DE3445881C2 - - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N5/00Apparatus with hand-positioned nozzle supplied with lubricant under pressure
    • F16N5/02Nozzles or nozzle-valve arrangements therefor, e.g. high-pressure grease guns

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lift Valve (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schmierpistole für Fette o. dgl. mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Eine derartige Schmierpistole ist z. B. aus der US-PS 37 88 427 bekannt. Sie ist an einen Schmiermittelbehälter bzw. einen Schmiermitteldrucker­ zeuger anschließbar und weist zwischen einem einlaßseitigen Anschluß­ stück und einem Auslaßstück in einem Gehäuse ein von einem Handhebel steuerbares Ventil mit Ventilstange, Ventilsitz, Ventilverschlußkörper und Ventilfeder auf. Die Ventilstange durchgreift mit ihrem einen Ende eine den Ventildurchgang bildende, zylindrische Bohrung des Ventilsitzes, an dem der Ventilverschlußkörper anliegt. Auf das andere Ende der Ventil­ stange wirkt der Handhebel, mit dessen Hilfe die Ventilstange axial ver­ schoben und der Ventilverschlußkörper entgegen der Durchflußrichtung vom Ventilsitz abgehoben wird.
Wenn die Ventilstange den Ventilverschlußkörper, d. h. eine Kugel, beim Öffnen des Ventiles verschiebt, so steht sofort der gesamte Durchfluß­ querschnitt zur Verfügung. Das Schmiermittel schießt daher im ersten Augenblick mit hoher Geschwindigkeit und hohem Druck aus der Schmier­ pistole heraus, woraufhin der Druck ebenso rasch wieder absinkt und sich dann auf einer vom Druckerzeuger gehaltenen Druckhöhe stabili­ siert. Diese hohen Druckspitzen beim Öffnen der Schmierpistole sind in vielen Anwendungsfällen unerwünscht, zumal die gleichzeitig austretende Fett- bzw. Schmiermittelmenge unkontrolliert und nicht proportional zum Hebelweg des auslösenden Handhebels ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen zur Vermeidung der anfänglichen Druck­ spitzen und der hiermit verbundenen, unkontrollierten Austrittsmenge vor­ zusehen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß das die Bohrung durchgreifende Ende der Ventilstange ein balliger Drosselkörper mit einer zylindrischen Ringfläche im größten, am Ventilverschlußkörper anliegenden Durchmesserbereich ist, wobei der Drosselkörper mit seiner Steuerkante in der Schließstellung im Abstand von der Ventilsitzfläche steht.
Der vom Handhebel gesteuerte Ventilverschlußkörper gibt beim Öffnen des Ventiles den Durchfluß grundsätzlich in der gleichen Weise frei, wie dies bisher der Fall war. Das Schmiermittel bzw. Fett muß aber hinter der Ventilsitzfläche an dem Drosselkörper vorbeiströmen, der den bisher vorhandenen, freien Querschnitt künstlich verengt. Dieser Drossel­ körper ist im Querschnitt zunächst zylindrisch und dann ballig abgerun­ det, wodurch unmittelbar beim Öffnen des Ventiles keine Druckspitzen mehr in der bisher bekannten Höhe auftreten. Der Schmiermitteldruck steigt vielmehr nur noch entsprechend der Bewegung des Handhebels an, was gleich­ zeitig mit einem zunächst geringen und erst allmählich steigenden Schmier­ mittelvolumenstrom verbunden ist.
Die Wirkung des Drosselkörpers wird bei einer besonders feinfühligen Verstellung der Ventilstangen zusätzlich günstig beeinflußt, so daß in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen ist, daß der zum Verschieben der Ventilstange dienende Handhebel gehäuseseitig eine wandernde Lagerfläche aufweist. Sie liegt in der Schließstellung des Ventils in der stirnseitigen Projektionsebene der Ventilstange und wandert beim Öffnen aus dieser heraus. Die Abgabe von Schmiermittel und Fett läßt sich dadurch sehr fein dosieren.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung gehen aus Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Schmiermittelpistole;
Fig. 2 eine Einzelheit im Schnitt und größerem Maßstab mit dem Ventil in der Schließstellung;
Fig. 3 einen Schnitt wie in Fig. 2 beim Öffnen des Ventils;
Fig. 4 einen Schnitt wie in den Fig. 2 und 3 mit geöffnetem Ventil und
Fig. 5 im Schnitt Einzelheiten in größerem Maßstab.
