DE3247420C2 - - Google Patents

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DE3247420C2
DE3247420C2 DE19823247420 DE3247420A DE3247420C2 DE 3247420 C2 DE3247420 C2 DE 3247420C2 DE 19823247420 DE19823247420 DE 19823247420 DE 3247420 A DE3247420 A DE 3247420A DE 3247420 C2 DE3247420 C2 DE 3247420C2
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Norbert Dipl.-Ing. 8771 Rechtenbach De Mucheyer
Heinz 8772 Marktheidenfeld De Schulte
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Mannesmann Rexroth AG
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Rückschlagventil entsprechend dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Bei einem bekannten Ventil der vorgenannten Art sind zwei parallelgeschaltete Drosselstellen in der Achse des Steuer­ kolbens und als Spalt auf dem Umfang des Steuerkolbens vorgesehen. Wegen der Parallelschaltung dieser beiden Drossel­ stellen wirken sie wie eine einzige Drosselstelle (DE-OS 22 08 841).
Bei einem anderen bekannten Rückschlagventil muß der Steuer­ kolben auf seiner Steuerseite entlastet werden, damit er in seine Ausgangslage zurückkehren kann (Dr. Heinz Zoebl "Ölhydraulik", Wien, Springer-Verlag 1963, Seite 162).
Der vorliegenden Erfindung liegt ausgehend von dem an erster Stelle gewürdigten Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, Schwingungen des Steuerkolbens zu dämpfen. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Haupt­ anspruches erfindungsgemäß gelöst. Da der Druck der Druck­ mittelquelle nicht unmittelbar, sondern über die zweite Drosselstelle auf die Steuerseite des Steuerkolbens wirkt, werden die Schwingungen des Steuerkolbens gedämpft. Eine der hintereinandergeschalteten Drosselstellen ist in vorteil­ hafter Weise in Durchfließrichtung des steuernden Druckmittels gesehen vor der Steuerseite des Steuerkolbens angeordnet. Durch die zweite Drosselstelle wird einem zu starken Abfluß von zur Steuerung benötigtem Druckmittel vorgebeugt. Die Vermeidung eines starken Druckmittelverlustes und eines zu starken Druckabfalles ist insbesondere von Vorteil, wenn an die Steuerdruckmittelquelle noch andere Verbraucher angeschlossen sind. Die Anordnung der Drosselstelle im Steuerkolben erbringt eine Einsparung an Aufwand für die Herstellung des hydraulisch entsperrbaren Rückschlagventils.
Die Merkmale des Anspruches 2 sind auf eine raumsparende Ausbildung gerichtet.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung. In dieser ist ein hydraulisch entsperrbares Rückschlagventil mit Vorsteuerung als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt,
Fig. 2 einen in Fig. 1 in Seitenansicht dargestellten Teil im Längsschnitt.
Ein Ventilgehäuse 1 hat eine mehrfach abgestufte Längsbohrung 2. Auf der in der Zeichnung rechten Seite der Längsbohrung 2 ist ein hülsenförmiges Schließglied 3 axial verschiebbar gelagert. In dem Schließglied 3 ist ein Vorsteuerglied 4 koaxial angeordnet und ebenfalls axial verschiebbar ge­ lagert. Das Vorsteuerglied 4 hat einen Ventilteil 5, mit dem es mit einem Ventilsitz im Boden des Schließgliedes 3 zusammenwirkt. An dem Ventilteil 5 befindet sich ein den Boden des Schließgliedes 3 durchsetzender Zapfen 6, der über das Schließglied 3 hinausragt. In dem im Schließglied gleitenden zylindrischen Teil des Vorsteuergliedes 4 befindet sich eine Längsnut 7, welche die beiden Seiten des Vorsteuergliedes 4 miteinander verbindet. Zwischen dem Vorsteuerglied 4 und einem auf das Ventilgehäuse 1 aufge­ setzten und damit verschraubten Deckel 8 ist eine Ventilfeder 9 einge­ spannt. Das Schließglied 3 hat in seinem Mantel in der Nähe seines Bodens eine Drosselstelle 10, die in den vom Ventilteil 5 des Vorsteuergliedes 4 begrenzten Bereich mündet.
