DE2063157C - Öler für Druckluftwerkzeuge, insbesondere für intermittierende Druckluftwerkzeuge, z.B. Druckluftnagler - Google Patents

Öler für Druckluftwerkzeuge, insbesondere für intermittierende Druckluftwerkzeuge, z.B. Druckluftnagler

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DE2063157C
DE2063157C DE2063157C DE 2063157 C DE2063157 C DE 2063157C DE 2063157 C DE2063157 C DE 2063157C
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oil
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Inventor
der Anmelder. Nebenklasse 5b 27-22 12k 1-04 12o 5-01 12o 7-03 12q 6-01 12q 24-00 15e 9-07 20c 25-00 21al 23-00 21al 36-00 21a2 2-01 21a2 36-01 21c 68-50 21d2 5-50 21d2 49-00 2 Ie 29-08 21g 10-03 21g 21-20 21h 35-00 21n7 5-26 21n7 7-14 30h 2-10 30h 2-36 31b3 3-26 37a 1-82 37a 1 94 37a 2-56 37d 15 ist
Original Assignee
Mathes, Alfred, 6382 Friedrichsdorf
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Description

Die Erfindung betrifft öler für Druckluftwerkzeuge — insbesondere für intermittierende Druckluftwerkzeuge, ζ. B. Druckluftnagler —, bestehend aus einem zwischen Werkzeug und Druckluftzuleitung einsetzbaren ölgehäuse mit einer Öldruckkammer, einer diese durchdringenden Druckluftleitung, einem die Drucklufüeitung kreuzenden Ventilgehäuse und mit einem gleichachsig zur Dnickluftleitung angeordneten, mit diesem Ventilgehäuse zusammenwirken-' den und durch die strömende Druckluft steuerbaren Tellerventil, wobei das Ventilgehäuse eine Querbohrung aufweist mit einer von einer Drossel überwachten, von der öldruckkammer ausgehenden Einlaßöff-
nung und einer von der Querbohrung abzweigenden, in Druckluftströmungsrichtung gerichteten ölausströmöffnung, welche ölausströmöffnung von einem Schaftteil des TeHerventils überwacht und in der Ruhestellung — in der denr Druckluftwerkzeug keine
Druckluft zugeführt wird — geschlossen ist, während der Teller dieses Ventils, ebenfalls in der Ruhestellung, einen verengten Querschnitt in der Dnickluftleitung nahezu sperrt und in der Betriebsstellung freigibt.
ao Zweck derartiger Vorrichtungen ist es, Werkzeugen der genannten Art mit der Druckluft einen ölnebel zuzuführen, um die Werkzeugteile zu schmieren.
Bei einem bekannten öler dieser Art (vgl. USA.-
»5 Patentschrift 2 984 316) steht der Luftkanal durch eine Kapillarbohrung, die mit einem elastischen Ventilring abgedeckt ist, mit der öldruckkammer in Verbindung, so daß sich der im Luftkanal herrschende Druck über diese Bohrung in der öldruckkammer aufbaut Infolge des Preßluftverbrauches des angeschlossenen Werkzeuges sinkt der Druck im Luftkanal, und im ölraum entsteht dadurch ein Überdruck, der das öl durch eine im Querschnitt einstellbare Verbindungsleitung, die normalerweise von einem Ventil geschlossen gehalten wird, in den Druckluftkanal bläst wo es im Druckluftstrom vernebelt und in das Werkzeug zu dessen Schmierung mitgerissen wird. Diese Schmiervorrichtung erfordert zum Nachfüllen des Öles in die Druckkammer ein Absperren der Druckluftzufuhr, weil die öldruckkammer sonst ständig unter diesem Druck stehen und das öl aus dem Einfülloch austreten würde. Unerwünscht ist ferner, daß hierbei ein Rückschlagventil vorgesehen werden muß, um die öldruckkammer unter Druck setzen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Öler der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der ein Nachfüllen seiner öldruckkammer ermöglicht, ohne daß die Druckluftzufuhr unterbrochen werden muß, und der kein zusätzliches Rückschlagventil zum Unterdrucksetzen dieser Kammer benötigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das federbelastete Tellerventil mit einer Verzögerungseinrichtung versehen ist für t>?>n Zurückgehen in die nahezu geschlossene Stellung. Durch diese Lösung wird erreicht daß ein Nachfüllen der öldruckkammer ohne Unterbrechung der Drucklufzufuhr erfolgen kann und daß kein zusätzliches Rückschlagventil zum Unterdrucksetzen der öldruckkammer erforderlich ist.
