DE3206353C2 - - Google Patents

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DE3206353C2
DE3206353C2 DE3206353A DE3206353A DE3206353C2 DE 3206353 C2 DE3206353 C2 DE 3206353C2 DE 3206353 A DE3206353 A DE 3206353A DE 3206353 A DE3206353 A DE 3206353A DE 3206353 C2 DE3206353 C2 DE 3206353C2
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Hiroshi Ohsaki
Takeshi Higashimatsuyama Saitama Jp Ohe
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JIDOSHA KIKI CO Ltd TOKIO/TOKYO JP
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JIDOSHA KIKI CO Ltd TOKIO/TOKYO JP
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    • F15B11/00Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor
    • F15B11/16Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor with two or more servomotors
    • F15B11/17Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor with two or more servomotors using two or more pumps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/06Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
    • B62D5/30Safety devices, e.g. alternate emergency power supply or transmission means to ensure steering upon failure of the primary steering means
    • B62D5/32Safety devices, e.g. alternate emergency power supply or transmission means to ensure steering upon failure of the primary steering means for telemotor systems

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Regelung der Zufuhr von Hydraulikfluid zu einem Verbraucher gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-AS 11 58 372) hat die erste Pumpe eine größere Kapazität als die zweite Pumpe. Bei niedriger Maschinendrehzahl oder Antriebsdreh­ zahl liefern beide Pumpen gemeinsam an eine Öffnung der Mengenregeleinrichtung, von welcher aus das Hydraulikfluid an den Verbraucher geliefert wird. Wenn die durch die bei­ den Pumpen gelieferte Menge den Bedarf des Verbrauchers überschreitet, bewirkt der an festen Drosselöffnungen der Mengenregeleinrichtung auftretende Druckabfall, daß der Kolben des Mengenregelventiles verschoben wird derart, daß ein zu einer Wegführung führender Auslaß geöffnet wird. Die Wegführleitung ist mit der Saugseite der klei­ neren, d. h. der zweiten Pumpe verbunden. Hierdurch soll erreicht werden, daß, wenn die über den Auslaß zugeführte überschüssige Menge an Hydraulikfluid den Ansaugbedarf der zweiten kleineren Pumpe überschreitet, diese als Motor wirkt, wodurch die größere erste Pumpe entlastet wird. Ab einer gewissen Erhöhung der Maschinen- bzw. der Antriebs­ drehzahl ergibt sich an der einstellbaren Meßdrossel ein so großer Druckanfall, daß das Umschaltventil derart be­ tätigt wird, daß der Auslaß der kleineren Pumpe mit dem Vorratsbehälter verbunden wird. Nachteilig ist es bei der bekannten Vorrichtung, daß die Drosselöffnungen der Men­ genregeleinrichtung eine feste unveränderbare Größe haben. Hierdurch soll erreicht werden, daß die an den Verbraucher gelieferte Menge an Hydraulikfluid konstant bleibt. Dies bedeutet aber, wenn die Vorrichtung bei einer Lenkung an­ gewendet wird, daß die Servokraft unabhängig von der Ma­ schinendrehzahl und damit unabhängig von der Fahrgeschwin­ digkeit eines Fahrzeuges konstant bleibt. Dies ist jedoch unerwünscht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 derart auszuführen, daß die an den Verbraucher gelieferte Menge an Hydraulik­ fluid in Funktion der Belastung des Verbrauchers steuer- und regelbar ist. Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches 1.
Bei einer Vorrichtung gemäß der Erfindung wird bei hoher Belastung des Verbrauchers durch Verschiebung des Um­ schaltventiles die zweite Pumpe zugeschaltet und gleich­ zeitig die Öffnung der verstellbaren Meßdrossel vergrö­ ßert, so daß eine größere Menge an Hydraulikfluid zu dem Verbraucher gelangen kann. Hierbei hängt die an den Ver­ braucher gelieferte Menge praktisch nur von der Belastung des Verbrauchers ab. Es ist bekannt, daß bei mit Servo­ lenkung ausgerüsteten Kraftfahrzeugen beispielsweise bei langsamer Rangierfahrt zum Einparken od. dgl. mit niedri­ ger Maschinendrehzahl die Belastung des Verbrauchers, hier der Servolenkung, hoch ist, so daß der Lenkung eine große Menge Hydraulikfluid zugeführt werden muß. Dies wird durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung erreicht. Ande­ rerseits ist die bei hoher Fahrgeschwindigkeit und hoher Maschinendrehzahl die beim Fahren durch eine Kurve auf­ tretende Belastung der Lenkung relativ gering, so daß nur eine geringe Menge an Hydraulikfluid zugeführt werden muß. Auch dies wird durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung erreicht.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen unter Schutz gestellt.
