DE263203C - - Google Patents
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- DE263203C DE263203C DENDAT263203D DE263203DA DE263203C DE 263203 C DE263203 C DE 263203C DE NDAT263203 D DENDAT263203 D DE NDAT263203D DE 263203D A DE263203D A DE 263203DA DE 263203 C DE263203 C DE 263203C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D19/00—Starting of machines or engines; Regulating, controlling, or safety means in connection therewith
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D15/00—Adaptations of machines or engines for special use; Combinations of engines with devices driven thereby
- F01D15/02—Adaptations for driving vehicles, e.g. locomotives
- F01D15/04—Adaptations for driving vehicles, e.g. locomotives the vehicles being waterborne vessels
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- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
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- F01D17/00—Regulating or controlling by varying flow
- F01D17/10—Final actuators
- F01D17/12—Final actuators arranged in stator parts
- F01D17/14—Final actuators arranged in stator parts varying effective cross-sectional area of nozzles or guide conduits
- F01D17/141—Final actuators arranged in stator parts varying effective cross-sectional area of nozzles or guide conduits by means of shiftable members or valves obturating part of the flow path
- F01D17/145—Final actuators arranged in stator parts varying effective cross-sectional area of nozzles or guide conduits by means of shiftable members or valves obturating part of the flow path by means of valves, e.g. for steam turbines
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanically-Actuated Valves (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anlassen und Regeln von Kraftmaschinen,
insbesondere Turbinen, von einer entfernten Stelle aus.
Gegenstand der Erfindung ist eine besondere Ausführung solcher Vorrichtungen,
welche namentlich bei Turbinen oder Drehkolbenmaschinen als Antriebsmaschinen von
Schiffstreibern Verwendung finden.
ίο Fig. ι ist eine Endansicht eines Teiles der
Turbine mit einem Geschwindigkeitsregler, der ebenso wie eines der Einlaßventile im
Schnitt gezeigt ist, während die übrigen Teile in der Ansicht erscheinen.
Fig. 2 ist eine Schnittansicht nach II-II in
Fig. i.
Fig. 3 ist eine Schnittansicht nach III-III
in Fig. i.
Fig. 4 ist eine Schnittansicht nach IV-IV in Fig. 3.
Fig. 5 ist ein durch die Steuerungsvorrichtung hindurchgelegter Längsschnitt.
Fig. 6 ist eine Schnittansicht nach VI-VI in Fig. 5;
Fig. 7 ist eine Schnittansicht nach VII-VII in Fig. 5.
Nach der Zeichnung ist die Turbine 1 mit
zwei Einlassen versehen, von denen der Einlaß 2 für Vorwärtsgang und der Einlaß 3 für
Rückwärtsgang1 dient. Die Ventile für diese Einlasse werden durch entsprechende Ölrelais
beherrscht, von denen das zu dem Ventil des Einlasses 2 gehörige mit 4 und das zu dem
Ventil des Einlasses 3 gehörige mit 5 bezeichnet ist. Diese ölrelais 4 und 5 werden durch
einen zweckentsprechenden Geschwindigkeitsregler 6 beherrscht, der ■ innerhalb zweier
Grenzen durch einen Regler 7 (Fig. 5, 6 und 7) auf eine bestimmte Geschwindigkeit
eingestellt werden kann. Der Regler 7 wirkt auch auf einen zum Steuern des Ölrelais dienenden
Schieber, der in Fig. 4 mit 8 bezeichnet ist und im nachfolgenden das Umsteuerventil
genannt werden soll. Die Ventileinrichtung für Vorwärts- und Rückwärtsgang entsprechen einander im wesentlichen, so daß
nur eine von ihnen beschrieben zu werden braucht.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht der Einlaß für jede einzelne Abteilung aus einem
Ventilgehäuse mit Einlassen 9 und Auslässen 10. Die Auslässe 10 lassen sich durch einen
Drehschieber 11 schließen und öffnen, der mit entsprechenden Öffnungen versehen ist. Die
Schieberstange 12 ist mit einem Zahnrad 14
und die Schieberstange 13 ist mit einem ähnlichen Zahnrad 15 versehen.
In einem Ansatz 16 ist ein Hebel 18 gelagert,
dessen eines Ende mit einem Zahnsegment 19 versehen ist. Dieses greift in die
Zähne des Zahnrades 14 ein. Das andere Ende des Hebels 18 ist mit einem Zahnsegment 20
ausgestattet, das mit einer Zahnstange an der Kolbenstange des Ölrelais 4 in Eingriff tritt.
