DE2138544C3 - Druckluftbetätigte Schmiervorrichtung für eine Bearbeitungseinrichtung - Google Patents

Druckluftbetätigte Schmiervorrichtung für eine Bearbeitungseinrichtung

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DE2138544C3
DE2138544C3 DE2138544A DE2138544A DE2138544C3 DE 2138544 C3 DE2138544 C3 DE 2138544C3 DE 2138544 A DE2138544 A DE 2138544A DE 2138544 A DE2138544 A DE 2138544A DE 2138544 C3 DE2138544 C3 DE 2138544C3
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    • F01M1/04Pressure lubrication using pressure in working cylinder or crankcase to operate lubricant feeding devices
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
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Description

Pumpenraum saugt, wobei der Kolben mit einer schlagplatte (34).
Stirnseite die Innenfläche des Zylinders und des- '5 6. Druckluftbetätigte Schmiervorrichtung nach
sen Abschlußwand einen in seiner Länge ver- Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
änderbaren Arbeitsraum bilden und in den Anschlag für die Endlage des Steuerplungers (28)
Arbeitsraum nahe der Innenseite der Abschluß- in Richtung des Kolbens (24) durch einen den
wand eine erste Druckluftleitung und in den Steuerplungerschaft (30) durchdringenden Stift
Zylinderraum d;s Kolbens, aul dessen von der 2° (46) gebildet wird.
Abschlußwand abgewandten Seite, eine zweite 7. Druckluftbetätigte Schmiervorrichtung nach
Druckluftleitung für die Zufuhr von Druck- Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein im ersten
medium zur Betätigung des Kolbens einmünden, Druckluftzuführungskanal (50) angeordnetes, ein-
dadurch gekennzeichnet, daß bei einem stellbares Nadelventil (54).
bekannten als Bearbeitungseinrichtung dienen- =5
den, durch eine Druckspeiseleitung (10) mit
Druckluft versorgbaren, druckluftbetätigten
Werkzeug die in den Arbeitsraum (26) mündende
erste Druckluftleitung (50) mit der Druckspeise- Die Erfindung betrifft eine druckluftbetätigte leitung (10) über ein erstes sich durch Druck- 30 Schmiervorrichtung für eine Bearbeitungseinrichabfall in der Druckspeiseleitung (10) öffnendes tung, die selbsttätig in Tätigkeit tritt, "-enn die BeVentil (52) in Verbindung steht, während die in 'arbeitungseinrichtung in Betrieb genommen wird und den zylindrischen Raum (63) für den Kolben (24) in Tätigkeit bleibt, solange die Bearbeitungscinrichauf dessen der Abschlußwand (20) des Arbeits tung im Betrieb ist, und abgeschaltet wird, wenn die raumes (26) abgewandten Seite mündende zweite 35 Einrichtung außer Betrieb gesetzt wird, und die eine Druckluftleitung (66) mit einem Teil der Druck- Schmiermittelpumpe aufweist, die Schmiermittel in speiseleitung (10) in Verbindung steht, der einem Abhängigkeit von der Stellung eines innerhalb eines vom Druckabfall betätigbaren /weiten Ventil (14) Zylinders axial geführten druckluftgetriebenen KoI-nachgeschaltet ist und ein in der Abschlußwami bens in den Pumpenraum saugt, wobei der Kolben (20) des Arbeitsraumes (26) axial geführter, mit 40 mit seiner Stirnseite, die Innenfläche des Zylinders einer innerhalb des Arbeitsraumes (26) gelegenen und dessen Abschlußwand einen in seiner Länge verStirnfläche plan schließend mit der den Arbeits änderbaren Arbeitsraum bilden und in den Arbeitsraum begrenzenden Stirnfläche des Kolbens (24) raum nahe der Innenseite der Abschlußwand eine zur ^!age bringbarer Steuerplunger (28) vor- erste Druckluftlcitung und in den Zylinderraum des gesehen ist, der in seinem Inneren einen in seiner 45 Kolbens, auf dessen \on der Abschlußwand ab-Verschii'bcrichtung verlaufenden Entlüftung*- gewandten Seite, eine zweite Drucklufilei'ung für die kanal (42) aufweist, dessen Länge sich in der Zufuhr von Druckmedium zur Betätigung des KoI-nach außen vorgeschobenen Endanschlagiag..· bens einmünden. Bei einer bekannten Vorrichtung vom Inneren de* Arbeitsraumes (26) bis an den dieser Art (USA.