DE177570C - - Google Patents
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- DE177570C DE177570C DENDAT177570D DE177570DA DE177570C DE 177570 C DE177570 C DE 177570C DE NDAT177570 D DENDAT177570 D DE NDAT177570D DE 177570D A DE177570D A DE 177570DA DE 177570 C DE177570 C DE 177570C
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Classifications
-
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- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
- F01C21/00—Component parts, details or accessories not provided for in groups F01C1/00 - F01C20/00
- F01C21/18—Arrangements for admission or discharge of the working fluid, e.g. constructional features of the inlet or outlet
- F01C21/186—Arrangements for admission or discharge of the working fluid, e.g. constructional features of the inlet or outlet for variable fluid distribution
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
- F01C1/00—Rotary-piston machines or engines
- F01C1/30—Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members
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- F01C1/3564—Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F01C1/08 or F01C1/22 and relative reciprocation between the co-operating members with vanes reciprocating with respect to the outer member the inner and outer member being in contact along one line or continuous surface substantially parallel to the axis of rotation the surfaces of the inner and outer member, forming the working space, being surfaces of revolution
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mechanically-Actuated Valves (AREA)
Description
NJ
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 177570 KLASSE 14b. GRUPPE
PAUL DECOR in ORAN, Algier.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Expansionssteuerung mit Umsteuerung für Zwillingsmaschinen
mit umlaufenden Kolben, bei welchen der Dampf eintritt für jede Zylinderseite
mittels je eines Expansionsschiebers sowie eines durch den Regler verstellbaren Drosselschiebers
geregelt wird und der Dampfaustritt durch eine besondere Leitung erfolgt. Das Neue besteht
darin, daß auch die durch Daumensteuerung
ίο bewirkte Expansion durch Verwendung mehrerer
Daumenscheiben verschiedener Form veränderlich gemacht ist, die Veränderung der Drosselung auch von Hand erfolgen kann und
die Umsteuerung mittels zweier Dreiweghähne bewirkt wird.
In der Zeichnung gibt
Fig. ι einen senkrechten Längsschnitt durch
die Maschine nach 1-1 der Fig. 2 und Fig. 2 den Querschnitt nach 2-2 der Fig. 1. Fig. 3 veranschaulicht
die Seitenansicht, Fig. 4 die Lärigsansicht der Maschine, wobei die Steuerung im
senkrechten Schnitt erscheint. Fig. 5 ist die entsprechende Aufsicht bei teilweisem wagerechten
Schnitt. Fig. 6 zeigt in einer Ansicht die Vorrichtung zur Umsteuerung, und Fig. 7
zeigt einen wagerechten Schnitt durch diese Vorrichtung.
Der Zylinder 10 der Maschine ist mit der Grundplatte 11 aus einem Stück gegossen; er ist
an beiden Stirnseiten durch die Deckel 12 geschlossen, auf welche die Lagerständer 13 geschraubt
sind. Die Deckel 12 sind hierbei zwecks Durchführung der Maschinenwelle mit
Stopfbüchsen 14 versehen. Im Zylinder ίο
befinden sich an geeigneter Stelle Ablaßhähne oder Ablaßkanäle 16. Der Kolben der Maschine
besteht aus zwei miteinander verbundenen und gegeneinander versetzten Exzentern 17, die auf der Welle 15 festgekeilt und an
ihren äußeren Enden mit zur Welle 15 gleichachsigen Randscheiben 18 versehen sind. Diese
Exzenter werden von einer gleichfalls zur Welle 15 gleichachsigen Zwischenscheibe 19 getrennt.
Die drei Scheiben 18, 18 und 19 haben zu der
Zylinderbohrung genau passende Durchmesser. Die Exzenter liegen sich um 180 ° versetzt gegenüber.
An den oberen Teil des Zylinders ist ein Kasten 20 angegossen (Fig. 1 und 2), der
oben durch einen Deckel 21 geschlossen und durch eine Trennungswand f, die einen gewissen
Abstand vom Deckel 21 hat, in zwei Kammern geteilt ist, so daß die letzteren unter sich in
offener Verbindung bleiben. Diese Wand f grenzt ohne Spielraum an die mittlere Randscheibe
19 der Exzenter.
