DE918791C - Vorrichtung zur Drehzahlregelung bzw. -ueberwachung, insbesondere fuer Kraftmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur Drehzahlregelung bzw. -ueberwachung, insbesondere fuer Kraftmaschinen

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DE918791C
DE918791C DEP27010A DEP0027010A DE918791C DE 918791 C DE918791 C DE 918791C DE P27010 A DEP27010 A DE P27010A DE P0027010 A DEP0027010 A DE P0027010A DE 918791 C DE918791 C DE 918791C
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DE
Germany
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shaft
bolt
outlet opening
spring
closure body
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Expired
Application number
DEP27010A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Fritz Bub
Joseph Ehrhart
Otto Grohrock
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Howden Turbo GmbH
Original Assignee
Kuehnle Kopp and Kausch AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D13/00Control of linear speed; Control of angular speed; Control of acceleration or deceleration, e.g. of a prime mover
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D13/00Control of linear speed; Control of angular speed; Control of acceleration or deceleration, e.g. of a prime mover
    • G05D13/08Control of linear speed; Control of angular speed; Control of acceleration or deceleration, e.g. of a prime mover without auxiliary power

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Drehzahlregelung bzw. -überwachung, insbesondere für Kraftmaschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Drehzahlregelung bzw. -überwachung, insbesondere für Kraftmaschinen, bei welcher der Durchluß einer Druckflüssigkeit durch eine im VorrichtungsgeiUuse angeordnete I.e!iitttng drehzahlabhängig gesteuert wird.
  • Es sind in der Technik eine große Anzahl von Versuchen untennommen worden., Kraftrna,schiinenregler zu bauen, die ohne Muffen, Hebel, Gelenke und Schneiden arbeiten, um Reibung, Abnutzung und Störungen durch Rast, Verschmutzung od. dgl. auszuschalten. Die Erfindung betrifft eine Ein, richtung, die die gleiche Aufgabe unter der an sieh; bekannten Anwendung einer Druckflüssigkeit löst und den für den Regelvorgang benutzten Gliedern eine besonders zweckmäßige Gestalt gibt.
  • Es ist eine Vorrichtung bekanntgeworden, die als Sclh,nellschlußschalter winkt und aus einer in der Drehlachse liegenden geraden Biegungsfeder mlit flachem Querschnitt. besteht, deren eines Ende fest mit der Kraftmasch@inenwelle verbunden ist, während das. andere Ende eine Masse trägt, welche sich .unter Durchbiegung der Feder in radialer Richtung bewegen kann. Dabei dient diese Feder als Schlagkörper, der eine Klinke aus einer Raste hebt, wo#-durch diie Kraftmaschine abgestellt wird..
  • Demgegenüber arbeitet, die vorliegende Erfindung durch die Steuerung eines. Drudkflü.ssigkeitsstromes und vermeidet damit die unerwünschte Beanspruchung des Schalters und der angeschlagenen Klinke.
  • Gemäß der Erfindung ist in an, sich bekannter Weise an einer umlaufenden Welle und in deren Achse einte stabförrriigei Biegüngsfoder befestigt. Das Ende dieser Biegungsfeder ist nun als Versc:hlußkärper ausgebildet und steht einer nicht mit der Welle umlaufenden Austrittsöffnung der, gesteuerten Le:iltung gegenüber. Auf diese Weise erfolgt die Steuerung des Druckflüssigkeitsaus.trittes zwischen der sich nicht ,drehenden: Austrittsöffnung einerseits und dem sich drehenden, Versch ,lußkörper andererseits.
  • Die Austrittsöffnung und der Verschlußkörper stehen sich .zweckmäßig derart gegenüber, daß auch beim Stilfständ. der Welle noch ein Austrittsspalt frei bleibt. Ein Verschmutzen der Austrittsöffnung wird. auf diese Weise vermieden, und außerdem tritt beim Anlaufen; kein, Abrieb' auf.
  • Vorteilhaft ist die Austrittsöffnung ins einem axial beweglichen Bolzen angeordnet, der sich auf die Welle abstützt. Auf diese Weise erreicht man eine genaue Einstallung des Austrittsspaltes mit einfachsten, Mitteln, ohne diaß die Stab'feder in, ihrer Bewegung durch die Austrittsöffnung behindert wird.. Der Bolzen kann gegen; Drehung gesichert sein.
