DE937506C - Mit einem Vorratsbehaelter ueber ein Rueckschlagventil verbundene OElpumpe mit einem Verdraengerkolben - Google Patents

Mit einem Vorratsbehaelter ueber ein Rueckschlagventil verbundene OElpumpe mit einem Verdraengerkolben

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DE937506C
DE937506C DEN3567A DEN0003567A DE937506C DE 937506 C DE937506 C DE 937506C DE N3567 A DEN3567 A DE N3567A DE N0003567 A DEN0003567 A DE N0003567A DE 937506 C DE937506 C DE 937506C
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DE
Germany
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piston
check valve
oil pump
cylinder
valve
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DEN3567A
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Inventor
Rudolf Kaiser
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Neue Argus GmbH
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Neue Argus GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N13/00Lubricating-pumps
    • F16N13/02Lubricating-pumps with reciprocating piston
    • F16N13/06Actuation of lubricating-pumps
    • F16N13/08Actuation of lubricating-pumps by hand or foot
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B23/00Pumping installations or systems
    • F04B23/02Pumping installations or systems having reservoirs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F04B53/00Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
    • F04B53/14Pistons, piston-rods or piston-rod connections
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Description

  • Mit einem Vorratsbehälter über ein Rückschlagventil verbundene Ölpumpe mit einem Verdrängerkolben Die Erfindung betrifft eine mit einem Vorratsbehälter über ein Rückschlagventil verbundene Olpumpe mit einem Verdrängerkolben und einer ständig offenem Ausflußöffnung im Zylinder, die mit dem Rückschlagventil dauernd in Verbindung steht. Bei den bekannten Ausführungen derartiger Pumpen, wie sie für Hand- oder Fußbetrieb, z. B. bei Zentralschmieranlagen in Kraftfahrzeugen, Arbeits- und Werkzeugmaschinen, verwendet werden, ist zwischen dem Vorratsbehälter und dem Pumpenzylinder ein unter Federdruck stehendes Rückschlagventil vorgesehen, das beim Druckhub und in der Ruhestellung des federbelasteten Kolbens geschlossen ist und sich beim Saughub öffnet. Die Notwendigkeit, dieses Ventil und einen besonderen Anschlag für die Ruhelage des unter Federkraft stehenden Kolbens vorzusehen, erfordert bei den bisherigen Bauarten einen als Gußstück hergestellten Pumpenzylinder, wodurch die Ausführung verteuert wird. Durch die Erfindung soll die Möglichkeit gegeben werden, eine derartige Ölpumpe außerordentlich einfach auszubilden, wodurch -die Herstellungskosten sehr herabgesetzt werden. Das wird gemäß der Erfindung .dadurch erreicht, daß der Verschlußkörper des Rückschlagventils von dem Kolben geführt ist, der in seiner Ruhestellung das Rückschlagventil schließt. Die Verbindung zwischen der Ausflußöffnung und dem Vorratsbehälter kann in an sich bekannter Weise durch den Kolben hindurchgeführt werden. In diesem Falle kann unter Verwendung eines Rückschlagventils mit einer Ventilkugel als Verschlußkörper der Kolben eine sich vor dem Rückschlagventil und eine sich vor der Ausflußöffnung bewegende Längsnut aufweisen, die durch wenigstens eine Querbohrung des Kolbens miteinander in Verbindung stehen, wobei die Ventilkugel in der vor dem Ventil sich bewegenden Längsnut des Kolbens geführt wird und diese Längsnut auf dem größten Teil ihrer Länge so tief ist, daß sie das Abheben der Ventilkugel von ihrem Sitz zuläßt, aber am Kolbenende .eine schräge Auflauffläche aufweist, welche die Ventilkugel in der Ruhestellung des Kolbens auf ihren Sitz drückt. Andererseits kann die Verbindung zwischen der Ausflußöffnung und dem Vorratsbehälter um den Kolben herumgeführt werden. Hierfür hat sich eine an sich bekannte Ausführung bewährt, bei welcher der Hubraum des Pumpenzylinders einen größeren Durchmesser als der Kolben hat. Zum Eindrücken der Ventilkugel des Rückschlagventils in ihren Sitz dient ein im Kolben radial angeordneter Bolzen mit einer schrägen Auflauffläche, der mit einer Rippe in einer Längssicke des Pumpenzylinders geführt ist. Die Betätigung des Rückschlagventils durch den Kolben führt infolge des Wegfalls der Feder des Rückschlagventils zu einer Vereinfachung der Ventilbauart und hat die weitere Folge, däß im Pumpenzylinder kein Anschlag für den Rückgang des Kolbens erforderlich ist, da der Verschlußkörper als ein derartiger Anschlag dient und die Rückbewegung des Pumpenkolbens begrenzt. