DE908541C - Selbsttaetiger Regler mit Kraftschalter - Google Patents

Selbsttaetiger Regler mit Kraftschalter

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DE908541C
DE908541C DEA14428D DEA0014428D DE908541C DE 908541 C DE908541 C DE 908541C DE A14428 D DEA14428 D DE A14428D DE A0014428 D DEA0014428 D DE A0014428D DE 908541 C DE908541 C DE 908541C
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DE
Germany
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pressure
line
servomotor
throttle
control
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Expired
Application number
DEA14428D
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English (en)
Inventor
Guido Wuensch
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Askania Werke AG
Original Assignee
Askania Werke AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/02Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
    • F15B13/04Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor
    • F15B13/0416Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor with means or adapted for load sensing
    • F15B13/0417Load sensing elements; Internal fluid connections therefor; Anti-saturation or pressure-compensation valves

Description

  • Selbsttätiger Regler mit Kraftschalter Die Erfindung bezieht sich auf einen selbsttätigen, mittelbar wirkenden Regler mit einem den Druckmittelstrom zum Servomotor nach Maßgabe der sich ändernden Steuergröße steuernden Kraftschalter. Im besonderen liegt ihr die Aufgabe zugrunde; die Druckmittelsteuerung so auszubilden, daß unabhängig von der Größe der vom Servomotor zu überwindenden Last die in den Servornotor eintretende Druckmittelmenge und damit die Stellmotorgeschwindigkeit gleichgehalten wird.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß in der Weise, daß die durch Änderungen der Last verursachten Schwankungen der Druckdifferenz über dem Kraftschalter zur Beeinflussung des Vordruckes vor dem Kraftschalter im Sinne einer Gleichhaltung dieses Druckgefälles dienen. Hat man es beispielsweise mit einer Anordnung zu tun, bei welcher von der zum Kraftschalter führenden Vordruckleitung eine Überlaufleitung mit Drossel abzweigt, so kann man erfindungsgemäß diese Drossel in einer Richtung mit dem Vordruck und in der entgegengesetzten Richtung mit dem Arbeitsdruck hinter dem Kraftschalter sowie einer einstellbaren Zusatzkraft, z. B. einer Feder, beaufschlagen lassen, mit der das gewünschte (gleichzuhaltende) Druckgefälle vorgegeben wird.
  • Dieses Ausführungsbeispiel ist in Abb. z der Zeichnung wiedergegeben, wobei alles für den Erfindungsgedanken Unwesentliche; fortgelassen. ist.
  • Mit r ist eine Öl fördernde Pumpe, mit a ein Servomotor und mit 3 ein als Kraftschalter- dienender Steuerschieber bezeichnet, der, was nicht weiter dargestellt ist, nach Maßgabe der sich ändernden Steuergröße gesteuert wird. Der Steuerschieber 3 umfaßt die mit Steuerschlitzen versehenen mittleren Kolben 4., 5, ferner die Steuerkolben 6 und 7 sowie ein Abschlußkolbenpaar, von dem der- linke Kolben mit 24 bezeichnet ist. 8, 9 sind die im Steuerzylinder vorgesehenen ringförmigen Entlastungskanäle für die Kolben 6 und 7. An die Entlastungskanäle sind die zum Servomotor führenden Wechselleitungen io und i i angeschlossen. Über die Speiseleitung 12 (Vordruckleitung) wird dem Steuerschieber das Druckmittel von der Pumpe her zugeführt. r.1 und 29 sind die ölrückflußleitungen zur Pumpe. Von der Vordruckleitung 12 ist einmal eine in die Ö1-rückflußleitung 14 mündende überlaufleitung i5. 3o abgezweigt. In diese Leitung ist zwischen den Leitungsteilen 15 und 30 eine als Kolbenschieber ausgebildete Drossel 16 geschaltet, die in Abhängigkeit von den (durch Laständerungen am Servomotor verursachten) Schwankungen der Druckdifferenz über dem Steuerschieber selbsttätig gesteuert wird. Zu diesem Zweck ist die Drossel in einer Richtung (von links) mit dem Vordruck in der Vordruckleitung 12 und in der entgegengesetzten Richtung mit dem Arbeitsdruck hinter dem Steuerschieber sowie einer einstellbaren Zusatzkraft einer Feder 21 beaufschlagt. Auf die linke Stirnfläche des mit dem Drosselkörper 16 starr verbundenen Kolbens 23 wirkt über die zweite Abzweigleitung von der Speiseleitung 12 der Vordruck. An den hinter dem Drosselkörper 16 befindlichen Zylinderraum 17 ist eine Leitung i8 angeschlossen. Sie verbindet diesen Raum mit dem Raum 13 und (über die Überbrückungsleitung ig) auch mit dem Raum 2o im Steuerzylinder. Der Arbeitsdruck im Steuerzylinder herrscht also auch stets im Raum 17 hinter dem Drosselkörper 16. Letzterer wird also von rechts mit diesem Arbeitsdruck beaufschlagt sowie zusätzlich mit der Kraft der Einstellfeder 21, die sich mit ihrem einen Ende am Drosselkörper und mit ihrem anderen Ende an der Zylinderwandung abstützt. Mit der Feder wird das Druckgefälle vorgegeben, das man am Steuerschieber 3 gleichzuhalten wünscht; mit 26 ist eine Längsbohrung in der Kolbenstange des Steuerschiebers bezeichnet, die über eine Bohrung 25 im Kolben 2:4 und über eine Querleitung 27 im Steuerzylinder in der gezeichneten Nullage des Steuerschiebers eine Verbindung zwischen dem Steuerzylinderraum 13 (und über die bereits erwähnte Leitung ig auch zwischen dem Zylinderraum 20) und der Abflugleitung 29 herstellt, und zwar über den Steuerzylinderraum 28. Durch die letztere Anordnung wird erreicht, daß in der Nullage des Steuerschiebers etwa in die Räume 13 und 2o eintretendes Lecköl auf dem bezeichneten Wege in die Rückflugleitung 29 abfließen kann, so daß sich kein Druck in den Räumen 13 und 2o aufbauen kann, der in der Nullage des Steuerschiebers die Funktion der Drossel stören würde.