-Patentschrift 3 3"4 863) erfolgt die Rand der äußeren an der Abschlußwami (20) 50 Steuerung durch ein Magnetventil. Dieses ist in die angeorachten Gegenanschlagkante (47) erstreckt Zufuhrleitung für die Druckluft geschaltet und wird und dort an der Oberfläche des Stcuerphingers gleichzeitig über ein Zeitrelais erregt, wenn die Be-(28) austritt und zwischen der in dem Arbeits- arbeitungseinrichtung in Betrieb genommen wird. In raum (26) gelegenen Stirnfläche des Steuerpiun- erregtem Zustand öffnet das Magnetventil, so daß gers (28) in dessen in den Arbeitsraum (26) vor- 55 der Schmiervorrichtung die erforderliche Druckluft geschobenen Endanschlaglage und der den zugeführt wird. Das Magnetventil bleibt dann so-Arbcitsraurn (26) begrenzenden Stirnfläche des. lange geöffnet, wie die Bearbe: jngseinrichtung in Kolbens (24) in dessen den größten axialen Ab- Betrieb ist. Durch Abschalten des Stromkreises der stand von der Abschlußwand (20) aufweisenden Bearbeitungseinrichtung wird das Magnetventil über Endanschlaglage ein Abstand für einen Luft- 60 das Zeitrelais, zeitlich verzögert, stromlos, so daß der durchtritt vorgesehen ist. Schmiervorrichtung keine Druckluft mehr zugeführt
2. Druckluftbetätigte Schmiervorrichtung nach wird. Durch diese bekannte druckluftbetätigte Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß an der Schmiervorrichtung wird eine Bearbeitungseinrichinnerhalb des Arbeitsraumes (26) gelegenen Stirn- tung dann mit Schmiermittel versorgt, wenn zusätzfläche des Steucrplungers (28) ein gegenüber des- 65 liehe Energie, nämlich elektrische Energie, der Besen Führungsquerschnitt in der Abschlußwand arbeitungseinrichtung zugeführt wird. Die Schrnier-(20) verbreitertes Endteil (32) ausgebildet ist. vorrichtung wird dann ausgeschaltet, wenn diese
3. Druckluftbetätigte Schmiervorrichtung nach zusätzliche Energie abgeschaltet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese bekannte druckluftbetätigte Schmiermittelvorrichtung für druckluftbetätigte Werkzeuge so zu gestalten, daß eine zusätzliche, durch fremde Energie betätigbare Einrichtung nicht mehr erforderlich ist, die druckluftbetätigte Schmiervorrichtung soll also vom Druckluftsystem des druckluftbetatigten Werkzeuges selbst gesteuert werden. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß bei einem bekannten, als Bearbeitungseinrichtung dienenden, durch eine Druckspeiseleitung mit Druckluft versorgbaren druckluftbetätigten Werkzeug die in den Arbeitsraum mündende erste Druckluftleitung mit der Druckspeiseleitung über ein erstes, sich durch Druckabfall in der Druckspeiseleitung öffnendes Ventil in Verbindung steht, während die in den zylindrischen Raum für den Kolben auf dessen der Abschlußwand des Arbeitsraumes abgewandten Seite mündende zweite Druckluftleitung mit einem Teil der Druckspeiseleitung in Verbindung steht, der einem vom Druckabfall betätigbaren zweiten Ventil ruchgeschaltet ist und e»n in der Abschlußwand des Aibeitsraumes axial geführter mit einer innerhalb des Arbeitsraumes gelegenen Stirnfläche plan schließend mit der den Arbeitsraum begrenzenden Stirnflache des Kolbens zur Anlage bringbarer Steuerp! unger vorgesehen ist, der in seinem Inneren einen in seiner Verschieberichtung verlaufenden Entlüftungskanal aufweist, dessen Länge sich in der nach aiißen vorgeschobenen Endanschlaglage vom Inneren il..-s Arbeitsraumes bis an den Rand der äußeren an der Abschlußwand angebrachten Gegenanschlagkante erstreckt und dort an der Oberfläche des Steuerplungers austritt und zwischen der in dem Arbeitsraum gelegenen Stirnfläche des Steuerplungers, in dessen in den Arbeitsraum vorgeschobenen Endanschlaglage, und der den Arbeitsraum begrenzenden Stirnfläche des Kolbens, in dessen den größten axialen Abstand von der Abschlußwand aufweisenden Endlage, ein Abstand für einen Luftdurchtritt vorgesehen ist.
