe,
bo eventuelle Leckverluste, insbesondere im Bereich des
Rückschlagventils 28,29 auszugleichen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
- Patentansprüche:I. Vorrichtung zum Zerstäuben von öl in einer Druckluftleitung zur Versorgung von Druckluftaggregaten, bei der in die Druckluftleitung eine entlüftbare Steuerleitung ragt, deren in die Druckluftleitung mündendes Ende durch ein Schließelement verschließbar ist, das unter der Einwirkung eines Luftstroms in der DruckluftleiUing aus seiner Schließstellung in eine Offenstellung überführbar ist und bei der die Steuerleitung zur Steuerung eines Betätigungsorgans dient, das eine ölumschichtung in einem zwischen zwei Rückschlagventilen angeordneten Dosierventil ermöglicht, durch das über einen Zuführkanal dosierte ölmengen in die Druckluftleitung überführbar sind nech Paient ?A 20 050, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen dem Dosierventil (36) und dem Zuführkanal (84) gelegene Rückschlagventil (86) unmittelbar am Druckluftaggregat (99) angeordnet ist und über eine flexible Zweifachleitung (95) mit einem die Steuerleitung (15) das durch sie steuerbare Betätigungsorgan (25) das andere Rückschlagventil (28, 29) und das Dosierventil (36) beherbergenden Gehäuse (11) in Verbindung steht.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das am Druckluftaggregat angeordnete Rückschlagventil (86) als Mischventil mit einem Tropfteller (12) ausgestaltet ist, dessen Öffnung in einer dem Zuführkanal (84) vorgeschalteten Wirbelkammer (93) mündet.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zweifachleitung (95) mindestens einen schraubenlinienförmig gebogenen Abschnitt besitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752509324 DE2509324C2 (de) | 1975-02-28 | 1975-02-28 | Vorrichtung zum Zerstäuben von Öl in einer Druckluftleitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752509324 DE2509324C2 (de) | 1975-02-28 | 1975-02-28 | Vorrichtung zum Zerstäuben von Öl in einer Druckluftleitung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2509324A1 DE2509324A1 (de) | 1976-09-09 |
DE2509324C2 true DE2509324C2 (de) | 1984-04-26 |
Family
ID=5940409
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752509324 Expired DE2509324C2 (de) | 1975-02-28 | 1975-02-28 | Vorrichtung zum Zerstäuben von Öl in einer Druckluftleitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2509324C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7303819U (de) * | 1973-05-30 | Vogel W | Vorrichtung zum Vernebeln von Schmier öl |
-
1975
- 1975-02-28 DE DE19752509324 patent/DE2509324C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2509324A1 (de) | 1976-09-09 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: WILLY VOGEL AG, 1000 BERLIN, DE |
|
AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2420050 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |