DE1271482B - UEberdruckventil fuer Drucksysteme mit zwei wechselweise Hochdruck fuehrenden Druckseiten - Google Patents

UEberdruckventil fuer Drucksysteme mit zwei wechselweise Hochdruck fuehrenden Druckseiten

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DE1271482B
DE1271482B DEP1271A DE1271482A DE1271482B DE 1271482 B DE1271482 B DE 1271482B DE P1271 A DEP1271 A DE P1271A DE 1271482 A DE1271482 A DE 1271482A DE 1271482 B DE1271482 B DE 1271482B
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DE
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pressure
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DEP1271A
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English (en)
Inventor
Cecil Edwin Adams
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Brakeshoe Internat S A
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Brakeshoe Internat S A
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/02Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side
    • F16K17/04Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded
    • F16K17/0433Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded with vibration preventing means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Safety Valves (AREA)

Description

  • Überdruckventil für Drucksysteme mit zwei wechselweise Hochdruck führenden Druckseiten Die Erfindung bezieht sich auf ein Überdruckventil für Drucksysteme mit zwei wechselweise Hochdruck führenden Druckseiten, die an je einen Anschluß im Ventilgehäuse anschließbar sind, in dem ein von einem Hilfsverschlußstück gesteuertes Hauptverschlußstück vorgesehen ist, wobei jeder der beiden Anschlüsse über ein und dieselbe Öffnung im Hauptverschlußstück mit dem auf einen bestimmten Höchstdruck einstellbaren Hilfsverschlußstück verbindbar ist, das beim Überschreiten des Höchstdruckes in einer der beiden Druckseiten in die Öffnungsstellung geht und dabei das vom Höchstdruck in Schließrichtung beaufschlagbare Hauptverschlußstück derart entlastet, daß es entgegen einer Rückholfeder in die Öffnungsstellung geht.
  • Bei einem bekannten Ventil der vorstehend genannten Art ergibt sich der Öffnungsdruck für das Hilfsverschlußstück aus dem Summen- bzw. Differenzdruck der Drücke in den beiden Druckseiten. Es besteht damit die Möglichkeit, daß das Hilfsverschlußstück bereits öffnet, wenn ein vorbestimmter absoluter Höchstdruck in einer der beiden Druckseiten noch nicht erreicht ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Überdruckventil mit den eingangs genannten Merkmalen anzugeben, dessen Hilfsverschlußstück erst öffnet, wenn ein vorbestimmter absoluter Höchstdruck in einer der beiden Druckseiten ohne Einfluß der anderen Druckseite überschritten ist.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe in der Weise, daß unterhalb des Ventilbodens des Hauptverschlußstücks und teilweise innerhalb des ersten Anschlusses zwischen dem Ventilboden und einer von dem ersten Anschluß getrennten Verbindung zum zweiten Anschluß ein mit einer Längsbohrung versehener Steuerkolben angeordnet ist, der beim überwiegen des Druckes im zweiten Anschluß mit seiner einen Stirnseite dichtend am Ventilboden anliegt und den zweiten Anschluß über die Verbindung und die Längsbohrung mit der Öffnung im Hauptverschlußstück verbindet, und der beim überwiegen des Druckes im ersten Anschluß in seine andere Endstellung gedrückt wird und dabei mit Abstand von dem Ventilboden mit einer dem Ventilboden entgegengesetzten Stirnfläche die Verbindung zum zweiten Anschluß gegenüber dem ersten Anschluß abdichtet, wobei in beiden Stellungen des Steuerkolbens die wirksame Druckfläche des Innenraums des Hauptverschlußstücks geringfügig größer als die in Öffnungsrichtung vom höheren Druck beaufschlagte Fläche des Hauptverschlußstücks ist und die vom geringeren Druck in Öffnungsrichtung beaufschlagteFläche des Hauptverschlußstücks sehr klein ist. Eine bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung wird in der anschließenden Beschreibung näher beschrieben. In der zugehörigen Zeichnung zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Ausführungsform und F i g. 2 eine schematische Darstellung eines Druckflüssigkeitssysterns mit einem Überdruckventil nach Fig. 1.
