DE883854C - Zapfpistole fuer Fluessigkeitszapfvorrichtungen, insbesondere Kraftstoffe, mit zwei das Zapfventil belastenden Federn unterschiedlicher Staerke - Google Patents

Zapfpistole fuer Fluessigkeitszapfvorrichtungen, insbesondere Kraftstoffe, mit zwei das Zapfventil belastenden Federn unterschiedlicher Staerke

Info

Publication number
DE883854C
DE883854C DES1578D DES0001578D DE883854C DE 883854 C DE883854 C DE 883854C DE S1578 D DES1578 D DE S1578D DE S0001578 D DES0001578 D DE S0001578D DE 883854 C DE883854 C DE 883854C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
dispensing
nozzle
pressure
liquid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES1578D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Societe Anonyme pour Tous Appareillages Mecaniques SATAM
Original Assignee
Societe Anonyme pour Tous Appareillages Mecaniques SATAM
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Societe Anonyme pour Tous Appareillages Mecaniques SATAM filed Critical Societe Anonyme pour Tous Appareillages Mecaniques SATAM
Application granted granted Critical
Publication of DE883854C publication Critical patent/DE883854C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/42Filling nozzles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)

Description

  • Zapfpistole für Flüssigkeitszapfvorrichtungen, insbesondere Kraftstoffe, mit zwei das Zapfventil belastenden Federn unterschiedlicher Stärke Bei Flüssigkeitszapfvorrichtungen ist es bereits bekannt, das Zapfventil in der Zapfpistole als Überdruckventil auszubilden, so daß bei Aufhebung des das Zapfventil belastenden Schließdruckes durch Betätigung des Steuerhebels das Ventil selbsttätig in die Offenstellung übergeführt wird, wenn der in der Zapfleitung herrschende Flüssigkeitsdruck den höchstmöglichen statischen oder einen vorher bestimmbaren Druck überschreitet.
  • Zu diesem Zweck ist das Zapfventil mit zwei Federn belastet, deren unterschiedliche Federkraft so bemessen ist, daß die stärkere Feder in Ab'hängigkeit von der Stellung des Steuerhebels imstande ist, das Ventil auch gegen den höchsten Förderdruck in der Zapfleitung auf seinen Sitz zu pressen, während die zweite Feder nach Aufhebung der Schließfederwirkung das selbsttätige Öffnen des Ventils bei entsprechendem Druckanstieg in der Zapfleitung ermöglicht.
  • Diese bekannten Zapfpistolen hatten aber bisher den Nachteil, daß die Beibehaltung der bei Absperrventilen üblichen Anordnung der Ventilspindel senkrecht zur Strömungsrichtung eine sperrige Bauart ergab, die nicht nur die Handhabe, sondern auch das Aufhängen bzw. Unterbringen der Zapfpistole in der Zapfsäule sehr erschwerte. Ein weiterer Nachteil bestand aber auch darin, daß beim plötzlichen Schließen des Zapfventils durch Loslassen des Handhebels ein starker Rückstoß in der Zapfleitung hervorgerufen wurde, der leicht zu Zerstörungen der Zapfeinrichtung, besonders der empfindlichen Teile des Zählwerkes, führte.
  • Ferner ergab sich der Nachteil, :daß der Bedienungsmann niemals genau weiß, in welchem Augenblick am Ende des- Zapfvorganges mit der Drosselung der Zapf leitung begonnen werden muß.
  • Die. Erfindung bezweckt eine Verbesserung und weitere Ausgestaltung dieser Zapfpistolen, durch welche nicht nur die vorerwähnten: Nachteile beseitigt werden, sondern auch das vollständige Schließen der Zapfleitung von .dem Willen des Bedienungsmannes unabhängig gemacht wird.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß das Ventil koaxial zur Flüssigkeitsleitung in einem zylindrischen Ventilgehäuse- angeordnet ist. Diese Ausführung 'hat den Vorteil, daß die Zapfpistolee nicht nur wenig Platz beansprucht, sondern sich auch leicht'handhaben und, bequem in, der Zapfsäule unterbringen läßt.
