AT215232B - Kontrolleinrichtung für Schmieranlagen - Google Patents

Kontrolleinrichtung für Schmieranlagen

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AT215232B
AT215232B AT901959A AT901959A AT215232B AT 215232 B AT215232 B AT 215232B AT 901959 A AT901959 A AT 901959A AT 901959 A AT901959 A AT 901959A AT 215232 B AT215232 B AT 215232B
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AT
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piston
lubricant
control device
valve body
pressure
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AT901959A
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English (en)
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Johann Dipl Ing Lipinski
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Friedmann Kg Alex
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Description


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  Kontrolleinrichtung für Schmieranlagen 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kontrolleinrichtung für Schmieranlagen, mit einem an einer Stirnseite vom Schmiermitteldruck beaufschlagten und an der andern Stirnseite von einer sich an einem mit dem Gehäuse fest verbundenen Teil abstützenden Druckfeder belasteten Kolben, dessen federseitiger Hubraum ständig mit einer Abflussöffnung für das Schmiermittel in Verbindung steht. 



   Derartige Einrichtungen werden sowohl bei Schmieranlagen mit Handpumpe als auch mit motorisch   angetriebenen Förderpumpen verwendet   und dienen zur Kontrolle der einwandfreienFunktion der Schmieranlage sowie zur Druckentlastung des Schmiermittels nach erfolgter Abschmierung. Die Kontrolleinrichtung ist dabei entweder als   sogenannter Durchgangskontrollor in   die Druckleitung des Schmiermittels eingeschaltet und zeigt mittels eines Stellungszeigers an, ob Schmiermittel durch die Druckleitung gefördert wird, oder sie ist lediglich an die Druckleitung angeschlossen, wobei durch den Stellungszeiger angezeigt wird, ob in der Schmiermittelleitung ein bestimmter Mindestdruck vorhanden ist. Bei der zuletzt genannten Anordnung kann die Kontrolleinrichtung auch zugleich als Druckentlastungsventil ausgebildet sein. 



   Die bekannten Ausführungen dieser Art arbeiten entweder nach dem Durchflussprinzip oder aber nach dem Druckprinzip. Die nach dem Durchflussprinzip arbeitenden bekannten Kontrolleinrichtungen werden hauptsächlich   zur Durchflusskontrolle verwendet   und bestehen aus einem in einem Zylinder verschiebbaren Kolben, wobei zwischen Zylinder und Kolben ein Spielraum besteht. Das Schmiermittel strömt dabei dem Kolben entlang zur Schmierstelle und nimmt diesen infolge der Drosselwirkung des Durchtrittsquerschnittes zwischen Kolben und Zylinder mit. Mit dem Kolben ist ein Stellungszeiger verbunden, der die Bewegung des Kolbens bzw. seine jeweilige Stellung anzeigt. Sobald die Schmiermittelförderung aufhört, kehrt der Kolben und damit auch der Stellungszeiger selbsttätig in die Ausgangslage zurück.

   Die Überwachung einer mit derartigen Kontrolleinrichtungen ausgerüsteten Schmieranlage ist somit nur während der Förderperiode möglich. Es kann nach Aufhören der Schmiermittelförderung nicht mehr festgestellt werden, ob die Schmieranlage während der vorhergegangenen Förderperiode ordnungsgemäss gearbeitet hat. Zu diesem Nachteil kommt noch hinzu, dass die Funktion von der Viskosität des verwendeten Schmiermittels und von der Betriebstemperatur abhängig ist. 



   Bei den nach dem Druckprinzip arbeitenden Kontrolleinrichtungen ist der Kolben im Zylinder wenigstens annähernd abdichtend geführt, so dass das unter Druck zugeführte Schmiermittel den Kolben entgegen der Kraft der Druckfeder anhebt, bis der Kolben den Weg zur Schmierstelle freigibt oder eine zur Druckentlastung dienende Abflussöffnung für das Schmiermittel öffnet. Bei einer bekannten Ausführungsform dieser Art steuert der Kolben mit seinem Mantel die Zuführungsleitung des Schmiermittels zur Schmierstelle. Sobald die Förderpumpe Schmiermittel fördert, verschiebt sich der Kolben gegen die Kraft der Druckfeder und gibt die Zuführungsleitung frei. Dabei tritt der aus einem mit dem Kolben verbundenen Stab bestehende Stellungszeiger aus dem Kolbengehäuse heraus und zeigt an, dass Schmiermittel gefördert wird und in der Leitung ein Schmiermitteldruck vorhanden ist.