  • Das Überdruckventil besteht aus einem unteren Gehäuseteil 10, einem mittleren Gehäuseteil 11 und einem oberen Gehäuseteil 12.
  • Das untere Gehäuseteil 10 ist mit Anschlußöffnungen 51 und 52 versehen, mit denen das Überdruckventil an die Flüssigkeitsleitungen angeschlossen wird. Im unteren Gehäuseteil ist ein Steuerkolben 69 untergebracht, der, unabhängig von welcher Anschlußöffnung aus der höhere Druck wirksam ist, ein Hauptverschlußstück 39 im mittleren Gehäuseteil 11 betätigt. Das obere Gehäuseteil 12 enthält ein Hilfsverschlußstück 103 zur Steuerung der Öffnungs- und Schließbewegung des Hauptverschlußstücks 39.
  • Das mittlere Gehäuseteil 11 weist eine ebene obere Abschlußfläche 15 und eine dazu parallele ebene untere Abschlußfläche 16 auf. Zwischen den Flächen 15 und 16 verläuft eine abgesetzte senkrechte Bohrung 17. Ein oberer Abschnitt 18 der Bohrung 17 ist erweitert und weist eine Ringnut 19 auf. Ein unterer Abschnitt 20 der Bohrung 17 in der Nähe der unteren Abschlußfläche 16 ist ebenfalls erweitert. Ein gekrümmter Flüssigkeitskanal 22 stellt zwischen der Ringnut 19 und der unteren Abschlußfläche 16 eine Verbindung dar.
  • In dem oberen Abschnitt 18 der Bohrung 17 ist eine zylindrische Hülse 28 dicht eingepaßt, die die Ringnut 19 überdeckt und die mit ihrem unteren Ende 34 an einer Ringschulter am unteren Ende des Abschnittes 18 anliegt. Geeignete Dichtungen 31 und 32, beispielsweise O-Ringe, sind zwischen den oberen und unteren Enden der Hülse und angrenzenden Gehäuseteilen vorgesehen, so daß die Hülse 28 flüssigkeitsdicht in der Bohrung 18 sitzt. Nahe dem unteren Ende 34 der Hülse ist ihre Innenfläche mit einer Ringnut 33 versehen. Eine Anzahl von Öffnungen 36 in der Hülse 28 stellen Verbindungen zwischen den Ringnuten 33 und 19 her. Das untere Ende 34 der Hülse 28 weist eine ringförmige, rechtwinklig ausgebildete scharfe Kante 37 auf, auf der sich das Hauptverschlußstück 39, wie mehr im einzelnen noch beschrieben wird, abstützt.
  • Das zylindrische, hohle, becherartige Hauptverschlußstück 39 ist in der Hülse 28 verschiebbar. Es ist an seinem unteren Ende 41 mit einer äußeren konischen Fläche 42 ausgestattet, die an der Kante 37 der Hülse 28 zur Anlage kommt und einen Ventilsitz bildet. In einer im unteren Ende 41 des Hauptverschlußstücks 39 befindlichen Öffnung ist ein Drosselkörper 43 eingeschraubt, der eine verengte Öffnung 44 aufweist. Die Öffnung 44 läßt einen begrenzten Flüssigkeitsdurchstrom von der Unterseite 41 des Hauptverschlußstücks 37 in der Bohrung 17 und einem Druckraum 46 zu, der sich im Innern und oberhalb des Hauptverschlußstücks 39 befindet.
  • Eine Druckfeder 47 in dem Druckraum 46 stützt sich im unteren Ende 41 des Hauptverschlußstücks 39 ab und sucht dieses in der Hülse 28 in seiner untersten Stellung zu halten. Die Querschnittsfläche des Hauptverschlußstücks 39 ist etwa 3 % größer als der Innenquerschnitt am unteren Ende 34 der Hülse 28. Statt die Fläche 42 des Hauptverschlußstücks 39 konisch auszubilden, kann auch eine scharfe Endkante vorgesehen sein, die dann an einer entsprechenden konischen Abschrägung nahe dem unteren Ende der Hülse 28 anliegt.