  • Zum Andrücken des Balzens geigen die Welle kann man sich einer nachgiebig wirkenden Kraft wie, der eines Druckmiittels., insbesondere der vorha@n:denen Druckflüssigkeit, bedienen,.
  • Am. Bolzen kann, ein K,nop@f, vorgesehen, sein:, der zum willkürlichen Abheben des Bolzens von[ der Welle und damit zum Abschalten der Maschine dient.
  • In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele für die Erfindung schematisch dUrgestellt. Abb. i und 2 zeigen diie Anwendung der Erfindung auf die Schnelischlußeinrichtung einer Dampfturbine; Abb. 3 zeigt die Anwendung auf .die Drehzahlregelung einer beliebigen Kradtm:aschine.
  • Bei der Sdhnellschlußeinrichtung nach Abb. i und 2 trägt die Welle i der Dempifturbine, "velche senkrecht stehend angeordnet ist, in ihrem oberen hohlen Ende eine Büchse 2 und in, dieser die lache Sta@b;feder' 3, an deren Ende die Masse 4 sitzt. Die Masse 4 befindet sich in der Wellenmitte, solange die Drehzahl niedriger ist als der Schalt-wert. Sie bildet mit ihrer oberen Stirnfläche den benveglichen Teil des Druckflüssigkeitsschalters. Ihr gegenüber ist in der Verlängerung der Wellena,ch.se dii!e Düse 5 angeordnet, und zwar mit dem Maschinengehäuse fest verbunden und daher ruhend. Zwischen leim unteren: Ende der stillstehenden Düse 5 und der oheren Stirnfläche der Masse 4, welche sich mit der Welle dreht, ist ein schmaler Späht frei:, so d'aß die beiden Teile des Schalters sich nicht berühren können. Durch: diesen Spalt fli@eßt auch in geschlossenem Zustand des. Schalters, wie er in Abb. i dargestellt ist, stets eine' kleine Menge Druckflüssigkeit aib, wie dies durch die kleinen Pfeile angedeutet ist. Abb. 2 stellt denselben Schalter nach überschreitung der Schaltdrehzahl, also geöffnet, dar-. Die Feder 3 ist mit der Masse 4 so abgestimmt, daß sie beim Erreichen der Schaltdrehzahl die Gleichgewichtslage in der Wellenmitte nicht mehr halten kann, sondern: sich: ausbiegt, bis die Masse in der Wellenboihrung zum Anschlag kommt. Um eine deutliche D,arätellung zu erhalten, wurde die Durchibiegung der Feder im Verhältnis zu ihren Abmessungen etwas übertrieben gezeichriet. Dlie -krummen, Pfeile; in, -Abb'. 2 zeigen, in: welcher Weise beim geöffneten, Schalter die Druckflüssigkeit abströmt. Die freien Querschnitte, die für das Abströmen in; geöffnetem, Zustand vorhanden sind, betragen ein; Vielfaches. des Abströmquerschnitts, den der Spalt in geschlossenem Zustand des. Schalters nach Abb. i hat.