  • Um den genauen Zeitpunkt der Beendigung des Zapfvorganges vom Willen des Bedienungsmannes unabhängig zu machen, wird gemäß .der Erfindung das Hauptventil der Zapfpistole als Differentialventil ausgebildet und zu diesem .Zweck mit einer mittleren Bohrung versehen, die mit einem Ventilkegel zusammenwirkt, der ebenfalls mit zwei Federn unterschiedlicher Stärke belastet ist, von welchen die stärkere imstande ist,- das Ventil auch gegen den höchsten in der Zapfleitung. auftretenden Förderdruck in Schließstellung zu halten, während die schwächere dem bei Aufhebung der Wirkung der stärkeren Feder durch .den den höchsten statischen Druck der Flüssigkeitssäule in der Zapfleitung übersteigenden Druck nicht standhält.
  • Diese Ausführung hat den Vorteil, daS der Bedienungsmann nunmehr nur ein unvollständiges Schließen derZapfleitung unddiadurch eine Verlangsamung der Flüssigkeitsausgabe zu bewirken braucht, um die selbsttätige Beendigung des Zapfvorganges herheizuführen.
  • Der Gegenstand: der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, welche eine gemäß der Erfindung ausgebildete Zapfpistole in einem mittleren Längsschnitt--zeigt.
  • Die Steuervorrichtung ist im wesentlichen in einer zylindrischen Düse i untergebracht, die am Ende eines Zapf schlauc!hes eines mit einer Meßvorrichtung versehenen Flüssigkeitsverteilers angeordnet ist. Die Düse weist ein auf seinem Sitz 3 ruhendes Hauptventil 2 auf. Dieses Ventil 2 besitzt in seiner Mitte eine Öffnung 5, .die durch ein Hilfsventil 6 verschlossen werden kann, das starr mit einem Kolben io verbunden ist, der in einem den Zylinder bildenden Teil des Ventils 2 gleiten kann. Die dem Flüssigkeitsstrom zugewendete Seite des Kolbens io des Ventils 6 und der Teil der Düse i, der auf der dem Flüssigkeitsstrom abgewendeten Seite des Ventils 2 liegt, stehen -ständig durch eine Öffnung 7 in Verbindung. Eine sich gegen einen starr mit dem Ventil 2 verbundenen Flansch g, abstützende Feder 8 hat das Bestreben, den Kolben io und demnach das Ventil 6 in ihre Schließstellungen zurückzuführen. Die Kraft der Feder ist ausreichend,'ümder Wirkung auf das Ventil 6 der den Zapfschlauch füllenden Flüssigkeitssäule wirksam Widerstand zu leisten und demnach das Ventil 6 geschlossen zu halten. Diese Feder 8 ist jedoch nicht ausreichend, das Ventil 6 geschlossen zu halten, wenn die Pumpe arbeitet.
  • Das Ventil :2 steht durch den Flansch g unter der Wirkung einer Feder i i. Die Kraft dieser Feder i i ist ausreichend, um das Ventil 2 geschlossen zu halten, wenn der Zapfschlauch mit Flüssigkeit gefüllt ist, jedoch nicht ausreichend, wenn die Pumpe arbeitet, und, spielt für das Ventil die gleiche Rolle wie die Feder 8 für das Ventil 6.
  • Das Ventil 2 kann durch eine Stange 14 in die Schließstellung zurückgeführt werden, die über einen zweiarmigen Hebel 21, 22 mit Hilfe eines Steuerhebels 15 von dem Bedienungsmann betätigt werden kann. Der im wesentlichen zylindrische Hebel 2i, 22 ist in seinem Drehpunkt in bekannter Weise gegen das Innere der Düse i abgedichtet.