In jeder der beiden Kammern ist leicht beweglich ein Widerlagschieber 22 von rechteckiger
Grundform angeordnet, der sich mit seinem unteren abgerundeten Ende gegen die Oberfläche
des entsprechenden Exzenters 17 legt. Seitlich von jedem Schieber 22 befinden sich in
jeder Kammer zwei Kanäle 23, die nach unten zu, links und rechts von der-Trenriungswandy,
in den Zylinder 10 münden. Oben sind diese Kanäle 23 durch je ein Ventil 24 geschlossen.
Mit jedem Arbeitsraum sind zwei Auslaßkanäle
25 verbunden, die zu zweien links und rechts
von dem betreffenden Schieber 22 angeordnet sind.
Auf jeder Seite des Kastens 20 ist ein Steuerhahngehäuse 26 angeschraubt, das mit dem
zugehörigen Kanal 23 durch die Öffnung 27 verbunden ist. Dieses Gehäuse 26 bildet zwei
übereinander liegende Hahnbüchsen 28 und 29, die unter sich durch den Teil 30 in offener Verbindung
stehen, wobei in der Büchse 28 Schieber 31, die auf den Achsen 32 festsitzen, drehbar
gelagert sind und durch einen Hebel 33 verstellt werden können. Der Hebel 33 ist an einen umden
festen Zapfen 35 schwingbaren und unter Wirkung einer Feder 37 stehenden Winkelhebel
34 angelenkt, dessen anderer Arm an seinem freien Ende eine Rolle 36 trägt (Fig. 2 und 3),
so daß die Rolle 36 stets mit einer der Daumenscheiben a, b, c der Maschinenwelle 15, die zu
beiden Seiten des Zylinders vorgesehen sind, in Berührung bleibt. Der Hebel 34 hat überdies
einen Griff 38 und ein Bogenstück 39 (Fig. 3), welches in einem der drei Schlitze eines Knaggens
40 geführt ist (Fig. 3 und 4). Dieser Hebei 34 kann auf dem Zapfen 35 eine Längsverschiebung
erfahren, zu welchem Zwecke seine Nabe zu einer Zahnstange 41 ausgestaltet ist,
die mit einem kleinen durch Hebel 43 drehbaren Zahnrade 42 in Eingriff steht.
Durch den Griff 38 kann man das Bogen-, stück aus seiner Führung herausziehen.. Wenn
man alsdann den Hebel 43 bewegt, so verschiebt man die Zahnstangennabe 41 nach der entsprechenden
Richtung, worauf eine der Daumenscheiben α, b, c mit der Rolle 36 in Berührung
kommt. Indem man nun das Bogenstück 39 wieder in den seiner Stellung entsprechenden
Schlitz einführt, hat man die Maschine auf einen bestimmten Füllungsgrad eingestellt.
In jeder Büchse 29 befindet sich ein zweiteiliger Schieber; der eine Teil 44 bildet ein
größeres Bogenstück, das niemals die rechteckige Öffnung der Druckmittelleitung 45 ganz
freigibt; der andere Teil 46 ist schmaler und sitzt mit dem vorigen gemeinschaftlich, einer
dicht an dem anderen, auf der durchgehenden Welle 47, an deren, einem Ende ein Hebel 48
fest und ein Hebel 49 lose sitzt, der an einem Ende in einem mit Schlitz 50 versehenen Bogenstück
endigt. Der Hebel 48 ist an das Bogenstück durch den Bolzen 51 gelenkt. Das andere
Ende des Hebels 49 hat eine Gabel oder Ösenform, die in die Muffe eines Zentrifugalreglers 52
faßt (Fig. 3, 4 und 5); Die senkrechte Welle 53 dieses Reglers trägt unten ein Kegelrad 54, das
mit einem Rade 55, auf dessen Welle eine Riemenscheibe 56 sitzt, in Eingriff steht. Letztere wird,
wie aus Fig. 4 ersichtlich, durch Riemen von der auf der Maschinenwelle 15 festsitzenden
Scheibe 57 aus angetrieben.
Die Welle 47 hat auf ihrem zum Regler entgegengesetzten Ende einen länglichen Bund mit
Gewindebohrung, in den eine mit Handrad 59 versehene Spindel 58 eingeschraubt ist. Die
Spindel 58 selbst hat noch einen Bund 60, der gegen ein Futterstück der Stopfbüchse 61 liegt.
Von der anderen Seite wird dieser Bund durch einen in die. Stopfbüchse eingesetzten Ring 62
begrenzt, so daß die Spindel gegen Längsverschiebung gesichert ist. Wenn man sie dagegen
durch Drehung des Handrades 59 dreht, erfährt der auf der Welle 47 sitzende Bund eine entsprechende
Längsverschiebung, derzufolge die Bogenstücke44und46 vor- oder zurückgeschoben
werden.