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer ersten Ausfüh­ rungsform einer Vorrichtung zur Regelung der Zufuhr von Hydraulikfluid zu einer Servolenkung;
Fig. 2 eine ähnliche Darstellung der Vorrichtung im Betriebszustand;
Fig. 3 und 4 Diagramme zur Darstellung der Mengencha­ rakteristik der Vorrichtung; und
Fig. 5 bis 9 schematische Darstellungen weiterer Ausführungs­ formen der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 ist eine erste Ausführungsform einer Vorrich­ tung zur Regelung der Zufuhr von Hydraulikfluid für eine Servolen­ kung eines Fahrzeugs dargestellt. Man sieht eine erste und zweite Pumpe 1, 2′, die getrennt Hydrauliköl zuführen. Bei­ de Pumpen werden von einer Maschine (nicht ge­ zeigt) angetrieben. Jede der Pumpen 1, 2 dient zur Kreis­ laufförderung eines in einem Tank 3 enthaltenen Hydraulikfluids zu einem Verbraucher in Form einer Servolenkung 5 durch eine Regelvorrichtung 4.
Die Pumpen 1, 2 brauchen nicht voneinander getrennt ange­ ordnet sein, sondern können in einem Gehäuse aufgenommen sein, so daß sie eine gemeinsame Antriebs­ welle haben. Es können auch Druckkammern als ge­ trennte Pumpen verwendet werden, die symmetrisch in einem einzigen Pumpengehäuse angeordnet sind. In diesem Fall kann die erste Pumpe eine Förderleistung haben, die geringer als die Förderleistung der zweiten Pumpe ist, um den Energie­ spareffekt zu erhöhen. Die Pumpen 1, 2 umfassen Sauglei­ tungen 1 a, 2 a und Druckleitungen bzw. Ausgabeleitungen 1 b, 2 b. Die Leitungen 1 a, 2 a sind mit einer Leitung 3 a mit dem Tank verbunden. Über eine zwischen der Regelung 4 und der Servolenkung 5 angeordnete Leitung 5 a wird der Servolen­ kung 5 Hydrauliköl zugeführt, welches dann von der Servo­ lenkung 5 durch eine andere Leitung 5 b zum Tank 3 zurück­ geführt wird.
Die Konstruktion der Regelung bzw. Regelvorrichtung 4, die wahlweise das von der ersten und zweiten Pumpe 1, 2 gelieferte Hydraulikfluid der Servolenkung 5 zuführt, soll nun be­ schrieben werden. Ein Hauptkanal 10 ist so angeschlossen, daß er das Hydraulikfluid von der ersten Pumpe 1 der Servolen­ kung 5 zuführt, während ein Hilfskanal 11 so angeschlossen ist, daß er das Hydraulikfluid von der zweiten Pumpe 2 erhält. Ein Umschaltventil 12 ist zwischen den Kanälen 10 und 11 angeordnet und erfaßt und spricht auf eine Änderung des Drucks des Hydraulikfluids an, das durch den Hauptkanal 10 fließt, welche wiederum von der Belastungsgröße der Servo­ lenkung 5 abhängt.
Insbesondere umfaßt das Umschaltventil 12 eine in einem Gehäuse 4 a ausgebildete Ventilöffnung 12 a, die sich parallel zum Hauptkanal 10 erstreckt, wobei eine Spindel 13 gleit­ bar innerhalb der Ventilöffnung 12 a aufgenommen ist. Die Spindel 13 wird normalerweise mittels einer Feder 14 in Richtung eines Endes der Ventilöffnung 12 a gedrückt, die dem Hauptkanal 10 näherliegt. Unter diesem Umstand ist der Hilfskanal 11, der sich in eine axial mittlere Zone der Ventilöffnung 12 a öffnet, vom Hauptkanal 10 getrennt und durch eine Ringnut 13a in dem äußeren Umfang der Spin­ del 13 mit einem parallel zum Hilfskanal 11 verlaufenden Entleerungskanal 15 verbunden. Der Entleerungskanal 15 ist dann durch eine Entleerungsleitung 15 a mit dem Tank 3 ver­ bunden.
