DE1022434B - Abschmierpistole - Google Patents

Abschmierpistole

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Publication number
DE1022434B
DE1022434B DED12145A DED0012145A DE1022434B DE 1022434 B DE1022434 B DE 1022434B DE D12145 A DED12145 A DE D12145A DE D0012145 A DED0012145 A DE D0012145A DE 1022434 B DE1022434 B DE 1022434B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
grease gun
spring
pressure
pin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED12145A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Gathmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Tecalemit GmbH
Original Assignee
Deutsche Tecalemit GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Tecalemit GmbH filed Critical Deutsche Tecalemit GmbH
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Publication of DE1022434B publication Critical patent/DE1022434B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N5/00Apparatus with hand-positioned nozzle supplied with lubricant under pressure
    • F16N5/02Nozzles or nozzle-valve arrangements therefor, e.g. high-pressure grease guns

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Abschmierpistole Die Erfindung betrifft eine Abschmierpistole: mit Handbetätigung und regelbarer Schmierstoffabgabe. In der Hochdruckschmiertechnik sind Abschmierpistolen üblich, welche., solange der Austritt durch den. Abzugsbügel geöffnet ist, Schmierstoff wie, Öl oder Fett in fast gleichbleibenden Mengen ausfließen lassen. Es ist nicht möglich, mit diesen Pistolen kleine und kleinste Mengen einer Schmierstelle zuzuführen, weil Abzug- und Schließbewegung durch dfn Betätigungshebel an. der Abschmierpistole von Hand nicht so schnell gehandhabt werden können., als es zur Abgabe nur kleiner Mengen bei den hohen "Zuleitungsdrücken von etwa 400 atü z. B. erforderlich wäre;.
  • Bei dein im Maschinenbau und besonders im modernen Kraftwagenbau üblichen engen Passungen und daher kleinen Fetträumen ist in vielen Fällen indessen eine Abschmierung mit kleinen Fettmengen erwünscht. Daher besteht ein. Bedürfnis nach Abschmierpistolen, «-elche unabhängig von der Schnelligkeit, mit der der Abzugsbügel betätigt wird, auch nur geringe Menge ausfließen lassen können.
  • Dit Erfindung will diese Aufgabe lösen und eine Regelung der ausfließenden Schmierstoffmenge durch Handhabung des Abzugshebels ermöglichen.-Abschmierpistolen. mit Zuleitung des Schmierstoffes durch den. Pistolengriff und Abgabe durch einen ein Vcntil steuernden Abzugshebel sind. bereits bekannt. In diesen einseitig geführten bzw. verzapften Abschlußventilen ist eine erheblich. größere Öffnungskraft aufzuwenden, weil zur Schließkraft einer Feder zusätzlich der auf das Ventil wirkende Fettdruck hinzukommt.
  • Der Erfindung gemäß soll, je nachdem der Betätigungshebel mehr oder weniger stark durchgedrückt wird, in Abhängigkeit von der Größe des Schwenkwinkels desselben und dem Widerstand in der Schmierstelle die Auflußgeschwindigkeit und damit die ausströmende Menge veränderlich sein. Soll eine kleine Menge ausfließen, so wird man den Abzugsbügel nur wenig bewegen, ist eine größere Schmierstoffmenge erforderlich oder erwünscht, wird der Abzug entsprechend mehr durchgedrückt. Es ist dabei der erforderliche Betätigungsweg für die gleiche Menge bei großem Widerstand in. der Schmierstelle größer als bei kleinem. Das hat den Vorteil, daß bei großem Abschmierwiderstand, bei dem der Betätigungshebel mit einer größeren Kraft abgezogen werden muß, ein längerer Abzugsweg für den Hebel zur Verfügung steht. Man kann also die Zugabe an den Schmierstellen mit großem Widerstand ebenso genau dosieren wie solche mit kleinem Widerstand.
  • Der Erfindung gemäß wird. das Abschlußventil heiderseits durch abgestufte Zapfen geführt und liegt einerseits unter der Wirkung einer schwächeren Schließfeder, während eine stärkere Feder als ein elastisches Zwischenglied zwischen Abzugshebel und dem immenliegenden `'entilzapfen zur Wirkung kommt.
  • Zwar waren. mit beiderseitigem Schaft versehene Ventilkegel an sich bei anderen Konstruktionen schon bekannt, in der neue Abschmierpistole sind indessen, die einzelnen Schaftdurchmesser so abgestuft, daß infolge der dadurch entstehenden Differenzflächen der Schmierdruck bei geöffnetem und bei geschlossenem Ventil in Schlußrichtung auf diese wirkt. Hierbei betätigt sich die als elastisches Glied wirkende Feder im Zusammenspiel mit dem Betätigungshebel und dem sie abstützenden Ventilschaft. Der auf das Abschlußventil wirkende Druck der schwächeren Schließfeder wird durch den Schmiermitteldruck im Raum zwischen Ventilsitz und Abschluß nach außen zunächst erhöht, bis er durch zusätzliche vorn Abzugshebel bewirkte Spannung der elastischen Feder überwunden wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der neuen Abschmierpistole ist in der Zeichnung im Schnitt durch Zu- und Ableitung und das Regelventil dargestellt.
  • Die Zuleitung erfolgt hiernach durch den Griff der Pistole 1, die in der dargestellten Ausführung von einem das Regelventil aufnehmenden `'entilgehäuse 2 durchquert wird. Dessen Lage ist an sich unwesentlich und hängt von der Lagerung und Gestaltung des Abzugshebels usw. ab. Über die Anschlußverschra.uh.ung 4 und die Zuleitung 3 wird der Schmierstoff dem Regelventil zugeführt, während er über die Abflußleitung 5 durch die Abflußbohrung 6 der Mündungsverscbraubung 7 abfließen kann. An. der Mündungsverschraubung werden die gewünschten Mundstücke angebracht.
