DE890607C - Vorrichtung zur Einstellung der Arbeitsweise von Fluessigkeits-Stossdaempfern - Google Patents

Vorrichtung zur Einstellung der Arbeitsweise von Fluessigkeits-Stossdaempfern

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DE890607C
DE890607C DED1472D DED0001472D DE890607C DE 890607 C DE890607 C DE 890607C DE D1472 D DED1472 D DE D1472D DE D0001472 D DED0001472 D DE D0001472D DE 890607 C DE890607 C DE 890607C
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DE
Germany
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piston
pressure
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adjusting
spring
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Expired
Application number
DED1472D
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English (en)
Inventor
Rudolf Uhlenhaut
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/44Means on or in the damper for manual or non-automatic adjustment; such means combined with temperature correction
    • F16F9/46Means on or in the damper for manual or non-automatic adjustment; such means combined with temperature correction allowing control from a distance, i.e. location of means for control input being remote from site of valves, e.g. on damper external wall
    • F16F9/466Throttling control, i.e. regulation of flow passage geometry

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Einstellung der Arbeitsweise von Flüssigkeits-Stoßdämpfern Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einstehlen ,der Arbeitsweise von Flüssigkeits-Sto$dämpfern mit einem verschiebbaren Körper zur Einwirkung auf ein einen den Durchtrittsquerschnitt für die Dämpfungsflüssigkeit regelnden, unter Federspannung stehenden Verstellkörper verstellendes Druckmittel. Die Erfindung bestecht darin, da;ß ein durch Gasdruck (Unter- oder Überdruck) augenblicklich schaltbarer, federbelasteter Kolben angeordnet ist zur Einwirkung auf ein Druckmittel (Drucköl) zur Regelung des Durchschnittsquerschnittes für die Dämpfurngsflüssigkeit durch Verstellung eines Verstellkörpers. Die Verschiebung des auf das Druckmittel einwirkenden Körpers erfolgt dabei vorzugsweise durch Gasdruck, und zwar wird die erforderliche Druckdifferenz für diese Verschiebung durch Anwendung von Unterdruck erreicht, -der beispielsweise von der Saugleitung eines Fahrzeugmotors abgeleitet wird.
  • In .der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Ein Gehäuse i ist auf der einen Seite als Unterdruckraum 2 und auf der anderen Seite als Unterdruckzylinder 5 ausgebildet, in dem sich ein durch die Feder 6 belasteter Kolben 7 bewegen kann. Der Unterdruckraum 2 ist über ein Ventil 3 und einen Stutzen q. an das nicht dargestellte Saugrohr des Fahrzeugmotors angeschlossen und kann über eine Rohrleitung 8, einen Dreiwegehah.n 9 sowie eine zweite Rohrleitung io mit dem Unterdruckzyliridei S in Verbindung gebracht werden. - In diesem Falle sind die Leitungen 8 und i,o durch die Bohrung 1-i des Dreiwegehafnes 9 miteinander verbunden. Außerdem kann der - Unterdruckzylinder 5 nach Verschwenken des Hahngriffes i2 des D.relwegehahnes in Pfeilrichtung über die Leitung ro, die Bohrung 13, die Bohrung ;i@i und den Stutzen 14 mit der Außenluft in Verbindung gebracht werden (Abb. 2). Durch eine Belüftungsöffnung 15 steht der Raum hinter dem Unterdruckkolben 7 mit der Außenluft in Verbindung.
  • Auf der Außenseite ist an .den Unterdruckzylinder 5 ein Druckölzy linder 116 angeschlossen, in dem sich ein Kolben r7 bewegen kann. Durch eine Verbindungsstange,i8 ist der DruelcölIcolben i7 mit dem Unterdrucldcolben 7 fest verbunden, so daß er zwangsläufig dieselbe Bewegung ausführt wie dieser. Ein Anschlagring i8 dient zur Festlegung der Ruhelage des Kolbens i,7 und somit auch des Kolbens 7. Zum Ausgleich von Druckölverlusten dient ein Vorratsbehälter i9, dessen Zuführleitung 2o zweckmäßig unmittelbar hinter der Kolbenmanschette 21 in den Druckölzylinder 16 einmündet und von der Manschette daher gleich nach Beginn der Bewegung des Kolbens 1i7 abgeschlossen wird, um ein Ausweichen des Drucköls aus .dem Zylinder T,6 in denÖlvorratsbehälter i9 hinein zu vermeiden.