Da der Lufteintritt in die öldruckkammer und der ölaustritt aus dieser Kammer nur über eine Verbindungsleitung von und zum Preßluftkanal erfolgen, deren öffnung je nach den gegebenen Betriebsbedin-
gungen geöffnet oder geschlossen gehalten wird, kann einerseits bei nicht eingeschaltetem Werkzeug kein öl aus der öldruckkammer in die Druckluftleitung gelangen, und andererseits kann auch die öldruckkam-
mer zum Nachfüllen geöffnet werden, ohne daß es Der auf den Ventilträger 3 wirkende Federdruck
dabei erforderlich ist, den Druck in der Druckluftlei- ist so bemessen, daß bei plötzlichem oder langsamem
tung wegzunehmen, denn dieser kann sich bei ge- Druckabfall ia der Druckluftleitung der in der öl-
schlossenem Ventilkegel nicht in der Druckkammer druckkammer 11 vorhandene Druck nicht durch die
auswirken. 5 öiaustrittsöffnung 1 entweichen kann. Die Druckluft
Dabei wird der öler vorzugsweise so ausgebildet, wird durch eine nicht dargestellte und am Nippel 14
daß der Ventilteller des TellerventUs nahezu dicht in anzuschließende Leitung zugeführt und strömt nach
einer Hülse geführt ist, die im Bereich der zweiten Passage eines Luftfilters 15 seitlich am zentralen
Hälfte des beim öffnen des Ventils zurückzulegenden Ventilkörper 19 vorbei zum Ventilteller 7 in den
Weges öffnungen zur im Bereich zwischen Werkzeug io rückwärtigen Teil der Druckluftleitung 2 und von
und Ventil liegenden Druckluftleitung hat, was mit dort zum Werkzeug.
dem Vorteil verbunden ist, daß die Verzögerungsein- Die öldruckkammer 11 wird durch ein die Wanrichtung mit den Durchströmöffnungen und dem Tel- düngen der Druckluftleitung 2 umschließendes Geierventil als leicht austauschbare Einheit in den öler häuse 20 gebildet, das in bekannter Weise mit einem eingesetzt werden kann. · 13 transparenten Sichtring 13 versehen sein kann. Das
Vorteilhaft kann dabei zwecks günstiger Lagerung öl wird in die öldruckkammer 11 durch eine mit des Tellerventils und eines Rückschlagventils der einem Stopfen 12 druckdicht abschließbare öffnung Öler so ausgebildet werden, daß der Ventilträger eingefüllt. Bei ausreichender Druckdifferenz fließt es werkzeugseitig einen hohlen Schaft hat, der in einem aus der öldruckkammer 11 nach Passage eines FiI-Zylinder der Hülse geführt ist, wobei zwischen der ao ters 17 zur ölausströmöffnung 1 hinter der es von der Bohrungswand des Zylinders und dem Schaftmantel Druckluft vernebelt und dem angeschlossenen Werkein Drosselspalt vorhanden ist sowie der Zylinder ein. zeug zugeführt wird.