Ein zweiter, bei 17 gelagerter Hebel 21 ist ebenfalls mit einem Zahnrad 22 entsprechend
dem Segment 19 versehen, um mit den Zähnen des Zahnrades 15 in Eingriff zu treten, wäh-
rend ein Zahnsegment 23 am anderen Ende des Hebels 21 mit den Zähnen einer Kolbenstange
des ölrelais 5 in Eing'riff tritt. '.
Nach Fig. 2 besteht das Ölrelais 4 für das den Vorwärtsgang bestimmende Einlaßventil
2 aus einem Zylinder 24 mit dem Kolben 25, dessen Kolbenstange 26 eine Zahnstange
27 trägt, die mit dem Zahnsegment 2Q des Hebels 18 in Eingriff ist. Die Spannung der
Druckfeder 28 ist so bemessen, daß sie von der Druckflüssigkeit gespannt wird, die in den
Zylinder durch einen Kanal 29 eintritt, um eine Längsbewegung des Kolbens 25 entgegen
der Wirkung der Feder 28 zu veranlassen, wobei dann die mit dem Zahnsegment 20 in
Eingriff tretende Zahnstange 27 dem Zahnrad 14 und der .Stange 12 des P^inlaßventiles 11
eine Drehbewegung erteilt, so daß die Einlaßkanäle 10 geöffnet werden und Treibmittel in
die Vorwärtsabteilung· der Turbine eingelassen wird.
Das Relais für die einem Vorwärtsgang entsprechende Ventilvorrichtimg" ist unabhängig·
von dem Relais für die Ventileinrichtung für Rückwärtsgang, obwohl beide Ventile im
wesentlichen einander gleichartig ausgeführt sind und wirken. Zur Unterscheidung der
einander entsprechenden Teile der Vorrichtung zum Antrieb des Ventiles für Rückwärtsgang
von den Teilen für den Antrieb der Ventileinrichtung· für .Vorwärtsgang sind die
gleichen Bezugszeichen bei dem Relais 5 wie bei dem Relais 4 verwendet, nur daß den entsprechenden
Teilen,. die sich auf das Relais 5 beziehen, der Exponent »a« beigegeben ist.
Mit den Kanälen 29 und 29* der betreffenden
Relaiszylinder 24 und 24® steht das Gehäuse
des Umsteuerventiles 8 (Fig. 4) in Verbindung, das mit mehreren Kanälen ausgestattet
ist, die mit den Zylindern der Relais 4 und 5 und mit Ventilgehäusen für Steuerungsventile und Auslaßkanäle in Verbindung steht.
Eine Buchse 30 innerhalb der Umsteuerventilgehäuse 8 ist mit Kanälen 31,32,33,34
und 35 ausgestattet, und innerhalb der Buchse 30 befindet sich eine Ventilstange 36 mit Kolben
37 und 38, zwischen denen eine Scheidewand 39 liegt. Wenn der Kolben 25 entgegen
der Feder 28 bewegt werden soll, wird Öl unter Druck durch den Kanal 31 um die
Stange 36 herum und durch die Kanäle 32 und 29 auswärts nach dem einen Ende des Kolbens
25 gelassen. Es kann dies geschehen, wenn die Ventile an der Ventilstange 36 sich in der
aus Fig. 4 ersichtlichen Stellung befinden, so daß der Einlaßkanal 35 durch das Ventil 38
geschlossen und'der Einlaßkanal 31 durch das
Ventil 37 aufgedeckt ist. Die in Fig. 4 gezeigte gewöhnliche Stellung der Ventilstange
36 und ihrer Ventile wird durch die Wirkung einer Feder 40 veranlaßt. Wenn die Verbindung·
zwischen dem Kanal 31 und dem Einlaß 29 des Zylinders 24 unterbrochen werden soll,
so kann dies dadurch geschehen, daß man die Stange 36 entgegen dem Druck der Feder verschiebt,
um den Kanal 35 freizulegen und den. Zutritt von Flüssigkeit nach dem Zylinder 24
zu unterbrechen, dagegen aber den Zutritt nach dem für Rückwärtsgang dienenden Zylinder
24" zu gestatten.
Mit dem Einlaßkanal 31 steht der Zylinder 43 des Relais 4 in Verbindung, das mit Kanälen
44, 45 und 46 ausgestattet ist. Der Kanal 44 steht mit einem Rohr 47 in Verbindung,
das an eine zweckentsprechende Flüssigkeitsquelle, z. B. Öl unter Druck, angeschlossen ist.