  • Die Stange 14 steht unter der Wirkung zweier Federn 12 und 13, die sich gegen den Querriegel 23 abstützen, der in der Düse i befestigt ist. Die Feder 12 stützt sich andererseits gegen. den Mitnehmerbund.r7, dessen relative Bewegungen auf der Stange 14 .durch ein Fenster i9 und durch den Splint 2o begrenzt sind. Die Kraft dieser Feder 12 ist ausreifihend, um dus Ventil 2 geschlossen zu halten, welcher Druck auch immer praktisch auf der dem Flüssigkeitsstrom zugewendeten Seite des Ventils: herrschen möge; selbst wenn, die Pumpe arbeitet.
  • Die Feder 13, welche gegen einen auf der Stange 14 befestigten Stellring 16 drückt, übt auf das Ventil 6 einen ausreichend starken Druck aus, um es geschlossen zu halten, welcher Druck auch immer auf .der dem Flüssigkeitsstrom zugewendeten Seite der Pumpe herrschen möge. Wenn die Stange 14 unter - der Wirkung der Feder 13 das Ventil 6 in der Schließlage hält, ist der Splint 2o der Stange 14. nur mit dem Mitnehmerbund 17 in Berührung, so daß, wenn man die Absicht hat, die Stange nach links zu verschieben, dieser erst eine gewisse Strecke zurücklegen muß, bevor er den Bund 17 mitnimmt.
  • Die Arbeitsweise kann folgendermaßen vor sich gehen: Vor Beginn der Zapfung sind die Ventile 2 und 6 durch die Federn 12 und 13 geschlossen, welcher Druck auch immer auf der dem Flüssigkeitsstrom zugewendeten Seite herrschen möge, selbst wenn ,die Pumpe in Betrieb gesetzt ist.
  • Wenn der-- Bedienende den Steuerhebel 15 betätigt, hebt er nacheinander die Wirkung der Federn. 13 und. i2 auf. Die Vorrichtung kann also fördern, wenn die Pumpe läuft, wobei die Federn i i und 8 nicht ausreichend sind, um dem Druck der Flüssigkeit in diesem Falle entgegenzuwirken.
  • Wenn der die Pumpe Bedienende sieht, daß die verlangte Gesamtmenge geliefert ist, läßt er den Hebel 15 los. Das Ventil 2 schließt sich unter der Wirkung der Feder 12. Das Ventil 6 kann sieh nicht schließen, da die Kraft der Feder nicht ausreicht, eine Schließbewegung des Ventils 6 aus der Öffnungsstellung durchzuführen. Die Kraft der Feder 13 reicht dagegen aus, um .das Ventil 6 in Schließstellung zu halten, da dann seine dem Flüssigkeitsdruck ausgesetzte Fläche kleiner ist als in der Öffnungsstellung, Hat sich die Ausströmmenge genügend vermindert, wird das Schließen des Ventils durch die Feder 13 bewirkt. Die Abgabe hält daher durch die Umgehungsleitung 5, 7 bis zu dem Augenblick an, wo beispielsweise ein mit dem Durchflußmesser verbundenes Mengenvoreinstellwerk in die ?Nullstellung zurückgelaufen ist und die Flüssigkeitsförderung unterbricht. Die Abgabe hält dann zwar noch kurze Zeit an, bis der Druck in dem Raum zwischen Kolben io und Ventil 2 verschwunden ist und die Feder 13 dann das Schließen des Ventils 6 und demnach die gesamte Abstellung der Ausgabe bewirken kann. Eine neue Zapfung kann nunmeehr erst durch Entlastung der Ventile :2 und 6 von der Wirkung der Schließfedern 12, 13 mittels Hebels 15 vom Bedienungsmann wieder vorgenommen werden.
  • Für den Fall, daß der zu füllende Behälter überlaufen würde, oder allgemein für den Fall, wo ein unmittelbares Abstellen der Abgabeerforderlich ist, genügt es für den. Bedienenden, durch Betätigung des Hebels i 5 die Stange 14 zwangsläufig trotz des Gegendruckes der Flüssigkeit und mit Hilfe der Feder 13 nach rechts zu stoßen, bis sie sich gegen das Ventil 6 legt und dieses letztere in die Schließlage führt.