  • Innerhalb des Ventilgehäuses 2 ist ein Ventilsitz 8 dicht eingesetzt. Hinter diesem hält ein Stützring 9 ein Dichtelement 10 beliebiger Dichtart. Der Ventilkegel 11 trägt auf der Seite des Ventilsitzes einen Schaft 12 und auf der Außenseite einen Führungsschaft 13. Ersterer ist mit denn Zapfen 14 eines unter der Ein-,virkung einer Andruckfeder 16 stehenden Federtellers 15 verschraubt. Eine sich in einer Ausbohrung des Ventilgehäuses 2 führenden Federkappe 17 schließt die Feder ein und legt sich gegen den Abzugs- oder Betätigungshebel 18.
  • Der Führungsschaft 13 ragt durch eine Dichtungsscheibe 20 od.. dgl. und eine Führungs- und Abschlußschraube 19 nach außen. Eine Spiralfeder 21 drückt den Ventilkegel 11 auf den Ventilsitz. Die Bohrungen in. den Dichtelementen für den Federtellerzapfen 14 und den Ventilführungsschaft 13 gegeneinander und gegen die Bohrung bzw. den Durchlaß des Ventilsitzes 8, die etwas größer ist als der Durchmesser des Führungsschaftes, sind abgestuft. Durch die Durchmesserunterschiede an diesen verschiedenen Zapfen entstehen Differenzflächen.
  • Der Betätigungshebel 18 ist hier an der Mündungsverschraubung 7 befestigt, er kann auch anders gelagert sein.
  • Im Ruhezustand, wenn. der Abzugshebel 18 nicht gedrückt wird, liegt der Ventilkegel 11 unter der Wirkung der Spiralfeder 21 gegen den Ventilsitz an. Strömt durch die Zuleitung 4-3 von einer Hochdruckpresse, Schmierkompressor, Faßpresse u. dgl. Schmierstoff unter Druck in, den Raum vor dem Ventilsitz ein, so, wird zunächst die Andrückkraft, mit. der der Ventilkegel 11 auf den Ventilsitz gedrückt wird, erhöht. Um abzuschmieren, wird mittels Abzugshebel 18 über die Federkappe 17 die Feder 16 so lange gespannt, bis sie die Andrückkraft auf den Ventilkegel überwindet und den Ventildurchgang öffnet. Der Schmierstoff dringt dann durch die Bohrung im Ventilsitz 8 und durch die entsprechenden Öffnungen im Stützring 9, durch die Abflußleitung 5 und die Abflußbohrung 6 nach der Schmierstelle. Über den freien Ouerschnitt des Federtellerzapfens 14 übt der Schmiermitteldruck eine Gegenkraft gegen die Andrückfeder 16 aus, die vom Betätigungshebel 18 überwunden. werden muß. Sie muß größer sein als die vom Fettdruck auf den Führungsschaft 13 ausgeübte Kraft.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Abschmierpistole mit Zuleitung des Schmierstoffes od. dgl. durch den Pistolengriff und Abgabe durch einen ein Ventil freigebenden Abzugshebel, dadurch gekennzeichnet, daß ein in an sich bekannter Weise, mit beiderseitigem Schaft (12. 13) versehener Ventilkegel (11) mit einem Federtellerzapfen (14) zu einem Teil verbunden ist, wobei die einzelnen Schaftdurchmesser (12, 13, 14) so abgestuft sind, daß infolge der dadurch entstehenden Differenzflächen der Schmiermitteldruck bei geöffnetem und bei geschlossenem Ventil in Schlußrichtung auf diese wirkt und im Zusammenwirken mit einer Feder (16) zwischen dem Betätigungshebel (18) und dem sie abstützenden Ventilschaft (14) die Ouerschnittsfreigabe des Ventils (11) bei gleichem Schwenkhebel des Hebels (18) abhängig wird von dem Gegendruck in der Schmierstelle.
  2. 2. Abschmierpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen in den Dichtelementen (10 und 20) für den Federtellerzapfen (14) und den Ventilführungsschaft (13) gegeneinander und gegen die Bohrung im Ventilsitz (8) abgestuft sind.
  3. 3. Abschmierpistole nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ausfließenden Schmiermittelmengen in. Abhängigkeit von dem Schwenkwinkel des Abzugshebels (18) und dem Widerstand an der Schmierstelle veränderlich sind. -1. Abschmierpistole nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmiermitteldruck in der Zuleitung (3) der Andrückfeder (16) entgegenwirkt, deren Kraft über den Zapfen (14) eines Federtellers (15) auf den Ventilschaft (12) des Absperrorgan; (11) übertragen wird. 5. Abschmierpistole nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Ventilsitz (11) und Dichtung (10) des Federtellerzapfens im Gehäuse ein Stützring (9) liegt, der die Durchtrittsöffnungen zur Ausflußleitung (5-6) enthält. 6. Abschmierpistole nach Anspruch 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß der auf das Abschlußventil (11) wirkende Druck einer Feder (21) durch den Schmiermitteldruck im Raum zwischen Ventilsitz (11) und der Dichtung (20) und Führungsschraube (19) des äußeren Ventilzapfens (13) zunächst erhöht wird, bis er durch die vom Abzugshebel (18) bewirkte zusätzliche Spannung seiner Feder (16) und deren Druck auf den Zapfen (14) des Federtellers (15) überwunden wird. 7. Abschmierpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Mündungsverschraubung (7) auswechselbare Mundstucke angebracht sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 808 538, 602 358, 332873-, österreichische Patentschrift Nr. 102 713; französische Patentschrift Nr. 972166; USA.-Patentschrift Nr. 2 586 d56.
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