Der Kanal 45 steht in Verbindung mit dem Auslaßrohr 48 und der Kanal 46 mit dem Kanal
31. Eine Ventilstange 49 im Zylinder 43 trägt einen Ventilkörper 50, der den Kanal 46
überdeckt und öffnet. Diese Stange hat einen kleineren Durchmesser als der Zylinder 43 und
ist an seinen beiden Enden mit Kopf teilen 51 und 52 versehen. Wie aus Fig..3 ersichtlich,
ist für das dem Rückwärtsgang entsprechende Relais 5 ein ähnliches Relaisventil 50°
mit Kanal 46* vorgesehen.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, tritt, wenn Öl durch das Rohr 47 in den .Zylinder 43 eingelassen
und der Kanal 4.6 von dem Ventil 50 geöffnet worden ist, das Öl in das Umsteuerventil
8, und wenn der Druck des von dem Rohr 42 kommenden Öles nicht ausreicht, um
die Kraft der Feder 40 zu überwinden, dann strömt das Öl durch die Kanäle 31 und 32 hindurch
in den Kanal 29, um dann auf den Kolben 25 zu wirken. Wenn aber der Druck des aus dem Rohr 42 kommenden Öles den Druck
der Feder 40 überwindet, dann schließt das Ventil 37 den Kanal 31, und das Ventil 38 bewegt
sich im Sinne des Öffnens des Kanales 35. In diesem Falle kann Öl aus dem Rohr 47®
in den Zylinder 43° treten und durch die Kanäler
φα und 35 nach dem Kanal 29« gelangen,
um dort den Kolben 25^ entgegen der Wirkung der Feder 28"' so zu bewegen, daß
das Umsteuerungs- oder für Rückwärtsgang dienende Ventil in Tätigkeit tritt, während die
Ventilvorrichtung für Vorwärtsgang unwirksam bleibt und keinen Dampf nach dem Türbinenzylinder
gelangen läßt.
Die Regelungsventile werden durch einen Geschwindigkeitsregler 6 gesteuert und haben
eine Mehrzahl von Gelenken und Hebeln. Nach Fig. ι erhält eine Welle 53 in bekannter Weise
Bewegung von der Maschinenwelle; sie dreht durch Zahnräder 56, 57 eine Welle 60. An der
Welle 60 befinden sich die Reglergelenke 62 und 63 für die Schwunggewichte 64 und 65..
Mit den Schwunggewichten sind Gelenke 66 und 67 verbunden, die an einer Reglerwelle 68
geführt sind. An dieser Welle, die durch die
Hohlwelle 60 hindurchgeht, ist ein Kolben 69 innerhalb des Zylinders 59 angebracht. Die
Reglerwelle 68 tritt über das Ende des Gehäuses hinaus und ist mit einem bei 71 gelagerten
Hebel 70 verbunden. Dieser trägt an seinem anderen Ende eine Stange 72, die mit einem Winkelhebel 73 (Fig. 3). verbunden ist,
dessen eines Ende an den Gelenken 74 und 74s
. befestigt ist. Das Gelenk 74 ist mit dem einen Ende des schwebenden Hebels 75 verbunden,
dessen anderes Ende an die Kolbenstange 26 des Kolbens 25 angelenkt ist. Das Gelenk 74"*
ist in ähnlicher Weise mit dem Hebel 75a und.
der Kolbenstange 26ff des Kolbens 25" verbunden.
Ein Gelenk 76 ist mit der Stange 52 des Regelungsventiles und mit dem Hebel 75 verbunden,
während ein ähnliches Gelenk 76" mit der Stange 520 des Regelungsventiles und dem
Hebel 75"· verbunden ist (Fig. 2 und 3).
Wenn Flüssigkeitsdruck in den Zylindern 59 durch das Rohr jy und den verengerten
Teil 58 des Zylinders gelassen wird, geht der Kolben 69 nach. oben, so daß die Reglergewichte
64, 65 in einer bestimmten Lage gehalten werden, und es kann dies von irgendeiner
von der Maschine entfernten Stelle, z. B. von der Schiffsbrücke aus, bewirkt werden.
Zu derselben Zeit, wo die Stellung der Reg-■
lergewichte 64 und 65 eine Veränderung erfährt, wird die der Reglerwelle erteilte Längsbewegung
auf die Stange 72 und durch Vermittlung der Gelenke 74 und 74" auf die Regelungsventile
übertragen, so daß diese ihre Einlaßkanäle öffnen und Flüssigkeit in das Ventilgehäuse 8 einlassen.