  • Der untere Gehäuseteil 10 ist mit einer Anschlußöffnung 51 an der einen Seite und einer Anschlußöffnung 52 an der gegenüberliegenden Seite versehen. Jede der beiden Anschlußöffnungen ist mit Gewinden zur Befestigung einer Flüssigkeitsleitung ausgestattet. Die Anschlußöffnung 51 steht mit einer senkrechten Gehäusebohrung 53 in Verbindung, die sich in der Nähe der oberen Abschlußfläche 54 des unteren Gehäuseteils 10 befindet. Die Bohrung 53 ist zentrisch zur Bohrung 17 im mittleren Gehäuseteil 11 angeordnet. Die Bohrungen 17 und 53 stehen miteinander in Verbindung. Ein O-Ring 56 umgibt die beiden Bohrungen 17 und 53 und sorgt für einen flüssigkeitsdichten Abschluß zwischen den Abschlußflächen 16 und 54.
  • Die Anschlußöffnung 52 mündet in eine senkrechte Gehäusebohrung 57, die mit dem gekrümmten Kanal 22 im mittleren Gehäuseteil 11 in Verbindung steht. Ein 0-Ring 58 umgibt das untere Ende des Kanals 22 und sorgt für einen flüssigkeitsdichten Abschluß zwischen den Abschlußflächen 16 und 54. Eine im Durchmesser gegenüber der Bohrung 53 kleinere Bohrung 61 erstreckt sich von der Bohrung 53 nach unten. Die Bohrung 61, die koaxial zum Hauptverschlußstück 39 verläuft, ist in ihrem unteren Endabschnitt 62 erweitert. Eine diagonal verlaufende Bohrung 63 stellt zwischen der senkrechten Bohrung 57 und dem unteren Endabschnitt 62 der Bohrung 61 eine Verbindung her. In der Bohrung 63 befindet sich ein Drosselkörper 64 mit einer verengten Öffnung 66. Die Öffnung 66 im Drosselkörper 64 läßt einen beschränkten Flüssigkeitsübertritt zwischen den Bohrungen 57 und 61 zu.
  • Der Steuerkolben 69 ist in der Bohrung 61 verschiebbar. Der Steuerkolben 69 besteht aus einem unteren zylindrischen Teil 71, der flüssigkeitsdicht in der Bohrung 61 gleitet, und einem umgekehrt kegelstumpfförmigen Oberteil 72, das mit einer Abrundung 73 an das Unterteil 71 anschließt. Die Abrundung 73 verringert Turbulenzerscheinungen, unabhängig davon, ob der Flüssigkeitsdurchfluß von der Öffnung 51 zur Öffnung 52 oder umgekehrt erfolgt.
  • Der Steuerkolben 69 ist in seinem Unterteil 71 im Durchmesser etwa 3 % kleiner als der Durchmesser der Innenfläche am unteren Ende 34 der Hülse 28, die ihrerseits etwa 3 % kleiner ist als der in Schließrichtung wirksame Durchmesser des Hauptverschlußstücks. Man kann aber auch den Durchmesser des Steuerkolbens 69 gleich dem Durchmesser des Hauptverschlußstücks 39 wählen. Am unteren Ende des Steuerkolbens 69 ist ein im Durchmesser kleinerer Ansatz 74 vorgesehen, der unter Bildung einer Ringfläche 76 gegenüber der Außenfläche des Steuerkolbens am unteren Ende 71 nach innen versetzt ist. Sowohl das untere Ende 77 wie auch das obere Ende 78 des Steuerkolbens 69 sind eben ausgebildet und mit O-Ringen 79 und 81 versehen. Wenn der Steuerkolben 69 in der Bohrung 61 nach unten gedrückt wird, bildet der O-Ring 79 am unteren Ende 77 einen flüssigkeitsdichten Abschluß gegenüber der Bodenfläche der Bohrung 62. Wenn der Steuerkolben 69 in der Bohrung 61 nach oben gedrückt wird, sorgt der O-Ring 81 am oberen Ende 78 des Steuerkolbens 69 für einen flüssigkeitsdichten Abschluß gegenüber dem unteren Ende 41 des Hauptverschlußstücks 39.
