DE1038349B - Abschmierpistole - Google Patents

Abschmierpistole

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Publication number
DE1038349B
DE1038349B DED14702A DED0014702A DE1038349B DE 1038349 B DE1038349 B DE 1038349B DE D14702 A DED14702 A DE D14702A DE D0014702 A DED0014702 A DE D0014702A DE 1038349 B DE1038349 B DE 1038349B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
trigger
grease gun
tear
edge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED14702A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Gathmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Tecalemit GmbH
Original Assignee
Deutsche Tecalemit GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Tecalemit GmbH filed Critical Deutsche Tecalemit GmbH
Priority to DED14702A priority Critical patent/DE1038349B/de
Publication of DE1038349B publication Critical patent/DE1038349B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N5/00Apparatus with hand-positioned nozzle supplied with lubricant under pressure
    • F16N5/02Nozzles or nozzle-valve arrangements therefor, e.g. high-pressure grease guns

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Abschmierpistole Das Patent 883 219 bezieht sich auf eine Hochdruckpistole für Fette, Flüssigkeiten und Gase, bei welcher die Zuleitung durch den Handgriff erfolgt, an dem eine Ventilkammer befestigt ist. Das Durchlaßventil wird über einen Nadelbolzen unmittelbar durch einen von außen betätigten Exzenterbolzen gesteuert, der mit dem Nadelbolzen in einem Vorraum gelagert ist, welcher durch das Ventil abgeschlossen ist. Die Erfindung betrifft eine Verbesserung dieser Pistole für hohe und niedere Drücke und kurzzeitiger Ventileröffnung und damit verbundener Dosierung der Austrittsmenge. Zum Abschmieren beispielsweise wird die Hochdruckpistole an einem Abgabeschlauch befestigt und endet in einer geeigneten Kupplung, z. B. Hydraulikkupplung, mit der sie auf einen passenden 1 ippelkopf in bekannter Weise aufgesetzt werden kann. Es wird bei den bekannten Lösungen als störend und unwirtschaftlich erachtet, daß, selbst wenn der Abzugsbügel der Pistole kurz durchgezogen und sofort wieder losgelassen wird, der Fettverbrauch zum Teil sehr groß ist. Es hängt in großem Maße von der Geschicklichkeit des Bedienungsmannes ab, eine kleine Fettmenge zu entnehmen, denn die Ventileröffnungszeit ist im Verhältnis zu dem hohen Abschmierdruck und der großen Durchtrittsgeschwindigkeit zu lang.
  • Die Erfindung will den Schmiermittelab$uß nur kurzzeitig freigeben. Im Patent 883 219 ist schon vorgeschlagen worden, die Abzugseinrichtungen mit dein Ventilstößel nicht fest, sondern kraftschlüssig zu verbinden. Diese kraftschlüssige Verbindung soll nun der Erfindung gemäß im Gegensatz zum Patent 883 219 nach einem bestimmten Drehwinkel unterbrochen werden, so daß von diesem Augenblick ab das Schließen des in der Pistole befindlichen Abschlußorgans unabhängig von der Abzugsbetätigung lediglich unter der Einwirkung einer Rückholfeder und des Schmiermitteldruckes erfolgt.
  • In beiden Ausführungen ist der Fettraum nach außen durch Dichtungen abgedichtet. Während aber bei bekannten Lösungen die Schließbewegung des Ventilstößels noch durch Dichtelemente gebremst wird, die den Fettraum nach außen abschließen, was bei der kurzen Eröffnungszeit, die mit Rücksicht auf die hohen zur Anwendung gelangenden Fettdrücke und die zu erstrebenden, geringen Durchlaßmengen erforderlich ist, kommt bereits eine Reibung der Dichtung auf die Bewegung des Ventilstößels nachteilig zur Wirkung. Diese Reibung hängt außerdem in vielen Fällen von der Stärke des Fettdruckes ab, so daß die Verschlußzeiten solcher Pistolen schwankend sind.
  • Beim Gegenstand der Erfindung wird aber ein Dichtelement am Ventilstößel vermieden, es ist die Bewegung des Ventilstößels vollkommen ungehemmt, er wird nach dem erwähnten Drehwinkel des Abzugs freigegeben, vom Fettstrom in Austrittsrichtung mitgenommen. Die Abdichtung des Fettraumes nach außen erfolgt an der Drehachse des Abzugsbügels, damit liegt die Berührungsstelle zwischen Abzugseinrichtung und Ventilstößel im Fettraum und wird ständig geschmiert. Die Betriebssicherheit der Pistole wird dadurch erhöht.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung wird durch die Zeichnung veranschaulicht. In dieser zeigt Fig. 1 einen Schnitt durch den Pistolenverschluß in vergrößertem Maßstab, Fig.2 einen Schnitt durch den Pistolenverschluß mit Einstellvorrichtung, Fig. 3 die Form der Achse 10 im Aufriß und in zwei Schnitten, während Fig.4a bis 4d die Bewegung des Ventilstößels durch die Achse 10 veranschaulicht.