  • In der dargestellten Nullage des Steuerschiebers 3 ist die Drossel 16 von rechts nur durch die Kraft der Feder 21 beaufschlagt, von links dagegen über . den Kolben -23 mit dem in der Speiseleitung--r2 herrschenden Vordruck. Hieraus resultiert die gezeichnete Drosselstellung, bei welcher ein bestimmter Abflußquerschnitt an der Leitung 30 freigegeben ist. Das von der Pumpe i geförderte Druckmittel fließt somit in der Steuerschiebernullstellung über Leitung 15, über den zwischen Kolben 23 und Drosselkörper 16 befindlichen Zylinderraum und über die Leitung 30 in die Rückflußleitung 14. Etwa in den Raum 13 des Steuerschiebers eintretendes Lecköl nimmt, wie erwähnt, seinen Weg über die Bohrung 26 und 25, Querleitung 27 und Zylinderraum28 in die ölrückflußleitung29. Lecköl im Zylinderraum 2o nimmt über dicÜberbrückungsleitung ig den gleichen Weg. Bei einer Auslenkung des Steuerschiebers, z. B. nach rechts, wird dem von der Pumpegeförderten Öl der Weg zur Wechselleitung i i über den Zylinderraum 2o freigegeben. Der Abfluß des Öls aus der linken Seite des Servomotors 2 erfolgt über die Leitung io, Zylinderraum 28 und Rückflußleitung 29. Ein Teil des durch die Leitung 12 fließenden Druckmittels nimmt aber seinen Weg über die überlaufleitung 15, 30, um in die Rückflugleitung 1q. abzufließen. Dieser Druckmittelanteil hängt ab von der Stellung des Drosselkörpers 16, d. h. von dem im Zylinderraum 2o sich einstellenden Druck, der von der am Stellmotor zu überwindenden Last abhängt. In demselben Maße, wie der Druck im Zylinderraum 2o und damit im Raum 17 hinter dem Drosselkörper steigt, nimmt auch die Drosselung des Abflugquerschnittes an der Leitung 30 zu und damit der Druck in der Vordruckleitung 12. Dies wirkt sich somit so aus, daß unabhängig von der Größe der vom Servomotor jeweils zu überwindenden Last die Druckdifferenz über dem Steuerschieber (Vordruckleitung 12 -Zylinderraum 2o) gleichgehalten wird, die mit der Feder 2i jeweils vorgegeben ist. Die in den Servomotor eintretende Druckmittelmenge wird also unabhängig von der von diesem zu überwindenden Last immer gleichgehalten. Die gleichen überlegungen gelten bei einer Auslenkung des Steuerschiebers aus seiner Nullage nach links.