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben,' den Pumpenzylinder aus Blech zu pressen, statt ihn wie bisher als Gußstück auszuführen. Die neue Ausbildung bringt eine wesentliche Verbilligung und Vereinfachung- mit sich. Außerdem wird der Gesamtaufbau der Pumpe vereinfacht und erreicht, daß sie außerordentlich bequem zusammengebaut und auch auseinandergenommen werden kann. Bei der Herstellung des Pumpenzylinders aus Blech kann der Sitz des Rückschlagventils durch einen mit dem Vorratsbehälter zu verbindenden durchbohrten Schraubbolzen gebildet werden, der in einen am Zylinder festgelöteten Schraubnippel einschraubbar ist. Der Schraubbolzen kann fest am Vorratsbehälter sitzen, so daß dieser als Ganzes an die 'Pumpe angeschraubt und." von ihr abgenommen. werden kanxi.' Es ist aber natürlich auch möglich, den Vorratsbehälter an einer beliebigen anderen Stelle anzuordnen und ihn durch eine Leitung mit dem Sdhrä,ubbolzen zu verbinden. Auch die AusfluSöffriung des Pumpengehäuses wird vorteilhaft innerhalb eines auf deri Zylinder aufgelöteten @ Schraubnippels angeordnet, an den die Ausflußleitung angeschlossen werden kann.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispieh des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig. i' einen Längsschnitt durch. das erste Ausführungsbeispiel .mit dem, Pumpenkolben in der Ruhestellung, . Fig. 2 die gleiche Ansicht der geschnittenen Ölpumpe bei völlig vorgeschobenem Kolben, Fig.3 eine vergrößerte Ansicht des Kolbens, teilweise längs geschnitten, Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3, Fig. 5 einen Längsschnitt durch Pumpenzylinder und Kolben des zweiten Ausführungsbeispieles mit dem Pumpenkolben in der Ruhestellung, Fig. 6 einen Querschnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5 und tig.7 den Fig.5 entsprechenden Längsschnitt bei völlig vorgesdhobenern Kolben.
  • Die Ölpumpe nach den Fig. i bis 4 weist einen aus Blech gepreßten Pumpenzylinder i auf, der einen Flansch :2 mit Bdhrungen zur Befestigung trägt. In dem Pumpenzylinder i ist ein Pumpenkolben 3 verschiebbar, der zwei einander diametral gegenüberliegende Längsnuten 4 und 5 von etwa halbkreisförmigem Querschnitt aufweist. Die Tiefe der Nut 4 ist am Kolbenende verringert, wodurch sich eine schräge Auflauffläche 6 ergibt. Die Nut 5 hat eine gleichmäßige Tiefe. Die am rechten Ende der Nuten angegebenen schrägen Begrenzungen stellen nur den Auslauf des Fräswerkzeuges dar und haben keine Bedeutung für die Wirkungsweise der Pumpe. Die beiden Längsnuten ¢ und 5 sind durch zwei Querbdhrungen 7 des Kolbens miteinander verbunden.- Auf das aus dem Pumpenzylinder herausragende Ende des Kolbens ist eine Rückholfeder 8 aufgeschoben, die sich einerseits an dem Pumpenzylinder i und andererseits an einer Endscheibe 9 des Kolbens 3 abstützt. Der Pumpenzylinder weist zwei einander gegenüberliegende Bohrungen io und ii auf, von denen die Bohrung i i innerhalb eines auf den Zylinder aufgelöteten Nippels 12 angeordnet ist. Die Bohrung r r stellt die Auslauföffnung des Pumpenzylinders dar. An den Nippel 12 kann die Auslaufleitung angeschlossen werden. Die. Bohrung io liegt innerhalb eines auf den Pumpenzylinder i aufgelöteten Scbraubnippels 13, in den ein durchbohrter Schraubbolzen 14 eingesdhrau!bt ist, der einen Sitz 15 für eine Ventilkugel 16 bildet. Der Kolben 3 ist in bezug auf die beiden Bohrungen io und ii so angeordnet, daß die Kugel 16 in der Längsnut 4 läuft. Die Tiefe der Nut ist auf dem größten Teil ihrer Länge so bemessen, daß die Ventilkugel 16 sich von ihrem Sitz 15 abheben kann, wie Fig. 2 zeigt, Der Schrawbbolzen 14 ist unmittelbar mit einem Ölvorratsbehälter 17 verbunden.