  • In einer sich zwischen den Endflächen 77 und 78 des Kolbens 69 erstreckenden Axialbohrung 83 ist ein Drosselkörper 84 mit einer verengten Öffnung 86 befestigt. Die O-Ringe 79 und 81 umgeben die Bohrung 83 an ihren Enden. Der an der Anschlußöffnung 52 wirksame Flüssigkeitsdruck wirkt auf das untere Ende des Kolbens 69 und drückt ihn nach oben gegen das untere Ende 41 des Hauptverschlußstücks 39, so daß eine Verbindung vom unteren Ende des Kolbens 69 und der Öffnung 52 zur Druckkammer 46 oberhalb des Verschlußstücks 39 durch die Bohrungen 86, 83 und 44 hergestellt wird. Die Bohrungen 86, 83 und 44 sind danach flüssigkeitsdicht miteinander verbunden, wenn der O-Ring 81 gegen die Unterseite des Schiebers 39 gepreßt wird. Im oberen Gehäuseteil 12 des Überdruckventils ist ein Hilfsverschlußstück 103 untergebracht, das die Öffnungsbewegung des Hauptverschlußstücks 39 steuert. Hierdurch wird es möglich, den Druck einzustellen, bei dem sich das Hauptventil öffnen soll. Das obere Gehäuseteil 12 ist mit einer Querbohrung 91 versehen, in der sich ein abgesetzter Ventilsitz 92 befindet. Der Ventilsitz 92 für das Hilfsverschlußstück 103 umgibt eine Öffnung 93. Eine in der Bohrung 91 angeordnete Hülse 94 hält den Sitz 92 gegen den Absatz und wird ihrerseits durch einen das linke Ende der Bohrung 91 verschließenden Schraubpfropfen 96 gehalten. Der Raum 79 im Inneren der Hülse 94 steht mit der Öffnung 93 im Ventilsitz 92 in Verbindung.
  • Die Flüssigkeitsverbindung zwischen dem Druckraum 46 im Schieber 39 und dem Raum 97 in der Hülse 94 des Hilfsventils erfolgt über einen mit einer Öffnung 98 versehenen Drosselkörper 95, eine die Hülse 94 außen umgebende Ringnut 99 und eine in der Hülse 94 vorgesehene Öffnung 101. Das konisch ausgebildete Hilfsverschlußstück 103 wird durch eine Feder 104 gegen den Ventilsitz 92 gedrückt. Die Kraft der Feder 104 läßt sich durch eine Stellschraube 107 einstellen, die mit ihrem vorderen Ende auf eine in der Bohrung 91 verschiebbare Hülse drückt, an der die Feder 104 andrückt. Eine Mutter 108 sichert die Schraube 107 in der jeweils eingestellten Lage. Eine Anschlußöffnung 109 ist mit der Bohrung 91 auf der Seite des Hilfsverschlußstücks 103 verbunden. An die Öffnung 109 kann eine Leitung zu einem Flüssigkeitsvorratsbehälter angeschlossen werden.
  • In F i g. 2 ist ein Flüssigkeitskreis mit einem darin eingebauten erfindungsgemäßen überdruckventil dargestellt. Der Flüssigkeitskreis besteht aus einer in ihrer Drehrichtung umsteuerbaren Pumpe 120 und einem Hydraulikmotor 121. Die Pumpe 120 und der Motor 121 sind über Flüssigkeitsleitungen 122 und 123 miteinander verbunden. Die Pumpe 120 kann Druckflüssigkeit entweder in die Leitung 122 oder in die Leitung 123 einspeisen, so daß dementsprechend auch der Hydraulikmotor in der einen Drehrichtung oder in der entgegengesetzten Drehrichtung läuft. Das doppelseitig ansprechende überdruckventi1124 nach der Erfindung liegt zwischen der Leitung 122 und der Leitung 123 und dient dazu, den Druck in der jeweiligen Hochdruckleitung auf einen bestimmten, von der Einstellung des Hilfsventils 103 abhängigen Wert zu begrenzen. Die Anschlußöffnung 109 des Überdruckventils 124 ist gemäß F i g. 2 mit einem Flüssigkeitsvorratsbehälter 125 verbunden. Es soll angenommen werden, daß die Anschlußöffnung51 des in F i g.1 abgebildeten Überdruckventils mit der Leitung 122 und die Anschlußöffnung 52 mit der Leitung 123 in Verbindung steht, obwohl die Verbindungen auch vertauscht werden können, da, wie bereits erwähnt wurde, das erfindungsgemäße Ventil unabhängig von der Richtung arbeitet, aus der der höhere Druck kommt.
