DE322384C - Steuerung fuer den Entlastungsschieber einer Turbinenentlastungsvorrichtung mit schnellem OEffnen und langsamem Schluss - Google Patents

Steuerung fuer den Entlastungsschieber einer Turbinenentlastungsvorrichtung mit schnellem OEffnen und langsamem Schluss

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DE322384C
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DE1914322384D
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NEYRET BEYLIER DUCREST ET CIE
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NEYRET BEYLIER DUCREST ET CIE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03BMACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
    • F03B15/00Controlling
    • F03B15/02Controlling by varying liquid flow
    • F03B15/04Controlling by varying liquid flow of turbines
    • F03B15/06Regulating, i.e. acting automatically
    • F03B15/18Regulating, i.e. acting automatically for safety purposes, e.g. preventing overspeed
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/20Hydro energy

Description

  • Steuerung für den Entlastungsschieber einer Turbinenentlastungsvorrichtung mit schnellem Öffnen und langsamem Schluß. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die selbsttätige Regelung der Umlaufgeschwindigkeit von mit Entlastungsvorrichtungen versehenen Turbinen.
  • Wie bekannt, lassen diese Entlastungsvorrichtungen bei Verringerung der Belastung den Teil der der möglichen Belastungsverminderung entsprechenden Flüssigkeitsmenge unmittelbar in den Ausströmungskanal gehen, wobei die gesamte Flüssigkeitsmenge der Speiserohrleitung sich nicht während dieser ersten schnellen Regelung ändert. Die Entlastungsvorrichtung schließt sich sodann sehr langsam und selbsttätig derart, daß der Teil der auf diese Weise nutzlos gemachten Flüssigkeitsmenge auf Null vermindert wird. In der Rohrleitung wird hierbei infolge der Langsamkeit dieser zweitem Bewegung ein Überdruck nicht hervorgerufen.
  • Fig. t der Zeichnung stellt die bisher für die Umsteuerung der Entlastungsvorrichtung mit selbsttätiger Schließung allgemein angewendete Einrichtung im Längsschnitt und Fig. a eine Seitenansicht desselben dar.
  • Ein Ausgleichsschieber A (oder Entlaster) ist nach Art der bekannten Nadelventile gebaut; natürlich können auch Schieber irgendeiner anderen Bauart, beispielsweise Rund-und Flachschieber, zur Anwendung kommen. Der Verschlußkörper B ist derart ausgebildet, d'aß er auf seinem ganzen Hubwege eine starke Neigung hat, sich unter der Wirkung des hydraulischen Druckes und erforderlichenfalls von zusätzlichen Federn C zu schließen. Ein Katarakt D ist mit dem Verschluß- oder Absperrkörper verbunden und so angebracht, daß die Schließbewegung des letzteren- gehemmt wird.
  • Der Katarakt D besteht aus einem in seinem Zylinder bewegten Kolben E. Durch ein Ventil F kann die Flüssigkeit aus dem oberen Raum in den unteren strömen, dagegen schließt sich dieses Ventil, wenn die Flüssigkeit aus dem unteren Raum in den oberen Raum zu strömen versucht. In diesen letzteren Fall kann die Flüssigkeit nur durch den Kanal G, den ein regelbares Nadelventil beherrscht, zurückströmen.
  • Der Geschwindigkeitsregler beeinflußt mittels einer festen; Verbindung die Schiebersteuerung der Turbine, dagegen die Entlastungsvorrichtung mittels eines Kataraktes, dessen Kolben mit dem Verschlußkörper der Entlastungsvorrichtung durch Stangen I verbunden ist.
  • Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist folgende: Bei Entlastung der Turbine schließt der Geschwindigkeitsregler den Absperrschieber der Turbine und öffnet gleichzeitig vermittels der Kataraktes die Entlastungsvorrichtung. Wenn der Regler seine neue Ausgleichsteilung erreicht hat, bleibt der Absperrschieber stehen und die durch den Kauar al<t- gehemmte Entlastungsvorrichtung schließt sich langsam von selbst. Dagegen bei Clierlastung der Turbine öffnet der Regler den Absperrschieber - ohne die Entlastungsvorrichtung zu verstellen, deren Verschlußkörper auf seinen Sitz gedrückt ist, indem der Katarakt keinen Widerstand während dieser Bewegung bietet.