  • Der Druckölzylinder 16 steht über eine Leitung22 mit dem eigentlichen Reguliergehäuse 23 für den nicht .dargestellten Stoßdämpfer in VerbIndung. In diesem Gehäuse 23 bewegt sich ein, durcb eine Feder 2.5 belasteter Verstellkolben 24. Gleichzeitig dient die Feider als $elastungsfeder für ein Überdruckventil-6. Auf der federbelasteten Seite des Verstellkolbens 24 münden zwei Kanäle 27 und 28 in den Zylinder 2z9 ein und bringen diesen mit der zu dem einen Arbeitsraum des Stoßdämpfers führenden ölleitung-3o in Verbindung. Zur Dosierung der ,durch die Kanäle 27 und 28 nach .dem Zylinder 29 hindurchgedrückten Ölmenge dienen die Düsen 32 bzw. 33. Zum Abfluß des Öls aus dem Zylinder 12c9 dient eine Bohrung 34 in der Wand des Gehäuses 23, von wo aus Glas Öl über einen Kanal 3.5 seitlicih am Gehäuse 23 und eine Leitung 36 dem anderen Arbeitsramm des nicht dargestellten Stoßdämpfers zugeführt wird. Der-Verstellkolben 24 weist eine Sammelnut 38 für das Lecköl auf, das über die Leckölbohrung g@7 in der Wandung des (Gehäuses 23 ebenfalls dem Kanal 35 zugeführt wird.
  • Zur Hubbegrenzung des 'Verstellkolbens "24 nach unten (harte Einstellung) .dient ein Anschlagring 31, der in Höhe des Kanals 28 bzw. .der Bohrung 34 für den Durchtritt des Dämpfungsöls angebracht ist und entsprechende Ausnehmungen aufweist.
  • Zur Regulierung der Vorspannung der Feder 25 durch den Kolben a4 dient .der Gewindebolzen 39= durch dessen Einschrattbtiefedie Ruhestellung des Verstellkolbens 24 und die Vorspannuag der Ventilfeder (215 bestimmt werden.
  • Die Anordnung .der Ventilfeder 25 zwischen Kolben 24 und Ventil 26 hat den Vorteil, daß die Ventilfeder 25 - 'bei weicher Einstellung des Verstellkolbens 24 eine geringere Vorspannung aufweist und bei harter Einstellung des Ver stellkolbens ganz zwangläufig eine entsprechend größere Spannung erhält, so daß auch eine selbsttätige Regulierung des Überdruckventils 26 erfolgt und dieses zwamgläufig den Einstellungen des Kolbens 24 entsprechend leichter oder schwerer anspricht.
  • Die Arbeitsweise der Einrichtung ist folgende: Beim Lauf des Motors wird infolge des in der Saugleitung der Brenrikraftmäschine herrschenden Unterdruckces über den Stutzen 4'und das Ventil 3 auch in dem Unterdruckraum 2 ein Unterdruck geschaffen, der bei Leerlauf der Maschine seinen Höchstwert erreicht.
  • Soll nun der Stoßdämpfer weich eingestellt werden, so befindet sich der Dreiwegehahn 9 in der in Abb. 2 dargestellten Lage. In dieser besteht zwischen dem Unterdruckraum 2. und dem Unterdruckzylinder 5 keine Verbindung. Vielmehr ist der Dreiwegefhahn so eingesellt, daß der Unterdruckzylinder 5 über die Leitung,ilo, die Bohrung 13, die Bohrung "i<i und den Stutzen 14 mit der Außenluft in Verbindung gebracht ist. Der Unterdruckkolben 7 steht somit unter dem Druck der Feder 6 und wird von dieser in seiner Ruhelage gehalten. Der DruckölkoIben ;I7 liegt gegen den Ring,i 8 an und der Verstellkolben 24 gegen den Gewindebolzen g.9. Die Ausmünidung der Kanäle 27 und 28 nach demZylinder 29 liegt vollkommen frei, so daß beim Ansprechen,des ,Stoßdämpfers das Öl aus dessen einem Arbeitsraum durch die Ölleitung 30 frei durch .die beiden Kanäle 27 und 28 in den Zylinder 29 eintreten: und von dort durch die Bohrung(en) 34, über den Kanal 35 und die Leitung 36 nach -dem anderen Arbeitsraum bzw. der Ölvorratskammer des Stoßdämpfers abfließen kann. Üb ersteigt der öldruck in der Leitung 30 einen bestimmten Wert, d. h. ist er größer als -die Vorspannung .der Feder 25, so öffnet sich das Ventil2,6, so daß das Öl außer über die Kanäle 12i7 und 28 auch noch durch .das Ventil 26 in den Zylinder 29 eintreten und dann nach der Leitung 36 abströmen kann. Es wird also auch für diesen Fall ein hartes Arbeiten des Stoßdämpfers vermieden. Die Vorspannung der Feder 25 hängt bei der Weicheinstellung von der Einschraubtiefe des Gewindebolzens 39 ab, so daß die eigentliche Aufgabe des Bolzens 39 in der Feinregulierung der Feder 25 beim weichen Arbeiten des Stoßdämpfers besteht.
  • Soll der Stoßdämpfer dagegen hart eingestellt werden, so muß der Dreiwegehahn 9 die in Abb. i gezeigte Stellung einnehmen, so @daß der Unterdruckraum »2, über die Leitung 8, den Kanal i.i und die Leitung ao mit dem Unterdruckzylinder 5 in Verbindung steht. Dadurch wird in dem Unterdruckzylinder 5 derselbe Unterdruck wie in dem Unterdruckraum 2 hervorgerufen. Entgegen dem Druck .der Rückdruckfeder 6 bewegt sich der Kolben 7 infolge des Unterdrucks nach außen zu und nimmt dabei den Drttdclcolhen 17 zwangsläufig mit. Durch die gleichzeitig erfolgende Verschiebung des Drucköls aus dem Zylinder:it6 wird auch der VerstelIkolben 2:1. verschoben, bis er sich gegen den Ring 31 anlegt. Hierbei schließt er den Durchtrittskanal27 ab, so daß das Öl nur mehr durch den Kanal 28 in den Zylinder i=Ig eintreten kann.
  • Durch die Verstellung des Kolbens 2.4 wird ebenfalls die Spannung der Feder 25 erhöht und somit erreicht, daß das Ventil 26 entsprechend der harten Arbeitsweise in Abhängigkeit von der EinstelIung des V erstellkolbens 24 schwerer anspricht.