Es ist zu bemerken, daß, wenn kein Druck zum Ausgleich der Spannung der Feder 40
ausgeübt wird, die. Ventile sich in der aus Fig. 4 ersichtlichen Stellung befinden und
Flüssigkeit in die Zylinder 4 für den Antrieb der Ventileinrichtung für Vorwärtsgang gelassen
\vird. Bei Eintritt dieser Flüssigkeit bewegt sich natürlich der Kolben 25 entgegen
der Wirkung der Feder 28 und öffnet das Einlaßventil für den Vorwärtsgang der Turbine
in einem durch die Stellung des Kolbens 25 bestimmten Maße, und die Stellung des Kolbens
25 im Zylinder 24 wird durch die Länge des Zeitraumes bestimmt, während dessen der
Einlaßkanal 46 offen ist.
Wenn Druckflüssigkeit dem Regler 69 zugeführt wird, so wird auf die Regelungsventile
ein nach abwärts gerichteter Zug ausgeübt, so daß die Einlaßkanäle 46 und 46° geöffnet
werden, und sobald Flüssigkeit in den Zylinder 24 gelassen wird, bewirkt die Bewegung
des Kolbens 25 eine Bewegung des Hebels 75, so daß die Stange 52 des Regelungsventiles
mitgenommen wird, um die Kanäle 46 zu schließen, \vie in Fig. 2 gezeigt ist. Die Länge
der Zeit, während welcher der Kanal 46 geöffnet ist, wird durch den auf den Kolben 69 ausgeübten.
Druck bestimmt, da die Größe der Bewegung des Kolbens 69 unter dem Einfluß eines bestimmten Flüssigkeitsdruckes den
Ausschlag der. Stange. 72 und somit auch die Bewegungsgröße des. Regelungsventiles bestimmt,
so daß also, wenn das Regelungsventil nur eben von seinem Sitz fortbewegt wird, eine geringe Bewegung des Kolbens 25 das
Ventil veranlaßt, sich wieder auf seinen Sitz zu bewegen. Wenn aber auf den Kolben 69
der höchste Druck ausgeübt wird, dann vollführt das Regelungsyentil eine entsprechend
große Bewegung, und es muß eine verhältnismäßig größere Bewegung des Kolbens 25 eintreten,
um das Ventil 50 wieder auf seinen Sitz zu bringen. Es liegt auf der Hand, daß,
wenn die Maschine sich im Ruhezustande befindet, bei einfachem Zuführen von Druckflüssigkeit
nach dem Kolben 69 das Einlaßventil der Turbine durch das Relais geöffnet und die Turbine dann in Gang gesetzt wird.
Wenn die Laufgeschwindigkeit der Turbine übermäßig wird, dann bewegt sich unter dem
Einfluß der Fliehkraft der Gewichte 64 und 65 der Kolben 69 entgegen dem im Zylinder 59
befindlichen Druck, and diese Bewegung überträgt sich auf die Stange 72 in einer der vorerwähnten
entgegengesetzten Richtung. In . diesem Falle wird das Regelungsventil von seinem Sitz entfernt, so daß keine Druckflüssigkeit
nach dem Zylinder 25 gelangt, sondern daß diese Flüssigkeit befreit wird, derart, daß
die Flüssigkeit durch das Rohr 48 entweichen kann, und der Kolben 25 von der Feder 28 bewegt
wird, wodurch das Einlaßventil nach der Turbine dann ganz oder teilweise geschlossen
wird.
Was nun die Steuerungsvorrichtung zum Bewegen des Kolbens 69 und der Ventilstange
36 entgegen der Wirkung .der Feder 40 anlangt, so. ist eine bevorzugte Ausführungsform der Steuerungseinrichtung in Fig. 5, 6
und 7 dargestellt. .
Bei dieser Ausführungsform ist eine Kammer 78 mit einem Einlaß 79 und einem Auslaß
8o versehen, der mit dem Rohr yj in Verbindung
steht. Dieses Rohr läßt Luft in den Zylinder 59 des Geschwindigkeitsreglers. Eine
Kolbenführung 81 an einem Ende des Zylinders 78 nimmt einen Kolben 82 auf, der für
gewöhnlich durch, eine Feder 88 am einen Ende seines Hubes gehalten wird. Das eine
Ende dieser Feder legt sich gegen einen Sitz 89 des Zylinders 78 und das andere Ende
gegen eine am Ende einer Kolbenstange 91 befindliche Scheibe 90. Die Scheibe 90 drückt
mit einer Spitze 92 auf den Kolben 82.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, ist der Einlaß 79 ringförmig gestaltet. Dem Zylinder 78 benachbart
ist eine Luftkammer 93 angeordnet,.
deren Einlaßkanal 94 mit einer zweckentsprechenden Druckmittelquelle, z. B. einem Druckluftbehälter,
durch ein Rohr 95 in Verbindung steht. Der Auslaß der Luftkammer 93 ist bei 96 angedeutet, und die durch den Kanal 94 in
die Kammer eintretende Luft gelangt durch den Kanal 96 in den Zylinder 78.