   Sobald die Förderpumpe kein Schmiermittel mehr liefert, kehrt der Kolben mit dem Stellungszeiger in seine Ruhestellung zurück und schiebt hiebei das Schmiermittel vor sich her zur Schmierstelle bzw. zur Pumpe, die in diesem Falle keinen dichten Abschluss besitzt. Somit zeigt auch hiebei der Stellungszeiger das Funktionieren der Kontrolleinrichtung lediglich während der Förderperiode an. Diese Kontrolleinrichtung ist ausserdem für Zentralschmieranlagen, bei welchen Förderpumpen mit dichtem Abschluss, z. B. Kolbenpumpen, vorgesehen 

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 sind, nicht anwendbar, da hiebei ein Zurückkehren des Kolbens samt Stellungszeiger in die Ruhelage nicht möglich wäre. 



   Bei einer weiteren bekannten Kontrolleinrichtung, die gleichzeitig als Druckentlastungsventil ausgebildet ist, ist das vom Schmiermitteldruck beaufschlagte Ende des Kolbens kegelig ausgeführt und bildet mit diesem Ende einen Ventilkörper, der die mit sehr kleinem Sitzdurchmesser ausgeführte Zuströmöffnung in den Zylinder steuert. Infolge des kleinen Sitzdurchmessers der Zuströmöffnung ist zum Öffnen des Ventils ein relativ grosser Schmiermitteldruck erforderlich. Sobald aber der durch die Druckfeder auf der andern Stirnseite belastete Kolben durch den Schmiermitteldruck etwas von seinem Sitz abgehoben wird, wirkt derSchmiermitteldruck auf die volle   Kolbenfläche, so   dass dann eine sehr   rasche Entlastung der För-   derleitung erfolgt (Differentialkolben).

   Bei dieser Einrichtung wird auch das Entlastungsventil wieder selbsttätig geschlossen. Zu diesem Zweck ist der Kolben lediglich federseitig im Zylinder abdichtend geführt, während entlang seiner der Zuströmöffnung des Schmiermittels in den Zylinder zugekehrten Mantelfläche ein ringförmiger Durchtrittsquerschnitt freibleibt, durch welchen das Schmiermittel beim 
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 tung gelangen kann. Ausser dem bereits genannten Nachteil, der sich durch das selbsttätige Schliessen des Entlastungsventils nach erfolgtem Druckabfall in der Schmieranlage ergibt, ist die Funktion dieser Einrichtung auch noch sehr von der Temperatur und der Beschaffenheit des Schmiermittels   abhängig und   überdies sehr schmutzempfindlich. 



   Es sind zwar auch schon Kontrolleinrichtungen für Schmieranlagen bekannt geworden, bei welchen die Entlastung selbsttätig erfolgt, das Schliessen des Entlastungsventils jedoch von Hand aus vorgenommen wird. Diese Einrichtungen haben jedoch den Nachteil, dass sie nur für geringe Schmiermitteldrücke anwendbar sind, weil beim weiteren Verschieben des Kolbens nach Abschluss der Abströmöffnung ein Druck überwunden werden muss, der grösser ist als derjenige, der an den Verbrauchsstellen herrscht. 



   Die Erfindung hat sich nun zum Ziel gesetzt, eine sowohl zur Durchgangskontrolle als auch zur Druckentlastung anwendbare Kontrolleinrichtung zu schaffen, die einfach und betriebssicher ist, sich für hohe Schmiermitteldrücke eignet und die neben andern Vorteilen sämtliche Vorteile der bekanntgewordenen Ausführungen auf sich vereinigt, die Nachteile derselben jedoch vermeidet. 



   Die Erfindung besteht darin, dass der Kolben in an sich bekannter Weise im Zylinder dichtend gleitbar gelagert ist und einen die Hubräume zu beiden Seiten des Kolbens verbindenden Durchgangskanal aufweist, der von einem mit einem den Kolben axial durchsetzenden Schaft versehenen Ventilkörper verschliessbar ist, und dass der Ventilkörper an der vom Schmiermitteldruck beaufschlagten Seite des Kolbens angeordnet und lediglich vom Schmiermitteldruck gegen seinen Sitz hin belastet ist, und der Schaft mit einem aus dem Gehäuse herausragenden Stellungszeiger in Verbindung steht.

