DE937141C - Vorrichtung zur Drehzahlregelung bzw. -ueberwachung - Google Patents

Vorrichtung zur Drehzahlregelung bzw. -ueberwachung

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DE937141C
DE937141C DEK3026A DEK0003026A DE937141C DE 937141 C DE937141 C DE 937141C DE K3026 A DEK3026 A DE K3026A DE K0003026 A DEK0003026 A DE K0003026A DE 937141 C DE937141 C DE 937141C
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DE
Germany
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switching pin
outlet opening
hand
pressure
line
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Expired
Application number
DEK3026A
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English (en)
Inventor
Fritz Dipl-Ing Bub
Otto Grohrock
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KUEHNLE AG
Original Assignee
KUEHNLE AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D13/00Control of linear speed; Control of angular speed; Control of acceleration or deceleration, e.g. of a prime mover

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Turbines (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Drehzahlregelung bzw. -überwachung Zusatz zum Patent 91& 391 Das Hauptpatent betrifft eine Vorrichtung zur Drehzahlregelung bzw. -überwachung, insbesondere für Kraftmaschinen. Bei dieser Vorrichtung wird der Durchfluß einer Druckflüssigkeit mittels einer im Vorrichtungsgehäuse angeordneten Leitung drehzahlabhängig gesteuert, indem in an sich bekannter Weise an einer umlaufenden Welle und in deren Achse eine stabförmige Biegungsfeder befestigt ist. Diese Bicgungsfed@er ist so angeordnet, daß ihr als Verschlußkörper ausgebildetes Ende einer nicht mit der Welle umlaufenden Austrittsöffnung der gesteuerten Leitung gegenübersteht, so daß der gesteuerte Druckflüssigkeitsausfluß zwischen der sich nicht drehenden Austrittsöffnung .einerseits, und dem sich drehenden Verschlußkörper andererseitserfolgt. Diese Vorrichtung wird nun in der Weise verbessert und ergänzt, daß die Schaltvorrichtung mittels .des Flüssigkeits;schaltstromes die Maschine anlaufen läßt und sie bei Überschreitung einer bestimmten "Drehzahl abschaltet, wobei die Abschaltung in einer solchen Weise erfolgt, daß. die Maschine erst nach einer besonderen zusätzlichen mechanischen Betätigung wieder anfahren kann. Zu diesem Zweck wird ein die undrehbare Austrittsöffnung der gesteuerten Leitung tragender Schaltzapfen .durch einen bei Überschreiten einer vorbestimmten Grenzlage der stabförmigen Biegungsfeder entstehenden Unterdruck in eine Stellung gebracht, die einen ungehinderten Druckmittelausfluß. auch bei Stillstand der Welle gewährleistet. Solange sich also der die Austrittsöffnung tragende Schaltzapfen in seiner Betriebslage befindet, wird der Betriebsdruck cler ' D@YÜCkflüssigkeit aufrechterhalten; er bewirkt dann :entweder den Anlauf der Maschine oder :das Weiterlaufen der Maschine. Ist jedoch infolge,eirner Überschreitung der vorgegebenen Drehzahl der Schaltzapfen in die Ruhestellung verbracht, so kann .das Druckmittel ungehindert ausfließen, so .daß die Druckflüssigkeit nicht eine erneute Inbetriebnahme der Maschine bewirken kann.
  • Zweckmäßig ist in .dem den Schaltzapfen. umgebenden Gehäuse wenigstens ein Ringraum . angeordnet, der :einerseits über eine kalibrierte; im Schaltzapfen vorgesehene Bobrung an die Flüssigkeitszufuhr und andererseits an die Austirittsöffnung angeschlossen ist, welche einen gräl3,eren Querschnitt hat als ;die kalibrierte Bohrung. Im Zusammenhang hiermit ist ferner- zweckmäßig .dieser Ringraum über eine Verbindungsleitung an die Steuervorrichtung für :das Arbeitsmittel angeschlossen.