Entsprechend ist, wenn das Umschaltventil 12 nicht betä­ tigt wird, nur die Druckleitung der ersten Pumpe 1 mit der Servolenkung 5 über den Hauptkanal 10 verbunden, während das Hydraulikfluid bzw. Hydrauliköl aus der zweiten Pumpe 2 lediglich durch den Tank 3 im Kreis geführt wird, mit der Folge, daß die zweite Pumpe 2 im nicht belasteten Zustand läuft. Entspre­ chend wird der Verlust der Leistung zum Antrieb der Pumpe im wesentlichen vermindert, wodurch man eine Energie­ ersparnis erhält. Ein derartiger Vorteil ist insbesondere bei niedriger Geschwindigkeit und niedrigen Druckbedingun­ gen bemerkenswert, wenn die Pumpendruckhöhe niedrig und die Servolenkung 5 nicht belastet ist.
Das Umschaltventil 12 ist mit einem Rückschlagventil 16 versehen, das in einem Ende der Spindel 13 in der Nähe des Hauptkanals 10 angeordnet ist. Die Spindel 13 weist eine Bohrung 13 b auf, die sich diametral durch die Spindel er­ streckt und die mit einer Ringnut 13 c am äußeren Umfang der Spindel verbunden ist, wobei das Rückschlagventil 16 mit dem Hilfskanal 11 verbunden ist, wenn sich die Spin­ del 13 nach rechts bewegt hat. In dieser Arbeitsstellung trennt die Spindel 13 die Verbindung zwi­ schen dem Hilfskanal 11 und dem Entleerungskanal 15. Das Rückschlagventil 16 kann mittels des von der zweiten Pumpe 2 zugeführten Hydrauliköls geöffnet werden, so daß Hydrauliköl in den Hauptkanal 10 fließt, und mit dem Hydrauliköl von der ersten Pumpe 1, wie in Fig. 2 angedeutet, zusammengeführt wird.
Am rechten Ende der Ventilöffnung 12 a ist eine Niederdruck­ kammer 14 a vorgesehen, in die der Hydraulikdruck des Tanks 3 durch eine kleine Öffnung 13 d eingeführt wird. Zu diesem Zeitpunkt erstreckt sich das linke Ende der Spin­ del 13 durch das Ende der am Hauptkanal 10 liegenden Ven­ tilöffnung. Wenn auf die Spindel 13 ein erhöhter Druck aus dem Hauptkanal 10 wirkt, der in Ab­ hängigkeit einer erhöhten Belastung der Servolenkung 5 auftritt, bewegt sich die Spindel 13 nach rechts, wie man dies in der Zeichnung sieht, und schaltet damit die Strömungs­ wege um.
Es soll darauf hingewiesen werden, daß in der Anordnung des Umschaltventils 12 benachbart zu seinem linken, am Haupt­ kanal 10 angeordneten Ende die Spindel 13 eine Zone 17 a verminderten Durchmessers und eine abgeschrägte Zone 17 b aufweist, die daran angrenzt, wodurch eine Meßdrossel 20 zwischen der Spindel 19 und einer stromabwärtigen Öffnung des Hauptkanals 10 ausgebildet wird, die sich zur Ventilöffnung 12 a hin öffnet, und die, wenn sich die Spindel 13 bewegt, verstellbar bzw. veränderbar ist. Die Meßdrossel 20 ist in der Weise aufgebaut, daß sie die Menge des von der ersten Pumpe 1 kommenden Hydrauliköls, das durch den Hauptkanal 10 fließt, oder das zusammenge­ führte Hydrauliköl von der ersten und zweiten Pumpe 1, 2 als eine an ihr auftretende Druckdif­ ferenz erfaßt, die zur Steuerung eines Mengenre­ gelventils 21 im Hauptkanal 10 verwendet wird.