  • Die Wirkungsweise der Pumpe ist folgende: Wenn die Pumpe bereits in Betrieb genommen ist, ist der Vorratsbehälter 17, der Zylinder i und die an den Nippel 12 angeschlossene Abflußleitung mit Öl gefüllt. Durch den zurückgezogenen Kolben 3 wird die in der Längsnut 4 laufende Ventilkugel 16 mittels -der schrägen Auflauffläche 6 an den Ventilsitz 15 gedrückt, so daß die Verbindung zwischen dem Vorratsbehälter 17 und dem Pumpenzylinder i sowie der Abflußleitung unterbrochen ist. Dadurch wird ein Leerläufen des Vorratsbehälters 17 auch dann: verhindert, wenn irgendwelche Verschraubungen in der Abflußleitung gelöst werden.
  • Wird zur Förderung von Öl zu den Schmierstellen der Pumpenkolben 3 aus der Stellung nach Fig. i in die Stellung nach Fig. 2 gedrückt, dann hört zunächst der Druck der Auflauffläche 6 auf die Ventilkugel 16 auf, und diese kann sich von ihrem Sitz 15 abhaben. Durch die Verkleinerung des Zylinderraumes wird das Öl verdrängt und sucht durch die Längsnut 5, die Querbohrungen 7 und die Längsnut 4 an der Ventilkugel 16 vorbei zurückzuströmen. Hierbei wird aber die Ventilkugel von dem strömenden Öl mitgerissen und gegen den Sitz 15 gepreßt, wodurch der Zugang zum Ölbehälter 17 wieder geschlossen wird. Infolgedessen wird das Öl beim weiteren Vordrucken des Kolbens durch die Längsnut 5 und die Abflußöffnung i i in die Abflußleitung zur Verwendungsstelle strömen, bis die gesamte ölmenge .aus dem Pumpenzylinder herausgedrückt ist. Beim Rückgang des Kolbens strömt Öl aus dem Vorratsbehälter 17 unter Zurückdrücken der Ventilkugel 16 durch die Längsnut 4, die Querbohrungen 7 und die Längsnut 5 in den Pumpenzylinder i nach, bis mit Erreichen der Ruhestellung des Kolbens die Auflauffläche 6 die Kugel 16 wieder in ihren Sitz 15 drückt und damit denVorratsbehälterabschließt.
  • Bei der Ausführungsforin nach den Fig. 5 bis 7 weist der Hubraum 2o des Pumpenzylinders i einen größeren Durchmesser als der Pumpenkolben 3 auf. Im Vorderende des Pumpenkolbens 3 ist ein Bolzen 21 radial angeordnet, der mit einer Rippe 22 in einer Längssicke 23 des Pumpenzylinders i geführt ist.
  • Der Bolzen 2i weist die schräge Auflauffläche 6 auf, die bei zurückgezogenem Pumpenkotben unter der Wirkung der Rückstellfeder 8 die Ventilkugel 16 auf ihren Sitz 15 drückt und dadurch das Rückschlagventi.l schließt. Dadurch, daß der Kolben 3 einen kleineren Durchmesser als der Hubraum 2o hat, besteht zwischen der zum Vorratsbehälter führenden und durch das Rückschlagventil 15, 16 abschließbaren Bohrung io des Pumpenzylinders und der Auslaufbohrung i i eine ständige Verbindung. Wird der Pumpenkolben 3 aus der Stellung nach Fig. 5 in die Stellung nach Fig.7 gedrückt, dann kann sich zunächst die nicht mehr durch den Bolzen 21 in ihren Ventilsitz gedrückte Ventilkugel 16 von ihrem Sitz 15 abheben. Das durch den Kolben verdrängte Öl, das in den Vorratsbehälter 17 zurückströmen will, reißt aber die Ventilkugel wieder mit und preßt sie auf den Sitz, wodurch das Rückschlagventil geschlossen und beim weiteren Vordrucken des Kolbens 3 das Öl aus dem Hubraum 2o durch die Abflußöffnung i i in die Abflußleitung gedrückt wird. Beim Rückgang des Kolbens 3 strömt Öl um den Kolben herum in den Hubraum nach, bis in der Ruhestellung des Kolbens (Fig. 5) das Rückschlagventil 15, 16 durch die Auflauffläc he 6 des Bolzens 21 geschlossen wird.