  • Wenn der Druck in der Leitung 122 den eingestellten Ansprechdruck übersteigt, öffnet sich das Überdruckventil und leitet überschüssige Flüssigkeit aus der Leitung 122 unter Umgehung des Hydraulikmotors 121 unmittelbar in die Leitung 123. Auf diese Weise wird der Druck in der Leitung 122 unterhalb eines vorgegebenen Höchstdruckes gehalten. Wenn dagegen die Pumpe 120 Druckflüssigkeit in die Leitung 123 fördert und dieser Druck den am Ventil eingestellten Öffnungsdruck übersteigt, leitet das Überdruckventil Flüssigkeit aus der Leitung 123 unter Umgehung des Hydraulikmotors 121 in die Leitung 122 ab, so daß auf diese Weise der Druck in der Leitung 123 den eingestellten Höchstwert nicht übersteigen kann.
  • Unter Bezugnahme auf F i g. 1 wird zunächst angenommen werden, daß der Arbeitsdruck an der Anschlußöffnung 51 wirkt und an der Anschlußöffnung 52 ein verhältnismäßig geringer Druck herrscht. Die Anschlußöffnung 51 ist somit die Einlaßöffnung, von der aus ein bestimmter Flüssigkeitsdruck auf die Unterfläche 41 des Hauptverschluß-Stücks 39 über die Bohrungen 53 und 17 einwirkt. Befindet sich das Hauptverschlußstück 39 in seiner Schließstellung, so stellt sich über die Öffnung 44 in dem Drosselkörper 43 der gleiche Flüssigkeitsdruck in dein Raum 46 innerhalb des Hauptverschlußstücks 39 ein.
  • Der Flüssigkeitsdruck unter dem Hauptverschlußstück 39 und der Anschlußöffnung 51 wirken sich in Richtung nach oben auf eine Fläche aus, die der inneren Querschnittsfläche innerhalb des unteren Endes 34 der Hülse 28 entspricht, während der Druck oberhalb des Hauptverschlußstücks 39 in der Kammer 46 nach unten auf eine etwas größere Fläche einwirkt, die dem Gesamtquerschnitt des Hauptverschlußstücks gleich ist. Wie zuvor erläutert wurde, ist der Querschnitt des Hauptverschlußstücks 39 etwas, im Beispielsfalle etwa 3 % größer als die Fläche am unteren Ende 34 der Hülse 28. Daher drückt die Flüssigkeit, unterstützt durch die Kraft der Feder 47, das Hauptverschlußstück 39 in seine Schließstellung.
  • Der Flüssigkeitsdruck in dem Raum 46 wirkt auf das Verschlußende des Hilfsverschlußstücks 103. Der Druck pflanzt sich hierbei durch die Drosselöffnung 98, die Nut 99, die Öffnung 101, die Kammer 97 und die Bohrung 93 im Ventil 92 fort. Die Feder 104 hält das Verschlußstück 103 so lange geschlossen, bis der Flüssigkeitsdruck, der das Hilfsventil zu öffnen sucht, größer als die Kraft der Feder 104 ist.
  • übersteigt der Flüssigkeitsdruck in der Anschlußöffnung 51 einen bestimmten Höchstwert, so öffnet sich das Hilfsverschlußstück 103 entgegen der Kraft der Feder 104 und läßt Druckflüssigkeit in die Bohrung 91 übertreten, von wo sie zur Anschlußöffnung 109 abströmt.
