CH364671A - Vorgesteuertes Sicherheitsventil - Google Patents

Vorgesteuertes Sicherheitsventil

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CH364671A
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      Vorgesteuertes        Sicherheitsventil       Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist     ein          vorgesteuertes    Sicherheitsventil, insbesondere für  hydraulische Druckmedien.  



  In hydraulischen Drucksystemen, z. B. bei hydro  statischen Getrieben, werden oft als Überdruckventile  arbeitende,     vorgesteuerte    Sicherheitsventile benötigt,  welche bei Überschreitung eines bestimmten Druckes  im Hochdruckteil Druckmedium aus diesem in den       Niederdruckteil    abströmen lassen. Bei Drucksyste  men, in welchen die Druckseiten im Betriebe wech  seln, sind somit zwei     Ventile    notwendig.  



  Es ist auch schon ein Ventil bekanntgeworden,  das in beiden Richtungen wirksam und somit auch  bei wechselnden Druckseiten arbeitsfähig ist. Das be  kannte Ventil besitzt zu diesem Zwecke zwei Vor  steuerventile, von denen jedes einer Druckseite  zugeordnet ist und bei Überschreitung eines Höchst  druckes an derselben das     Hauptventil    öffnet. Soweit  an den beiden Druckseiten unterschiedliche Höchst  drücke verlangt werden, lässt sich ein solches, zwei       Vorsteuerventile    benötigendes Sicherheitsventil mit  Vorteil verwenden; hingegen ist dessen Anwendung  dann nur schlecht     gerechtfertigt,    wenn für beide  Druckseiten genau gleiche     Höchstdrücke    verlangt  werden.

   Die Anordnung zweier     Vorsteuerventile    be  dingt neben dem Arbeitsaufwand für deren Einstel  lung, so dass sie das Hauptventil bei gleichen Drücken  öffnen, auch einen gewissen konstruktiven und kosten  mässigen Aufwand.  



  Die vorliegende Erfindung bezweckt nun ein       vorgesteuertes    Sicherheitsventil zu schaffen, welches  die     vorbeschriebenen    Nachteile vermeiden lässt und  ein     Hauptventil    aufweist, das zwei in einem Ventil  gehäuse angeordnete, zum Anschluss an je eine  Druckseite bestimmte Öffnungen miteinander ver  bindet.

   Das erfindungsgemässe Sicherheitsventil zeich  net sich dadurch aus, dass im     Hauptventilkolben       zwei     Rückschlagventile    vorgesehen sind, von denen  jedes eine der Öffnungen     mit    einem gemeinsamen,  hinter dem     Hauptventilkolben    im Gehäuse vorge  sehenen Druckraum verbindet, und dass dieser Druck  raum     mit    einem einzigen     Vorsteuerventil    verbunden  ist, wobei am     Hauptventilkolben    zwei Öffnungs  flächen vorgesehen sind, von denen jede einer der  genannten Öffnungen zugekehrt ist,

   und der im  Druckraum herrschende Druck eine am     Hauptventil-          kolben    vorgesehene Schliessfläche     beaufschlägt.     



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise     Ausfüh-          rungsform    des erfindungsgemässen     vorgesteuerten          Sicherheitsventiles    dargestellt.  



  Mit 1 ist ein Ventilgehäuse bezeichnet, das eine  zylindrische Bohrung 2 aufweist. In dieser Bohrung  ist eine zylindrische     Ventilhülse    4 angeordnet, die  durch einen an der Oberseite derselben anliegenden       Flanschdeckel    5 in der Bohrung festgehalten wird.  Der     Flanschdeckel    5 ist mittels Schrauben 6 am       Ventilgehäuse    1     befestigt.    Die     Ventilhülse        weist    in  ihrem unteren Teil eine     Umfangsnut    7 auf, die über  radiale Bohrungen 8 mit dem durch die Hülse ge  bildeten Zylinderraum 9 in Verbindung steht.

   Der  unterhalb der Bohrungen 8 anschliessende konische  Teil 3 der     Ventilhülse    besitzt einen reduzierten Innen  durchmesser a und bildet einen nach aufwärts gerich  teten     ringförmigen    Ventilsitz 10.     Im        Zylinderraum    9  ist der den Schliesskörper des Hauptventils bildende,       becherförmige        Ventilkolben    11 verschiebbar ange  ordnet, der an seinem Bodenstück 12 mit einer ring  förmigen Schliessfläche 13 versehen ist. Diese     wirkt     mit dem Ventilsitz 10     zusammen,        wenn    sich der  Ventilkolben in der Schliesslage befindet.