  • Damit die Druckflüssigkeit auf den Schaltzapfen einen ihn bewegenden Druck ausüben .kann, ist vorteilhaft an dem die Austrittsöffnung enthaltenden Teil :dieses Schaltzapfens eine dem Ringraum zugewendete Schulter vorgesehen. .
  • Die Wirkung wird verstärkt, wenn die Aueflußöffnung im Schaltzapfen sich in Strömlmgsrichtung :erweitert.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsb-espiel für_den Gegenstand der Erfindung im Längsschnitt dargestellt, lind zwar zeigt Fig. i :die Stellung der Schaltteile in der Betriebslage und Fig.2 die Stellung eines Teiles der Schaltteile in der Stillstandsteilung der Vorrichtung.
  • In -einer Längsbohning der Drehwelle 14 einer Kraftmaschine, z. B. einer Dampfturbine, ist eine Flachfeder 13 mit ihrem nicht dargestellten, links liegenden Ende eingespannt, während das freie, rechts liegende Ende dieser Flachfeder 13 eine Unwucht-Masse 15 trägt. Durch einen gegebenenfalls verstellbar ausgebildeten Anschlag 22, der in die Bohrung der Drehwelle 14 vorsteht, erhält die Feder 13 in ihrer Ruhestellung eine bestimmte Vorspazmung. Die rechts liegende axiale Endfläche der Unwucht-Masse 15 steht dem inneren Ende einer Bohrung 23 so gegenübler, dadß zwischen diesen beiden Teilen in der Ruhestellung der Feder i 3 gemäß. Fig. i nur ein dümmer Spalt 24 verbleibt..
  • Die Bohrung 23 ist in :einen Schaltzapfen 25 eingearbeitet, der in einem Ansatz 26 des Gehäuses 27 axial gleitfähig gelagert ist und einen Knopf 20 od. dgl. trägt. Durch eine Leitung 28 wird dem Inneren :des Ansatzes 26 Drucköl zugeführt. Dieses Drucköl tritt zunächst innerhalb .des Ansatzes 26 m einen. Ringraum 29 ein. Von dort gelangt es durch im Schaltzapfen 25 vorgesehene radiale Bohrungen 3o in .den Innenrauen 31 des Schaltzapfens 2 5, wobei dieser Innenraum im vorliegenden Fall eine axiale Bohrung darstellt; welche auf der rechten. Seite durch: den Knopf 2o verschlossen wird. Von .dem Innenraum 31 .aus geht die Druckflüssigkeit-durch eine kalibr ,fierte Rxoseelbohrung 32 und @eine"Qüerbohxung-g3, .ri@ den"Ringi"auän 34 de: Ansatzes 26. Aus :der Querbohrung 33 kann die Flüssigkeit durch die Längsbohrung 23 mm Spalt 24 gelangen. Bei. der in. Fig. i gezeigten Ruhelage der Feder 13 ist der Spalt 24 nur sehr eng. Infolgedessen kann durch diesen Spalt nur weniger Drucköl austreten, als .die Leitung 28 zuzuführen vermag. Infolgedessen wird das Drucköl aus. dein Ringraum 34 teilweise in die hier angeschlossene zusätzliche Leitung 35 eintreten und in das Gehäuse 36 gelangen. In @diesem Gehäuse 36 ist ein Kolben 9 angeordnet, der durch eine Feder 37 belastet ist. Die Kolbenstange io dieses Kolbens 9 steuert beispielsweise das- Dampfventil der Turbine.