Das Mengenregelventil 21, das mittels der Meßdrossel 20 gesteuert oder geregelt wird, hat die Aufgabe, die durch den Hauptkanal 10 fließende Hydraulik­ ölmenge durch Rückführung der überschüssigen Menge des Hydrauliköls zum Tank 3 zu regeln. Es umfaßt eine sich pa­ rallel zum Hauptkanal 10 erstreckende Ventilöffnung 21 a, in der eine Spindel 22 gleitbar aufgenommen ist. Eine Hochdruckkammer 23 ist benachbart zum linken Ende der Spindel 22 und von ihr begrenzt angeordnet, während eine Niederdruckkammer 25 am rechten Ende der Spindel 22 und von ihr begrenzt angeordnet ist. Stromaufwärts von der Meßdrossel wird das Hydrauliköl in die Hochdruckkammer 23 durch einen Kanal 24 geleitet, während das Hydrauliköl stromabwärts von der Meßdrossel 20 in die Niederdruckkammer 25 durch einen Kanal 26 fließt, der eine Durchflußöffnung 26 a aufweist, die dazu dient, eine Schwingung des Ventils zu verhindern. Die Spindel 22 ist mittels einer Feder 27 in der Niederdruckkammer 25 in Richtung der Hochdruckkammer 23 vorgespannt. In dieser Stellung der Spindel 22 ist ein sich in eine seitliche Wand der Ventilöff­ nung 21 a mündender Entleerungskanal 28 von der Hochdruck­ kammer 23 getrennt. Der Entleerungskanal 28 ist mittels einer Entleerungsleitung 28 a mit dem Tank 3 verbunden, wo­ bei ein Sicherheitsventil 29 innerhalb der Spindel 22 ange­ ordnet ist.
Im Betrieb bewegt sich das Mengenregelventil 21 in Abhängigkeit von der Druckdifferenz an der Meßdrossel 20 in Richtung der Niederdruckkammer 25, wodurch eine Verbindung zwischen der Hochdruckkammer 23 und dem Entleerungskanal 28 ausgebildet wird, um einen Teil des Hydrauliköls vom Hauptkanal 10 durch den Kanal 24 zum Tank 3 zurückzuführen. Das Maß der Drosselwirkung durch die Meßdrossel 20 wird durch das Umschaltventil 12 verändert, wel­ ches auf eine Erhöhung der Belastung der Servolenkung 5 anspricht.
Gemäß der Erfindung wird das Mengen­ regelventil 21 entsprechend der Öffnung der Meßdrossel 20 geregelt, wodurch die zum Tank 3 zurückgeführte Menge verändert wird. Auf diese Weise wird die Menge des Hydrauliköls, die vom Hauptkanal 10 zur Servolenkung 5 fließt, geregelt ein­ gestellt.
Wenn weiter die Servolenkung 5 nicht belastet ist, das heißt, wenn kein Lenkvorgang durchgeführt wird, verbleibt das Umschaltventil 12 in der inaktiven, in Fig. 1 gezeig­ ten Stellung, wodurch die Öffnung der Meßdrossel 20 auf ihrem kleinsten Wert inner­ halb des veränderbaren Bereichs verbleibt. Entsprechend wird nur Hydrauliköl von der ersten Pumpe 1 durch den Haupt­ kanal 10 zugeführt. Wenn die Durchflußmenge einen bestimm­ ten Wert überschreitet, wird das Mengenregelven­ til 21 entsprechend der Druckdifferenz an der Meßdrossel 20 so betätigt, daß eine konstan­ te Zuführung des Hydrauliköls beibehalten wird. Ein derarti­ ger Zustand ist mittels einer gestrichelten Linie P₀ in Fig. 3, die der Durchflußmenge Q 1 entspricht, dargestellt.
Es ist wichtig darauf hinzuweisen, daß die im nicht bela­ steten Zustand zugeführte Menge des Hydrauliköls auf das benötigte Minimum vermindert ist, welches etwa der Hälfte der Durchflußmenge bei Vorrichtungen nach dem Stand der Technik entspricht, und welches bei einer Begrenzungswirkung im wesentlichen gleich der Durch­ flußmenge bei Vorrichtungen nach dem Stand der Technik entspricht.
Entsprechend wird bei der Erfindung, wenn ein Fahrzeug sich mit hoher Geschwindigkeit bewegt, die Starrheit des Lenk­ rades bis zu einem Maß gesteigert, das in ähnlicher Weise mittels der Begrenzungswirkung bei Vorrichtungen nach dem Stand der Technik erreicht wird, wodurch eine Laufstabilität bei verbesserter Lenkbarkeit sichergestellt ist. Durch das Erreichen einer geringen Durchflußmenge des Hydraulik­ öls im nicht belasteten Zustand, wird der auf die Pumpe einwirkende Gegendruck vermindert, wo­ durch der Druckverlust über die Rohrleitungen vermindert und eine weitere Energieeinsparung ermöglicht wird. Es soll weiter darauf hingewiesen werden, daß im nicht belasteten Zustand das Umschaltventil 12 die zweite Pumpe vom Hauptkanal 10 trennt, und sich daher die zweite Pumpe im nicht belasteten Zustand befindet, wobei der in Wärme umgewandelte Teil der Energie, die zum Antrieb der Pumpe verwendet wird, vermindert wird, wodurch weiter Energie eingespart wird.