   Durch die erfindungsgemässe Ausbildung wird erreicht, dass einerseits der Kolben und damit der   Ventilkörper   mit dem Stellungszeiger beim Aufhören der Schmiermittelförderung bzw. bei Druckentlastung nicht automatisch in seine Ruhelage zurückkehrt und anderseits die Rückstellung der Kontrolleinrichtung durch einfaches Verschieben des Ventilkörpers relativ zum Kolben erfolgen kann, was infolge der kleinen wirksamen Querschnitte nur eine geringe Kraft erfordert. Sobald durch Verschieben des Ventilkörpers der im Kolben vorgesehene Durchgangskanal geöffnet ist, kann das Schmiermittel von der der Feder abgewendeten Stirnseite des Kolbens zur federseitigen Stirnseite fliessen und der von der Feder belastete Kolben folgt dem   Ventilkörper   in die Ruhelage nach.

   Wenn nun weiter ein Schmiermittel durch die Schmiermittelleitung gefördert   ivird   bzw. wenn in der Schmiermittelleitung wieder ein Druck vorhanden ist, wird der Kolben samt dem Ventilkörper und dem Stellungszeiger wieder in die Anzeigestellung verschoben. Auf diese Weise kann jederzeit kontrolliert werden, ob die Schmieranlage während der letzten Abschmierperiode ordnungsgemäss gearbeitet hat. Darüberhinaus kann durch Zurückbewegen des Stellungszeigers in die Ruhelage die einwandfreie Funktion der Schmieranlage während der Förderperiode festgestellt werden, da der Stellungszeiger auch bei druckbeaufschlagtem Kolben stets leicht in seine Ruhelage verschoben werden kann und bei richtiger Schmiermittelförderung sich sofort wieder in die Anzeigestellung   zurückbewegt.   



   Es ist zwar auch schon bekannt, einen in einem Zylinder dichtend geführten Kolben mit einem die Räume zu beiden Seiten des Kolbens verbindenden Durchgangskanal zu versehen, der von einem mit einem den Kolben axial durchsetzenden Schaft versehenen Ventilkörper verschliessbar ist. Dabei handelt es sich jedoch um ein Dosierungselement eines Einleiterschmiersystems, das einen zweiten, in demselben Zylinder gleitenden Kolben aufweist, der an dem dem Ventilkörper gegenüberliegenden Ende des Schaftes fest angebracht ist. Der Ventilkörper liegt hiebei in Durchflussrichtung des Schmiermittels hinter dem Kolben und die den mit dem Durchgangskanal versehenen Kolben belastende Druckfeder ist zwischen den beiden Kolben des Dosierungselementes angeordnet, wobei sie sich am zweiten Kolben abstützt.

   Es be- 

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 stehen somit zwischen dem bekannten Dosierungselement und der erfindungsgemässen Kontrolleinrichtung grundlegende Unterschiede sowohl hinsichtlich des konstruktiven Aufbaues als auch in bezug auf die Wirkungsweise. 



   Bei der konstruktiven Ausbildung der erfindungsgemässen Kontrolleinrichtung ist es für die einwandfreie Funktion wesentlich, dass die Druckfeder mit dem Querschnitt des im Kolben vorgesehenen Durchgangskanales richtig abgestimmt ist. Es muss darauf geachtet werden, dass die vom Schmiermitteldruck auf die Querschnittsfläche des Durchgangskanales ausgeübte Kraft, vermindert um die Reibungskraft, die von der Abdichtung auf den aus der Kontrolleinrichtung herausragenden Stellungszeiger ausgeübt wird, grösser sein muss, als die auf die verbleibende wirksame Querschnittsfläche des Kolbens vom Schmiermitteldruck ausgeübte Kraft, vermindert um die entgegenwirkende Kraft der Druckfeder. Bei Nichtbeachtung dieser Bedingung besteht die Gefahr, dass der Kolben sich vom Ventilkörper ablöst und letztere samt dem Stellungszeiger in der Ruhelage verbleibt. 



   Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann bei Anwendung der erfindungsgemässen Kontrolleinrichtung zur Durchgangskontrolle der Kolben in an sich bekannter Weise die Zuführungsleitung des Schmiermittels zur Schmierstelle steuern, wobei die Verbindungsöffnung des Zylinders mit   der Zufüh-   rungsleitung sich in Achsrichtung des Zylinders über eine Länge erstreckt, die grösser ist als die Höhe der Gleitfläche des Kolbens. Dadurch steht der in Strömungsrichtung hinter dem Kolben liegende Hubraum mit dem hinter der Kontrolleinrichtung gelegenen Teil der Zuführungsleitung ständig in Verbindung, so dass sich hinter dem Kolben kein Gegendruck aufbauen kann und die gesamte Schmiermittelmenge durch die Kontrolleinrichtung hindurch zur Schmierstelle gelangt. 



