DE1475548C - Schmiermittelverteiler - Google Patents

Schmiermittelverteiler

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DE1475548C
DE1475548C DE1475548C DE 1475548 C DE1475548 C DE 1475548C DE 1475548 C DE1475548 C DE 1475548C
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English (en)
Inventor
Sydney E Hamburg Behn William F Cowlesville NY Leese (V St A )
Original Assignee
Houdaille Industries Ine , Buffalo, NY (VStA)

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Description

1 2
Die Erfindung betrifft einen Schmiermittelverteiler destens 98% der erforderlichen Schmiermittelmenge
zur selbsttätigen zyklischen Schmierung mehrerer zuzuführen.
Schmierstellen mit einer abgemessenen Schmiernut- Eine weitere Erhöhung der zugeführten Schmiertelmenge von einer gemeinsamen Druckleitung aus mittelmenge kann in vorteilhafter Weise dadurch erdurch vom Schmiermitteldruck betätigte Kolben, die 5 zielt werden, daß für eine Aufsteuerung der Einlaßjeweils zwei Schmierstellen mit Schmiermittel ver- Öffnung nach mindestens 99% des Kolbenhubes in sorgen, wobei Bunde an den Kolben bei deren Be- der Zylinderwand eine mit der Einlaßöffnung in Verwegung von der gemeinsamen Druckleitung gespeiste bindung stehende Ringnut vorgesehen ist.
Einlaßöffnungen abwechselnd auf und zu steuern, . Die Erfindung wird an Hand der Figuren erläuso daß jeweils der entsprechende Kolben an seinem 10 tert. Es zeigt
einen Ende mit der unter Druck stehenden Schmier- F i g. 1 eine Schnittansicht eines Schmiermittelmittelzufuhr und an seinem anderen Ende mit einem Verteilers,
entsprechenden Auslaß verbunden ist. F i g. 2 eine Schnittansicht einer weiteren Ausfüh-
Es sind periodische Schmiermittelverteiler be- rungsform eines Kolbens eines Schmiermittelvertei-
kannt, bei denen ein Verteilerblock einen Einlaß zur 15 lers und
Aufnahme von unter Druck stehendem Schmiermittel F i g. 3 eine Schnittansicht einer dritten Ausfüh-
von einer einzigen entsprechenden Zufuhrstelle und rungsform.
mehrere Auslässe aufweist, welche zur Verbindung Bei den bekannten Schmiermittelverteilern sind an die verschiedenen Verwendungsstellen, beispiels- die Kolbenbunde 38, welche die Einlaßöffnung 52 weise Lager oder Zylinderwände von Maschinen oder 20 auf und zu steuern, so bemessen und angeordnet, . Kempressoren, dienen. Innerhalb des Blocks und mit daß die Einlaßöffnung 52 weit oder vollständig aufdem Einlaß und einem oder mehreren der Auslässe gesteuert ist, wenn der Kolben 28 sich in der Grenzin Verbindung stehend, sind mehrere Bohrungen an- stellung befindet (F i g. 1). ·
geordnet, in welchen jeweils ein Kolben gleitend ge- Wegen dieser Ausbildung können die bekannten
führt ist, auf dem mehrere Bunde angeordnet sind. 25 Schmiermittelverteiler nicht die vorbestimmte
Andere Durchlässe verbinden die verschiedenen Schmiermittelmenge einem · Verbraucher liefern,
Bohrungen an verschiedenen Stellen untereinander, wenn der nächstfolgende Verbraucher einen gerin-
und die Bunde der jeweiligen Kolben dienen als geren Gegendruck erzeugt.