  • Diese bekannte Einr ichtung hat drei Hauptnachteile: z. Die Schließgeschwindigkeit der Entlastungsvorrichtung ist durch die Größe der auf den Verschlußkörper ausgeübten Kräfte und durch den Querschnitt der Öffnung in dem Kolben des Kataraktes bestimmt, was eine augenblickliche Regelung bei Ingangsetzung der Turbine zur Folge hat.
  • z. Weitere Regelungen sind während des Betriebsganges der Turbine aus verschiedenen zufälligen Ursachen, insbesondere infolge der Änderungen der Viskosität der in dem Katarakt befindlichen Flüssigkeit bestimmt, die ihre Ursache in der Wärmewirkung haben: 3. Sobald der Regler mittels des Kataraktes die Entlastungsvorrichtung öffnet, muß er die verschiedenen auf den Verschlußkörper ausgeübten, ihn zu schließen versuchenden Kräfte, den livdraulischen Druck, zusätzliche Federn und Reibungen überwinden. Diese verschiedenartigen Kräfte haben eine Verzögerung der Öffnung der Entlastungsvorrichtung zur Folge, wodurch sich mehr oder weniger bedeutende Überdrucke ergeben.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, durch welche die langsame Schließung des den Austritt der Flüssigkeit aus der Rohrleitung regelnden Organes mit genau bestimmter und unveränderlicher Geschwindigkeit erreicht wird.
  • Die Schließung dieses Organes wird nach der Erfindung durch einen Motor mit einfach wirkendem Kolben erzielt, dessen eine Fläche ständig mit einer Rohrleitung in Verbindung steht, die eine von einer Vorrichtung mit gleichbleibender Leistung mit einer unter Druck stehenden Flüssigkeit gespeist wird. Dieser Motor wird unmittelbar durch den unter Druck stehenden Ölkreislauf ohne Zwischenschaltung irgendeines Steuerungsventils gespeist. Der Apparat enthält also keine Hemmvorrichtung, um das die Flüssigkeitsmenge regelnde Organ in dem gewünschten Punkte anzuhalten. Diese Heminung wird durch das ,Spiel von Anschlägen und Führungen erreicht.
  • Bei der in Fig.3 im Längsschnitt und in scheinätisch dargestellten I:inriclituiig können sich in dem Zylinder A zwei Kolben bewegen, von denen der eine C ein gewöhnlicher Kolben ist, während der ander e B den Zylinder eines Kataraktes bildet, dessen Kolben D seinerseits durch die Stange E mit dem -Kolben C starr verbunden ist. Ein in dem Kolben D angebrachtes Ventil S ermöglicht, daß das 01 aus dem Raum Gin den Raum F gelangen kann. Wenn anderseits das Öl umgekehrt von dem Raum F zurück zu dem Raum G gelangen soll, muß es durch eine kleine, dem Durchgang des Öles beträchtlichen Widerstand entgegensetzende Öffnung T hindurchtreten. Von dem Zylinder H geht bei H (dieser Punkt liegt immer zwischen dem Katarakt B und dem Kolben C) eine Rohrleitung ab, die durch einen beliebig regelbaren Apparat mit konstanter Leistung mit einer unter Druck stehenden Flüssigkeit gespeist wird.
  • Der selbsttätige Geschwindigkeitsregler der Turbine wirkt mittels der Stange T auf den Katarakt B ein und beeinflußt anderseits durch irgendeine feste Verbindung die Schiebersteuerung der Turbine.
  • Der Ausgleichsschieber ist auch mit dem Kolben C durch die Stange K starr verbunden. Er ist derart angeordnet, daß er auf der ganzen Länge seines Hubes genau ausgeglichen ist oder eine leichte Neigung sich zu öffnen besitzt.
  • Anderseits ist der normale Druck der durch die Rohrleitung I einströmenden Flüssigkeit derart bestimmt, daß der auf die Fläche c des Kolbens C ausgeübte Druck höher ist als der zur Öffnung des Ausgleichsschiebers erforderliche Druck. Das Zusammenspiel der Entlastungsvorrichtung und des 'Kolbens hat also gewöhnlich das Bestreben zur Schließung.