  • Ein Zuleitungsrohr 1 für das Schmiermittel ist mit der Pistolenanschlußseite verbunden (nicht dargestellt). Dieses Rohr mündet in einen Zylinder 2, mit dem es verschraubt oder durch Löten oder Schweißen verbunden ist. Auf einer Seite trägt der Zylinder 2 einen Bund 3, gegen den sich der innere Randansatz 4 einer Überwurfmutter 5 legt. Die Mutter 5 ist mit dem Abzugsgehäuse 6 verschraubt und hält dasselbe in der gewünschten Stellung fest. Die Abdichtung zwischen dem Zylinder 2 und dem Gehäuse 6 erfolgt durch einen Dichtring 7, der beispielsweise aus Aluminium hergestellt ist. Das Zuleitungsrohr 1 mit angebauter Abzugseinrichtung ist zwischen zwei Griffschalen 8 gelegt, die durch Schrauben zusammengehalten werden (nicht dargestellt). Der Abzugsbügel 9 ist auf einer Achse 10 befestigt. Diese ist in dem Gehäuse 6 drehbar gelagert und seitlich durch Dichtelemente (nicht dargestellt) druckdicht abgeschlossen.
  • Der Abzugsbügel 9 wird durch eine Feder 11 in die Ausgangsstellung zurückgedrückt. Die Achse 10 hat zwei Anfräsungen 13 und 12, gegen die sich ein Ventilstößel 14 legt. Sie wirkt beim Verdrehen durch den Abzugshebel 9 wie ein Nocken. Der Ventilstößel 14 besitzt einen balligen Führungsansatz 15, der den Ventilstößel 14 in der Bohrung 16 führt und eine leichte Schwenkung und Längsverschiebung desselben ermöglicht. Der Führungsansatz 15 hat Abflachungen oder ist aus Sechskantmaterial hergestellt, dessen Ecken den Außendurchmesser bilden und abgerundet sein können. Die so zwischen den Ecken vorhandenen Spalte dienen dem Fettdurchlaß. Der Ventilstößel 14 weist am Außenende eine Stufe 17 und eine Nut 18 auf und ist am anderen Ende als nadelförmiger Ansatz 31 ausgebildet. In einer Bohrung 19 im Ventilstößel 14 sind eine Kugel 20 und eine Feder 21 untergebracht, die den Ventilstößel gegen die Abzugsachse 10 drücken. Die durch die Achse 10 veranlaßte leichte Schwenkung und Längsverschiebung bewirkt das Zurückdrücken der Ventilkugel 28 und die Freigabe des Fettdurchtritts.
  • In dem Zylinder 2 ist ein Bolzen 22 gelagert, an den mittels Überwurfmutter 23 ein Ventilsitz 24 geschraubt ist. Der Bolzen 22 ist in den Zylinder 2 mit dem Gewinde 25 eingeschraubt. Die Abdichtung der beiden Teile gegeneinander erfolgt durch zwei Dichtelemente 26. Durch Drehung des Bolzens 22 in seinem Gewinde 25 wird eine Längsverstellung desselben erreicht. Eine Mutter 27 dient zur Konterung, während zur Einstellung in den Bolzen 22 z. B. ein Schlitz 30 eingefräst ist. Der Bolzen 22 ist in der Längsachse teilweise ausgebohrt und nimmt die Ventilkugel 28 und deren Andrückfeder 29 auf. Das Ventil liegt in Ruhestellung, wie in Fig. 1 gezeigt, auf dem Ventilsitz 24.
  • Die Handhabung ist aus den Fig. 4 a bis 4 d ersichtlich. Die Ruhestellung ist in Fig.4a dargestellt. Der Ventilstößel befindet sich in seiner hintersten Stellung, die Kugel 28 liegt auf dem Ventilsitz 24 auf. Die Fläche 12 der Abzugsachse 10 liegt an der entsprechenden Fläche des Ventilstößels 14.
  • Betätigt man den Abzugshebel 9 der Pistole, so dreht sich die Abzugsachse 10 im Sinne des Pfeiles von Fig. 4b; die scharfe Kante schiebt wie ein Nocken den Ventilstößel 14 vor sich her. Die Spitze 31 des Ventilstößels 14 hebt dabei die Kugel 28 von ihrem Sitz 24 ab und gibt den Fettdurchfluß frei.
  • Sobald die Kante 12-13 den Anfang der Einfräsung 18 erreicht hat und nicht mehr auf die Fläche 33 des Ventilstößels 14 wirkt (Fig. 4c), springt dieser unter der Wirkung der Feder 29 und des Strömungsdruckes zurück, und die Kugel 28 versperrt den Durchlaß.