   In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann in der Ruhestellung des Kolbens die Stirnfläche des Ventilkörpers an einem im Gehäuse vorgesehenen Anschlag teilweise anliegen, wobei die dem Anschlag zugekehrte, vom Schmiermitteldruck beaufschlagte wirksame Fläche grösser ist als die vom Schmiermitteldruck beaufschlagte wirksame Fläche am schaftseitigen Ende des Ventilkörpers. Auf diese Weise ist auch bei Anliegen des Ventilkörpers am Gehäuse mit Sicherheit gewährleistet, dass am Beginn der Förderung des Schmiermittels der Ventilkörper und der mit ihm verbundene Stellungszeiger zusammen mit dem Kolben aus der Ruhelage in die Anzeigelage gebracht wird, ohne dass dabei der im Kolben vorgesehene Durchgangskanal geöffnet wird. 



   Bei einer weiteren Ausführungsform der   erfindungsgemä3en   Kontrolleinrichtung dient der Ventilkörper auch zur Steuerung der koaxial zum Kolben liegenden Zuströmöffnung des Schmiermittels zum Zylinder, deren Querschnitt nur einen Bruchteil des Kolbenquerschnittes beträgt. Diese Ausführung wird insbesondere bei Kontrolleinrichtungen angewendet, die lediglich an die Druckleitung des Schmiermittels angeschlossen sind, ohne dass das Schmiermittel die Kontrolleinrichtung durchfliesst. Der Ventilkörper mit dem Stellungszeiger wird dabei samt dem Kolben erst nach Erreichen eines vorbestimmten Druckes des Schmiermittels in an sich bekannter Weise aus der Ruhestellung herausbewegt, worauf der gesamte Querschnitt des Kolbens vom Schmiermitteldruck beaufschlagt und dadurch der Stellungszeiger rasch In seine Anzeigestellung verschoben wird. 



   Diese Kontrolleinrichtung kann auch zur Druckentlastung angewendet werden, wobei erfindungsgemäss eine zusätzliche, in an sich bekannter Weise vom Kolben gesteuerte Rücklauföffnung vorgesehen ist, welche ebenso wie die Verbindungsöffnung des federseitigen Hubraumes des Kolbens zum Schmiermittelbehälter der Schmieranlage   führt. Der   Kolben der Kontrolleinrichtung mit dem Stellungszeiger kehrt hiebei nach erfolgter Entlastung zunächst nicht bis in die Ruhestellung zurück ; dies geschieht erst, wenn der Ventilkörper von Hand aus in die Schliessstellung verschoben wird. Durch das Andrücken des Ventilkörpers auf seinen Sitz von Hand aus, wird auf jeden Fall ein genügend dichter Abschluss des Entlastungsventils erreicht, auch wenn der Sitz verschmutzt sein sollte. Der Steuerkolben folgt der Schliessbewegung des Ventils durch Federkraft nach.

   Soferne noch Gegendruck in der Förderleitung herrscht, bleibt das Entlastungsventil jedoch nicht geschlossen, sondern wird wieder aus seiner Ruhestellung herausbewegt, wodurch   der Stellungszeiger anzeigt, dass   die Förderleitung nicht genügend entspannt ist, um einen neuen Schmiervorgang vornehmen zu können. 



   Um einen genügend grossen Schliessdruck des Entlastungsventils sicherzustellen und ein einwandfrei dichtes Aufsetzen des Kolbens am Ventilkörper am Ende der Schliessbewegung zu begünstigen, weist der Kolben nach einem weiteren Merkmal der Erfindung am Umfang eine Ringnut auf, die mit der vom Schmiermitteldruck beaufschlagten Stirnfläche des Kolbens durch einen axialen Kanal verbunden ist, und die mit der zusätzlich vorgesehenen radialen Rücklauföffnung bei schliessendem Ventilkörper und Ruhestellung des Kolbens einen Spalt bildet, den der Kolben am Beginn der Öffnungsbewegung des Ventilkörpers verschliesst.