Steuer- und Absperrvorrichtungen, durch welche das Der Schmiermittelverteiler 16 ist mit einer unter Druck stehende Schmiermittel vom Einlaß zu 30 Schmiermitteldruckleitung verbunden. Der Verbrauden verschiedenen Auslässen nacheinander in abge- eher, der mit einer Auslaßleitung des Verteilerblocks messenen Mengen in periodischem Betrieb züge- 20 verbunden ist, soll beispielsweise einen Gegenleitet, d. h. auf diese Einrichtungen verteilt wird . druck von etwa 210 kg/cm2 erzeugen. Der Verbrau-(USA.-Patentschriften 2 146 424 und 2 792 911). eher, der mit der Auslaßleitung des Verteilerblocks
Diese bekannten Schmiermittelverteiler weisen 35 19.verbunden ist, soll beispielsweise lediglich einen den Nachteil auf, daß sie nur dann einwandfrei arbei- Gegendruck von etwa 70 kg/cm2 erzeugen. Beim ten, wenn das Schmiermittel allen Schmierstellen Betrieb des Schmiermittelverteilers 16 wird Schmierunter gleichem Gegendruck zugeführt wird. Treten mittel über die Einlaßöffnung 52 des Verteilerblocks unterschiedliche Gegendrücke auf, so stellen sich 18 zugeführt, welches über die Kolbennut 40 und erhebliche Schwierigkeiten bezüglich der Abgabe 40 durch Kanäle in den Verteilerblöcken strömt und in gleicher Schmiermittelmengen ein. Es wurde festge- die Kammer 43 des Verteilerblocks 20 eintritt,
stellt, daß die einer Schmierstelle zuzuführende Das Schmiermittel in der Kammer 43 des Ver-Schmiermittelmenge abnimmt, wenn der für diese teilerblocks 20 drückt den Kolben 28 des Verteiler-Schmierstelle benötigte Gegendruck größer ist als blocks 20 nach rechts, wodurch das in der Kammer der Gegendruck, der zur Versorgung für die nächst- 45 44 des Verteilerblocks 20 enthaltene Schmiermittel folgende Schmierstelle überwunden werden muß. über Kanäle zur Auslaßleitung des Verteilerblocks
Aufgabe der Erfindung ist es daher, bei einem 20 geführt wird, in der, wie angenommen, ein Ge-Schmiermittelverteiler der eingangs erwähnten Art gendruck von etwa 210 kg/cm2 herrscht,
auch bei unterschiedlichen Gegendrücken eine an- Der Kolben 28 wird deshalb so lange stehen bleinähernd gleichbleibende Schmiermittelabgabe zu er- 50 ben, bis der in der Druckmitteleinlaßleitung des reichen. Schmiermittelverteilers 16 herrschende Schmiermit-
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch teldruck sich auf über 210 kg/cm2 erhöht hat. Erst
eine Anordnung der Einlaßöffnung gegenüber den dann bewegt sich der Kolben 28 des Verteilerblocks
Kolbenbunden derart, daß deren Kanten die Einlaß- 20 nach rechts.
Öffnungen aufsteuern, wenn der Kolben mindestens 55 Hat sich der Kolben 28 des Verteilerblocks 20
85 % seines Hubes ausgeführt hat. genügend weit nach rechts bewegt, so daß der KoI-
Durch diese Ausbildung wird auf einfache Weise benbund 38 die Einlaßöffnung 52 des Verteilerblocks erreicht, daß auch bei unterschiedlichen Gegen- 20 teilweise freigegeben hat, so kann das Schmierdrücken an den verschiedenen Versorgungsstellen mittel aus der Haupteinlaßleitung über die Kolbenetwa gleiche Schmiermittelmengen vom Verteiler ab- 60 nut 39 des Verteilerblocks 20 in die Kammer 43 des gegeben werden. Außerdem werden Druckstöße in Verteilerblocks 19 fließen, wodurch dessen Kolben der Druckleitung weitgehend gedämpft, so daß keine 28 nach rechts gedrückt wird. Der Schmiermittelstörenden Auswirkungen eintreten. druck beträgt in der Haupteinlaßleitung im Augen-
Mit besonderem Vorteil wird für eine Auf- blick vor der Aufsteuerung der Einlaßöffnung 52 steuerung der Einlaßöffnung nach Ausführung von 65 des Verteilerblocks 20 annähernd 210 kg/cm2. So-98% des Kolbenhubes die Einlaßöffnung rechteckig bald jedoch diese Einlaßöffnung 52 etwas aufgesteuausgebildet. Durch die rechteckige Ausbildung der ert ist, wird das Schmiermittel in der Haupteinlaß-Einlaßöffnung ist es auf alle Fälle möglich, min- leitung sofort von der Einlaßöffnung 52 des Vertei-
lerblocks 18 zur Einlaßöffnung 52 des Verteilerblocks 20 umgeleitet. Der Druck des Schmiermittels fällt sofort von etwa 210 kg/cm2 auf annähernd 70 kg/cm2 ab, weil der Gegendruck, gegen welchen das durch die Einlaßöffnung des Verteilerblocks 20 tretende Schmiermittel wirken muß, lediglich 70 kg/cm2 beträgt. Dies ist nämlich der Gegendruck, der in der Kammer 44 des Verteilerblocks 19 wirksam ist. . . .