Zum Verständnis der Maschine genügt die Erklärung der Arbeitsweise an einem Zylinder,
da die Wirkungsweise der beiden Maschinen durchaus gleichartig ist und sie sich nur dadurch
unterscheiden, daß das eine dem anderen um eine halbe Umdrehung voreilt.
Das Treibmittel (Dampf, Druckluft o. dgl.) tritt durch den Stutzen 45 (Fig. 2), den geöffneten
Hahnschieber 44, 46, das Verbindungsstück 30 und den für den Vorwärtsgang bestimmten
geöffneten Schieber 31 ein. Alsdann strömt das Treibmittel in den Kanal 27 und von
da aus sowohl in den Zylinder 10 als in die Kammern der ■ beiden Widerlagschieber 22, indem
es vorerst das Ventil 24 öffnet. Dadurch wird der Schieber 22 gegen das betreffende Exzenter
17 gedrückt. Das zwischen dem Schieber 22 und der Zylinderwandung befindliche Treibmittel
wirkt jetzt auf das Exzenter und bringt dieses zur Drehung um die Achse 15. Es ist
beachtenswert, daß das Exzenter auf einem gewissen Teil seines Umfanges genau nach der
Krümmung der Zylinderbohrung 10 abgeflächt ist, wie dies die Punkte d, e zeigen. Wenn hiernach
das Exzenter in die höchste Stellung kommt, dann werden die Kanäle 25 und 23 geschlossen, so daß das Treibmittel weder einströmen
noch ausströmen kann. Das Exzenter setzt seine Drehung dessenungeachtet fort, da
inzwischen bei dem zweiten die Einströmperiode begonnen hat oder, falls nur ein Exzenter vor- ·
handen,. zufolge der in dem Schwungrade aufgespeicherten
Kraft. Dabei deckt es zuerst die Ausströmöffnungen 25 auf, um das Kraftmittel entweichen zu lassen, und erst dann öffnet es
von neuem die Einlaßöffnung 27, worauf sich der Schieber 22 wieder senkt und als Scheidewand
zwischen den Ein- und Ausströmungsöffnungen wirkt. Diese Vorgänge wiederholen sich gleichmäßig während des Laufes der Ma-,
schine.
Die Rolle 36 liegt, wie bereits hervorgehoben, auf. einer der auf der Welle 15 festsitzenden
Daumenscheiben a, b, c, die den Hebel 34 periodisch auf- und niederschwingen läßt, wodurch
der Hebel 33 des Schiebers 31 derart bewegt wird, daß dieser Schieber die während der Ein-
strömperiode bestehende Verbindung für die Zeit der Expansion wieder aufhebt. Durch die
Verschiedenheit der Daumenscheiben a, b, c wird die Eintrittsperiode jeweils mehr oder
weniger langer dauern, demzufolge eine größere oder geringere Arbeit geleistet wird. Auch die
Durchlaßquerschnitte können entsprechend geregelt werden, um die Geschwindigkeit der Maschine
mehr oder weniger zu ändern; Man bringt
ίο also je nach den Umständen die Rolle 36 mit
einer der drei Daumenscheiben in Verbindung, um die jeweils gewünschte Leistung zu erhalten.
Vermittels der Bordscheiben 57 werden durch Riemenübertragung auf die Scheiben 56 die
Wellen 53 der Regler 52 in Drehung versetzt. Jeder dieser Regler bewirkt die Steuerung der
Drosselschieber 44 und 46, sei es für den Vorwärts- oder den Rückwärtsgang der Maschine.
Wenn die Kugeln des Reglers steigen, wird der Hebel 48 bewegt, worauf die Welle 47 sich
um die Spindel 58 dreht und dementsprechend die Schieber 44 und 46 achsial verstellt. Der
größere Schieber 44 verlegt infolge seiner achsialen Verschiebung die Öffnung 45, während
der Schieber 46 cjurch seine Winkeldrehung dasselbe tut. Die hierdurch hervorgebrachte Verminderung
des Durchlaßquerschnittes hat verminderte Geschwindigkeit der Maschine zur Folge. Wenn die Geschwindigkeit weiter sinkt,
so wirkt der Regler in umgekehrter Weise auf eine Vergrößerung des Durchlaßquerschnittes im
Einströmstutzen 45.