   Es genügt hiebei, wenn der Spalt nur wenige Zehntel-Millimeter breit ist, was ausrei- 

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 chend ist, um das in der letzten Bewegungsphase beim Aufsetzen des Kolbens auf den Ventilkörper zu verdrängende Schmiermittel in die Abströmöffnung abzuleiten. Der durch die Ringnut gebildete Spalt hat noch einen weiteren Vorteil, der darin besteht, dass doch auftretende geringe Undichtheiten am Sitz des Ventilkörpers in der Zuströmöffnung noch keine Druckentlastung der Förderleitung zur Folge haben, weil die durch die geringe Undichtheit hindurch einströmende Schmiermittelmenge über den Spalt durch die Rücklauföffnung abfliessen kann. Es ist somit auch eine hohe Unempfindlichkeit der Kontrolleinrichtung gegen Verschmutzung gewährleistet. 



   Schliesslich kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung in der Schmiermittelleitung vor dem Kolben ein Rückschlagventil angeordnet sein. Erfolgt nämlich die Schmiermittelzuführung pulsierend, so könnte es vorkommen, dass die Kontrolleinrichtung, insbesondere der Stellungszeiger, diese Pulsationen mitmacht und damit die Kontrolle und sogar die ganze Fördereinrichtung in ihrer Funktion stört. Das Rückschlagventil verhindert überdies das Zurückkehren des Kolbens mit dem Stellungszeiger in seine Ruhelage, wenn die Druckquelle oder die   Schmiermittelleitungen   nicht vollständig dicht sind oder bei längeren Betriebspausen. 



   In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt und ihre Anwendung näher   erläutert. Fig. l   zeigt einen Längsschnitt durch eine   Ausführungsform   der erfindungsgemä- ssen Kontrolleinrichtung ; in den Fig. 2 und 3 ist eine andere   Ausführungsform   nach der Erfindung dargestellt, wobei Fig. 2 einen Längsschnitt und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie   rn-rn   in Fig. 2 zeigt. 



   Die erfindungsgemässe Kontrolleinrichtung nach Fig. 1 ist zur Anwendung zur Durchgangskontrolle bestimmt und besteht aus einem Gehäuse   1,   in welchem ein Zylinder 2 sowie zwei Kanäle 3 und 4 zum Durchfluss des Schmiermittels vorgesehen sind. Im Zylinder 2 ist ein Kolben 5 dichtend gleitbar gelagert, den ein mit einem Ventilkörper 6 versehener Schaft 7 axial durchsetzt, der aus dem   Gehäuse 1 herausragt   und zugleich als Stellungszeiger dient. An seinem äusseren Ende weist der Schaft 7 einen Betätigungsknopf 8 auf. Der Schaft 7 ist durch einen Schraubteil 9 geführt, welcher in eine koaxial zum Zylinder 2 im Gehäuse 1 vorgesehene Gewindebohrung 10 eingeschraubt ist. Die Durchtrittsöffnung des Schaftes 7 durch den Schraubteil 9 ist mittels eines Dichtungsringes 11 abgedichtet.

   Innerhalb des Zylinders 2 ist eine Druckfeder 12 angeordnet, die einerseits den Kolben 5 belastet und sich mit ihrem andern Ende am Schraubteil 9 abstützt. Der Kolben 5 weist einen koaxialen Durchgangskanal 13 auf, welchen der Schaft 7 des Ventilkörpers 6 mit Spiel durchsetzt und der an der der Druckfeder 12 abgewendeten Stirnseite des Kolbens 5 vom Ventilkörper 6 verschliessbar ist. In Ruhestellung des Kolbens 5 stützt sich der Ventilkörper 6 gegen das Gehäuse 1 ab, wobei die Stirnfläche des Ventilkörpers 6 lediglich teilweise an dem vom Gehäuse 1 gebildeten Anschlag anliegt. Der Kanal 3 mündet in den an der der Druckfeder 12 abgewendeten Stirnseite des Kolbens 5 gebildeten Hubraum 14, während der Kanal 4 von dem federseitigen Hubraum 15 des Zylinders 2 ausgeht. 



   Das von der Förderpumpe kommende Schmiermittel durchströmt   die Kontrolleinrichtung inpfeilrich-   tung und gelangt dabei durch den Kanal 3 in den Hubraum 14, wo es die eine Stirnseite des Kolbens 5 und des Ventilkörpers 6 beaufschlagt. Infolge des ausgeübten Schmiermitteldruckes bewegt sich der Kolben 5 samt dem Ventilkörper 6 gegen die Kraft der Druckfeder 12 bis er die Verbindung des Zylinders 2 mit dem Kanal 4 freigibt, durch welchen das Schmiermittel in die Zuführungsleitung gelangt, die es zu den Schmierstellen weiterleitet. Die Verbindung zwischen dem Zylinder 2 und dem Kanal 4 ist dabei so ausgebildet, dass durch dieselbe Öffnung gleichzeitig auch der in   Strömungsrichtung   des Schmiermittels hinter dem Kolben 5 liegende Hubraum 15 ständig mit dem Kanal 4 verbunden ist.