Auf diese Weise ist eine druckluftbetätigte Schmiervorrichtung für ein druckluftbetätigbares Werkzeug geschaffen, die vom Einschalten des Werkzeuges an dessen Schmierung sicherstellt, ohne zusätzliche mit Fremdenergie wirkende Einrichtungen erforderlich zu machen. Eine solche Schmiervorrichtung ist wesentlich sicherer als die bekannte Schmiervorrichtung, bei der das Magnetventil durch die Fremdenergie zwar geöffnet werden kann, bei Ausfall der Druckluft jedoch kein Schmiermittel zugeführt wird. Da die erfindungsgemäbe Schmiervorrichtung vom gleichen Medium betätigt und gesteuert wird, das auch zur Betätigung des Werkzeuges benutzt wird, kann beim Ausfallen dieses Mediums weder das Werkzeug anlaufen, noch die Schmiervorrichtung in Tätigkeit treten. Eine Beschädigung des Werkzeuges ist somit nicht möglich.
Die Merkmale der Erfindung werden nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert, die ein Ausführungsbeispiel einer druckluftbetätigten Schmiervorrichtung darstellt. In den Zeichnungen sind
F i g. 1 bis 4 schematische Schnittdarstellungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei die Lage der verschiedenen Teile während der verschiedenen Phasen eines Arbeitsspiels gezeigt ist.
Mit 2 ist ein Gehäuse bezeichnet, in dem ein Teil des Mechanismus der Schmiervorrichtung untergebracht ist, und 4 bezeichnet ein Gehäuse, in dem Regel- und Zuleitungsventile für die Vorrichtung untergebracht sind. Dieses Gehäuse ist mit dem Gehäuse 2 mit Hilfe von Schrauben od. dgl. verbunden. Im Gehäuse 2 ist eine ausdehnbare und zusammenziehbare Pumpkammer 6 vorgesehen, die eine Ansaugöffnunp 3 zum Anschluß an eine Schmiermittelzuleitung in einem Behälter 7 über einen Kanal 3 a und eine Abgabeöffnung 5 zur Abgabe von Schmiero mittel aus der Pumpkammer durch einen Kanal 5 a hat. Ein Hauptluftkanal 8 ist im Gehäuse 2 vorgesehen und hat eine Druckspeiseleitung 10 zum Anschluß an eine Druckluftquelle und einen Auslaß 12 zum Anschluß an ein druckluftbetätigtes Werkzeug od. dgl. über jede geeignete Verbindung, beispielsweise über einen flexiblen Schlauch. Ein normalerweise geschlossenes Ventil 14 sitzt in dem Hauptkanal in einer Regelventilkammer 13, und es wird dazu gebracht, in eine geöffnete Stellung zu wandern, ίο um ein Fließen durch den Hauptluftkanal 8 zu ermöglichen, und zwar in Erwiderung auf einen Druckabfall zwischen der Druckspeiseleitung 10 und dem Auslaß 12 durch den Druckluftverbrauch am Werkzeug, das von der Druckluft angetrieben wird. Das Ventil 14 ist durch eine Feder 17 in eine geschlossene Stellung vorgespannt. Mit 16 sind Mittel bezeichnet, die in Erwiderung auf ein Fließen durch den Hauptluftkanal 8 am Ventil 14 vorbei wirksam werden, um ein abwechselndes Ausdehnen und Zusammenziehen der Pumpkammer 6 hervorzurufen, so daß Schmiermittel durch den Kanal 5 α zum Werkzeug gefördert wird, das durch die Druckmittelzuleitung durch den Hauptluftkanal 8 angetrieben wird.