  • Beim -Beginn der Arbeit steht der Kolben 9 infolge des Fehlens eines Flüssigkeitsdruckes unter dem Einfluß der Feder 37 in seiner tiefsten Stellung 7nneThalb des Gehäuses 36, wie dies durch die gestrichelte' Linie 9" angedeutet ist. Wird nunmehr bei 28 Drucköl in :einer Menge zugeführt, die den Abflug bei 24 übersteigt, so gelangt Drucköl durch die Leitung 35 in das Gehäuse 36 und hebt den Kolben 9 um das Maß h an. Dabei öffnet der Kolben über die Kolbenstange i o das nicht dargestellte Dampfventil der Turbine. In der dann eingenommenen, mit vollen. Linien gezeichneten Stellung bleiben .die beweglichen Teile 13, 25, 9 und i o so lange, -wie die Turbine mit der ordnungsgemäßen Drehzahl. läuft. Wenn der Kolben 9 von dem Drucköl in seine obere Stellung gebracht ist, so ruht das; Drucköl in der Leitung 3 5. In den Ringräumen 29 und 34 des Ansatzes 26 herrscht infolge der Enge des Spaltes 24 .nahezu der gleiche statische Druck, .da die geringe, durch den Spalt 24 .abfließende Ölmenge im Kreislauf in die L@itumg 28 zurückgebracht wird. Der Flüssigkeitsdruck innerhalb der Rngkammex 34 drückt gegen die Schulter 38 des Schaltzapfens 25 und preßt infolgedessen diesen Schaltzapfen 25 mit seinen Gleitlageransätzen 17 fest gegen. das rechte Stirnende der Drehwelle 14.
  • Wenn die Drehzahl der Welle 14 die vorher bestimmte Grenze, die meist etwa i ö bis i 5 % über der Betriebsdrehzahl liegt, erreicht, so überwiegt die Fliehkraft der Massei 5 die Vorspannung der Feder 13. Diese Feder biegt sich daher nun nach der vorbestimmten Richtung hin -durch und erreicht :die in Fig. 2 dargestellte Stellung. Dadurch vergrößert sich schlagartig der Spalt zwischen der freien axialen Fläche der Masse 15 und der innenliegenden Ausmündungsfläche der Bohrung 23, so ddaß das Drucköl aufs dem Ringraum 34 schnell herausströmt. Da nun aber .die kalibrierte Drosselbohrung 32, welche aus dem Ringrauen 29 bzw. aus ,der Leitung 28 gespeist wird, nur langsam Öl nachfließen läßt, sinkt der Druck in dem Ringraum 34 plötzlich ab. Dieses plötzliche Absinken des Druckes in .dem Raum34 hat zwei Wirkungen. Zunächst kann nunmehr .das Öl aus dem- Gehäuse 36 ungehindert durch die Leitung.35 abtrömen und dem aus der Bohrung 23 ausströmenden Öl folgen. Infolggedessen kann, jetzt die -Feder 37 den Kolben g nach unten in die bei 9" gestrichelt ang-ddeuitete Stellung bringen. und mittels der Kolbenstange i o das Dampfventil der Turbine schließen. Außerdem verursacht aber der Untexdruck in dem Ringraum 34 eine schlagartige Bewegung .des Schaltzapfens 25 nach rechts in die in Fig. 2 dargestellte Stellung. Der Flüssigkeitsdruck wirkt innerhalb des beweglicher Schaltbolzens einerseits auf die Bodenfläche .des Knopfes 20, andererseits auf den Boden des Irmenraum,es 31. Dieser Boden des Innenraumes 3 i ist aber .durchbohrt, so daß hier die vom Druck beaufschlagte Fläche kleiner ist als die Bodenfläche des Knopfes 2o. Solange sich der Druck gegen die Schulter 38 zu .dem Druck gegen den Boden des Innenraumes 31 addiert, überwiegt der nach links gerichtete, den Schaltzapfen. mit den Gleitlageransätzen 17 gegen die Welle 14 pressende Flüssigkeitsdruck; in dem beschriebenen Augenblick jedoch, in welchem innerhalb des Ringraumes 34 ein Unterdruck auftritt, 'überwiegt der nach rechts gerichtete Druck und reißt den Schaltzapfen nach rechts. Diese Wirkung wird noch dadurch verstärkt, daß sich die Bohrung 23 in Richtung auf die Ausströmöffnung diffusorartig .erweitert.