Das Schließglied 3 hat einen Sitzteil 11, der mit einem in die Längsbohrung 2 eingesetzten einen Ventilsitz aufweisenden Ringteil 12 zusammenwirkt. Das Schließglied 3 ist in Nähe seines Bodens von einer im Ventilgehäuse 1 angeordneten Ringnut 13 umgeben, die mit einer nach außen führenden Bohrung 14 verbunden ist. An diese Bohrung ist über eine Leitung 15 eine seite eines einfach wirkenden, lotrecht angeordneten Arbeitszylinders 16 angeschlossen.
Koaxial zum Schließglied 3 ist in der Längsbohrung 2 ein Stößel 17 in einem Lagerteil 18 axial verschiebbar gelagert. Der Stößel 17 weist auf seiner dem Schließglied 3 benachbarten Seite einen Kopf 19 auf, der mit dem am Vorsteuerglied 4 angebrachten Zapfen 6 zusammenwirkt. Eine Boh­ rung 20 mündet im Bereich zwischen dem Ventilsitz 12 und dem Lagerteil 18 in eine Ringnut in der Längsbohrung 2. Der Stößel 17 steht auf der vom Schließglied 3 abgewandten Seite über den Lagerteil 18 vor.
Auf der in der Zeichnung linken Seite des Stößels 17 ist ein Steuerkolben 21 koaxial zum Schließglied 3 axial verschiebbar gelagert. Der Steuerkolben 21 hat zwei durch eine Ringnut 22 voneinander getrennte Kolbenteile 23 und 24, die in einem erweiterten Teil der Längsbohrung 2 verschiebbar gelagert sind und auf seiten des Schließgliedes 3 einen im Durchmesser kleineren Vorsprung 25 haben. Der Steuerkolben 21 hat ein abgestuftes Sackloch 26 (Fig. 2). Der Mantel des Steuerkolbens 21 weist im Bereich seines Vorsprunges 25 eine in das Sackloch mündende Drosselbohrung 27 auf, und in den Grund der Ringnut 22 ist eine ebenfalls in das Sackloch 26 mündende Drosselbohrung 28 eingebracht. Die beiden Drosselbohrungen 27 und 28 sind über das Sackloch 26 miteinander verbunden.
In den in der Zeichnung dargestellten Schließlagen des Schließgliedes 3 und des Vorsteuergliedes 4 ist im Bereich der Ringnut 22 im Ventilgehäuse 1 eine mit einer Bohrung 29 und mit der Bohrung 2 verbundene Ringnut vor­ gesehen. An die Bohrung 29 ist eine Leitung 30 angeschlossen. Zwischen dem Steuerkolben 21 und dem Lagerteil 18 mündet eine Querbohrung 31 in die Längsbohrung 2. Die Querbohrung 31 ist über eine Leitung 32 mit einem Vorratsbehälter 33 verbunden. Das Ventilgehäuse 1 ist auf seiten des Steuerkolbens 21 durch eine Verschlußschraube 34 abgeschlossen.
Zwischen einer Steuerpumpe 35 und der Leitung 30 ist ein nach Belieben betätigbares 2/2-Wegeventil 36 eingeschaltet. Die Druckseite der Pumpe 35 ist durch ein Druckbegrenzungsventil 37 abgesichert.
Zwischen einer Speisepumpe 38 und der Bohrung 20 ist ein 3/2-Wegeventil 39 vorgesehen, das nach Belieben steuerbar ist und das die Bohrung 20 entweder mit der Pumpe 38 oder mit dem Vorratsbehälter 33 verbinden kann. Die Druckseite der Pumpe 38 ist durch ein Druckbegrenzungsventil 40 gesichert.
Zum Heben des Kolbens im Arbeitszylinder 16 ist, wie dargestellt, die Speisepumpe 38 über das Wegeventil 39 mit der Bohrung 20 verbunden. Der von der Pumpe erzeugte Druck hebt zuerst das Vorsteuerglied 4 und an­ schließend das Schließglied 3 von dem jeweils zugeordneten Ventilsitz ab. Soll kein Druckmittel 16 mehr zum Arbeitszylinder gefördert werden, so wird die Bohrung 20 über das Steuerventil 39 mit dem Vorratsbehälter 33 verbunden und die Pumpe 38 fördert über das Druckbegrenzungsventil 40 in den Vorratsbehälter 33. In dem Wegeventil 39 kann auch eine Mittelstellung von dessen Steuerschieber vorgesehen sein, über welchen die Pumpe drucklos in den Vorratsbehälter 33 fördert.