  • Wenn die Feder 104 so eingestellt ist, daß z. B. ein Druck von 200 kg/cm2 zur Öffnung des Hilfsverschlußstücks 103 erforderlich ist, kann der in dem Druckraum 46 herrschende Druck nur geringfügig über 200 kg/cm2 ansteigen. Der 200 kg/cm2 übersteigende Druck ergibt sich lediglich durch den Druckabfall an der Drosselöffnung 98. Wenn also das Hilfsverschlußstück 103 geöffnet ist, fließt Flüssigkeit von der Anschlußöffnung 51 durch die Öffnung 44, die Kammer 46, die Drosselöffnung 98 und den Ventilsitz 92 zur Anschlußöffnung 109. Der Druckabfall an der Öffnung 44 erzeugt eine Druckdifferenz auf den verschiedenen Seiten des Hauptverschlußstücks 39, wobei der größere Druck das Hauptverschlußstück anzuheben und dadurch im Verhältnis der Druckdifferenz zu öffnen sucht, wodurch der Druck an der Anschlußöffnung 51 auf einen Wert begrenzt wird, der nur geringfügig höher liegt als der Druck, der zum Öffnen des Hilfsverschlußstücks erforderlich ist.
  • Wenn sich das Hauptverschlußstück 39 öffnet, wird Druckflüssigkeit am unteren Ende des Hauptverschlußstücks 39 zur Anschlußöffnung 52 geleitet. Die Flüssigkeit strömt hierbei durch die Ringnut 33, die Öffnungen 36, den gekrümmten Kanal 22 und die Bohrung 57. Die Kraft der Feder 104, die den Flüssigkeitsdruck bestimmt, bei dem sich das Hauptverschlußstück öffnet, sorgt somit für die Begrenzung des Druckes am Eingang 51, bei dem sich das Hauptverschlußstück 39 öffnet. Wie zuvor erläutert wurde, kann dieser Anpreßdruck mit Hilfe der Stellschraube 106 geregelt werden. Wenn der Druck der Flüssigkeit an der Anschlußöffnung 51 auf einen Wert fällt, bei dem der am Hilfsverschlußstück 103 wirkende Druck geringer als die Kraft der Feder 104 ist, schließt sich das Hilfsverschlußstück 103 und unterbricht damit den Fluß zum Vorratsbehälter durch die Anschlußöffnung 109. Die Folge ist, daß der Flüssigkeitsdruck sich in dem Raum 46 wieder erhöht, so daß das Hauptverschlußstück 39 erneut in seine Schließstellung geht.
  • Wenn der Druck an der Anschlußöffnung 51 größer als an der Anschlußöffnung 52 ist, wird der Steuerkolben 69 in der Bohrung 61 durch den Flüssigkeitsdruck nach unten gedrückt. Solange die Anschlußöffnung 52 den Auslaß bildet, ist der Druck auf der Ringfläche 76 gleich dem am Ausgang herrschenden Flüssigkeitsdruck, so daß also der Steuerkolben 69 auf das untere Ende der Bohrung 62 gedrückt wird, wobei gleichzeitig ein Austritt von Flüssigkeit aus der Bohrung 83 verhindert wird, weil der Dichtungsring 79 auf dem unteren Ende der Bohrung 62 aufliegt.