Eine Schmierpistole 1 gemäß Fig. 1 weist ein zugleich als Griffstück dienendes, rohrförmiges Gehäuse 2 mit einem Anschlußstück 3 und ein rohrförmiges Auslaßstück 4 mit einem Gewinde 5 zum Anschluß für ein Mundstück oder dgl. auf. In einer mehrfach abgesetzten Durchgangs­ bohrung 6 des Gehäuses 2 ist ein Ventil angeordnet, daß eine axial verschiebbare Ventilstange 7, einen Ventilsitz 8, einen Ventilverschluß­ körper 9 und eine Ventilfeder 10 umfaßt. Die Ventilfeder 10 stützt sich auf einem Widerlager 11 ab und trägt einen Federteller 12 mit einem vorzugsweise kugelförmigen Ventilverschlußkörper 9.
Der Ventilsitz 8 weist eine zylindrische Bohrung 13 und eine konische bzw. ballige Ventilsitzfläche 14 auf.
Die Ventilstange 7 liegt in der Schließstellung mit ihrem einen, als Drosselkörper 15 dienenden Ende in der Bohrung 13 des Ventilsitzes 8 und hebt bei Axialverschiebung den Ventilverschlußkörper 9 von der Ventilsitzfläche 14 gegen die Kraft der Ventilfeder 10 ab. Das andere Ende 16 der Ventilstange 7 durchgreift eine Führungsbuchse 17 und liegt mit seiner balligen Stirnfläche in einer Pfanne 18 an einem Arm 19 des Handhebels 20. Die Führungsbuchse 17 verschließt ferner die Durchgangs­ bohrung 6 im Gehäuse 2.
Der Drosselkörper 15 ist bei dem in den Fig. 1-5 dargestellten Ausführungsbeispiel ballig. In der Schließstellung gemäß Fig. 2 liegt er in der zylindrischen Bohrung 13 des Ventilsitzes 8. Beim Öffnen des Ventiles durch axiale Verschiebung der Ventilstange 7 tritt der Drosselkörper 15 noch nicht sofort aus der zylindrischen Bohrung 13 aus, da seine Steuerkante 21 mit großem Durchmesser in der Schließ­ stellung gemäß Fig. 2 im Abstand von der Ventilsitzfläche 14 liegt.
Solange sich daher der Drosselkörper 15 beim Öffnen des Ventiles noch innerhalb der Bohrung 13 bewegt, ist seine Funktion voll wirksam. Erst bei Erreichen der Stellung gemäß Fig. 3 gelangt die Steuerkante 21 des Drosselkörpers 15 in den Bereich der Ventilsitzfläche 14 mit der Folge, daß jetzt der freie Durchflußquerschnitt in Abhängigkeit von der Form des Drosselkörpers 15 allmählich freigegeben wird. Erst wenn der Dros­ selkörper 15 die Bohrung 13 im Ventilsitz 8 gemäß Fig. 4 vollständig oder nahezu vollständig verlassen hat, steht der gesamte Strömungs­ querschnitt für das Austreten des Schmiermittels bzw. Fett zur Verfü­ gung.
Aufgrund der Drosselwirkung des Drosselkörpers 15 bleibt daher die Durch­ flußmenge beim Öffnen des Ventiles zunächst noch sehr gering und steigt in Abhängigkeit von der Form des Drosselkörpers 15 bis zum Erreichen des Höchstwertes nur allmählich an. Die bisher entstandenen unerwünschten Druckspitzen mit einem entsprechend großen Austritt von Schmiermitteln unterbleiben.
Damit die Steuerkante erst nach einem verhältnismäßig langen Ventil­ stangenhub in den Bereich der Ventilsitzfläche 14 gelangt, ist der Drosselkörper 22 der Ventilstange 23 gemäß Fig. 5 nicht nur ballig, sondern er weist im größten Durchmesserbereich auch eine Ringfläche 24 auf. Außerdem ist der Übergang von dem großen Durchmesser zum kleinen Durchmesser entsprechend dem des anschließenden Ventilstangenstückes 25 bei einem balligen Drosselkörper 22 zunächst geringer als bei einem konischen Drosselkörper. Die Durchflußmenge läßt sich daher über den Öffnungsweg sehr exakt dosieren.