Zum Senken des Kolbens im Arbeitszylinder 16 müssen das Vorsteuerglied 4 und das Schließglied 3 aufgesteuert werden. Hierzu wird über das Wegeven­ til 36 die Steuerpumpe 35 mit der Bohrung 29 verbunden, wodurch Druck­ mittel über die Drosselbohrung 28 in das Sackloch des Steuerkolbens 21 unter Druckverlust fließt. Da aus der Drosselbohrung 27 weniger Druckmit­ tel ausfließt als in die Drosselbohrung 28 eingespeist wird, baut sich auf der in der Zeichnung linken Seite des Steuerkolbens 21 ein Druck auf und der Steuerkolben 21 wird in der Zeichnung gesehen nach rechts verschoben. Der Steuerkolben 21 steuert über den Stößel 17 zunächst das Vorsteuer­ glied 4 und anschließend das Schließglied 3 auf, wodurch Druckmittel vom Arbeitszylinder 16 über die geöffneten Ventile 3, 4 und das Steuerventil 39 in den Vorratsbehälter 33 fließt.
Sollen das Schließglied 3 und das Vorsteuerglied 4 wieder geschlossen wer­ den, so wird der Steuerschieber des Wegeventils 36 wieder in seine Schließ­ lage gebracht, wodurch die Pumpe 35 von der Bohrung 29 getrennt wird. Der in der Leitung 30, in der Bohrung 29 und im Sackloch 26 befindliche Druckmitteldruck baut sich über die ständig mit dem Vorratsbehälter 33 verbundene Drosselbohrung 27 ab, so daß der Steuerkolben 21 durch die Ventilfeder 9 in seine in der Zeichnung dargestellte Ausgangslage zurückge­ bracht werden kann.
Während der Verschiebung des Steuerkolbens 21 ist dessen Ringnut 22 immer mit der Bohrung 29 verbunden.
Die Drosselbohrung 28 ist vorzugsweise so ausgelegt, daß beim Durchtritt von Druckmittel aus der Leitung 30 an dieser Drosselstelle ein Druckverlust bis 20% des in der Leitung 30 herrschenden Druckes auftritt. Die Drossel­ bohrung 28 hat die Aufgabe, den aus der Leitung 30 stammenden Druck­ mittelstrom während des Hubes des Steuerkolbens 21 zu vermindern, wo­ durch starke kurzzeitige Druckeinbrüche verhindert werden.
Die Drosselstelle der Drosselbohrung 28 kann auch im Ventilgehäuse 1 oder in der Leitung 30 untergebracht sein. Wird die Drosselbohrung 28 oder die dieser entsprechende Drosselstelle insbesondere zu Beginn der Aufsteuerung von einem bestimmten Minimalstrom durchflossen, so werden schon geringe Schwingungsbewegungen des Steuerkolbens 21 gedämpft.

Claims (2)

1. Hydraulisch entsperrbares Rückschlagventil mit einem zum Entsperren des Rückschlagventils vorgesehenen Steuerkolben (21), dessen Steuerseite an eine Druck­ mittelquelle (35) anschließbar und dessen von der Steuerseite abgewandte Seite ständig mit einem Vorrats­ behälter (33) verbunden ist, und mit zwei Drosselstellen (27, 28), von denen die erste Drosselstelle (27) die beiden Seiten des Steuerkolbens miteinander ver­ bindet, dadurch gekennzeichnet, daß beide Drosselstellen (27, 28) hintereinandergeschaltet sind und daß die zweite Drosselstelle (28) zwischen der Druckmittelquelle (35) und der Steuerseite des Steuerkolbens angeordnet ist.
2. Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei vom Steuerdruck auf seinem Umfang beaufschlagtem und mit einem Sackloch (26) versehenen Steuerkolben (21) die auf die Steuerseite vorgesehene zweite Drosselstelle (28) in seinem Mantel und die auf der Seite des Vorratsbehälters vorgesehene erste Drosselstelle (27) in seinem Mantel oder in seinem Boden angeordnet sind.
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