zur Druckluftleitung hin öffnendes federbelastetes Der öler arbeitet wie folgt: Bei strömender Druck-Rückschlagventil aufweist. luft wird der Ventilteller 7 gegen die Wirkung der Fe-
Gleichzeitig kann dabei vorteilhaft der Zylinder «5 der 18 zurückgeschoben, und die Bohrung zur older Hülse mit seiner Vorkante als Anschlag für den druckkammer 11 wird frei, wonach sich der Druck Ventilteller ausgebildet werden. Ferner ist es im der Druckluftleitung 2 auch in der öldruckkammer Sinne der Ausbildung einer geschlossenen Baueinheit 11 einstellt. Gleichzeitig sinkt der Druck in der vorteilhaft möglich, anströmseitig im Ventilträger Druckluftleitung 2 durch die Strömung um eine beeinen Ventilkegel zum Verschluß der ölaustrittsöff- 30 stimmte Differenz ab. Der nun in der öldruckkamnung anzuordnen. mer 11 herrschende Druck entspricht also dem ver-
Der Ventilteller ist biegbar ausgebildet, wodurch minderten Druck des Luftkanals. Sobald die Strö-
vorteilhaft sichergestellt ist, daß sich der Druck im mung zum Stillstand kommt, steigt der Druck in der
Werkzeug schnell abbauen kann. Druckluftleitung 2 durch die nachströmende Luft
Vorteilhaft kann auch eine Rückstellwegsverlänge- 35 vom Windkessel bzw. Erzeuger auf ihren Ausgangsrung vorgesehen werden, bei der beispielsweise der wert an. Damit dieser Druckanstieg sich auf die Öl-Rückstellweg des den Ventilkegel tragenden Kolbens druckkammer 11 übertragen kann, wird die Rücksitelin Form einer Schraubenlinie verläuft, was in einfa- lung des Ventilkegels 6, die sofort nach Beendigung eher Weise durch eine Nut mit entsprechendem Ver- der Strömung einsetzt, durch die Verzögerungsemlauf erfolgt, in der für die Rückstellung ein Nocken 40 richtung 22 verzögert. Der Druckanstieg in der des Kolbens geführt wird. Es können aber auch Rei- Druckluftjeitung 2 kann sich dadurch bis zum Schliebungs- oder Bremselemente vorgesehen werden, die ßen des Ventilkegels 6 auf die öldruckkammer 11 die Rückstellung des Kolbens verzögern. übertragen. Beim nächsten Arbeitsimpuls sinkt der
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Druck in der Druckluftleitung 2 wieder um eine bezeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispie- 45 stimmte Differenz ab, so daß der Druck in der ölles näher erläutert. druckkammer 11 höher wird als in der Druckluftlei-
In dieser Darstellung sind mit 1 die ölausström- tung.
bzw. Lufteinströmöffnung, mit 2 die Druckluftlei- Gleichzeitig wird der Ventilkegel 6 wieder zurück-
tung, mit 3 der Ventilträger des Tellerventils 23, mit geschoben, und durch die Ausströmöffnung 1 wird
4 der Zylinder, in den der als hohler Schaft 5 ausge- 50 so "lange öl ausgedrückt, wie eine Druckdifferenz zwi-
bildete Teil des Ventilträgers 3 eingreift, und mit 6 sehen Druckluftleitung 2 und öldruckkammer 11 be-
der Ventilkegel bezeichnet, wobei am hohlen Schaft 5 steht. Der dann wieder folgende Druckanstieg in der
noch der Ventilteller 7 sitzt, dessen Querschnitt etwa Druckluftleitung stoppt den ölaustritt, sobald der
dem der Druckluftleitung 2 entspricht. 8 ist eine ring- Druck in der ölkammer wieder erreicht ist. Der wei-
förmige öffnung, die etwa in der zweiten Hälfte des 55 tere Druckanstieg im Luftkanal bewirkt erneut den
Rückstellweges des Ventiltellers 7 beginnt und durch Aufbau eines ausreichenden Druckpolsters in der öl-
die bei entsprechender Rückstellung des VentiHellers druckkammer, so daß beim nächsten Arbeitsimpuls
7 die Druckluft ungehindert zum Werkzeug (nicht wieder öl ausgepreßt werden kann,
dargestellt) strömen kann, an das die Schmiervorrich- Der biegbare Ventilteller arbeitet wie folgt: Der
tung mit dem Nippel 16 angeschlossen ist. Der Zylin- 60 Ventilteller 7 schließt die Druckluftleitung 2 nicht
der 4, in dem der hohle Schaft 5 beweglich gehalten dicht ab, damit im Ruhestand auf beiden Seiten des
und eine Feder 13 angeordnet ist, weist an der Ab- Ventilteilers 7 der gleiche Druck herrscht und lang-
strömseite ein Rückschlagventil 9 auf, das die Ver- same Druckschwankungen keinen Einfluß auf den
Schiebung der Hülse 5 nach links ermöglicht, deren Ventilteller 7 und damit auf den Ventilkegel 6 haben,
selbsttätige Rückstellung unter der Wirkung der Fe- 63 Der Werkstoff für den Ventilteller 7 ist derart ge-
der 18 aber verzögert. Die in einer Hülse 21 sitzen- wählt, daß er sich auf einen Bund 24 des Ventilträ-
den bzw. gelagerten Teile bilden eine Verzögerungs- gers 3 abstützt und wie ein Kolben wirkt, wenn er in
einrichtung, die insgesamt mit 23 bezeichnet ist. der Durchströmrichtung zum Werkzeug von der
Druckluft getroffen wird. In der umgekehrten Richtung verformt sich der Ventilteller 7 trichterförmig und läßt die aus dem Werkzeug zurückströmende Preßluft ungehindert entweichen, da eine Deckscheibe 25 für den Ventilteller wesentlich kleiner als der Bund 24 ist. Diese Anordnung ist erforderlich, um den Druck im Werkzeug schnell abzubauen, wenn die Druckluftleitung am Schiniergerät entfernt wird. Andernfalls würde das Schmiergerät als Rückschlagventil wirken, und es wäre ein Auslösen des Werkzeuges möglich, obwohl die Zuleitung unterbrochen ist, was eine erhöhte Unfallgefahr zur Folge hätte.
