DE470583C - Durch Drehung und durch Axialverschiebung den Fluessigkeitslauf zum Druckkolben rueckkehrender Fluessigkeitsgetriebe leitender, in der Menge regelnder Steuerkolben, insonderheit an Schleifmaschinen - Google Patents

Durch Drehung und durch Axialverschiebung den Fluessigkeitslauf zum Druckkolben rueckkehrender Fluessigkeitsgetriebe leitender, in der Menge regelnder Steuerkolben, insonderheit an Schleifmaschinen

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DE470583C
DE470583C DEW76036D DEW0076036D DE470583C DE 470583 C DE470583 C DE 470583C DE W76036 D DEW76036 D DE W76036D DE W0076036 D DEW0076036 D DE W0076036D DE 470583 C DE470583 C DE 470583C
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control piston
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rotation
piston
grinding machines
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B47/00Drives or gearings; Equipment therefor
    • B24B47/02Drives or gearings; Equipment therefor for performing a reciprocating movement of carriages or work- tables
    • B24B47/06Drives or gearings; Equipment therefor for performing a reciprocating movement of carriages or work- tables by liquid or gas pressure only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Steuerung für Werkzeugmaschinen mit einem durch ein. Triebmittel, z. B. Drucköl, hin und her bewegten, entweder das Werkzeug oder das Werkstück tragenden Schlitten. Der Schlitten wird durch einen Arbeitskolben bewegt, dessen Bewegungsumkehr durch einen Steuerkolben bewirkt wird.
Nach der Erfindung regelt der axial bewegliehe und zugleich drehbare Steuerkolben durch Umlenkung des Triebmittels den Hubwechsel und durch Drosselung zugleich die Geschwindigkeit des Arbeitskolbens, wobei die Drehung zur Umlenkung, die Axialbewegung zur Drosselung dient.
Axial verschiebbare und zugleich drehbare Steuerkolben zur Regulierung der Durchflußmenge und Durchflußrichtung von Flüssigkeiten oder Gasen sind an Werkzeugmaschiao nen bekannt. Neu ist die Verwendung der Drehung zur Umsteuerung und der Axialbewegung zur Drosselung durch die im folgenden beschriebene Anordnung. Dabei ergibt sich als Vorteil, daß man den Steuerkolben zum «5 Zwecke der Umsteuerung in einem und demselben Sinne weiterdrehen kann und daß man eine verhältnismäßig einfache Lösung erhält, um die Ein- und Ausrückung des Schnellaufs selbsttätig und unabhängig von der eingestellten Arbeitsgeschwindigkeit durch verstellbare Anschläge vom Schlitten aus zu bewirken.
Die Abb. 1 bis 3 zeigen schematisch eini Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar an einer Schleifmaschine. Abb. 1 stellt die Gesamtanordnung dar, Abb. 2 den Steuerkolben allein, jedoch gegenüber Abb. 1 um i8o° gedreht, Abb. 3 denselben Steuerkolben, jedoch gegenüber Abb. 2 um weitere i8o° gedreht und dabei axial nach rechts verschoben, in der Stellung, welche dem Schnellauf des Schlittens entspricht.
Der Arbeitskolben 1 wird z. B. durch Drucköl im Zylinder 2 hin und her bewegt, und seine Stange 3 ist mit dem Schlitten 4 fest verbunden, der den Schleifbock 5 trägt. Die Bohrung des Werkstücks 6 wird mit Hilfe der Innenschleifspindel 7 bearbeitet. Die Anordnung kann jedoch auch derart sein, daß der Schlitten 4 das Werkstück trägt, während das Schleifwerkzeug nur in der Anstellrichtung, also senkrecht zur Werkstückachse, verschiebbar ist.
Das Drucköl wird durch die Pumpe 9 und die Druckleitung 10 zu einem Zylinderraum 11 gefördert, in welchem sich der Steuerkolben 12 befindet. Das Drucköl gelangt, wie im folgenden beschrieben, durch den Steuerkolben in einen der Kanäle 13 oder 14 und von da auf die eine Seite des Arbeitskolbens, während das auf der anderen Seite befindliche Öl durch den anderen Kanal 13, 14 in einen der Kanäle 15 oder 16 und von da durch die Ab-
4705S3
leitung ι η zum Sammelgefäß 18 zurückfließt, aus dem es durch die Pumpe 9 wieder entnommen wird.