Zur Regelung des Luftdurchtrittes durch den Kanal 96 und somit zur Regelung des
Druckes im Zylinder 78 dient ein Schieber 97. Dieser besteht aus einem verlängerten Teil,
der auf der Bodenfläche 98 der Luftkammer 93 gleitet und gegen seinen Sitz 99 durch Federn
100, ιοί und auch durch den in der Luftkammer
93 herrschenden Druck gehalten wird. Von den Kanälen 102, 103, 104 und 105 in dem
Schieber 97 werden die mit 102 und 104 bezeichneten für gewöhnlich ganz oder annähernd
durch einen Kolbenschieber 106 geschlossen gehalten, der mit dem Kolben 82
durch einen vorspringenden Teil 107 in Verbindung gehalten wird. Der Schieber 97 hat
eine Aussparung 108, die annähernd mit einer ähnlichen Aussparung 109 in der Wandung
des Zylinders 78 zusammenfällt, und innerhalb der beiden Aussparungen 108 und 109 befindet
sich auf einer Welle 111 ein Exzenter 110, das
auf zwei Rollen 112 wirkt.
Ein Regelungshebel 113 an der Welle 111
trägt einen mit Reibung wirkenden Mitnehmer 114, der durch Reibung mit. dem einen
oder dem anderen von zwei Segmenten 115 und 116 zusammenwirkt. Das Segment 116
bildet mit dem Segment 115 einen Schlitz, in dem der Hebel 113 vor- und rückwärts beweglich
ist, während das Segment 116 in Verbindung mit einer Segmentstange 117 einen zweiten
Schlitz bildet, in den man den Hebel 113 auf dem Wege durch eine von mehreren Einkerbungen
in bekannter Weise hineinbe\vegen kann. Die Segmentstange 117 oder das eine
oder aridere von den beiden Segmenten kann mit einer Teilung versehen sein, der gegenüber
man den Hebel 113 in die richtige Stellung
in bezug auf das Segment bringen kann. Das Exzenter 110 kann natürlich durch eine
gleichwertige Einrichtung" ersetzt werden. Wenn aber die Steuerungsvorrichtung in Verbindung
mit einem Geschwindigkeitsregler verwendet wird, dann empfiehlt sich die Verwendung
eines Exzenters von der in Fig. 5 gezeigten Gestalt, da der durch das Rohr ^j
in den Zylinder 59 des Geschwindigkeitsreglers übertragene Flüssigkeitsdruck sich im
gleichen Verhältnis wie der Druck im Zylinder 78 ändert.
Bei der in den Zeichnungen dargestellten Vorrichtung ist die Segmentstange 117 mit
einer Teilung versehen, die die Anzahl Umdrehungen der Maschine oder der Turbine in
der Minute angibt, und die wirksamen Flächen des Exzenters 110 sind dementsprechend so
eingerichtet, daß gleiche schrittweise Bewegungen des Hebels 113 an der Teilung entlang
gleiche Änderungen in der Bewegungsgeschwindigkeit der Maschine veranlassen.
Nach Fig. 6 sind außer der Regelungsvorrichtung für den Geschwindigkeitsregler noch
Mittel vorgesehen, um dem Rohr 42 Flüssigkeit unter Druck zuzuführen. Hierzu wird
gegen einen Schiebersitz 119 ein Schieber 118
durch eine Feder 120 gedrückt gehalten, die sich gegen den Boden 121 der Luftkammer 93
legt. Der Schieber 118 wird durch einen Stift 122 in Tätigkeit gesetzt, der an der Welle in
befestigt ist. Innerhalb des Gußteiles, der einen Teil des Zylinders 78 bildet, befindet sich
ein Kanal 123. Dieser wird für gewöhnlich durch den Schieber 118 geschlossen gehalten,
und in der Nähe dieses Kanales 123 befindet sich ein Auslaßkanal 124, der mit einer Höhlung
im Schieber 118 in Verbindung steht. Die Welle in ist gegenüber dem Exzenter
110 entweder durch eine Laufkeil- oder Gleitverbindung gesichert, wie bei 125 in Fig. 6
angedeutet ist. Der Hebel 113 ist bei 126 gelagert.