   In die  Bohrung 14 des     Ventilkolbens    11 ragt ein hohler  Führungszapfen 15, der mittels eines an     seinem     oberen Ende vorgesehenen Flansches 16 zwischen  Ventilhülse 4 und     Flanschdeckel    5 in     zentrierter         Lage befestigt ist. Auf dem Flansch 16 stützt sich       eine    schraubenförmige     Druckfeder    17 ab, die auf  dem Führungszapfen 15 aufgeschoben ist und ander  seits auf dem Bodenstück 12 des Ventilkolbens 11       aufliegt,    so dass dieser in seiner in der Zeichnung dar  gestellten Schliesslage gehalten wird.  



  Die Bohrung 18 des Führungszapfens 15 enthält  einen verschiebbaren     Vorsteuerventil-Schliesskörper     19, der unter der Wirkung einer Druckfeder 20 eine       Vorsteuerventilöffnung    21 abschliesst, die die Boh  rung 18 mit dem Raume 22 zwischen Führungszap  fen 15 und Steuerkörper 19 verbindet. Der Steuer  körper ist von Flüssigkeitskanälen 23 durchsetzt,  welche über im     Flanschdeckel    5 vorgesehene radiale  Nuten 24 mit einem Ringraum 25 in Verbindung  stehen. Der Ringraum 25, welcher zwischen Ventil  hülse 4 und Bohrung 2 im Ventilgehäuse 1 gebildet  wird, steht über eine Ablaufbohrung 26     in    dieser letz  teren, z. B. mit einem nicht dargestellten Sumpf für  das Druckmedium, in Verbindung.  



  Die Feder 20     erstreckt    sich durch eine zentrale       Gewindebohrung    27 im     Flanschdeckel    5 und stützt  sich mit ihrem oberen Ende in     -einer    Einstellschraube  28 ab, welche in die Gewindebohrung 27 einge  schraubt ist. Die Einstellschraube ist im Flansch  deckel 5 mittels einer Mutter 29 gegen Verdrehung       gesichert    und durch eine auf dem     Flanschd'eckel     aufgeschraubte Kappe 30 abgedeckt.  



  Im Bodenstück 12 des Ventilkolbens 11 sind  zwei     Rückschlagventile    31 und 32 in Form von  federbelasteten Kugeln vorgesehen, von denen das  eine über einen Kanal 33 den Eintritt von Flüssig  keit aus den Bohrungen 8 und das andere den Ein  tritt von Flüssigkeit über     einen    Kanal 34 aus der  Bohrung 3 in den Raum 22 gestattet, während durch  diese Ventile der Ausfluss von Flüssigkeit in um  gekehrter Richtung verhindert wird. Das Ventil  gehäuse 1 besitzt zwei     Anschlussbohrungen    35 und  36, von denen die erstere mit der     Ringnut    7 und die  letztere mit der Bohrung 3     in    Verbindung steht.  



  Die nachfolgend beschriebene Wirkungsweise des       Sicherheitsventiles        beruht    auf der Annahme, dass die       Anschlussbohrungen    35 und 36 wechselweise     mit    der       Hochdruck-    bzw. der     Niederdruckseite    einer Flüssig  keitspumpe, z.

   B. in einem hydrostatischen Fahrzeug  getriebe, in Verbindung stehen, wobei dasselbe den  Zweck hat, bei     überschreitung    eines bestimmten       Höchstdruckes    auf der     Hochdruckseite    die Verbin  dung zwischen den     Bohrungen    35 und 36 freizu  geben und     Druckmedium    auf die     Niederdruckseite     abströmen zu lassen.  



  Es sei angenommen, dass die     Bohrung    35 an der       Hochdruckseite    angeschlossen sei. In diesem Falle  kann     Druckmedium    aus der Umfangsnut 7 über die       Bohrungen    8, den Kanal 33 und das     geöffnete    Rück  schlagventil 31 in den Raum 22 eintreten, so dass  also in diesem Raum der an der Hochdruckseite wir  kende     Druck    herrscht, da das     Rückschlagventil    32  geschlossen ist.

   Der     im    Inneren des Raumes 22 herr  schende     Druck    wirkt auf eine     Kreisfläche    vom Durch-         messer    d am Ventilkolben 11 und presst diesen   unterstützt durch den Druck der Feder 17 - gegen  den Ventilsitz 10. Der auf die durch die radiale  Breite     b.-bi    bestimmte Ringfläche einwirkende  Druck des Mediums in den Bohrungen 8 ist infolge  der im Schliesssinne wirkenden Kräfte nicht in der  Lage, den Ventilkolben vom Ventilsitz 10 abzuheben  bzw. die Verbindung mit der Bohrung 3 herzustellen.

    Der im Raume 22 vorhandene Druck wirkt über die  Bohrung 21 auch auf den Steuerkörper 19 des     Vor-          steuerventiles,    der jedoch unter der Wirkung der  Druckfeder 20 in seiner Schliesslage gehalten wird.  Die Druckfeder 20 ist mittels der Einstellschraube  28 auf eine bestimmte     Vorspannung    eingestellt, wel  che dem     Ansprechdruck    des     Vorsteuerventiles    ent  spricht bzw. diesen     Ansprechdruck    bestimmt.  