  • Eine in der Zeichnung nicht dargestellte Ölpumpe, welche von der Turbine mit angetrieben wird, fördert durch das Rohr 6 und die Drosselstelle 7 dauernd, Druckflüssigkeit in den. Raum 8 unter den federbelastetem Koilbeni 9" dessen Stange io zu dem Dampfeintrittsventil der Turbine führt, welches: in der Zeichnung nicht dargestellt ist. In der in Abb. i gezeigten: obersten Lage des Kolbens 9 ist das Dampfeintrittsventil der Turbine geöffnet. Aus dem Raum 8 strömt die' ID@ruck flüssigkeit durch ein Rohr zu der Düse 5 und tritt durch, den Spalt des Schalters in den drucklosen Raum über dein oberen Lager der Turbinenwelle und von hier durch das Rohr i i zum Sammelbehälter- zurück, aus welchem die- Pumpe ansaugt. Die Drosselstelle 7 ist so, bemes.sen, daß sie einen bedeutend geringeren@ Strömungswiderstand hat als der Spalt am Schailter. Infolgedessen herrscht :frei geschlossenem Schalter in dem Raum 8 ein Flüssigkeitsdruck, welcher nur, wenig geringer ist als der Druck, den: die Pumpe in dem Rohr 6 herstellt. Die, Kraft der Kolhenfeder wird daher von dem Flüssigke(itsdruck überwunden; und der Kolben in seiner obersten Lage am Anschlag festgehalten. Wenn sich: der Schalter nach Abb. 2 geöffnet hat, ist sein Durchflußwid'ers.tand bedeutend geringer geworden und beiträgt nur noch Einen Bruchteil des Durchflußwiderstandes der Drosselstelle 7. Der Druck in dem Raum 8 sinkt daher auf einen kleinen Bruchteil des Druckes, den die Pumpe in dem Rohr 6 herstellt. Infolgedessen überwiegt die Kraft der Kolbenfeder den Flüssigkeitsdruck im Rajum 8 und. schließt mit der Stange io das Dumpfve@ntil, so daß die Turbine turn, Stillstand, kommt. Sobald der Kalben 9 seine Abwärtsbewegung begonnen hat, verschließt er die Drosselstelle 7 von, innen, so daß die Turbine nicht mehr von selbst anftahren kann,- wenn auch der Schalter wieder in: seine Mittellage zurückgekehrt ist. Die Turbine wird ailso nach einmaligem Überschreiten der Schaltdrehzahl mit Sicherheit zum Stillstand gebracht. Soll die Turbine nachher wieder, an,-gefahren, werden, so muß Druckflüssigkeit durch das Rohr 12 eingeführt werden, was beispIelsweise mit einer, besonderen Anfahrpumpe mit Handbetrieb geschehen kann.
  • In Abb. 3 ist die Stabfeder 13 in das hohlgebohrte Ende einer- Welle 14 eingebaut. Der Schwerpunkt der Masse' 15 am freien Ende der Stähfeder liegt nicht in, der Dreh;achse, sondern ist um ein bestimmtes Maß nach außen gerückt, so daß eine Fliehkraft entsteht, welche dein: Quadrat der Drehzahl und dem Abstand des Schwerpunktes von, der Drehachse verhältnisgleich ist. Durch diese Fliehkraft ergibt sich bei jeder Drehzahl eine bestimmte Durchbiegung der Feder. Je höher dlie Drehzahl ist, desto größer ist die Durchhiegung der S talbfeder.
  • Der Druckflüssigkeifassdhalter nach Abib. 3 stellt daher die Kraftmaschine hei Überschreitung einer bestimmten Drehzahl nicht vollständig ab, weil die Masse 15 nicht bis an ihren Anschlag himaulsgebt, sondern entsprechend der jeweiligen Drehzrah@l eine bestimmte Zwischenlage einnimmt. Der Abströmwide@rstan;d. aus der Düse 5 wird daher nicht plötzlich verändert wie bei der Anordnung nach. den Abib. i und 2, sonldern stetig genau in dem. Maße, in dem sich die Drehzahl ändert.
  • Der Schalter nach, Abbl. 3 steuert daher die Kraift,masdh;ine, im, der Weise, daß jeder Drehzahl ein bestimmter Abflußquer'soh:niitt für die Druckflüssigkeit eindeutig zugeordnet wird. In ähnlicher Weise, wie in Abt. i gezeigt, kann dann ein' federbelasteter Kolben angeordnet werden, welcher direkt oder über oine,n Hilfsmotor dem Kraftmittelzufluß der Maschine beherrscht.
  • In Abib. 3 ist ,die Düse nicht direkt in den Ge-.häusekörper gebohrt, sondern in einen. Bolzen 16. Dieser erhält den ölzufluß aus einer Ringnute i9, in der gleichzeitig der Bolzen auf einen kleineren Durchmesser abgesetzt ist, so daß der öldruck auf die so entstehende Kalbenfläche21 eine Kraft ausübt, die den Bolzen über das Gleitlager 17 gegen. die de Stabfed!er tragende Welle drückt. Die öffnungen: 18 sorgen, dafür, daß das ans der Düse strömende öl ungehindert abfließen kann. Der Bolzen 16 wird durch irgendein nicht dargestelltes Mittel gegen Verdrehung gesichert. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß der Spalt zwischen dem Kopif der Stahfeder 15 und, der DüsenhöhrUng 5 den einmal eingestellten Wert beibehält, unabhängig von eventuell entstehenden kleinen Änderungen der Lage der Welle 14. Ietztereis ist erforderlidh, um, eine genaue konstant bleibende Regulierung der Drehzahl zu erhalten.