  • Es ist zu erwähnen, daß diese Vorrichtung auch zur Verteilung von Gasen benutzt "verden kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zapfpistole für Flüssigkeitszapfvorric'htungen, insbesondere Kraftstoffe, mit zwei das Zapfventil belastenden Federn. unterschiedlicher Stärke, von welchen die stärkere Feder imstande ist, das Ventil auch gegen den höchsten Förderdruck in der Zapfleitung in die Schließstellung überzuführen, während die schwächere Feder nach Aufheben der Schließfederwirkung durch den Steuerhebel. das selbsttätige Öffnen des Ventils beim Anwachsen des Druckes in der Zapfleitung über den höchstmöglichen statischen Druck bzw. bei einem vorher bestimmbaren Druck bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil koaxial zur Flüssigkeitsleitung in einem zylindrischen Ventilgehäuse angeordnet ist.
  2. 2. Zapfpistole nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Zapfventil (2) zusätzlich als Differentialventil ausgebildet und zu diesem Zweck mit einer mittleren Bohrung (5) versehen ist, die mit einem Hilf sventilkegel (6) zusammenwirkt, der ebenfalls mit zwei Federn unterschiedlicher Stärke belastet ist, von welchen die stärkere (i3) imstande ist, das Hilfsventil (6) auch gegen den höchsten in der Zapfleitung auftretenden Förderdruck in Schließstellung zu halten, während die sc'hwäcl;er-Feder (8) dem beim Aufheben der Wirkung der stärkeren Feder durch den den höchsten. statischen Druck der Flüssigkeitssäule in der Zapfleitung übersteigenden Druck nicht standhält.
  3. 3. Zapfpistole nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksamen Flächen des Hilfsventils (6) und die sie belastenden Federn (8, 13) so bemessen sind, daP das Hilfsventil (6) geschlossen bleibt, wenn es sich vorher in dieser Stellung befindet, dagegen nicht in die Schließlage geführt wird, solange nach Schließung des Hauptventils (-2) in der Zuleitung d"er Druck größer ist als der statische Druck. .I.
  4. Zapfpistole nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsventil (6) starr mit einem Kolben (i0) verbunden ist, der sich in einem den Zylinder bildenden Teil des Hauptventils (2) verschiebt.
  5. 5. Zapfpistole nach den Ansprüchen i bis 4., dadurch gekennzeichnet, -daß. der zwischen der dem Flüssigkeitsstrom zugewendeten Seite des Kolbens (io) und der dem Flüssigkeitsstrom abgewendeten Seite des Hauptventils (2) befindliche Raum ständig durch eine Bohrung (-') mit dem vorderen Raum in der Zapfpistole in Verbindung steht und bei geöffnetem Hilfsventil (6), jedoch bei geschlossenem Hauptventil (2@) eine Umgehungsleitung des letzteren bildet.
  6. 6. Zapfpistole nach den Ansprüchen i bis 5, diadurch gekennzeichnet, daß die schwächere, lediglich vom Flüssigkeitsdruck in der Zapfleitung zu-sammendrückbare Feder (8) im Innern des Kolbens (io) untergebracht ist.
  7. 7. Zapfpistole nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilsteuerstange (i.1) mit zwei :Vlitnehmerbunden (i6, 20) versehen ist, die beim Verschieben, der Steuerstange (i4) mittels des Steuerhebels (i5) in der einen oder anderen Richtung die Be- und Entlastung der Ventile (2, 6) in zeitlicher Reihenfolge ermöglichen, so daß die Umgehungsleitung (5, 7) gegebenenfalls durch Abdrücken des Steuerhebels vom Ventilgehäuse weg unmittelbar von Hand geschlossen werden kann.
DES1578D 1942-03-20 1943-03-19 Zapfpistole fuer Fluessigkeitszapfvorrichtungen, insbesondere Kraftstoffe, mit zwei das Zapfventil belastenden Federn unterschiedlicher Staerke Expired DE883854C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR883854X 1942-03-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE883854C true DE883854C (de) 1953-07-20