Wenn aufgrund der Betätigung der Servolenkung 5 eine Bela­ stung auftritt, wird das Umschaltventil 12 aktiv, um Hy­ drauliköl von der zweiten Pumpe 2 mit Hydrauliköl von der er­ sten Pumpe 1 zusammenzuführen, obwohl die Drehzahl der Pumpen 1, 2 gering ist, wodurch eine verminderte Druckhöhe zur Verfü­ gung steht. Hierbei verändert sich die Öffnung der Meßdrossel 20 ebenfalls, wodurch das Mengenregelventil 21 in die mittels eines Pfeils A in Fig. 2 dargestellte Richtung gedrückt wird, mit dem Ergebnis, daß die Menge des Hydrauliköls, welches zum Tank 3 zurückgeführt wird, begrenzt wird, wo­ durch eine erhöhte Versorgung der Servolenkung 5 zur Schaf­ fung einer Reaktion auf den Lenkvorgang, die von der Bela­ stungsgröße abhängt, erreicht wird.
Diese Wirkung wird durch Verkleinerung der Öffnung der veränderbaren Drossel 20 in Abhängigkeit der Arbeitsweise des Umschaltventils 12 erreicht, wobei eine entsprechende Verkleinerung der Druckdifferenz an der Meßdrossel 20 erreicht wird, wodurch sich die Spindel 22 des Mengenregelventils 21 in einer Richtung bewegt, um den zum Tank 3 führenden Kanal 28 zu schließen. In Fig. 3 stellt eine gestrichelte Linie P 1 die Durchflußmenge bei geringer Last dar, während eine ausge­ zogene Linie P 2 die Durchflußmenge bei hoher Last dar­ stellt.
In Fig. 4 sind graphisch die typischen Veränderungen der geregelten Durchflußmenge als Funktion eines sich verändern­ den Belastungsdrucks in einer Weise dargestellt, die der Drehzahl der Pumpen N 1, N 2 und N 3 in Fig. 3 entsprechen. Es wird angenommen, daß die Federkraft der Feder 14 so ge­ wählt ist, daß das Umschaltventil 12 zur Druckerfassung arbeitet, wenn der Hydraulikdruck innerhalb des Kanals den Wert P 1 in Abhängigkeit von der Betätigung der Servolen­ kung 5 erreicht. Indem das Umschaltventil 12 entsprechend der Größe der Belastung arbeitet, verändert es die Öffnung der Meßdrossel 22, wo­ durch das Mengenregelventil 21 so geregelt wird, daß die gewünschte Menge an Hydrauliköl der Servolenkung 5 zuge­ führt wird.
Es ist wichtig darauf hinzuweisen, daß die Regelung des Mengenregelventils 21 entsprechend einer Änderung der Meßdrossel 20, wenn das Um­ schaltventil 12 arbeitet, ein Ansprechen auf die sich frei ändernde, geregelte Durchflußmenge mittels geeigneter Aus­ wahl der Federkraft der Feder 14, einen Schaltpunkt der Spindel 13 oder der Form der Meßdrossel 20 im Umschaltventil 12 gestattet. Beispielsweise kann die Form der Spindel 13 des Umschaltventils 12 ent­ sprechend einer Zunahme oder Abnahme der Belastung geän­ dert werden, wodurch die Öffnung der Meßdrossel 20 verändert wird, um eine Durch­ flußmenge zu ermöglichen, die mittels des Mengen­ regelventils 21 in gewünschter Weise eingestellt werden soll.
Wie erläutert kann mit der Regelvorrichtung die zum Be­ trieb der Servolenkung 5 erforderliche Durchflußmenge ent­ sprechend der aufgebrachten Belastung zugeführt werden, so daß eine bequeme Steuerung ohne irgendwelche negativen Ein­ flüsse auf die Arbeitsweise der Servolenkung 5 sicherge­ stellt wird, wobei man Energie einspart.
In Fig. 2 stellt P 1 die erste Pumpe 1, P 2 die zweite Pumpe 2, T den Tank 3, bzw. PS die Servolenkung 5 dar.