Im Gehäuse 2 ist eine zylindrische Bohrung 18 vorgesehen. Das offene Ende der Bohrung 18 ist durch eine Abschlußwand 20 verschlossen, die durch einen Federring 22 oder in sonstiger Weise in der vorgesehenen Lage gehalten ist. In der Bohrung 18 ist ein Kolben 24 hubbewegbar gelagert, von dem eine Fläche 25 mit der Abschlußwand 20 zusammenwirkt, um einen ausdehnbaren und zusammenfahrbaren Arbeitsraum 26 zu bilden Der Kolben 24 ist mit einer Dichtung 23 versehen, um an der Seitenwand der Bohrung 18 anzugreifen. Eine Abgabekammer 27 ist an der Seite des Kolbens 24 vorgesehen, die dem Arbeitsraum 26 gegenüberliegt, und sie ist über eine öffnung 29 mit Umgebungsluft verbunden.
Innerhalb einer mittleren zylindrischen öffnung in der Abschlußwand 20 ist ein Steuerplunger verschiebbar gelagert, der so betätigbar ist, daß ein Belüften des Arbeitsraumes 26 und ein Zusammenziehen desselben erfolgt, wenn das Volumen des 55 Arbeitsraumes 26 ein festgelegtes Maximum überschreitet. Der Steuerplunger hat e:nen Schaft 30, der in der Mittelöffnung in der Abschlußwand 20 verschiebbar gelagert ist, sowie eine vergrößerte Endpartie 32, die an den Schaft 30 angeformt ist und in 60 dem Arbeitsraum 26 sitzt.
Die rechts liegende Fläche 25 des Kolbens 24 bildet eine bewegliche Wand für den Arbeitsraum 26, und die vergrößerte Endpartie 32 des Steuerplungers 28 hat eine vordere Fläche 36 (die linke Fläche in 65 den Zeichnungen), die an die bewegliche Fläche anlegbar ist, sowie eine hintere Fläche 38 (die rechts Hegende Fläche in den Zeichnungen), die im wesentlichen vom Schaft 30 des Steuerplungers 28 radial
nach außen vorsteht und vom Druck in dem Arbeits- gesetzten Partie 62 sitzt eine Dichtung 65, die gleiraum 26 beaufschlagt wird, wenn die vordere Fläche tend an der Seitenwand der abgesetzten Partie 60 am Kolben 24 sitzt. Von der Abschlußwand 20 in der Bohrung angreift. Die Endwand der abgesetzten dem Arbeitsraum 26 steht ein Anschlagbund 40 vor, Partie der Bohrung wirkt mit dem Ende der abdcr an der hinteren Fläche der Endpartie 32 angreift, S gesetzten Partie 62 des Kolbens zusammen, um eine um Raum für das Medium zwischen der Abschluß- Rückführdruckkammer 63 zu bilden. Die Kammer wand 20 und der Partie der hinteren Fläche zu be- 63 ist über eine öffnung 64 und eine Druckluftlassen, die über den Anschlag hinaus vorsteht und leitung 66 mit der Auslaßseite des Hauptluftkanals 8 die von dem Druck in dem Arbeitsraum 26 beauf- verbunden.