  • Schließlich ist die Leistung der die Rohrleitung I speisenden Vorrichtung derart bestimmt, daß sie im Verhältnis zum gesamten Aufnahmevermögen des Zylinders A gering ist.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Bei normalem Gange wird durch den auf den Kolben C' ausgeübten Druck der Ausgleichsschieber in einer solchen Stellung festgehalten, daß er keinen Teil der gelieferten Wassermenge unmittelbar in den Ableitungskanal ableitet. Wenn eine Entlastung der Turbine stattfindet, schließt der Regler die Schiebersteuerung um einen bestimmten Betrag. Er bewegt gleichzeitig den Katarakt B in der Richtung des Pfeiles f, wobei sich das Ventil Sl schließt und der Kolben D sofort mitbewegt wird, der seinerseits in demselben Sinne die Stange E, den Kolben C und schließlich den Ausgleichsschieber mitnimmt, der sich auf diese Weise in derselben Zeit öffnet, während die Turbine sich schließt. Diese Bewegung des Ausgleichsschiebers wird außerdem durch das Bestreben der Vorrichtung, sich zu öffnen und durch den auf die Fläche c des Kolbens C bei dem geringsten Zurückbleiben dieses Kolbens in bezug auf den Katarakt B ausgeübten Druck erleichtert, da die Lieferung der Rohrleitung I sehr klein ist.
  • Wenn der Regler seine .Gleichgewichtslage erreicht hat, hört die Öffnungsbewegung des Ausgleichsschiebers auf und sogleich beginnt eine durch den auf die Fläche c des Kolbens C ausgeübten Druck bewirkte langsame Schlußbewegung. Während dieser Bewegung, dessen größte Geschwindigkeit durch die aus der Rohrleitung I gelieferte Flüssigkeitsmenge bestimmt ist, wird das Öl von F nach G durch die kleine Öffnung T gedrückt. Die Schlußbewegung hört auf, wenn der Ausgleichsschieber seine Anfangs- oder Ruhestellung wieder eingenommen hat.
  • Wenn dagegen eine Steigerung der Belastung erfolgt, öffnet der Regler den Schieber der Turbine, und bewegt gleichzeitig den Zylinder B des Kataraktes in dem Sinne des Pfeiles f' nach unten. Während dieser Bewegung wird die in dem Raum zwischen dem Kolben C und dem Katarakt B befindliche Flüssigkeitsmenge durch ein in der Rohrleitung I angeordnetes Sicherheitsventil S1 herausgedrückt; das Ventil S öffnet sich und das Öl fließt frei von G nach F. Auf diese Weise bleibt der Ausgleichsschieber während der Öffnungsbewegung der Turbine in seiner Ruhestellung stehen.
  • Wenn keine Bewegung des Kolbens C und des Kataraktes B zueinander erfolgt, strömt die ganze von der - Rohrleitung I gelieferte Flüssigkeitsmenge durch das Sicherheitsventil S1 zurück.
  • Die in Fig. 3 im Längsschnitt und in Fig. 4 schematisch gezeigte Einrichtung veranschaulicht die Anwendung der Erfindung auf die in Fig. i und 2 dargestellte Entlastungsvorrichtung, wodurch die folgenden Vorteile erreicht werden: i. Die größte Schließgeschwindigkeit der Entlastungsvorrichtung wird einzig und allein durch die von einer Pumpe mit konstanter Leistung geförderte Flüssigkeitsmenge in der Speiserohrleitung I bestimmt. Diese Schließgeschwindigkeit ist also von vornherein bestimmt und erfordert an Ort und Stelle keine Regelung.
  • 2. Diese größte Schließgeschwindigkeit ist von dem Regelungszustand der Öffnung des Kataraktes T unabhängig, ebenfalls von der Viskosität der in einen Kreislauf versetzten Flüssigkeit.
  • 3. Die Verzögerungsursachen bei der vorerwähnten Öffnung sind beseitigt, wenn die Entlastungsvorrichtung sich von selbst zu öffnen versucht.
  • Fig. 5 stellt eine andere Ausführungsform derselben Vorrichtung dar, bei der der Katarakt und der Kolbenmotor nicht in einem gemeinsamen Zylinderkörper angeordnet sind.
  • Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist dieselbe wie die der beschriebenen Vorrichtung.
  • Der Regler bewegt mittels der Stange I den Katarakt B und die Bewegung des Ausgleichsschiebers erfolgt durch die Stange K. Wenn der Regler die Turbine schließt, wird die Stange I in der Richtung des Pfeiles f nach unten bewegt, wobei der Kolben des Kataraktes B die Stange E, der Kolben C, die Stange k und schließlich der Ausgleichsschieber mitbewegt werden. Während dieser Bewegung wird das unter dem Kolben C befindliche Öl durch das in die Rohrleitung I eingeschaltete Sicherheitsventil Sl zurückgedrückt. Der Ausgleichsschieber verschließt sich sodann langsam wieder wie bei der Vorrichtung nach der Fig. i.
  • Bei der Öffnung der Turbine wird die Stange I in der Pfeilrichtung f' nach oben bewegt und durch das Spiel des Ventils S verschiebt sich der Katarakt B in demselben Sinne, ohne den Ausgleichsschieber mitzunehmen, der in seiner Ruhestellung bleibt.