Family

ID=9374683

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES1578D Expired DE883854C (de) 1942-03-20 1943-03-19 Zapfpistole fuer Fluessigkeitszapfvorrichtungen, insbesondere Kraftstoffe, mit zwei das Zapfventil belastenden Federn unterschiedlicher Staerke

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE883854C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE921192C (de) * 1949-04-26 1954-12-09 Mueller & Co Schwelmer Eisen Zapfventil, insbesondere fuer Vollschlauchanlagen
EP2724980A1 (de) * 2012-10-23 2014-04-30 Marko Reuss Befüllvorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE921192C (de) * 1949-04-26 1954-12-09 Mueller & Co Schwelmer Eisen Zapfventil, insbesondere fuer Vollschlauchanlagen
EP2724980A1 (de) * 2012-10-23 2014-04-30 Marko Reuss Befüllvorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1775205C3 (de) Lecküberwachungseinrichtung für eine von einer Pumpe zu einer Zapfstelle führende Förderleitung
DE1782618C3 (de) Anschlußstück zum lösbaren Befestigen auf einem Ventil eines Flüssigkeitsbehälters
DE883854C (de) Zapfpistole fuer Fluessigkeitszapfvorrichtungen, insbesondere Kraftstoffe, mit zwei das Zapfventil belastenden Federn unterschiedlicher Staerke
DE1286403B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ablassen von Luft aus mit pulsierendem Druck arbeitenden Pumpen
DE948027C (de) Einrichtung zum Regeln des Druckes am Schlauchende zum Betanken von Flugzeugen u. dgl.
DE910552C (de) Steuervorrichtung fuer druckluftbetriebene Geraete, insbesondere Druckluftbremsen
DE880562C (de) Steuervorrichtung fuer pneumatisch betaetigte Fuellhahnanschlaege
DE1289662B (de) Mess- und Abschalteinrichtung fuer Medien
DE884014C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Abgabe einer Fluessigkeit oder eines Gases
DE734531C (de) Umsteuervorrichtung fuer umsteuerbare Brennkraftmaschinen
DE549907C (de) Presse mit regelbarer Schliesszeit mittels einer in die Steuerung eingeschalteten, einstellbaren Fluessigkeitsbremse
DE511508C (de) Hydraulische Bremsvorrichtung mit Nieder- und Hochdruckkolben
DE665294C (de) Schmierpresse mit auswechselbarem Schmierstoffbehaelter
DE513002C (de) Hydraulische Presse mit selbsttaetiger Stufenschaltung von Nieder- auf Hochdruck sowie umgekehrt
DE1775392C (de) Abgabeventil fur unterschiedliche Abgabegeschwindigkeiten
DE1259711B (de) Hydropneumatischer Druckuebersetzer mit selbsttaetiger Fluessigkeitsergaenzung
DE610140C (de) Selbstverkaeufer fuer Fluessigkeiten
DE586760C (de) Messgeraet fuer Brennstoffzapfanlagen mit Motorpumpe
DE547405C (de) Bremssystem fuer Landungsraeder von Flugzeugen
DE1254392B (de) Steueranordnung fuer einen Zapfsaeulenanschluss
AT224416B (de) Durch ein Strömungsmittel betätigte Steuervorrichtung
DE2218428C3 (de) Zeitglied für eine hydraulische Ausbausteuerung
AT215232B (de) Kontrolleinrichtung für Schmieranlagen
AT110214B (de) Vorrichtung zum Messen von Flüssigkeiten.
DE2513307A1 (de) Hydraulischer verteiler