   Beim dargestellten Aus-   führungsbeispiel   wird dies dadurch erreicht, dass der Kanal 4 am oberen Ende des Zylinders 2 in diesen mündet und gleichzeitig auch eine Verbindung zu der an den Zylinder 2 anschliessenden Gewindebohrung 10 aufweist, die einen etwas grösseren Durchmesser als der Zylinder 2 besitzt. Vorteilhaft kann aber auch   eine Verbindungsöffnung zwischen Zylinder   2 und Kanal 4 vorgesehen sein, die in Achsrichtung des Zylinders 2 eine Länge aufweist, die grösser ist als die Höhe der gleitbar am Zylinder 2 gelagerten   Mantelflä-     che   des Kolbens 5. 



   Beim Durchfluss von Schmiermittel durch die erfindungsgemässe Kontrolleinrichtung nach Fig. 1 wird der Kolben 5 samt dem Ventilkörper 6 jeweils soweit verschoben, bis die geförderte Schmiermittelmenge aus dem Zylinder 2 in den Kanal 4 gelangen kann. Der Schaft 7 mit dem Betätigungsknopf 8 wird dabei aus der Kontrolleinrichtung herausgeschoben und dient somit als Stellungszeiger. Sobald die Förderung des Schmiermittels aufhört, wird sich der Kolben 5 soweit zurückbewegen, bis er die Verbindung des Zylinders 2 mit dem Kanal 4 gerade abschliesst. Der Schaft 7 ragt hiebei weiterhin aus der Kontrolleinrichtung heraus und zeigt an, dass diese während der vorhergegangenen Abschmierperiode ordnungsgemäss funktioniert hat. 

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   Soll nun kontrolliert werden, ob Schmiermittel durch die Leitung fliesst, so wird der Schaft 7 mit Hilfe des Betätigungsknopfes 8 in die Kontrolleinrichtung hineinverschoben, wodurch sich der Ventilkörper 6 von dem Kolben 5 ablöst und den Durchgangskanal 13 freigibt. Hiezu ist lediglich eine kleine Kraft erforderlich, da einerseits die vom Schmiermitteldruck beaufschlagte wirksame Fläche des Ventilkörpers 6 relativ klein ist und anderseits der Durchgangskanal 13 sogleich nach Beginn des Verschiebens geöffnet wird, wodurch das im Hubraum 14 enthaltene Schmiermittel durch den Durchgangskanal 13 hindurch in den federseitigen Hubraum 15 und somit in den Kanal 4 gelangen kann. Der Kolben 5 folgt dem Ventilkörper 6 infolge der auf ihn ausgeübten Kraft der Druckfeder 12 nach.

   Sobald der Betätigungsknopf 8 losgelassen wird, schliesst sich der Durchgangskanal13 und der Kolben 5 wird samt dem Ventilkörper 6, soferne Schmiermittel durch den Kanal 3 in die Kontrolleinrichtung eintritt, gegen die Kraft der Druckfeder 12 nach oben verschoben. Auf diese Weise kann jederzeit einwandfrei festgestellt werden, ob Schmiermittel durch die Kontrolleinrichtung gefördert wird. 



   Im Kanal 3 ist schliesslich noch ein Rückschlagventil 16 vorgesehen, das den Zweck hat, Druckschwankungen des der Kontrolleinrichtung zugeführten Schmiermittels möglichst auszugleichen. Das Rückschlagventil 16 verhindert auch das Absinken des Stellungszeigers, wenn die Druckquelle oder die Rohrleitungen vor der Kontrolleinrichtung nicht vollständig dicht sind oder wenn längere Betriebspausen eintreten. 



   In den Fig. 2 und 3 ist die Anwendung der erfindungsgemässen Kontrolleinrichtung als Druckentlastungsventil veranschaulicht, wobei diese in eine Schmiermittelpumpe mit Handbetätigung eingebaut ist. 



  ImPumpengehäuse 17 ist   derPumpenkolbenl8angeordnet, in dessen Maul 19 der kugelförmige   Kopf 20 des einarmigen Hebels 21 eingreift. Der Hebel 21 ist drehfest mit der Welle 22 verbunden, die aus dem Gehäuse 17 herausragt und mittels des Handhebels 23, der in Fig. 2 durch strichpunktierte Linien angedeutet ist, verschwenkt werden kann. Über dem Pumpengehäuse 17 befindet sich der Schmiermittelbehälter 24, von dem nur der untere Teil dargestellt ist. 