Wenn bei der oben beschriebenen Ausführung der Hebel 113 nach vorwärts oder nach
rückwärts bewegt wird, dann wirkt das Exzenter 110 in der oben beschriebenen Weise
so, daß ein entsprechender Flüssigkeitsdruck dem Zylinder 59 des Reglers zugeführt wird,
einerlei, ob der Hebel 113 sich in dem durch die Segmente 115 und 11:6 oder in dem durch
die Segmente 116 und 117 gebildeten Schlitz
befindet. Wie schon bemerkt, kann man den Hebel 113 leicht durch irgendeine Einkerbung
im Segment 116 in den einen oder anderen Schlitz bringen, und wenn der Hebel sich in
dem Schlitz zwischen den Segmenten 115 und 116, z. B. in der in Fig. 6 gezeigten Stellung
befindet, dann wird durch die Bewegung des Hebels in diesem Schlitz nur der Geschwindigkeitsregler
gesteuert. Bewegt man aber den Hebel 113 auf dem Drehpunkt 126, so daß er
durch die Einkerbung in den Schlitz zwischen 116 und 117 gelangt, dann wird die Welle in
in der Richtung des Pfeiles in Fig. 6 so bewegt, daß der Schieber 118 an dem Kanal 123
vorbeigeht und Druckmittel aus der Luftkammer 93 durch den Kanal 123 in das Rohr 42
gelangt, das mit dem Gehäuse des Umsteuerventiles 8 in Verbindung steht. In dieser
Stellung . setzt das Druckmittel die Ventilstange 36 entgegen der Wirkung der Feder 40
in Tätigkeit und macht das Olrelais für den Antrieb des Ventiles für Vorwärtsgang unwirksam,
während das Olrelais für den Antrieb des Ventiles für Rückwärtsgang in
Wirksamkeit gesetzt wird.
Es kann nun vorkommen, daß die Quelle für
Flüssigkeitsdruck versagt, oder daß die nach den Relais führenden Rohre beschädigt werden.
Um nun für solche Fälle Vorkehrungen zu treffen, ist für jedes ölrelais ein Aushilfsventil
vorgesehen, und dieses ist in Fig. 2 dargestellt. Wenn die Verwendung des Aushilfsventiles
erforderlich wird, befinden sich beide Ölrelaisventile 4 und 5 in ihrer Auslaßstellung,
da der Kolben 69 des Reglers oder der auf Geschwindigkeit ansprechenden Vorrichtung
der Druckflüssigkeit nicht ausgesetzt ist, und wenn sich die Steuerventile in dieser Stellung
befinden, kann man die Aushilfsventile in Tätigkeit setzen. Nach Fig. 2 besteht das
Aushilfsventil aus einem Gehäuse 127 mit Kanälen 128, 129 und 130, und in dem Ventilgehäuse
ist ein Dreiwegventil 131 angeordnet, um Flüssigkeit unter Druck von einer geeigneten
Quelle aus in Verbindung mit dem Rohr 128 durch das Rohr 130 nach dem Kanal 29 zu
lassen oder die Druckflüssigkeit von dem Kanal 29 durch das Rohr 130 und durch den
Auslaß 129 abzulassen. Wenn das Aushilfsventil 131 nicht verwendet wird, dann ist die
Verbindung zwischen dem Rohr 130 und dem Kanal 29 durch ein Rückschlagventil 132 abgesperrt.
Während Druckflüssigkeit durch das Aushilfsventil eingelassen wird, -schließt je
nach Bedarf das Rückschlagventil 132 die Verbindung zwischen dem Kanal 29 und dem Umsteuerventil
8 oder zwischen dem Kanal 29s und dem Umsteuerventil ab. Nach der Zeichnung
ist das Aushilfsventil mit dem ölrelais 4 für Vorwärtsgang verbunden; natürlich kann
man aber auch ein besonderes Aushilfsventil für das Relais 5 für Rückwärtsgang vorsehen,
oder man kann ein einziges Ventil mit entsprechenden Kanälen verwenden, durch das
beide Relais beherrscht werden.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende :
Wenn die Maschine (Turbine) angelassen werden soll, dann bewegt der auf der Schiffsbrücke
oder an irgendeiner anderen von der Maschine entfernten Stelle (falls Regelung aus der Entfernung stattfinden soll) befindliche
Führer den Hebel 113 in der durch den Pfeil in Fig. 5 angedeuteten Richtung so, daß
Druckflüssigkeit in den Zylinder 59 eintritt.