schlagt wird. « Die Ansaugöffnung 3 der Pumpkammer 6 ist mit
Eine Belüftungsöffnung 42 ist in den Steuerplun- dem Schmiermittelbehälter 7 verbunden, und der ger 28 eingeformt, wobei ein Ende der Belüftungs- Kanal 3 α zwischen der Ansaugöffnung 3 und dem öffnung mit einer Ausnehmung in der Fläche 36 der Schmiermittelbehälter 7 wird durch ein Rückschlag-Endpartie 32 in Verbindung steht, während das an- ventil 70 überwacht, das ein Fließen vom Schmierdere Ende der Belüftungsöffnung bei 44 mit einer 15 mittelbehälter zur Pumpkammer 6 ermöglicht, ein Fläche des Steucrplungers 28 an einer Stelle in Ver- Fließen in entgegengesetzte Richtung jedoch verhinbindung steht, die um ein solches Maß von der dert. Die Abgabeöffnung 5 der Pumpkammer 6 ist vorderen Fläche entfernt liegt, daß das andere Ende mit den zu schmierenden Teilen des Werkzeuges 44 durch die Abschlußwand 20 freigegeben wird, um oder der anderen Einrichtung verbunden, die von nur dann mit der Atmosphäre in Verbindung zu 20 der durch den Hauptluftkanal 8 fließenden Druckluft stehen, wenn die hintere Fläche 38 der Endpartie 32 betrieben wird, und ein Rückschlagventil 72 im am Anschlagbund 40 angreift. In Querrichtung im Kanal 5 α gestattet eine Zuleitung von Schmiermittel Schaft 30 des Steucrplungers 28 ist ein Stift 46 ge- aus der Pumpkammer 6 durch die Abgabeöffnung 5, lagert, um den Bewegungsweg des Steuerplungers verhindert jedoch ein Fließen in entgegengesetzter nach links gemäß der Darstellung in der Zeichnung 25 Richtung. Ein Pumpstößel 68 ist in der Kammer 6 zu begrenzen, und zwaT durch Angreifen des Stiftes gelagert und wandert nach links gegen die Vorspan-46 an" einem Anschlagbund 47, der von der äußeren nung der Feder 69. um die Pumpkammer 6 zusam-Fläche der Abschlußwand 20 vorsteht. menzuziehcn. Die Feder 69 spannt den Stößel 68 in
Eine Zuleitungsöffnung48 für den Arbeitsraum 26 die in Fig. 1 gezeigte Lage vor, um die Kammer 6 ist mit dem Hauptluftkanal 8 über einen Druckluft- 30 auszudehnen.
zuführkanal 50 verbunden. Ein Fließen durch den Die Kammer 6 ist durch ein zylindrisches Ge-
Druckluftzuführkanal 50 wird durch ein normaler- häuse- oder Stöpselteil 76 bestimmt, das in die große weise geschlossenes Ventil 52 geregelt, das in einer Partie einer abgestuften zylindrischen Bohrung 71 Zuleitungsventilkammer 57 sitzt, und das sich nur in eingesetzt ist, welche koaxial zur zylindrischen Boh-Erwiderung auf ein Fließen von Medium, nämlich 35 rung 18 im Gehäuse 2 vorgesehen ist. Der Schaft durch ein dadurch gebildetes Druckgefälle, in dem des Stößels 68 ist in einem zylindrischen Lager 74 Hauptkanal 8 in eine geöffnete Stellung bewegt. Die gelagert, das in der zylindrischen Bohrung 71 sitzt. Einströmmenge an Medium in den Arbeitsraum 26 and steht durch eine öffnung zwischen den koaxialen wird durch die Stellung eines einstellbaren Nadel- Bohrungen in die Niederdruckkammer 63 vor. An ventils 54 bestimmt. 40 den Stößelschaft 68 kann also die abgesetzte Partie
Das Ventil 52 ist durch eine Feder 55 in eine ge- 62 des Kolbens 24 angreifen.