  • Wenn der Druck an der Anschlußöffnung 52 größer als an der Anschlußöffnung 51 ist, wird die Anschlußöffnung 52 zur Einlaßöffnung. Der an der Öffnung 52 herrschende Druck wirkt sich durch den Kanal 22 von der Seite her auf das Hauptverschlußstück 39 aus und wirkt in Axialrichtung nur auf etwa 3 % des gesamten Hauptverschlußquerschnittes, nämlich auf den Teil der konischen Fläche 42, die an der Kante 37 anliegt. Der gleiche Druck wirkt auch durch die Drosselbohrung 66 und die Bohrung 67 auf die Ringfläche 76 am unteren Ende des Steuerkolbens 69. Wird der Druck an der Anschlußöffnung 51 als verhältnismäßig gering angenommen, sucht der an der Unterseite des Steuerkolbens 69 wirkende höhere Druck den Kolben in der Bohrung 61 nach oben zu schieben und ihn mit seinem oberen Ende 78 flüssigkeitsdicht an das untere Ende 41 des Hauptverschlußstücks 39 zu drücken. Der O-Ring 81 bildet hierbei einen flüssigkeitsdichten Abschluß zwischen der Oberseite 78 des Steuerkolbens 69 und dem unteren Ende 41 des Hauptverschlußstücks 39, so daß eine Flüssigkeitsverbindung zwischen der Bohrung 62 und dem Raum 46 durch die Bohrungen 86 und 83 und die öffnung 44 hergestellt ist. Durch diese Verbindungswege wirkt sich der Druck an der Anschlußöffnung 52 in dem Raum 46 und am Hilfsverschlußstück 103 aus. Dieser Druck zusammen mit dem von der Anschlußöffnung 52 her auf die Unterseite des Steuerkolbens 69 wirkenden Druck steuert das Ansprechen des Hilfsverschlußstücks 103.
  • Der Flüssigkeitsdruck in dem Raum 46 drückt den Hauptverschlußkörper 39 nach unten, während der nach oben wirksame Flüssigkeitsdruck auf das untere Ende des Steuerkolbens 69 einwirkt, wobei diese letztere Fläche um etwa 6 % kleiner als die in Schließrichtung wirksame Querschnittsfläche des Hauptverschlußstücks ist. Wird die etwa 3 % große Fläche an der ringförmigen Konusfläche 42 hinzugezählt, so bleibt im Beispielsfalle ein sehr geringer Gesamtunterschied in den Flächengrößen von etwa 3 %. Eine abwärts gerichtete Druckkraft hält das Hauptverschlußstäck 39 in seiner Schließstellung, bis der Druck in dem Raum 46 entlastet wird. Unabhängig davon, welche Anschlußöffnung 51 oder 52 als Einlaßöffnung wirkt, hält somit der hydrauliche Druck, unterstützt von dem Druck der Feder 47 das Hauptverschlußstück 39 geschlossen, bis sich das Hilfsverschlußstück 103 öffnet und dabei die Kraft der Feder 47 überwindet. Der Druck an der Anschlußöffnung 52 wird durch die Druckfeder 104 auf einen eingestellten Wert gehalten. Der gleiche Druck hält den Steuerkolben 69 an den Boden des Hauptverschlußstücks 39 angedrückt. Wenn der Druck von der Anschlußöffnung 52 unter den an der Feder 104 eingestellten Wert abfällt, schließt sich das Hilfsverschlußstück 103. Der Druck in der Kammer 46 steigt daraufhin wieder auf den Wert des Druckes an der Öffnung 52 an und drückt das Hauptverschlußstück 39 in seine Schließstellung. Der Flüssigkeitsdruck, der auf das untere Ende des Steuerkolbens 69 einwirkt, drückt den Kolben wieder an das untere Ende 41 des Hauptverschlußstücks 39, solange der Druck größer als der Druck an der Anschlußöffnung 51 ist, der, wie zuvor erwähnt wurde, das Bestreben hat, den Kolben 69 nach unten zu drücken.