  • Die Abb. 2 der Zeichnung veranschaulicht ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es entspricht in seinem wesentlichen Aufbau dem ersteren, wobei gleiche Teile in gleicher Weise beziffert sind. Auch hier ist wieder eine Drosselsteuerung vorgesehen, welche die Druckdifferenz über dem Steuerschieber auch bei Laständerungen am Stellmotor konstant hält. DicAusbildung der Drosselsteuerung ist jedoch eine etwas andere als im ersten Ausführungsbeispiel, da sie mit einer zusätzlichen Drosselsicherheitssteuerung für das aus dem Steuerzylinder zurückfließende Druckmittel zusammenwirkt. Diese zusätzliche Drosselsteuerung soll ein Durchgehen des Servomotors verhindern für den Fall, daß bei einer eingeleiteten Verstellung des Stellkolbens das angeschlossene Stellglied selbst bereits die Tendenz hat, Iden Kolben im gleichen Sinne zu verstellen. Mit 16 ist wieder der Drosselkörper bezeichnet, der durch mehr oder weniger öffnen des Querschnittes an der Überlaufleitung 3o die Druckdifferenz über dem Steuerschieber 3 konstant hält. Die als verschiebbarer Kolben ausgebildete Drossel ist zu diesem Zweck wieder mit ihrer einen Seite über die von der Leitung 12 abzweigende Leitung 15 an den Vordruck und mit ihrer anderen Seite über die Leitungen 18, i9 an die Druckräume 2o, 13 im Steuerzylinder angeschlossen. In der dargestellten Nullage des Steuerschiebers nimmt der Drosselkörper 16 die gezeichnete Lage ein. Da im Raum 17 hinter dem Drosselmotor nur die Kraft der Feder 21 wirksam ist, überwiegt der Vordruck, und der Drosselkörper gibt einen maximalen Abflußquerschnitt an der überlaufleitung 3o frei. Bei einer Auslenkung des Steuerschiebers aus der Nullage und bei Laständerungen des Servomotors arbeitet die Drossel 16 analog wie beim ersten Ausführungsbeispiel : Steigt die am Servomotor zu überwindende Last, so steigt der Druck in den Steuerzylinderräumen 13, 2o und damit im Raum 17 hinter dem Drosselkörper. Dieser Druck zusammen mit der Federkraft 21 bewirkt eine mehr oder weniger starke Verschiebung des Drosselkörpers 16 nach links. Hierdurch wird der Abflußquerschnitt an der überlaufleitung 30 mehr oder weniger stark reduziert, und zwar in der Weise, daß stets die Druckdifferenz über dem Steuerschieber (Vordruck 12 - Druck im Steuerzylinderraum 2o, 13) gleich-. gehalten wird.
  • Für den Rücklauf des öls aus dem Steuerschieber ist im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel nur eine einzige, zur Pumpe zurückführende Leitung 14 vorgesehen. Zu diesem Zweck ist im Steuerzylinderkörper eine Überbrückungsleitung 32 vorgesehen, welche die Steuerzylinderräume 28 und 31 miteinander verbindet. Aus dem Steuerzylinder kann somit bei einer Auslenkung des Steuerkolbens nach rechts oder nach links das Druckmittel nur über den Raum 31 austreten, und zwar in die Leitung 33, welche die Verbindung zur Abflußleitung 14 darstellt. Die Abflußleitung 33 wird nun durch eine besondere Drosselsteuerung beherrscht. Die ebenfalls als Kolben ausgebildete Sicherheitsdrossel 34, die von dem Arbeitsdruck im Steuerzylinderraum 13, 2o mitgesteuert wird, dient dazu, den Abfluß des Druckmittels aus dem Steuerzylinder zu drosseln, falls sich im Steuerzylinderraum 13, 2o aus dem eingangs erwähnten Grunde ein Unterdruck einstellen sollte. In diesem Falle wird dieser Unterdruck auch im Raum 17 wirksam, so daß die Feder 35, die sich mit ihrem einen Ende an einem festen Gegenlager 36 und mit ihrem anderen Ende am rechten Ende des Drosselkörpers 34 abstützt, wirksam wird und letzteren nach links bewegt, wodurch der Abflußquerschnitt der Leitung 33 gedrosselt wird. Solange kein Unterdruck im Raum 17 zwischen der Drossel 16 und dem mit der Drossel 34 starr verbundenen Kolben 38 herrscht, nimmt der Drosselkörper 34 die gezeichnete Lage ein, so daß aus dem Steuerzylinder (bei Auslenkung aus der Nullage) austretendes C51 über die Leitung 33 und den Zylinderraum 37 in dieRückflußleitung 14 gelangen kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung an Druckmittelsteuerungen zum Gleichhalten der in den Servomotor eintretenden Druckmittelmenge, unabhängig von der Größe der vom Servomotor zu überwindenden Last, dadurch gekennzeichnet, daß für selbsttätige Regler mit einem den Druckmittelstrom zum Servomotor (2) nach Maßgabe der sich ändernden Steuergröße steuernden Kraftschalter (3) die durch Änderungen der Last verursachten Schwankungen derDruckdifferenz über dem Kraftschalter (3) zur Beeinflussung des Vordruckes (12) vor dem Kraftschalter im Sinne einer iGleichhaltung .dieses Druckgefälles zur Gleichhaltung der Stellmotorgeschwindigkeit dienen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, von deren zum Kraftschalter führender Vordruckleitung eine Überlaufleitung mit Drossel abzweigt, dadurch gekennzeichnet, daß diese Drossel in einer Richtung mit dem Vordruck und in der entgegengesetzten Richtung mit dem Arbeitsdruck (17) hinter dem Kraftschalter (3) sowie einer einstellbaren Zusatzkraft, z. B. Feder, beaufschlagt ist, mit der das gewünschte (gleichzuhaltende) Druckgefälle vorgegeben wird.
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