Nicht dargestellt ist die Ausführungsvariante einer S Rückstellwegverlängerung, bei der beispielsweise in der Wandung des Zylinders 4 eine schraubenlinienförmige Nut verläuft, in der ein entsprechender Nokken an der Außenwand des hohlen Schaftes 5 eingreift.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Öler für Druckluftwerkzeuge —* insbesondere für intermittierende Druckluftwerkzeuge, z.B. Druckluftnagler —, bestehend aus einem zwischen Werkzeug und Druckluftzuleitung einsetzbaren ölgehäuse mit einer Öldruckkammer, einer diese durchdringenden Druckluftleitung, einem die Druckluftleitung kreuzenden Ventilgehäuse und mit einem gleichachsig zur Druckluftleitung angeordneten, mit diesem Ventilgehäuse zusammenwirkenden und durch die strömende Druckluft steuerbaren Tellerventil, wobei das Ventilgehäuse eine Querbohrung aufweist mit einer von einer Drossel überwachten, von der Öldruckkammer ausgehenden Einlaßöffnung und einer von der Querbohrung abzweigenden, in Druckluftströmungsrichtung gerichteten ölausströmöffnung, welche ölausströmöffnung von einem Schaftteil des Tellerventils überwacht und in der Ruhestellung — in der dem Druckluftwerkzeug keine Druckluft zugeführt wird — geschlossen ist, während der Ventilteller dieses Ventils, ebenfalls in der Ruhestellung, einen verengten Querschnitt in der Druckluftleitung nahezu sperrt und in der Betriebsstellung freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß das federbelastete Tellerventil (22) mit einer Verzögerungseinrichtung (23) versehen ist für sein Zurückgehen in die nahezu geschlossene Stellung.
2. öler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilteller (7) des Tellerventils (22) nahezu dicht in einer Hülse (21) geführt ist, die im Bereich der zweiten Hälfte des beim öffnen des Ventils zurückzulegenden Weges öffnungen (8) zur im Bereich zwischen Werkzeug and Ventil liegenden Druckluftleitung (2) hat
3. öler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilträger (3) werkzeugseitig einen hohlen Schaft (5) hat, der in einem Zylinder (4) der Hülse (21) geführt ist, wobei der Zylinder ein zur Druckluftleitung (2) hin öffnendes federbelastetes Rückschlagventil (9) aufweist.
4. öler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (4) ventilgehäuseseitig als Anschlag (10) für den Ventilteller (7) ausgebildet ist.
5. öler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der der ölausströmöffnung (1) zugewandte Schaftteil des Ventilträgers (3) als Ventilkegel (6) ausgebildet ist.
6. öler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilteller (7) zum Netzanschluß hin biegbai ausgebildet ist.
7. öler nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand des Zylinders (4) mit einer schraubenlinienförmig verlaufenden Nut und der hohle Schaft (5) mit einem entsprechenden, in die Nut eingreifenden Nocken versehen ist.

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