schlossene Stellung vorgespannt, um ein Fließen In Fig. 1 ist die Stellung der Teile gezeigt, wenn
durch den Druckluftzuführkanal 50 zu verhindern. keine Luft durch den Hauptluftkanal 8 fließt, wie das und die ringförmige vordere Fläche 52 α des Ventils der Fall ist. wenn das Werkzeug oder die sonstige 52 wird vom Druck von dem Hauptluftkanal 8 an 45 Einrichtung, die mit dem Hauptluftkanal 8 verbündet Einlaßseite des Regelventils 14 durch einen den ist, nicht läuft. Der Auslaß 12 des Hauptluft-Zweigkanal 56 beaufschlagt, während die hintere kanals 8 kann mit dem Druckluftmotor des Werk-Fläche 52 h des Ventils 52 mit dem Druck vom zeuges verbunden sein, das angetrieben werden soll. Hauptkanal 8 an der Auslaßseite des Ventils 14 und zwar entweder direkt oder mit Hilfe eines durch einen Zweigkanal 58 beaufschlagt wird. Wenn 50 flexiblen Schlauchs od. dgl., und der Abgabekanal der Druck im Hauptluftkanal 8 zwischen dem Aus- 5 α von der Schmiermittelpumpkammer 6 kann in laß 12 und dem Ventil 14 (oder am Auslaß bzw. an entsprechender Weise mit dem zu schmierenden Teil der Niederdmckseite des Ventils 14) also als Folge oder den zu schmierenden Teilen verbunden sein, des Beginns des Laufs des Werkzeuges oder einer Wenn das Werkzeug nicht läuft, ist der Druck im anderen druckluftbetriebenen Einrichtung abfällt, 55 Hauptluftkanal 8 an der Einlaßseite und an der Auswird der geringere Druck in der Auslaßpartie des laßseite des Ventils 14 der gleiche, und das Ventil Hauptluftkanals 8 durch den Zweigkanal 58 vom 14 befindet sich in seiner geschlossenen Stellung als Zuleitungsventil 52 festgestellt. Der Druckabfall am Folge der Vorspannung der Feder 17, so daß kein Ventil 14 bei Fließen von Luft durch den Hauptluft- Fließen durch den Hauptluftkanal 8 erfolgt, kanal 8 bewirkt also auch ein Wandern des Zulei- 60 Der Druck am Auslaß des Hauptluftkanals 8 betungsventils 52 in eine geöffnete Stellung, um Luft aufschlagt durch die Druckluftleitung 66 in der Kamdurch den Druckluftzuführkanal 50 am Nadelventil mer 63 die abgesetzte Partie 62 des Kolbens 24, um 54 vorbei zum Arbeitsraum 26 zuzuleiten. den Kolben 24 nach rechts in die in F i g. 1 gezeigte
Die zylindrische Bohrung 18 ist abgestuft, wobei Stellung zu drücken, wodurch der Arbeitsraum 26 in eine kleinere Partie 60 auf der Seite des Kolbens 24 6,5 den zusammengefahrenen Zustand geringsten VoIuliegt, die dem Arbeitsraum gegenüberliegt, und der mens gebracht wird. Da der Druck in Λ. Kammer Kolben 24 hat eine abgesetzte Partie 62, die in die 63 auf die abgesetzte Partie 62 des Kc i \isI4 einklcincre Partie 60 der Bohrung vorsteht. An der ab- wirkt, um den Kolben nach rechts zu diwken, kann
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p ' 7 8
j f,!ch der Arbeitsraum 26 nur ausdehnen, wenn der seines Hubs als Folge des Angriffs des Stifts 46 an
§ Druck in dem Arbeitsraum 26, mit dem die Fläche der Abschlußwand 20, der Kolben 24 hat jedoch sein
|| 25 des Kolbens 24 beaufschlagt wird, ausreichend Hubende noch nicht erreicht, und er bewegt sich
''I ist, um eine Kraft auf den Kolben 24 auszuüben, die weiter, so daß der Kolben 24 sich vom Steuerplunger
größer als die Kraft ist, die vom Druck in der Kam- 5 28 trennt. In der in Fig. 3 gezeigten Lage der Teile
% mer 63 ausgeübt wird. befindet sich die Pumpkammer 6 im wesentlichen in
i| Wenn das Werkzeug zu laufen beginnt, fällt der ihrer voll zusammengefahrenen Stellung, und dabei
% Druck an der Auslaßseite des Hauptluftkanals 8 als ist Schmiermittel aus der Pumpkammer durch die
Si Folge des Verbrauchs am Werkzeug ab und die ent- Abgabeöffnung 5 am Rückschlagventil 72 vorbei
I stehende Druckdifferenz am Regelventil 14 führt da io herausgedrückt worden.