Unter diesen Umständen wird also die Rechtsbewegung des Kolbens 28 des Verteilerblocks 20 sofort abgestoppt, wenn die Einlaßöffnung 52 des Verteilerblocks 20 aufgesteuert Wird. Der Kolben 28 des Verteilerblocks 20 bewegt sich nicht in seine rechte Grenzstellung, und der Verbraucher, der. mit der Kammer 44 des Verteilerblocks 20 verbunden ist, erhält nicht die vorbestimmte Schmiermittelmenge.
Die in der Mitte liegenden Bunde 38 der Kolben 28 sind nun so bemessen, daß die zugeordneten Einlaßöffnungen 52 nicht aufgesteuert werden, wenn die Kolben 28 nicht mindestens 85% ihres Hubes, insbesondere nicht 97% ihres Hubes durchgeführt haben. Wird nun ein Kolben 28 abgestoppt, wenn dessen Kolben 38 die Einlaßöffnung 52 aufgesteuert hat, so hat der Kolben 28 bereits eine Schmiermittelmenge, zumindest 85% bzw 97%, die der vorbestimmten entspricht, abgegeben.
Eine nur teilweise Aufsteuerung der Einlaßöffnung 52 beeinträchtigt den Betrieb eines periodischen Schmiermittelverteilers wegen der sehr geringen Durchflußgeschwindigkeit nicht nachteilig.
In F i g. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Ausbildung der Einlaßöffnung und des Kolbenbundes gezeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine rechteckige Einlaßöffnung 89 mit Seitenwänden 89 a und 89 b dargestellt, welche in eine Bohrung 90 mündet, in der der Kolben 91 geführt ist. Der Kolben 91 trägt einen mittleren Bund 92 mit Kanten 92 a und 92 b wobei am Kolben Ringnuten 93 und 94 vorgesehen sind.
Es soll angenommen werden, daß der Kolben 91 von einem unter Druck stehenden Schmiermittel so beaufschlagt wird, daß er sich in Richtung nach rechts bewegt, und es soll weiterhin angenommen werden, daß der Gegendruck, gegen welchen der Kolben 91 arbeitet, größer ist als der Gegendruck, gegen welchen der nächstfolgende Kolben zu arbeiten hat.
Beginnt nun der Bund 92 die Einlaßöffnung 89 freizugeben, d. h. gibt er diese Einlaßöffnung so weit frei, daß das Druckgefälle des Schmiermittels an der Einlaßöffnung 89 plus dem Gegendruck, gegen welchen der nächstfolgende Kolben zu wirken hat, geringer ist, als der Gegendruck, gegen welchen der Kolben 91 wirkt, so hält der Kolben 91 in seiner Bewegung nach rechts inne. Stellt A1 (Fig. 2) die axiale Abmessung der Einlaßöffnung 89 dar, welche vom Bund 92 aufgegeben ist, wenn der Kolben 91 zum Halten kommt, so ist der Querschnitt der Ein-^ laßöffnung 89, welcher in die Kolbennut 93 mündet, annähernd der Strecke.^ gleich, multipliziert mit der Höhe B der Einlaßöffnung 89. Wird eine rechteckige Einlaßöffnung 89 verwendet, so muß zum Erreichen der Querschnittsgröße A1 · B die Strecke A1 nicht so groß sein, wie es eine Strecke A sein müßte, wenn eine kreisförmige Einlaßöffnung wie die Einlaßöffnung 52 verwendet wird (s. A in Fig. 1). Ax ist dabei die axiale Abmessung des nicht zugesteuerten Querschnittes der Einlaßöffnung (F i g. 2). Bei Verwendung der in F i g. 2 gezeigten Ausbildung der Einlaßöffnung kann die Aufsteuerung der Einlaßöffnung 89 durch den Bund 92 erst dann beginnen, wenn der Kolben 91 etwa 98% seines Hubes zurückgelegt hat. Die vorbestimmten Schmiermittelmengen können allen Verbrauchern zugeführt werden, ohne Rücksicht auf unterschiedliche Gegendrucke, wobei Toleranzen von 2% eingehalten werden können.