Bei der oben beschriebenen Arbeitsweise wird angenommen, daß das Mengenregelventil 21 durch die Arbeits­ weise des Umschaltventils 12 geregelt wird, wenn das Mengenregelventil 21 in Betrieb ist, oder wenn zuviel Hydrauliköl zugeführt wird und ein Teil des Hydrauliköls zum Tank 3 zurückgeführt wird. Es soll jedoch darauf hin­ gewiesen werden, daß, wenn das Mengenregelventil 21 nicht in Betrieb ist, eine Veränderung der Meßdrossel 20 aufgrund der Arbeitsweise des Umschaltventils 12 den Arbeitspunkt des Men­ genregelventils 21 verstellt, wodurch sich die maximale Menge, die zugeführt werden kann, verändert.
Fig. 5 bis 9 zeigen andere Ausführungsformen der Erfindung, bei denen die Teile, die mit der in Fig. 1 gezeigten Aus­ führungsform identisch sind, mit gleichen Bezugszeichen versehen sind und nicht noch einmal beschrieben werden.
In einer zweiten in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform ist das Rückschlagventil 16, das bei der ersten in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform innerhalb der Spindel 13 des Um­ schaltventils 12 angeordnet war, um ein Zusammenfließen des Hydrauliköls der zweiten Pumpe 2 mit dem der ersten Pumpe 1 zu ermöglichen, versetzt und getrennt an einer Stelle zwischen dem Haupt- und dem Hilfskanal 10 bzw. 11 ange­ ordnet. Diese Ausführungsform arbeitet in ähnlicher Weise und erreicht die ähnliche Wirkung wie die erste Ausfüh­ rungsform.
Fig. 6 zeigt eine dritte Ausführungsform, in der die das Umschaltventil 12 bildende Spindel 13 an ihrem linken Ende ein Paar Ringnuten 30 a, 30 b unterschiedlichen Durchmessers aufweist, die mit der festen Drosselöffnung 18 des Hauptkanals 10 zu­ sammenwirken, um die Meßdrossel 20 zu begrenzen. Das von den Pumpen 1, 2 zugeführte Hydrau­ liköl gelangt in die Meßdrossel 20 durch einen im linken Ende der Spindel 13 ausgebildeten länglichen Kanal 31 a und einen sich diametral durch die Spindel 13 erstreckenden Kanal 31 b. Wieder arbeitet diese Ausführungsform in ähnlicher Weise und erzielt die ähnli­ che Wirkung wie die erste Ausführungsform.
Fig. 7 zeigt eine vierte Ausführungsform, in der der Hauptkanal 10 sich in einer Richtung senkrecht zur Bewe­ gungsrichtung der Spindel 13 erstreckt, die das Umschalt­ ventil 12 bildet. Mit der Ausnahme der Tatsache, daß das Hydrauliköl in einer Richtung senkrecht zur axialen Richtung der Spindel 13 fließt, arbeitet diese Ausfüh­ rungsform in ähnlicher Weise und erreicht die ähnliche Wirkung wie die erste Ausführungsform. Es soll darauf hin­ gewiesen werden, daß in dieser Figur die Bezugsziffer 32 eine Hochdruckkammer darstellt, in die Hydraulikdruck vom Hauptkanal 10 durch einen Einlaß 33 gelangt.
Fig. 8 zeigt eine fünfte Ausführungsform, die gegenüber den vorher beschriebenen Ausführungsformen insofern eine größere Veränderung aufweist, als die Meßdrossel 20 mittels einer fest eingestellten Drosselöffnung 41 und einer veränderbaren Drosselöffnung 42 gebildet wird. Insbesondere ist die fest eingestellte Drosselöffnung 41 zwischen dem Hauptkanal 10 zur Betätigung des Mengenregelventils 21 angeordnet. Eine derartige Anordnung hat zum Ergebnis, daß, wenn das Umschaltventil 12 nicht arbeitet, die Menge des Hydrauliköls von der ersten Pumpe 1 unterhalb eines gegebenen Wertes gehalten wird. Andererseits mündet ein Teil des Hauptkanals 10 in die Ventilöffnung 12 a, welche das Umschaltventil 12 darstellt. Die veränderbare Drosselöffnung 42 ist so ausgebildet, daß sie normalerweise mittels des äußeren Umfangs der Spindel 13 abgesperrt ist. Die veränderbare Drosselöffnung 42 wird immer dann geöffnet, wenn das Umschaltventil 12 arbeitet, wodurch eine entsprechende Änderung der Öffnung der Meßdrossel 20 herbeigeführt wird. Entsprechend regelt das Mengenregelventil 21 die Versorgung mit Hydrauliköl entsprechend der Druckdifferenz, die mit­ tels der Öffnung der Meßdrossel 20 bestimmt wird, wodurch eine ähn­ liche Arbeitsweise und eine ähnliche Wirkung wie bei der ersten, oben beschriebenen Ausführungsform erreicht wird.