  • Je nachdem, ob die Betätigung des Abzugshebels 9 schnell oder langsam erfolgt, hat bis zu diesem Moment eine große oder kleine Fördermenge die Pistole passiert.
  • Wird nun der Betätigungshebel 9 losgelassen, so wird er unter der Wirkung der Feder 11 zurückgeschwenkt und die Abzugsachse 10 im Sinne des Pfeiles nach Fig. 4 d gedreht. Die Kante 12-13 schwenkt dabei den Ventilstößel14, wie in Fig.4d gezeigt, nach unten, bis sie aus der Einfräsung 18 herausgleiten kann. Danach wird die Feder 21 den Ventilstößel wieder in die in Fig.4a gezeigte Lage drücken, und der Vorgang kann sich wiederholen.
  • Durch Verdrehen des Bolzens 22 wird der Abstand zwischen Ventilsitz 24 und der Abzugsachse 10 verändert. Das hat eine Veränderung der Ventileröffnungszeit zur Folge und mithin eine Änderung der Dosiermenge. Die Einstellung hat ferner den Zweck, eine enge Längentolerierung der Teile fortfallen zu lassen, da die Regelmöglichkeit einen Ausgleich schafft.
  • Ein langsames Durchziehen des Abzugsbügels ermöglichst auch einen Dauerdurchfluß. Man kann also bei schneller Betätigung im Einzelschuß und bei langsamer im Dauerstrom arbeiten.
  • Die der Erfindung gemäßen Einrichtungen sind so getroffen, daß sie in andere Konstruktionen eingebaut werden können.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Abschmierpistole mit kraftschlüssiger Verbindung zwischen Abzugseinrichtung und Ventilstößel, der im Schmiermittelweg koaxial längs verschieblich und druckentlastet ist, nach Patent 883 219, dadurch gekennzeichnet, daß die kraftschlüssige Verbindung nach einem bestimmten Drehwinkel der Abzugsachse (10) und Öffnung des Ventils (28) unterbrochen wird und dadurch erneut das Schließen des in der Pistole befindlichen zurückweichenden Abschlußorgans (28) unabhängig von der Abzugsbetätigung erfolgen kann.
  2. 2. Abschmierpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Drehbolzen der Abzugseinrichtung in an sich bekannter Weise durch Abfräsen an zwei Stellen (12 und 13) eine Abreißkante gebildet ist, die mit den abgesetzten Endflächen des Stößels (14) in kraftschlüssiger Berührung sich befindet und die Endfläche eine Nut od. dgl. (18) aufweist, in welche die Abreißkante eintreten kann, um die kraftschlüssige Verbindung der Abzugseinrichtung mit dem Ventilstößel zeitweise zu unterbrechen.
  3. 3. Abschmierpistole nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilstößel (14) quer zu seiner Längsachse nach einer Seite schwenkbar oder kippbar gelagert ist, damit beim Zurückgehen der Abzugseinrichtung die angefräste Abreißkante den Ventilstößel schwenken und, aus der Nut (18) austretend, die kraftschlüssige Verbindung wiederherstellen kann, ohne das Ventil während der rückläufigen Drehung zu öffnen.
  4. 4. Abschmierpistole, dadurch gekennzeichnet, daß die Abreißkante von einem an der Achse (10) befestigten Kurbel- oder Hebelarm gebildet wird, der bei Betätigung des Abzuges (9) den Ventilstößel (14) in der Achsenrichtung bewegt.
  5. 5. Abschmierpistole nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilstößel (14) hinter seinem dem Abschlußventil (28) zugekehrten, nadelförmigen Ende (31) einen beispielsweise aus einem Sechskant geschnittenen Führungsansatz (15) aufweist, der Durchtrittsöffnungen für den Schmierstoff frei läßt und, mit seinem frei schwebenden Teil auf einer abgefederten Kugel (20) od. dgl. gelagert, gegen die Abreißkante gedrückt wird.
  6. 6. Abschmierpistole nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen Ventilstößel (14) und dem federgespannten Ab- Sperrventil (28) für die Schmierstoffzuführung einstellbar ist.
  7. 7. Abschmierpistole nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmierstoffzuleitung durch einen in seiner Längsachse auf wenigstens einem Teil seiner Länge durchbohrten Bolzen (22) erfolgt, in dem das Absperrventil (28) und seine Druckfeder (29) durch eine Überwurf-Mutter (23) auf dem Bolzen festgehalten wird. B. Abschmierpistole nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Durchlaßbolzen (22) von außen her der Abstand der Ventilkugel (28) von dem Stößel (31) verändert und der Durchlaßbolzen (22) in dieser Stellung jeweils gekontert oder festgelegt werden kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 850 828, 883 219.
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