In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel, einer Anordnung einer Einlaßöffnung und des zugehörigen Bundes dargestellt. In einer Bohrung 96 eines Schmiermittelverteilers ist ein Kolben 97 geführt, der einen mittleren Bund 98 mit Kanten 98 α und 98 b und Ringnuten 99 und 100 aufweist. Eine kreisförmige Einlaßöffnung 101 mündet in die Bohrung 96, und mit der Einlaßöffnung 101 und der Bohrung 96 steht eine Ringnut 102 in Verbindung, welche in eine Wandung 103 der Bohrung 96 eingearbeitet ist. Die axiale Breite der Ringnut 102 ist annähernd gleich dem Durchmesser der kreisförmigen Einlaßöffnung 101.
Es sei angenommen, daß der Kolben 97 von dem unter Druck stehenden Schmiermittel derart beaufschlagt wird, daß er sich nach rechts bewegt (F i g. 3). Außerdem sei angenommen, daß der Gegendruck, gegen welchen der Kolben 97 arbeitet, größer ist als der Gegendruck, gegen den der nächstfolgende Kolben arbeitet.
Bewegt sich der Bund 98 an einer Seitenwand 105 ' der Ringnut 102 so weit vorbei, daß das Druckgefälle des Schmiermittels in einem Querschnitt, der von der Seitenwand 105 und der Kante 98 a des Bundes 98 bestimmt wird, plus dem Gegendruck, gegen welchen der nächstfolgende Kolben arbeiten soll, geringer ist als der Gegendruck, gegen welchen der Kolben 97 arbeitet, so hält der Kolben 97 in seiner Bewegung nach rechts inne. Ist A2 die axiale Breite der Ringnut 102 welche vom Bund 98 aufgesteuert ist, wenn der Kolben 97 zum Halten kommt, so ist der tatsächliche Querschnitt des Einlasses, welcher von der Einlaßöffnung 101 zur Ringnut 99 hin offen ist, annähernd gleich der Strecke A 2 multipliziert mit dem Durchmesser D des Bundes 98 mal π. Weil der tatsächliche Querschnitt des Einlasses bei der in F i g. 3 gezeigten Anordnung im wesentlichen gleich dem tatsächlichen Querschnitt des Einlasses bei der Anordnung nach F i g. 1 sein muß, ist klar, daß die Strecke A 2 (Fig. 3) nicht so groß sein muß wie die Strecke A (F i g. 1). Bei Verwendung einer Einlaßöffnung und einer entsprechenden Anordnung gemäß Fig. 3 muß der Bund 98 die Aufsteuerung erst beginnen, wenn der Kolben 97 etwa 99% seines vollen Hubes zurückgelegt hat. Es können dann den verschiedenen Verbrauchern vorbestimmte Schmiermittelmengen ohne Rücksicht auf Unterschiede im Gegendruck zugeführt werden, wobei Toleranzen von nur einem Prozent eingehalten werden.

Claims (3)

Patentansprüche: 1
1. Schmiermittelverteiler zur selbsttätigen zyklischen Schmierung mehrerer Schmierstellen mit einer abgemessenen Schmiermittelmenge von einer gemeinsamen Druckleitung aus durch vom Schmierdruck betätigte Kolben, die jeweils zwei Schmierstellen mit Schmiermittel versorgen, wobei Bunde an den Kolben bei deren Bewegung
von. der gemeinsamen Druckleitung gespeiste Einlaßöffnungen abwechselnd auf und zu steuern, so daß jeweils der entsprechende Kolben an seinem einen Ende mit der unter Druck stehenden Schmiermittelleitung und an seinem anderen Ende mit einem entsprechenden Auslaß verbunden ist, gekennzeichnet durch eine Anordnung der Einlaßöffnungen (52,89,101) gegenüber den Kolbenbunden (38, 92, 98) derart, daß deren Kanten die Einlaßöffnungen auf steuern, wenn der Kolben (28, 91, 97) mindestens 85 °/o seines Hubes ausgeführt hat.
2. Schmiermittelverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Aufsteuerung der Einlaßöffnung (89) nach Ausführung von 98% des Kolbenhubes die Einlaßöffnung rechteckig ausgebildet ist.
3. Schmiermittelverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Aufsteuerung die Einlaßöffnung (101) nach Ausführung von mindestens 99% des Kolbenhubes in der Zylinderwand (103) eine mit der Einlaßöffnung (101) in Verbindung stehende Ringnut (102) vorgesehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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