Claims (3)

  1. PATENT-ANsPRÜcHE: i. Steuerung für den Entlastungsschieber einer Turbinenentlastungsvorrichtung mit schnellem Öffnen und langsamem Schluß, dadurch gekennzeichnet, daß in die Steuerorgane des Entlastungsschiebers ein einfach wirkender Kolben eingeschaltet ist, der in einem mit gleichbleibender Druckflüssigkeitsmenge gespeisten Zylinder angeordnet ist, sowie ein Katarakt, um die Schließbewegung des Schiebers unter der Wirkung des Flüssigkeitsdruckes zu verzögern und die Mitnahme des genannten Schiebers durch den Regler nur bei der Schließung des letzteren zu ermöglichen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in einem gemeinsamen Zylinder sich ein mit der Steuerungsstange des Ausgleichschiebers festverbundener Kolben und ein mit dem Geschwindigkeitsregler der Turbine verbundener Kolben bewegen, der den Zylinder des Kataraktes bildet, dessen Kolben gleichfalls mit der Steuerstange des Ausgleichschiebers verbunden ist, Zoobei die Zuleitung der gleichbleibenden Flüssigkeitsirrenge durch den Raum in den gemein-Samen Zylinder zwischen den beiden Kolben erfolgt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder des Kataraktes und der Zylinder, in welchem der an der Steuerungsstange des Ausgleichschiebers befestigte Kolben bewegt wird, unabhängig voneinander sind, indem der Zylinder des Kataraktes mit dem Regler fest verbunden ist, wobei - sein Kolben auf der Steuerungsstange des Ausgleich-schiebers aufgekeilt ist und der Zufluß der gleichbleibenden Flüssigkeitsmenge in den Zylinder des einfach wirkenden Kolbens bewirkt wird.
DE1914322384D 1913-05-28 1914-02-24 Steuerung fuer den Entlastungsschieber einer Turbinenentlastungsvorrichtung mit schnellem OEffnen und langsamem Schluss Expired DE322384C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE926239C (de) * 1951-08-14 1955-04-07 Escher Wyss Maschinenfabrik G Hydraulisch gesteuerte Wasserablassvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE926239C (de) * 1951-08-14 1955-04-07 Escher Wyss Maschinenfabrik G Hydraulisch gesteuerte Wasserablassvorrichtung

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