Es geschieht dies auf folgende Weise:
Die Bewegung des Hebels 113 in der Pfeilrichtung
veranlaßt das Exzenter 110, den Schieber 97 durch Vermittlung der Rolle 112
nach rechts zu bewegen. Die Bewegung des Schiebers 97 gegenüber dem Kolben 106 öffnet
den Kanal 103, so daß Druckflüssigkeit aus der Luftkammer 93 durch den Einlaßkanal
79 nach dem Zylinder 78 gelangt. Die so in den Zylinder 78 gelassene Druckflüssigkeit
bewegt den Kolben 82 entgegen der Wirkung der Feder 88 nach rechts, wodurch das Kolbenventil 106 nach rechts bewegt wird und
schließlich den Kanal 103 absperrt, sobald der Druck im Zylinder genügend hoch ist, um die
Wirkung der Feder 88 zu überwinden. Es sei hierzu bemerkt, daß der innerhalb des Zylinders
78 verbleibende Druck demnach der Bewegungsgröße des Hebels 113 proportional ist.
Von dem Zylinder 78 aus gelangt die Druckflüssigkeit nach der Unterseite des Kolbens 69
der Steuerungsvorrichtung durch das Rohr 77, und der auf den Kolben 69 wirkende Druck
hebt die Stange 68. Diese Bewegung wird auf die Stange 72 so übertragen, daß das Ventil
50 den Kanal 46 aufdeckt und Druckflüssigkeit durch das Umsteuerventil 8 in den Zylinder
24 strömen läßt. Die hieraus sich ergebende Bewegung des Kolbens 25 veranlaßt
eine Bewegung des Hebels 18, die eine Dreh- ■
bewegung des Ventiles 11 zur Folge hat, und der dem Zylinder 59 zugeführte Druck bestimmt
dann die wirksame Weite des Kanals, durch den Dampf in die Vorwärtsabteilung der Turbine gelangen kann. Die Turbine
läuft dann an, und der Geschwindigkeitsregler steuert die Geschwindigkeit, die durch die
Stellung des Handgriffes des Hebels 113 gegenüber der Teilung am Segment 117 bestimmt
wird.
Würde beim Einlassen von Druckmittel, z. B. Druckluft, in den Zylinder 59 der Kolben
69 in seiner Bewegung nicht beschränkt sein, dann würde es vorkommen können, daß die
Einlaßventile nach der Turbine zu plötzlich in Tätig'keit gelangen, da die geringste unter
Druck befindliche Luftmenge im Zylinder 59 zunächst den Kolben 69 in der ganzen Länge
des Zylinders 59 bewegen würde, so daß die Steuerventile für die Ölrelais voll eröffnet
werden würden, und diese Ventile würden nicht eher in ihre geschlossene Stellung zurückgehen,
als bis der Geschwindigkeitsregler infolge der Tätigkeit der Turbine in Gang gesetzt
wird. Um die volle Eröffnung des Steuerventiles für die ölrelais zu verhindern,
ist eine mit dem Hebel- 70 verbundene Feder 133 vorgesehen, die beim Einlassen von Druckflüssigkeit
nach dem Zylinder 59 der Bewegung des Kolbens 69 entgegenwirkt und eine allmähliche Eröffnungsbewegung der Steuerventile
für die ölrelais und infolgedessen eine allmähliche .Eröfrnungsbewegurig des Einlaßventiles
für die Turbine sichert.
Wenn es sich darum handelt, die Geschwindigkeit der Maschine zu ändern, so kann dies
dadurch geschehen, daß man den Hebel 113 in der einen oder der anderen Richtung bewegt,
je nachdem die Geschwindigkeit erhöht oder verringert werden soll. Soll die Geschwindig- keit
der Maschine erhöht werden, dann bewirkt eine Weiterbewegung des Hebels 113 in
Richtung des Pfeiles (Fig. 5), daß der Schie-
ber 97 weiter nach rechts geht, so daß der
Kanal 103 von neuem g"eöffne*t und wieder Flüssigkeitsdruck aus der Luftkammer 93
nach dem Zylinder 78 gelassen wird, bis die Druckzunahme im Zylinder 78 genügt, um ein
Schließen des Kanals 103 durch die Bewegung des Külbenventiles 106 in der schon erläuterten
Weise, zu veranlassen. Soll aber die Geschwindigkeit der Maschine verringert werden,
dann bewegt man den Hebel 113 in der entgegengesetzten Richtung, so daß der Schieber
97 nach links geht," wobei dann der Kanal
104 infolge der gegenseitigen Bewegung des Schiebers 97 und des Kolbens 106 geöffnet
wird. Dadurch tritt Flüssigkeitsdruck aus dem Zylinder 78 durch die Kanäle 96, 104 und
105 so lange, bis die Druckminderung im Zylinder
78 genügt, um der Feder 88 zu gestatten, den Kolben 82 nach links zu bewegen,
so daß der Kanal 104 von dem Kolbenventil
106 abgesperrt wird. Hiernach kann keine weitere Ausströmung von Flüssigkeit aus dem
Zylinder 78 stattfinden, da der alsdann in dem Zylinder 78 aufrechterhaltene verminderte
Druck auf den Zylinder 59 des Geschwindigkeitsreglers in der schon beschriebenen Weise
übertragen wird.