  • Wenn .die in Richtung des PfeilesA der Fig.2 erfolgte Abschaltbewegung .des Schaltzapfens durchgeführt ist, .dann sind Veränderungen der Lage .der Feder 13 und einer Unwucht 15 praktisch ohne Wirkung. Infolge des Absinkens das Druckes, im Ringraum 34 hat die Kolbenstange io die Turbine stillgelegt. Die Feder 13 wird daher nunmehr in die in Fig.2 gestrichelt angedeutete Stellung zurückgehen. Dabei steht ihre rechts liegende axiale Endfläche zwar der Austrittsöffnung der axialen Bohrung 23 gegenüber, doch besteht zwischen beiden nunmehr der sehr breite Spalt 39, durch welchen die Druckflüssigkeit ungehindert abfließen kann. Der Unter-druck in dem Raum 34 wird also aufrechterhalten. Es ist daher nicht möglich, durch Druckölzufuhr bei 28 nunmehr eine Druckölströmung innerhalb der Leitung 3 5 im Sinne des Pfeiles B der Fig. i und damit ein Anheben des Kolbens 9 zu .erzwingen. Auf diese Weise ist also dafür gesorgt, daß der Kolben 9 nicht wieder angehoben und das Dampfventil der Turbine nicht wieder geöffnet werden kann.
  • Um die Maschine wieder in Gang zu setzen, ruß zunächst der Schaltzapfen 25 z. B. von Hand wieder entgegengesetzt zur Richtung des Pfeiles A (Fig.2) in die Stellung der Fig. i gebracht werden. Stellt man nunmehr den Flüssigkeitsdruck wieder her, so hebt sich der Kolben g im Gehäuse g6 und schaltet dadurch die Turbine wieder an.
  • Die erfindungsgemäße Schaltvorrichtung kann auch bei anderen Arten von Maschinen und Kraftmaschinen in gleicher oder ähnlicher Form angewandt werden. Der Schaltzapfen 25 kann auch ohne Rücksicht auf die Drehzahl der Welle 14 im Bedarfsfall herausgezogen werden, um die Maschine stillzusetzen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Drehzahlregelung bzw. -Überwachung, insbesondere für Kraftmaschinen, bei welcher der Durchfluß einer Druckflüssigkeit durch eine im Vorrichtungsgehäuse angeordnete Leitung drehzahlabhängig gesteuert wird, indem in an sich bekannter Weise an ,einer umlaufenden Welle und in deren Achse .eine stabförmige Biegungsfeder derart befestigt ist, #daß ihr als Verschlußkörper ausgebildetes Ende .einer nicht mit der Welle umlaufenden Austrittsöffnung der gesteuerten Leitung gegenübersteht , so daß der gesteuerte Druckflüssigkeitsausfluß zwischen der sich nicht drehenden Austrittsöffnung .einerseits und dem sich drehenden Verschlußkörper andererseits erfolgt nach Patent 918 794 .dadurch gekennzeichnet, daß lein die urdrehbare AustrittsöffinLmg (23) der gesteuerten Leitung tragender Schaltzapfen (25) .durch einen bei überschreiten einer voTbestimmten Grenzlage der stabförmigen Biegungsfeder (13) entstehenden. Unterdruck in eine Stellung gebracht wird, die einen ungehinderten Druckmittelausfluß auch bei Stillstand der Welle gewährleistet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem den Schaltzapfen (25) umgebenden Ge häusie (26) wenigstens ein Ringraum (34) angeordnet ist, der .einerseits über eine kalibrierte, im Schaltzapfen (25) vorgesehene Bohrung (32) an die Flüssigkeitszufuhr (31, 30, 28) und andererseits an die Austrittsöffnung (23) angeschlossen ist, welche :einen größeren. Querschnitt hat als die kalibrierte Bohrung, und daß ferner dieser Ringraum (34) über eine Verbindungsleitung (35) an die Steuervorrichtung für das Arbeitsmittel angeschlossen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, da-,durch gekennzeichnet, daß der die Austrittsöffnung (23) enthaltende Teil des Schaltzapfens (25) eine dem Ringraum (34) zugewendete Schulter (38) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausflußöffnung (23) in dem Schaltzapfen (25) in Strömungsrichtung .erweitert ist.
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