  übersteigt der auf der Hochdruckseite bzw. in  den Bohrungen 8 und im Raume 22 herrschende  Druck den     Ansprechdruck    des     Vorsteuerventiles,    so  verschiebt sich der Steuerkörper 19 entgegen der  Wirkung der Feder 20 nach aufwärts, so dass Druck  medium aus dem Raume 22 durch die Bohrung 21  und die Bohrungen 23 in die Bohrung 18 abströmt,  welche über die Nuten 24 mit dem     Ablaufkanal    26 in  Verbindung steht. Da der Kanal 33 nur einen klei  nen Querschnitt hat und als Drosselstelle wirkt, bildet  sich zwischen den Bohrungen 8 und dem Raume 22  ein Druckunterschied, wobei der kleinere im Raume  22 herrschende, auf die Fläche d einwirkende Druck  nicht in der Lage ist, den Ventilkolben 11 in der  Schliesslage zu halten.

   Entgegen der Wirkung der  Feder 17 wird der Ventilkolben 11 durch den an  der Fläche     b2        bi    angreifende Druck nach aufwärts  verschoben, so dass Druckmedium aus den Bohrungen  8 in die     Bohrung    3 abströmen kann, die mit der  Niederdruckseite in Verbindung steht.  



       Vorsteuerventil    und Hauptventil schliessen sich  wieder, sobald der Druck im Raume 22 wieder dem       Ansprechdruck    angeglichen ist und zwischen diesem  Raum und der Hochdruckseite auch kein Druck  unterschied mehr besteht.  



  Ist die Bohrung 3 an der Hochdruckseite an  geschlossen, so entspricht die Wirkungsweise dem       Vorbeschriebenen    mit der Ausnahme, dass der Raum  22 über das     Rückschlagventil    32 und den Kanal 34  mit dieser     Hochdruckseite    in Verbindung steht. Da  neben ist der über der Fläche a wirkende     Druck    für  die Öffnung des     Hauptventiles    bzw. die Verschiebung  des Ventilkolbens 11 massgebend.  



  Die durch die Ablaufbohrung 26 abströmende  Flüssigkeit, z. B. Öl, kann in einem Ölsumpf aufge  fangen und wieder verwendet werden.  



  Nachdem das     Vorsteuerventil    infolge seiner Ver  bindung mit dem Raume 22 wechselweise für beide       Druckseiten    wirksam ist, wird gewährleistet, dass an  der jeweiligen Hochdruckseite der eingestellte maxi  male Druck nicht überschritten werden kann.  



  Während bei dem in der Zeichnung dargestell  ten     Ausführungsbeispiel    die Regulierung der Feder  verspannung und damit des     Ansprechdruckes    mittels      der Schraube 28 geschieht, könnte statt dessen auch  ein unter dem Druck eines Steuermediums verschieb  barer Kolben auf die Feder einwirken. Hierbei wäre  es denkbar, den Kolben     zwischen    mehreren Endlagen  beweglich anzuordnen, um vorbestimmte feste Werte  für die     Vorspannung    der Feder einstellen zu können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorgesteuertes Sicherheitsventil für Drucksysteme mit zwei wechselweise Hochdruck führenden Druck seiten, wobei ein Hauptventil vorgesehen ist, das zwei in einem Ventilgehäuse angeordnete, zum An schluss an je eine Druckseite bestimmte Öffnungen miteinander verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass im Hauptventilkolben zwei Rückschlagventile vor gesehen sind, von denen jedes eine der Öffnungen mit einem gemeinsamen, hinter dem Hauptventil- kolben im Gehäuse vorgesehenen Druckraum verbin det, und dass dieser Druckraum mit einem einzigen Vorsteuerventil verbunden ist,
    wobei am Hauptventil- kolben zwei Öffnungsflächen vorgesehen sind, von denen jede einer der genannten Öffnungen zugekehrt ist, und der im Druckraum herrschende Druck eine am Hauptveiltilkolben vorgesehene Schliessfläche beaufschlagt. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Sicherheitsventil nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptventilkolben becher- förmig ausgebildet ist, und dass das Vorsteuerventil in einem Zapfen vorgesehen ist, der in den becher- förmigen Hauptventilkolben hineinragt. 2. Sicherheitsventil nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Vorspannung einer den Steuerkörper des Vorsteuerventiles in seiner Schliess lage haltenden Feder durch eine Schraube einstellbar ist. 3.
    Sicherheitsventil nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Öffnungsfläche des Hauptventilkolbens eine ringförmige Schulterfläche und die andere eine kreisförmige Stirnfläche ist.
CH6681258A 1958-12-02 1958-12-02 Vorgesteuertes Sicherheitsventil CH364671A (de)

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