Claims (5)
- Patent-Ansprüche:i. Vorrichtung zum Anlassen und Regeln von Kraftmaschinen, insbesondere Dampfturbinen, aus der Ferne mit einem oder mehreren einstellbaren Einlaßventilen zum Zuführen des Treibmittels nach der Maschine und mit einem Geschwindigkeitsregler, dadurch gekennzeichnet, daß eine von Hand zu bedienende Druckregelungsvorrichtung (7) Druckflüssigkeit nach einem Zylinder (78) oder aus einem solchen herausläßt, der mit dem Zylinder (59) des Geschwindigkeitsreglers (6) so verbunden ist, daß durch die Druckflüssigkeit die Lage des Reglers geändert werden kann, .wobei der Druck in dem Zylinder(78) dahin wirkt," ein Einlaßventil (103) oder ein Entlüftungsventil (104) zu schließen, sobald der Druck in dem Zylinder (78) einen Wert erreicht, der der Bewegungsgröße des von Hand bedienten Regelungshebels (113) entspricht.
- 2. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des von Hand bedienten Hebels (113) auf einen Schieber (97) übertragen wird, der Flüssigkeit unter Druck aus einer Druckkammer (93) nach dem Zylinder (78) durch einen Einlaßkanal (103) läßt oder der Flüssigkeit aus dem Zylinder (78) durch einen Auslaßkanal (104) abläßt, wobei der Zylinder (78) einen unter Federwirkung stehenden Kolben (82) enthält, der auf einen Kolbenschieber (106) dahin wirkt, entweder den einen Kanal (103) oder den anderen (104) zu schließen, sobald der Druck in dem Zylinder (78) einen Wert erreicht hat, der der Bewegungsgröße des Schiebers (97) entspricht.
- 3. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der jedes von den Einlaßventilen (2,3) durch eine mit Flüssigkeitsdruck arbeitende Hilfsmaschine bedient wird, dadurch gekennzeichnet, daß " die Zuführung der Druckflüssigkeit nach den Hilfsmaschinen durch Relais (4,5) beherrscht wird, die von dem Geschwindigkeitsregler (6) in Tätigkeit gesetzt werden.·
- 4. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, gekennzeichnet durch die Anordnung" eines Aushilfsventiles (127) zur Zuführung von Flüssigkeit unter Druck nach den auf die Einlaßventile wirkenden Hilfsmaschinen unabhängig von den Einlaßvorrichtungen (4,5), zum Zweck, eine Bedienung der Vorrichtung auch dann zu ermöglichen, wenn die Relais oder die mit diesen zusammenwirkenden Teile unwirksam werden.
- 5. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß Ventilstangen (52, ζ2α) der Relais (4,5) an Hebeln (75,75s) angeschlossen sind, welche einerseits mit den Antriebskolben (25, 25s) der . Hilfsmaschinen, andererseits aber mit Stangen (74,74a) verbunden sind, die von einer Stange (72) bedient werden, welche mit dem Geschwindigkeitsregler verbunden ist.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| US438344XA | 1910-11-25 | 1910-11-25 |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE263203C true DE263203C (de) | 1913-08-04 |
Family
ID=8899871
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DENDAT263203D Expired DE263203C (de) | 1910-11-25 |
Country Status (2)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE263203C (de) |
| FR (1) | FR438344A (de) |
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| US5543721A (en) * | 1991-07-01 | 1996-08-06 | Nokia Telecommunications Oy | Method and device for extending the dynamic range in measurements c arried out with a directional coupler |
-
0
- DE DENDAT263203D patent/DE263203C/de not_active Expired
-
1911
- 1911-11-23 FR FR438344A patent/FR438344A/fr not_active Expired
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| US5543721A (en) * | 1991-07-01 | 1996-08-06 | Nokia Telecommunications Oy | Method and device for extending the dynamic range in measurements c arried out with a directional coupler |
Also Published As
| Publication number | Publication date |
|---|---|
| FR438344A (fr) | 1912-05-14 |
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