  • Die And;ruckkm.ft kann selbstverständlich auch in anderer Weise, z. B. durch eine Feder, die auf den Bolzen 16 wirkt, erzeugt werden, ohne daß die Wirkungsweise beeinträchtigt wird.
  • Der Bolzen, 16 trägt in der Ahb. 3 ferner einen Knopf 20, der voni Hand herausgezogen werden kann,, wodurch, die Düsenbohrung sich von, der Stabfede.r abhobt so daß infolge der starken Vergrößerung des Spaltes. der Abströmiwiiderstand aus der Düse 5 so strack verringert wird, daß die, Mac schine abgestellt wird.
  • Die oiben beschriebene Vorrichtung stellt somit eine sofort wirkende Abstellmöglichkeit für die Kratftmaschine dar.
  • Es ist nicht zu befürchten, daß selbst ein sehr fein eingestellter Spalt durch etwa in der Druckflüssigkeit befindliche Fremdkörper aJlrnä,hifi'ch; verlegt wird, weil der eine Teil des Sdhalter@s seich dauernd mit der Maschinenwelle dreht und daher ein Festsetzen der Fremdkörper unmöglich macht. Die Fremdkörper werden, sofern sie größer sind als die Spaltweite, zwischen dem ruhenden urvd dem umlaufenden Teil zerrieben und dann! von: der Strömung mitgerissen und abgeführt. Fremdkörper, welche kleiner sind als die Spaltweite, können im Schalter nicht hängeülbleihen, sondern werden sofort vom, der Strömung mitgerissen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorriichtung zur Drehzahlregelung bzw. -überwachung, insbesondere für Kraftmaschinen, bei welcher der Durchfluß einer Druckflüssigkeit durch eine im Vorrichtungsgehäuse angeordnete Leitung drehzahlubhä@ngig gesteuert wird, dar durch, gekennzeichnet, daß in am, seich bekannter Weiset an, einer umlaufenden Welle und in deren: Achse eine stabförmige: Riiegungs,feder derart ,befestigt ist, daß ihr als Verschlußkörper ausgebildetes Ende einer nicht mit der Welle umlaufenden. Austrittsöffnung der gesteuerten Leitung gegenübersteht, so, daß der gesteuerte Druckflüssigkeitsausfluß zwischen, der sich nicht drehenden Austrittsöffnung einerseits und. dem sich, drehenden Verschlußkörper andererseits erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung nach, Anisp-rudh i, dadurch: gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung und der Versch,l.ußik.örper sich derart gegenüberstehen, daß auch beim Stillstand der Welle noch ein Austrittsspeilt frei- bleibt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, daidItiTch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung in. einem axial beweglichen Bolzen angeordnet ist, der sich auf die Welle abstützt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch. gekennzeichnet, daß der Bolzen. gegen Drehung gesichert ist.
  5. 5. Vorrichtung nach. Anspruch 3 oder 4, dar durch gekennzeichnet, diaß der Bolzen durch eine nachgiebig wirkende, Kraft gegen die Welle gedrückt wird.
  6. 6. Vorrichtung nach, Anspruch 3 oder 4, da, durch gekennzeichnet, daß der Bolzen, durch ein. Druckmittel, insbesondere durch, die D-rückflivssigkeit der Vorrichtung, gegen die Welle gedrückt wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder folgenden, ge!kennzeidhnet durch einen Knopf am Bolzen, der zum, willkürlichen Abheben, des Balzens vom, dien Welle dient. Angezogene i Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 715 667; USA.-Patentschrift Nr. 2441811.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE959248C (de) * 1949-12-03 1957-02-28 Henschel & Sohn G M B H Drehzahlregelung fuer Kraftmaschinen, insbesondere kleine schnellaufende Dampfturbinen
DE1157925B (de) * 1958-05-21 1963-11-21 Bergmann Borsig Veb UEberdrehzahlschalter fuer Dampf-, Gas- oder Wasserturbinen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE715667C (de) * 1940-05-22 1942-01-05 Kuehnle Kopp Kausch Ag Schnellschlussausloeser fuer Dampf- oder Gasturbinen
US2441811A (en) * 1947-12-30 1948-05-18 Westinghouse Electric Corp Governor apparatus

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