   Beim Verschwenken des in Fig. 2 durch die strichpunktierten Linien dargestellten Handhebels 23 in die Stellung A wird der Pumpenkolben 18 aus seiner Bohrung heraus (nach links) gezogen und es wird Schmiermittel durch die Saugbohrung 25 in den Pumpenhubraum 26 gesaugt. Beim Verschwenken des Handhebels 23 in die Stellung B wird   derPumpenkolben18   nach rechts geschoben und drückt das Schmiermittel aus dem Pumpenhubraum 26 über das Druckventil 27 zum Auslass 28. Vom Auslass 28 führt die Förderleitung 29 weg, an welche die nicht dargestellten Dosierungselemente der Schmieranlage angeschlossen sind, über welche die einzelnen Schmierstellen das Schmiermittel zugeteilt erhalten. 



   Zwischen dem Druckventil 27 und dem Auslass 28 führt eine Abzweigung über die Bohrungen 30,31 und 32 zu der Kontrolleinrichtung, deren Aufbau im wesentlichen jenem des Ausführungsbeispieles nach Fig. 1 entspricht. Abweichend davon ist hier der Ventilkörper 6 an seiner Stirnseite kegelig ausgebildet und dient zur Steuerung der koaxial zum Kolben 5 liegenden Bohrung 32, welche an ihrer Mündung in den Zylinder 2 der Kontrolleinrichtung einen entsprechenden Sitz aufweist und deren Querschnitt nur einen Bruchteil des Kolbenquerschnittes beträgt. Der Kolben 5 weist ausserdem eine Ringnut 33 auf, die durch einen axialen Kanal 34, der an der Stirnfläche 35 mündet, mit dem Hubraum 14 in Verbindung steht. 



  Der federseitige Hubraum 15 ist mittels einer Verbindungsöffnung 36 mit dem Schmiermittelbehälter 24 verbunden. Zusätzlich hiezu ist noch eine vom Kolben gesteuerte Rücklauföffnung 37 vorgesehen, die ebenfalls zum Schmiermittelbehälter 24 führt. Die Ringnut 33 bildet in der in Fig. 3 gezeichneten Schliessstellung mit der radialen Rücklauföffnung 37 einen Spalt, der praktisch nur wenige Zehntel-Millimeter beträgt und in der Zeichnung übertrieben dargestellt ist. Über diesen Spalt ist der Hubraum 14 auf der der Druckfeder 12 entgegengesetzten Stirnseite des Kolbens mit   der Rücklauföffnung   37 in Verbindung. 



   Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist folgende : Durch Hin-und Herbewegen des Handhebels 23 führt der Pumpenkolben 18 seinen Saug-und Druckhub aus und fördert Schmiermittel in die Förderleitung 29. Sobald die an diese Förderleitung 29 angeschlossenen Dosierungselemente der Schmieranlage abgeschmiert haben, steigt der Druck in der Förderleitung rasch an bis er schliesslich so hoch wird, dass er den Ventilkörper 6 entgegen der Kraft der Feder 12 von seinem Sitz in der Bohrung 32 abhebt. Das Druckmittel beaufschlagt von diesem Augenblick an die grosse Stirnfläche 35 des Kolbens 5 und verschiebt diesen samt dem darauf aufsitzenden Ventilkörper 6. Dabei überschleift die Kante 38 des Kolbens 5 die Rück-   lauföffnung   37 und das unter Druck befindliche Schmiermittel kann sich dorthin entspannen.

   Das sich auf der andern Kolbenseite im Hubraum 15 befindende Schmiermittel kann während dieses Öffnungshubes über die Verbindungsöffnung 36 in den Schmiermittelbehälter 24 frei abströmen. Am Handhebel 23 wird die Druckentlastung deutlich spürbar, da der Pumpenkolben 18 plötzlich ohne Gegendruck fördert und daher 

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 fast kein Kraftaufwand zu seiner Betätigung erforderlich ist. Die Bedienungsperson weiss nun, dass eine weitere Betätigung des Handhebels 23 keinen Zweck mehr hat und die Abschmierung sämtlicher angeschlossener Schmierstellen beendet ist. 