  • Um auch noch ein leichteres oder schwereres Ansprechen :des Ventils 26 bei harter Einstellung zu erzielen, könnte z. B. der Anschlagring 3ii zur Regulierung der Spannung der Feder 25 der Höhe nach einstellbar gemacht werden, so daß der @Terstellkolben 24 eine höhere oder tiefere Endlage einnehmen kann. Der Dreiwegehahn 9 ist vorzugsweise am Armaturenbrett angebracht, so daß der Hebel 12 unmittelbar vom Fahrzeugführer aus umgelegt werden kann. ;Statt dessen kann er aber auch an einer beliebigen Stelle des Fahrzeuges angebracht sein und alsdann durch eine am Armaturenbrett angebrachte Schaltvorrichtung z. B. auf elektrischem Wege betätigt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Einstellung der Arbeitsweise von Flüssigkeits-Stoßdämpfern mit einem verschiebbaren Körper zur Einwirkung auf ein einen den Druchtrittsquerschnitt für die Dämpfungsflüssigkeit regelnden, unter Felderspannung stehenden Verstellkörper verstellendes Druckmitel, gekennzeichnet durch Anordnung eines durch Gasdruck (Unter- oder Überdruck) augenblicklich schaltbaren federbelasteten Kolbens (7) zur Einwirkung auf ein Druckmittel (Drucköl) zur Regelung des Durchtrittsquerschnittes für die Dämpfungsflüssig'keit durch Verstellung eines Verstellkörpers (i24).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen Unterdruckraum (2), der über eine Leitung mit einem Unterdruckzylinder (5) für einen auf Unterdruck ansprechenden federbelasteten Kolben (7) verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet :durch die Anordnung eines Unterdruckventils zwischen Unterdruckraum (2) und Saugrohr der Maschine. q.. Vorrichtung nach den Ansprüchen u bis 3, gekennzeichnet durch de Anordnung eines Dreiwegehahnes (9) in der Verbindungsleitung (8, ii:o) zwischen Unterdruckraum (2) und Unterdruckzylinder (5), der einerseits eine Verbindung des Unterdruckzylinders mit dem Unterdruckraum und andererseits mit der Außenluft ermöglicht. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen :i bis 4, gekennzeichnet durch einen mit dem Kolben (7) verbundenen, in einem Druckölzylinder (1:6) verschiebbaren Kolben (17) zur Betätigung des den Durchgangsquerschnitt für die Dämpfungsflüssigkeit regelnden Verstellkolbens (2d.) über ein Druckmittel. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen ,i bis 5, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Anschlagringes (r8) zur Begrenzung des Innenhubes des Druckkolbens (1'7) sowie des mit diesem verbundenen Unterdruckkolbens (7). 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen: ,i bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß ein den Verstellkolben (2d) enthaltendes Reguliergehäuse (23) einerseits über einen oder mehrere durch den Kolben zum Teil drosselbare Kanäle (27,r28) mit dem einen Arbeitsraum eines Flüs.si.gkeits-Stoßdämpfers und andererseits über eine oder mehrere Bohrungen (34) mit dessen anderem Arbeitsraum in Verbindung steht. B. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 7, gekennzeichnet durch die Anordnung eines federbelasteten Überdruckventils (26) zwischen Stoßdämpfer und Reguliergehäuse. g. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 8, gekennzeichnet durch die Feineinstellung des Verstellkolbens (2.q.) in seinen beiden Endlagen zur Erzielung einer mehr oder weniger weichen bzw. harten Arbeitsweise. lio. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 9, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Gewindebolzens (39) zur Feineinstellung des Verstellkolbens (24) für eine mehr oder weniger weiche Arbeitsweise. J l. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis io, gekennzeichnet durch die Anordnung eines verstellbaren AnschlagrInges (3i1) zur Feineinstellung des Verstellkolbens. (2q.) für eine mehr oder weniger harte Arbeitsweise. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis i-i, dadurch gekennzeichnet, daß der Anpressungsdruck des Überdruckventils (26) gegen seinen Sitz in Abhängigkeit von der Verstellung des Verstellkolbens (2q.) regelbar isst. ,13. Vorrichtung nach den Ansprüchen ,i bis 12, gekennzeichnet durch die Anordnung einer -gleichzeitig den Verstellkolben (2(.) und das Überdruckventil (26) belastenden Feder (25). J14. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Drei-@vegehahn (9) elektromagnetisch fernbetätigt wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 557281, 625:231: USA.-Patentschrift Nr. !r 929 79:1.
DED1472D 1941-05-10 1941-05-10 Vorrichtung zur Einstellung der Arbeitsweise von Fluessigkeits-Stossdaempfern Expired DE890607C (de)