i zu, daß sich das Ventil 14 in eine geöffnete Stellung Wenn der Kolben 24 sich vom Steuerplungcr 28 S bewegt, wie das in Fig. 2 gezeigt ist, um einen kon- abhebt, wird die vordere Fläche 36 des Steuerpluntinuierlichen Durchfluß durch den Hauptluftkanal 8 gers 28 sofort mit dem Druck in dem Arbeitsraum 26 1 zu ermöglichen Die kleinere Größe des T-förmigen beaufschlagt, wodurch der Stcucrplunger 28 in P.icb- ;) Kanals 15 des Ventils 14 im Vergleich zur Größe an 15 tung nach rechts gemäß den Darstellungen in der ; der Einlaßseite des Hauptluftkanals 8 sorgt für einen Zeichnung zurückgeführt wird, bis die hintere Fläche ; Druckabfall am Ventil 14, der dazu dient, das Ven- 38 am Anschlagbund 40 angreift, wie es in Fig. 4 til in einer offenen Stellung m halten. Der Druck- gezeigt ist. Sobald der Steuerplunger 28 in die in abfall am Ventil 14 wird durch das Ventil 52 durch Fig. 4 gezeigte Stellung zurückkehrt, erfolgt eine die Zweigkanäle 56 und 58 festgestellt, und das ao Belüftung df Drucks in dem Arbeitsraum 26 durch Ventil 52 wandert in Erwiderung darauf auf eine die Belüftungsöffnung 42, da das Ende 44 der Begeöffnete Stellung, und zwar als Folge der Druck- lüftungsöffnung 42 erneut in Verbindung zur Atmodifferenz, so daß ein Fließen von der Einlaßseite des sphäre gebracht wird Der Druck in der Kammer 63. Hauptluftkanals 8 durch den Zweigkanal 56 und den der größer als der atmosphärische Drucv is·, beauf-Druckluftzuführungskanal 50 zum Arbeitsraum 26 »5 schlagt die abgesetzte Partie 62 des Kolbens, um den ermöglicht wird. Kolben in die Anfangsstellung gemäb der Darstel-Wenn der Druck in dem Arbeitsraum 26 einen lung in Fig. 1 zurückzuführen, um damit den festgelegten Bezugsdruck überschreitet, d. h. dann. Arbeitsraum 26 in seinen voll zusammengefahrenen wenn der Druck ausreicht, um den Druck in der Zustand zurückzufahren. Die Feder 69 bewirkt ein Kammer 63 zu kompensieren, mit dem der Kolben 30 Rückkehren des Stößels 68 in die in F i g. 1 gezeigte 24 in entgegengesetzter Richtung beaufschlagt wird, Stellung, und diese Bewegung des Stößels 68 bewirkt, werden die bewegliche Wand, die von der 1 echten daß zusätzlich Schmiermittel am Rückschlagventil 70 Fläche 25 des Kolbens 24 gebildet ist. und die hin- vorbei in die Pumpkammer 6 eingesaugt wird, tere Fläche 38 der vergrößerten Endpartie 32 des Sobald die Anschlagplatte 34 die Belüfrungs-Steuerplungers 28 von diesem Druck beaufschlagt, 35 öffnung 42 schließt, beginnt ein neuer Ausdehnungswodurch eine Bewegung nach links hervorgerufen Vorgang. Der Vorgang des Ausdehnens und des Zuwird, und dadurch dehnt sich der Arbeitsraum 26 sammenziehens des Arbeitsraumes 26 wird wieder-.· aus dem zusammengefahrenen Zustand geringsten holt, solange Luft durch den Hauptluftkanal 8 fließt. \ Volumens aus. der in Fig. 1 gezeigt ist. Die Beiüf- Wenn ein Fließen von Luft durch den Hauptlnft-1 tungsöilnung 42 wird außer Verbindung mit dem 40 kanal 8 aufhört, erfolgt ein Ausgleich des Drucks zu 1 Arbeitsraum 26 gebracht, und zwar als Folge der beiden Seiten des Ventils 14, und das Ventil bewegt I Tatsache, daß die vordere Fläche des Steuerplungers sich in seine geschlossene Stellung. An diese Wirkung ? 