   Zur Auslösung des nächsten Abschmiervorganges muss die Bedienungsperson den Ventilkörper 6 durch Druck auf den Bedienungsknopf 8 auf seinen Sitz im Gehäuse drücken. Dabei trennt sich der Ventilkörper 6 vom Kolben 5, wodurch die beiden Hubräume 14 und 15 an den beiden Stirnseiten des Kolbens über den Durchgangskanal 13 verbunden werden und das verdrängte Schmiermittelvolumen über die Verbindungsöffnung 36 abfliessen kann. Der Kolben 5 wird durch die Druckfeder 12 nachgeschoben, bis er sich wieder auf   den Ventilkörper   6 aufsetzt.

   Wird der Handhebel 23 jetzt hin-und herbewegt, so wird die För-   derleitung   29 wieder aufgepumpt, denn der entsprechende Schmiermitteldruck, der nur auf die sehr kleine beaufschlagte Sitzfläche des Ventilkörpers 6 in der Bohrung 32 wirkt, kann diese nicht öffnen, bevor sämtliche Dosierungselemente abgeschmiert haben und sich danach wieder ein höherer Druck aufgebaut hat. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Kontrolleinrichtung für Schmieranlagen, mit einem an einer Stirnseite vom Schmiermitteldruck beaufschlagten und an der andern Stirnseite von. einer sich an einem mit dem Gehäuse fest verbundenen Teil abstützenden Druckfeder belasteten Kolben, dessen federseitiger Hubraum ständig mit einer Abflussöffnung für das Schmiermittel in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (5) in an sich bekannter Weise im Zylinder (2) dichtend gleitbar gelagert ist und einen die Hubräume (14,15) zu beiden Seiten des Kolbens (5) verbindenden Durchgangskanal (13) aufweist, der von einem mit einem den Kolben (5) axial durchsetzenden Schaft (7) versehenen Ventilkörper (6) verschliessbar ist, und dass der Ventilkörper (6) an der vom Schmiermitteldruck beaufschlagten Seite des Kolbens (5)

   angeordnet und lediglich vom Schmiermitteldruck gegen seinen Sitz hin belastet ist, und der Schaft (7) mit einem aus dem Gehäuse (1, 17) herausragenden Stellungszeiger in Verbindung steht.

Claims (1)

  1. 2. Kontrolleinrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass bei ihrer Anwendung zur Durchgangskontrolle der Kolben (5) in an sich bekannter Weise die Zuführungsleitung (4) des Schmiermittels zur Schmierstelle steuert, und dass die Verbindungsöffnung des Zylinders (2) mit der Zuführungsleitung (4) sich in Achsrichtung des Zylinders (2) über eine Länge erstreckt, die grösser ist als die Höhe der Gleitfläche des Kolbens (5).
    3. Kontrolleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Ruhestellung des Kolbens (5) die Stirnfläche des Ventilkörpers (6) an einem im Gehäuse (1) vorgesehenen Anschlag teilweise anliegt, wobei die dem Anschlag zugekehrte, vom Schmiermitteldruck beaufschlagte wirksame Fläche grösser ist, als die vom Schmiermitteldruck beaufschlagte wirksame Fläche am schaftseitigen Ende des Ventilkörpers (6).
    4. Kontrolleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (6) auch zur Steuerung der koaxial zum Kolben (5) liegenden Zuströmöffnung (32) des Schmiermittels zum Zylinder (2) dient, deren Querschnitt nur einen Bruchteil des Kolbenquerschnittes beträgt (Fig. 3).
    5. Kontrolleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei ihrer Anwendung zur Druckentlastung eine zusätzliche, in an sich bekannter Weise vom Kolben (5) gesteuerte Rücklauföffnung (37) vorgesehen ist, welche ebenso wie die Verbindungsöffnung (36) des federseitigen Hubraumes (15) des Kolbens (5) zum Schmiermittelbehälter (24) der Schmieranlage führt (Fig. 2 und 3).
    6. Kontrolleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (5) am Umfang eine Ringnut (33) aufweist, die mit der vom Schmiermitteldruck beaufschlagten Stirnfläche (35) des Kolbens (5) durch einen axialen Kanal (34) verbunden ist und die mit der zusätzlich vorgesehenen radialen Rücklauföffnung (37) bei schliessendem Ventilkörper (6) und Ruhestellung des Kolbens (5) einen Spalt bildet, den der Kolben (5) am Beginn der Öffnungsbewegung des Ventilkörpers (6) verschliesst (Fig. 3).
    7. Kontrolleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der Schmiermittelleitung vor dem Kolben (B) ein Rückschlagventil (16) angeordnet ist.
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