Man kann je nach Bedarf die Maschine auch von Hand regeln. Zu diesem Zwecke wird
das Handrad 59 in dem entsprechenden Sinne gedreht, alsdann wird zufolge Drehung der
Spindel 58 die Welle 47 und mit dieser sowohl . der Schieber 44 als 46 verschoben, um die Einströmöffnung
im Stutzen 45 mehr oder weniger zu erweitern.
Aus Fig. 2 ist zu erkennen, daß die Steuerung von rechts dem Vorwärtsgange, dagegen diejenige
von links dem Rückwärtsgange dient.
Die Vorrichtung zur Umsteuerung ist in den Fig. 6 und 7 veranschaulicht. Sie besteht im wesentlichen aus zwei nebeneinander angeordneten Dreiweghähnen 64 und 65. Der erstere, 64, dient zum Einlassen, der andere, 65, zum Ausströmen der Arbeitsflüssigkeit. Der Hahn 64 kann einmal, für den Vorwärtsgang, eine Verbindung zwischen den Rohren 66 und 67 (letztere an den Stutzen 45 rechts in Fig. 2 angeschlossen gedacht) herstellen, das andere Mal, für den Rückwärtsgang, zwischen den. Rohren 66 und 68 (letztere anschließend an den linken Stutzen 45 der Fig. 2).
Die Vorrichtung zur Umsteuerung ist in den Fig. 6 und 7 veranschaulicht. Sie besteht im wesentlichen aus zwei nebeneinander angeordneten Dreiweghähnen 64 und 65. Der erstere, 64, dient zum Einlassen, der andere, 65, zum Ausströmen der Arbeitsflüssigkeit. Der Hahn 64 kann einmal, für den Vorwärtsgang, eine Verbindung zwischen den Rohren 66 und 67 (letztere an den Stutzen 45 rechts in Fig. 2 angeschlossen gedacht) herstellen, das andere Mal, für den Rückwärtsgang, zwischen den. Rohren 66 und 68 (letztere anschließend an den linken Stutzen 45 der Fig. 2).
Bei dem Hahn 65 handelt es sich um die Verbindung mit dem Ausströmstutzen 25, je
nachdem die Maschine rechts oder links laufen soll. Fig. 7 zeigt die Stellung für den Vorwärtsgang
(Rechtsgang), indem das Rohr 70 mit dem linksseitigen Stutzen 25 der Fig. 2 verbunden
ist. Umgekehrt, wenn der Hahn so gestellt ist, daß die Rohre 69 und 71 miteinander
kommunizieren, ist die Verbindung mit dem rechtsseitigen Ausströmstutzen 25 der Fig. 2
hergestellt.
Die Küken der Hähne 64 und 65 sind mit Zahnrädern 72,73 versehen, die in ein dazwischen
gelagertes Rad 74, dessen Welle ein Stellrad hat, fassen. Je nachdem man dieses Stellrad dreht, verstellt man gleichzeitig beide
Hähne so, daß sie jeweils die vorhin beschriebene Stellung, sei es für den Rechts- oder Linksgang
der Maschine erhalten. .
Die beschriebene · Maschine kann auch mit Druckwasser betrieben und auch als Pumpe
verwendet werden.
Claims (1)
- Patent- Anspruch :Expansionssteuerung mit Umsteuerung für Zwillingsmaschinen mit umlaufenden Kolben, bei welchen der Dampfeintritt für jede Zylinderseite mittels je eines Expansionsschiebers sowie eines durch den Regler verstellbaren Drosselschiebers geregelt wird und der Damp faustritt durch eine besondere Leitung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß auch die durch Daumensteuerung bewirkte Expansion durch Verwendung mehrerer Daumenscheiben verschiedener Form veränderlich gemacht ist, die Veränderung der Drosselung auch von Hand erfolgen kann und die Umsteuerung mittels zweier Dreiweghähne bewirkt wird.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE177570C true DE177570C (de) |
Family
ID=442025
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT177570D Active DE177570C (de) |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE177570C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1981000278A1 (en) * | 1979-07-17 | 1981-02-05 | W Hiemer | Compressor for internal combustion engines |
-
0
- DE DENDAT177570D patent/DE177570C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1981000278A1 (en) * | 1979-07-17 | 1981-02-05 | W Hiemer | Compressor for internal combustion engines |
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