28 Dichtkissen an der Anschlagplatte 34 angreift, schließt sich natürlich das Schließen des Ventils 52 I die an der rechten Fläche 25 des Kolbens 24 sitzt. an. um die Vorrichtung ganz auszuschalten. Die 1 Mit dem Wandern des Steueq>lungers 28 nach links 45 Vorrichtung beginnt automatisch wieder zu arbeiten, \ kommt das Ende 44 der Belüftungsöffnung 42 außer wenn das druckluftbetriebene Werkzeug oder eine I Verbindung mit der Atmosphäre, und sie wird durch sonstige Einrichtung, die mit dem Hauptluftkanal 8 f die umgebende Wandpartie der Mittelöffnung durch verbunden ist, wieder zu laufen beginnt, und sie hört ; die AbscMußwand 20 verschlossen. Gemäß der Dar- automatisch zu arbeiten auf, wenn das Werkzeug zu \ stellung in F i g. 2 bewirkt eine Bewegung der Teile 50 laufen aufhört.
\ nach links, daß die abgesetzte Partie 62 des Kolbens Das einstellbare Nadelventil 54 regelt die Zufuhr-
I 24 am Stößel 68 angreift, um damit das Zusammen- menge von Schmiermittel zum Werkzeug. Indem die
I fahren der Pumpkammer 6 einzuleiten. Zufuhrmenge durch den Druckluftzuführungskanal \ Der Steuerplunger 28 bleibt in Angriff an der be- 50 erhöht wird, wird die Arbeitsgeschwindigkeit er-
\ weglichem Wand 25 und wandert mit der Wand 25, 55 höht und indem umgekehrt die Durchflußinenge
\ bis der Stift 46 an dem erhabenen Anschlagbund 47 durch den Druckluftzuführungskanal 50 verringert i angreift, wie das in Fig. 3 gezeigt ist In dieser Stel- wird, erfolgt entsprechend eine Verringerung dei ! lung befindet sich der Steuerplunger 28 am Ende Arbeitsgeschwindigkeit.
I Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Patentansprüche: das Endteil (32) an der Stirnfläche des Steuer- plungers (28) als ein mit der Stirnfläche des KoI-
1. Druckluftbetätigte Schmiervorrichtung für bens (24) dicht schließender Ring ausgebildet ist. eine Bearbeitungseinrichtung, die selbsttätig in 5 4. Druckluftbetätigte Schmiervorrichtung nach Tätigkeit tritt, wenn das Werkzeug in Betrieb Anspruch 1, 2 und 3, gekennzeichnet durch einen genommen wird und in Tätigkeit bleibt, solange von der Abschlußwand (20) in den Arbeitsraum das Werkzeug im Betrieb ist und abgeschaltet (26) hineinragenden, mit dem Endteil (32) des wird, wenn das Werkzeug außer Betrieb gesetzt Steucrplungers(28) zur Anlage bringbaren Anwird, und die eine Schmiermittelpumpe aufweist, i° sciilagbund (40).
die Schmiermittel in Abhängigkeit von der Stel- 5. Druckluftlietätigte Schmiervorrichtung nach
lung eines innerhalb eines Zylinders axial ge- Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine in die
führten druckluftgetriebenen Kolbens in den Stirnfläche des Kolbens (24) eingesetzte An-
DE2138544A 1970-08-03 1971-08-02 Druckluftbetätigte Schmiervorrichtung für eine Bearbeitungseinrichtung Expired DE2138544C3 (de)

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DE2138544B2 DE2138544B2 (de) 1973-08-30
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