  • Diese Ausführung hat gegenüber der nach den Fig. 1 bis 4 mit genutetem Kolben folgenden Vorteil: Die Pumpen werden häufig, z. B. in Kraftwagen, für Fußbetrieb in schräger Stellung eingebaut. Infolgedessen kann sich bei den Ausführungen nach Fig. i bis 4 bei völlig zurückgezogenem Kolben 3 am hinteren Teil der Nut 4 eine Luftblase ansammeln, die nicht entweichen kann. Das ist bei der Ausführung nach Fig. 5 biss 7 nicht möglich, weil dort bei zurückgezogenem Kolben alle Luft in den Vorratsbehälter 17 abströmen kann.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mit einem Vorratsbehälter über ein Rückschlagventil verbundene Ölpumpe mit einem Verdrängerkolben und einer ständig offenen Ausflußöffnung im Zylinder, die mit dem Rückschlagventil dauernd in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper (16) des Rücksehlagventils (15, 16) von dem Kolben (3) geführt ist, der in seiner Ruhestellung das Rückschlagventil schließt.
  2. 2. Ölpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der Ausflußöffnung (ii) und dem Vorratsbehälter (17) durch den Kolben (3) hindurchfuhrt.
  3. 3. Ölpumpe nach den Ansprüchen i und 2 mit einem Rückschlagventil mit einer Ventilkugel, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (3) eine sich vor dem Rückschlagventil (15, 16) und eine sich vor der Ausflußöffnung (ii) bewegende Längsnut (4 bzw. 5) aufweist, die durch wenigstens eine Querbohrung (7) des Kolbens miteinander in Verbindung stehen, daß die Ventilkugel (16) in der vor dem Ventil sich bewegenden Längsnut (4) des Kolbens geführt wird und,daß diese Längsnut (4) auf dem größten Teil ihrer Länge so tief ist, daß sie das Abheben der Ventilkugel von ihrem Sitz (15) zuläßt, aber am Kolbenende eine schräge Auflauffläche (6) aufweist, welche die Ventilkugel in der Ruhestellung des Kolbens auf ihren Sitz drückt.
  4. 4. Ölpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der Ausflußöffnung (i i) und dem Vorratsbehälter (17) um den Kolben (3) herumgeführt ist.
  5. 5. Ölpumpe nach den Ansprüchen i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubraum des Pumpenzylinders (i) einen größeren Durchmesser als der Kolben (3) hat und zum Eindrücken der Ventilkugel (16) des Rückschlagventils (15) in ihren Sitz ein im Kolben radial angeordneten Bolzen (21) mit einer schrägen Auflauffläche (6) dient, der mit einer Rippe (22) in einer Längssicke (23) des Pumpenzylinders (i) geführt ist.
  6. 6. Ölpumpe nach beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenzylinder (i) aus Blech gepreßt ist und der Sitz (15) des Rückschlagventils durch einen mit dem Vorratsbehälter zu versbindenden durchbohrten Schraubbolzen (14) gebildet ist, der in einen am Zylinder festgelöteten Schraubnippel (z3) einschraubbar -ist. 7. ölpumpe nach Anspruch 6; dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubbolzen (z4) fest am Vorratsbehälter (i7) sitzt. B. ölpumpe nach Anspruch 6, dadurch g2-liennzeichnet, daß die Ausflußöffnung (rz) des Pumpenzylinders (z) innerhalb eines auf den Zylinder aufgelöteten Nippels (z2) angeordnet ist:
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GB708381A (en) 1954-05-05

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