Die Funktion und Wirkungsweise des Drosselkörpers 15 läßt sich darüber hinaus günstig beeinflussen, wenn die Ventilstange 7 mit Hilfe des Hand­ hebels 20 sehr genau gesteuert werden kann. Um dies zu erreichen, ist die Lagerung des Handhebels 20 mit einer aus den Fig. 2-4 er­ sichtlichen, wandernden Lagerfläche 26 versehen. Diese Lagerfläche 26 liegt in der Schließstellung gemäß Fig. 2 im wesentlichen in der stirn­ seitigen Projektionsebene der Ventilstange 7 und wandert beim Öffnen des Ventiles aus dieser heraus. Der Mittelpunkt der Lagerfläche 26 liegt in der Schließstellung gemäß Fig. 2 im Abstand a von der Achse der Ventilstange 7. Beim Öffnen des Ventils entfernt sich die Lager­ fläche 26 von der Achse 27 und befindet sich bei der Position gemäß Fig. 3 in einem Abstand b von dieser. Wenn das Ventil gemäß Fig. 4 vollständig geöffnet ist, hat sich die Lagerfläche 26 bis zu einem Ab­ stand c von der Achse 27 entfernt. Erreicht wird der sich verändernde Abstand a-c der Lagerfläche 26 von der Achse 27 durch eine gering­ fügige Krümmung ihrer Oberfläche, die zum freien Ende 28 des Armes 19 hin sodann stark bogenförmig ausläuft. Der wirksame Hebelarm des Ar­ mes 19 des Handhebels 20 verändert sich daher bezogen auf die Achse 27 von dem Abstand a bis zu dem Abstand c mit der Folge, daß sich auch das Hebel-Übersetzungsverhältnis ändert. Beim Betätigen des Handhebels 20 erfolgt somit zunächst nur eine geringfügige Axialver­ schiebung der Ventilstange 7, und erst nach einem stärkeren Durchziehen des Handhebels 20 gelangt die Ventilstange 7 in ihre Öffnungsstellung gemäß Fig. 4.
Zur Lagerung des Handhebels 20 bzw. seines Armes 19 dient schließlich nur das freie Ende 16 der Ventilstange 7 und ein Abstützteil 29 auf der der Ventilstange 7 abgewandten Seite des Armes 19. Mit Hilfe der Ventilfeder 10 wird der Arm 19 an das Abstützteil 29 gedrückt und dort durch das in die Pfanne 18 greifende, ballige Ende 16 der Ventilstange 7 fixiert.
Zur Befestigung des Abstützteiles 29 dient eine Schalen­ hälfte 30, die zusammen mit einer zweiten, in Fig. 1 nicht dargestellten Schalenhälfte einen Teil des Gehäuses 2 sowie das rohrförmige Aus­ laßstück 4 umgreift. Das Abstützteil 29 ist an der Schalenhälfte 29 in einstellbarer Weise befestigt. Hierzu dienen eine Schwenklagerstelle 31 und ein Winkelstück 32 mit einem Langloch 33 und eine Befestigungs­ schraube 34. Mit ihrer Hilfe kann das Abstützteil 29 unter Einhaltung enger Toleranzen befestigt werden.
Die dem Arm 19 zugewandten Oberfläche des Abstützteiles 29 ist vorzugsweise eben.

Claims (6)

1. Schmierpistole für Fette oder dgl., die an einen Schmiermittel­ behälter bzw. einen Schmiermitteldruckerzeuger anschließbar ist und zwischen einem einlaßseitigen Anschlußstück und einem Auslaßstück in einem Gehäuse ein von einem Handhebel steuer­ bares Ventil mit Ventilstange, Ventilsitz, Ventilverschlußkörper und Ventilfeder aufweist, wobei die Ventilstange mit ihrem einen Ende eine den Ventildurchgang bildende, zylindrische Bohrung des Ventilsitzes durchgreift und an dem Ventilverschlußkörper anliegt, während auf das andere Ende der Ventilstange der Hand­ hebel wirkt, so daß beim Betätigen desselben die Ventilstange axial verschoben und der Ventilverschlußkörper entgegen der Durchflußrichtung vom Ventilsitz abgehoben wird, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das die Bohrung (13) durchgreifende Ende der Ventilstange (7) ein balliger Drosselkörper (15) mit einer Ringfläche (24) im größten, am Ventilverschlußkörper (9) anliegenden Durchmesserbereich ist, wobei der Drosselkörper (15) mit seiner Steuerkante (21) in der Schließstellung im Abstand von der Ventilsitzfläche (14) steht.
2. Schmierpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Verschieben der Ventilstange (7) dienende Handhebel (20) gehäuseseitig eine wandernde Lagerfläche (26) aufweist.
3. Schmierpistole nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wandernde Lagerfläche (26) in der Schließstellung in der stirnseitigen Projektionsebene der Ventilstange (7) liegt und beim Öffnen des Ventils aus dieser heraus wandert.
4. Schmierpistole nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel (20) einen Arm (19) mit einem freien Ende (28) und mit einer bogenförmigen Lagerfläche (26) aufweist und daß gehäuseseitig ein ebenes Abstützteil (29) vorgesehen ist.
5. Schmierpistole nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerfläche (26) im Bereich der Achse (27) der Ventilstange (7) eine geringfügige Krümmung aufweist und zum freien Ende (28) des Armes (19) hin stark bogenförmig ausläuft.
6. Schmierpistole nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützteil (29) einstellbar ist.
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