Es soll darauf hingewiesen werden, daß bei dieser Ausfüh­ rungsform die veränderbare Drosselöffnung 42 mittels des äußeren Umfangs der Spindel 13 geöffnet oder geschlossen wird, so daß die mittels des Mengenregelventils 21 gere­ gelte Durchflußmenge in einer Auf-Zu-Weise entsprechend der Belastungsgröße veränderbar ist, auch wenn dies nicht so wesentlich ist. Ebenfalls ist es möglich, eine Mengenregelung entsprechend der Belastungsgröße in der in Verbindung mit der ersten Ausführungsform beschriebenen Art und Weise vorzusehen, indem man die Form der Meßdrossel 20 und die Arbeitsstellung des Umschaltventils 12 entsprechend der Belastung ändert.
Fig. 9 zeigte eine Abänderung der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform. In diesem Fall ist das Rückschlagventil 16 vom Umschaltventil 12 getrennt angeordnet. Eine verän­ derbare Drosselöffnung 50 ist durch eine Öffnung 51 im Haupt­ kanal 10 und einen geneigten Abschnitt 52 rings um den äußeren Umfang der Spindel 13 ausgebildet. Bei dieser An­ ordnung gestattet die Bewegung der Spindel 13 eine konti­ nuierliche Änderung der veränderbaren Drosselöffnung 50 oder der gesamten Meßdrossel 20.
In jeder der beschriebenen Ausführungsformen werden ein Paar Pumpen 1, 2 als Quelle für das zuzuführende Hydraulik­ öl verwendet. Es ist jedoch verständlich, daß die Erfin­ dung nicht hierauf begrenzt ist, sondern daß mehrere Pum­ pen verwendet werden können, von denen eine als Hauptpum­ pe arbeitet, während die verbleibenden Pumpen als Hilfs­ pumpen dienen, so daß sie wahlweise mit dem Hauptkanal zur Zusammenführung des von ihnen kommenden Hydrauliköls mit dem Hydrauliköl der Hauptpumpe verbunden werden können.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Regelung der Zufuhr von Hydraulik­ fluid zu einem Verbraucher mit einer ersten (1) und einer zweiten (2) Pumpe, die über eine Drosseleinrichtung aus einer festen Drosselöffnung (18) und einer verstellbaren Meßdrossel (20) einer Mengenregeleinrichtung an einen zum Verbraucher (5) führenden Hauptkanal (10) liefern, und mit einem Umschaltventil (12), um wahlweise Hydraulik­ fluid von einer oder beiden Pumpen an den Verbraucher zu liefern, wobei ein Mengenregelventil (21) der Mengenregel­ einrichtung die Abgabe überschüssigen Hydraulikfluids an eine zu einem Tank (3) führende Rücklaufleitung (28) steuert, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßdrossel (20) am Umschaltventil (12) ausgebildet ist, daß das Umschaltventil (12) beim Ansprechen auf eine Belastung des Verbrauchers aus einer die eine Pumpe mit dem Tank (3) verbindende, in eine beide Pumpen (1, 2) mit dem Hauptkanal (10) verbindende Stellung schaltbar ist, und daß der Drosselquerschnitt der Meßdrossel (20) mit der Schaltbewegung des Umschaltventils (12) in Verstell­ richtung zur Verbindung beider Pumpen (1, 2) mit dem Hauptkanal (10) zunimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Umschaltven­ til (12) als Schieberkolbenventil ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßdrossel (20) am äußeren Umfang des Schieberkolbens ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßdrossel (20) parallel zur Drosselöffnung (18) ange­ ordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieberkolben (13) des Umschaltventils (12) in seiner Ausgangsstellung die Meßdrossel (20) sperrt.
DE19823206353 1981-03-13 1982-02-22 Regelvorrichtung zur zufuehrung von hydraulikfluid Granted DE3206353A1 (de)

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