  • Aus den vorstehenden Erläuterungen ergibt sich, daß das Hilfsverschlußstück 103 das Hauptverschlußstück 39 unabhängig von der Flußrichiung des Strömungsmediums steuert. Dabei wir das Hilfsverschlußstück 103 geöffnet, wenn ein vorbestimmter, absoluter Höchstdruck in einer der beiden Drucksexten ohne Einfluß der anderen Druckseite überschritten wird.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Überdruckventil für Drucksysteme mit zwei wechselweise Hochdruck führenden Druckseiten, die an je einen Anschluß im Ventilgehäuse anschließbar sind, in dem ein von einem Hilfsverschlußstück gesteuertes Hauptverschlußstück vorgesehen ist, wobei jeder der beiden Anschlüsse über ein und dieselbe öffnung im Hauptverschlußstück mit dem auf einen bestimmten Höchstdruck einstellbaren Hilfsverschlußstück verbindbar ist; das beim Überschreiten des Höchstdruckes in einer der beiden Druckseiten in die Öffnungsstellung geht und dabei das vom Höchstdruck in Schließrichtung beaufschlagbare Hauptverschlußstück derart entlastet, daß es entgegen einer Rückholfeder in die öffnungsstellung geht, d adurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Ventilbodens (41) des Hauptverschlußstücks (39) und teilweise innerhalb des ersten Anschlusses (51) zwischen dem Ventilboden (41) und einer von dem ersten Anschluß getrennten Verbindung (62, 63) zum zweiten Anschluß (52) ein mit einer Längsbohrung (83) versehener Steuerkolben (69) angeordnet ist, der beim Überwiegen des Druckes im zweiten Anschluß (52) mit seiner einen Stirnseite (78) dichtend am Ventilboden (41) anliegt und den zweiten Anschluß über die Verbindung (62, 63) und die Längsbohrung (83) mit der öffnung (44) im Hauptverschlußstück (39) verbindet, und der beim Überwiegen des Druckes im ersten Anschluß (51) in seine andere Endstellung gedrückt wird und dabei mit Abstand von dem Ventilboden (41) mit einer dem Ventilboden entgegengesetzten Stirnfläche (77) die Verbindung (63) zum zweiten Anschluß (52) gegenüber dem ersten Anschluß (51) abdichtet, wobei in beiden Stellungen des Steuerkolbens (69) die wirksame Druckfläche des Innenraums (46) des Hauptverschlußstücks (39) geringfügig größer als die in Öffnungsrichtung vom höheren Druck beaufschlagte Fläche des Hauptverschlußstücks ist und die vom geringeren Druck in Öffnungsrichtung beaufschlagte Fläche des Hauptverschlußstücks (39) sehr klein ist.
  2. 2. Überdruckventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptverschlußstück (39) als Kolbenschieber ausgebildet ist, der in einer zylindrischen Hülse (28) verschiebbar ist, die an ihrem einen Ende eine als Ventilsitz ausgebildete Schulter (37) aufweist und die mit ihrem oberen Ende in einer Gehäusebohrung (18) befestigt ist, wobei die Gehäusebohrung zum Ventilsitz hin mit einer Ringnut (19) versehen ist, die über einen Kanal (22) im Gehäuse mit dem zweiten Anschluß (52) in Verbindung steht und wobei die Hülse (28) mit einer Anzahl von Öffnungen (36) versehen ist, die mit der Ringnut (19) in Verbindung stehen, und im Bereich der Öffnungen (36) eine innere Ringnut (33) aufweist, die an den Ventilsitz (34) anschließt.
  3. 3. Überdruckventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der keulenförmig ausgebildete Steuerkolben mit dem breiteren Schaftende in einer Gehäusebohrung (61) zwischen dem Ventilboden (41) und der Verbindung (62, 63) zum zweiten Anschluß (52) axial zum Hauptverschlußstück (39) verschiebbar ist, wobei der schmälere Keulenhals des Steuerkolbens in einen Kanal (17, 20, 53) vom Ventilsitz (34) zum ersten Anschluß (51) hineinragt und stirnseitig mit einer die Längsbohrung (83) umgebenden Ringdichtung (81) versehen ist, die konzentrisch zur Öffnung (44) im Ventilboden (41) bei Druckbeaufschlagung der entgegengesetzten Stirnfläche (76) des Steuerkolbens am Ventilboden anliegt, und daß die Stirnfläche (76) des Steuerkolbens mit einer entsprechenden Ringdichtung (79) versehen ist, die in einem zentralen vorspringenden Absatz (77) der Stirnfläche angeordnet ist, und bei Drucküberschuß auf der entgegengesetzten Stirnfläche (73, 78) am Boden der Verbindung (62) anliegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1087 422; schweizerische Patentschrift Nr. 364 671; britische Patentschrift Nr. 901061; USA.-Patentschrift Nr. 2 934 080.
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