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CH225907D CH225907A (de) 1941-05-10 1942-04-17 Vorrichtung zur Einstellung der Arbeitsweise von Flüssigkeitsstossdämpfern, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
BE445242D BE445242A (de) 1941-05-10 1942-04-17
FR900113D FR900113A (fr) 1941-05-10 1943-11-25 Dispositif pour le réglage du mode de fonctionnement d'amortisseurs de chocs à liquide, en particulier pour voitures automobiles

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FR (1) FR900113A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3528829A1 (de) * 1985-08-10 1986-12-11 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Daempfungsvorrichtung fuer einen schwingungsdaempfer als teil eines fahrzeugfederungssystems
DE3528830A1 (de) * 1985-08-10 1987-02-19 Daimler Benz Ag Daempfungsvorrichtung fuer ein zylinderaggregat, das als teil eines federungssystems zwischen den gefederten und ungefederten massen eines fahrzeuges angeordnet ist

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE557281C (de) * 1928-05-24 1932-08-20 Sydney Brookman Regelbarer Stossdaempfer
US1929791A (en) * 1931-08-10 1933-10-10 Houde Eng Corp Controller for shock absorbers
DE625231C (de) * 1932-05-31 1936-02-07 Rolls Royce Einrichtung zum selbsttaetigen Regeln der Daempfung von Fluessigkeitsstossdaempfern, insbesondere bei Kraftwagen

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BE445242A (de) 1942-05-30
FR900113A (fr) 1945-06-20
CH225907A (de) 1943-02-28

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