Nach der Erfindung steuert der als Drehschieber ausgebildete Steuerkolben 12 den Hubwechsel bzw. die Geschwindigkeit des Schlittens in folgender Weise.
i. Steuerung des Hub wechseis des Arbeitskolbens
Der Steuerkolben ist mit zwei Ringnuten, 19, 20 und mit einer Längsbohrung 26 versehen, aus welcher das Drucköl in die beiden um 180° gegeneinander versetzten, nach außen.
führenden Kanäle 21, 22 gelangt. In die Ringnuten 19 und 20 mündet je eine achsenparallel am Kolben 12 verlaufende Nut 23 und 24, beide ebenfalls um i8o° gegeneinander versetzt. Durch die Welle 2 5 wird der Steuertkolben 12 vor jedem Hubende des Schlittens 4 in gleichem Drehsinn um i8o° drehgeschaltet; die hierzu dienende Vorrichtung kann durch verstellbare Anschläge vom Tisch aus betätigt werden und ist nicht Gegenstand der vobliegenden Erfindung; sie ist nur !durch das auf der Welle 2 5 sitzende Zahnrad 65 ange-1 deutet.
In der Stellung nach Abb. 1 kann das( Drucköl durch, die Bohrung 26 und die Kanäle2i, 14 auf die rechte Seite des Arbeitskolbens ι gelangen, während das im Zylinder 2 auf der linken Seite des Kolbens eingeschlossene Öl durch Kanal 13, axiale Nut 24, Ringnut 19 und Abflußkanäle 15,17 zum SammelgefäßiS zurückfließt.
In der Stellung nach Abb. 2, in welcher der Steuerkolben 12 um i8o° gegenüber der Stellung nach Abb. 1 gedreht ist, kann das Drucköl durch 26, 22, 13 auf die linke Seite des.
Arbeitskolbens 1 gelangen und von der rechten Seite durch 14, 23, 20, 16, 17 ablaufen.
2. Steuerung der Geschwindigkeit des Arbeitskolbens
Zur Regulierung der Geschwindigkeit des Arbeitskolbens 1 ist der Steuerkolben 12 in axialer Richtung verschiebbar, so daß für den langsamen Arbeitsgang an den Übergangsstellen zwischen den Kanälen 21,22 des Steuerkolbens und den im Kolbengehäuse befindlichen Kanälen 13, 14 eine Drosselung! stattfindet, während für den Schnellauf die volle Öffnung ohne Drosselung freigegeben wird.
Zum Zwecke dieser Regulierung läuft die Stange25 in einen Druckbolzen 32 aus, welcher sich unter der Wirkung des den Steuer» kolben 12 ständig von rechts nach links drückenden Triebmittels gegen eine durch die Handkurbel 33 zu verstellende Kurvenscheibe 34 legt. Die Steigung der Kurve gibt die Möglichkeit, den Kolben 12 von einer linken Grenzstellung, in welcher die rechten Kanten der Kanäle 21, 22 links von den linken Kanten der Kanäle 13, 14 stehen und demnach kein Triebmittel durchlassen, bis zu einer rechten Grenzstellung zu verschieben, in welcher die linken Kanten der Kanäle 13,14 etwa unter der Mitte der Öffnungen der Kanäle 13, 14 stehen; letztere Stellung bringt eine Drosselung hervor, die etwa der maximalen Arbeitsgeschwindigkeit des Schlittens 1 (im Gegensatz zu seiner Leeflaufgeschwindigkeit) entspricht. Dazwischen läßt sich also die Arbeitsgeschwindigkeit von ο bis zum Höchstwert durch Drehen des Handrades 33 stufenlos regehi.
Der Schnellauf wird z. B. benötigt, wenn man das Werkstück messen oder auswechseln will; der Schlitten 1 mit dem Werkzeug soll also schnell nach rechts ausfahren und nach erfolgter Messung schnell nach links wieder einfahren. Die folgende Einrichtung ist getroffen, um unabhängig von der einmal eingestellten Arbeitsgeschwindigkeit die volle Füllung ohne Drosselung geben zu können., die für den Schnellgang nötig ist und dann erreicht wird, wenn die Kanten der Kanäle 21,14 oder 22, 13 leinander gerade gegenüberstehen; der erstere Fall ist in Abb. 3 dargestellt.
Auf der Welle 2 5 des Steuerschiebers ist eine Druckscheibe 3 5 befestigt, gegen deren ebene Stirnseite sich der m einer Druckrolle o. dgl. auslaufende lange Arm 36 eines um die Achse 41 schwingbaren Hebels legt; der kürzere Arm 42 steht einerseits unter dem Druck einer Feder 37 und kann anderseits durch die Stange 3 8 im Uhrzeigersinne gedreht werden. Die Stange 38 trägt eine Anschlagrolle 39 und wird durch den am Schliüten 4 verstellbaren Gegenanschlag 40 hinuntergedrückt. Dieser Anschlag bewirkt, daß der Arbeitsgang des Schlittens an einer bestimmten Stelle des Schlittenweges durch Schnelllauf abgelöst wird, und zwar dadurch, daß der Steuerkolben durch das Gestänge 39, 38, 42, 36, 35, 25 nach rechts gedrückt wird, so daß die Kanäle volle Füllung für das Drucköl geben (Abb. 3). Wird 'die Rolle 39 beim Wiederanfahren des Schlittens nach links vom Anschlag 40 wieder freigegeben, so bringt die Feder 37 das Gestänge 38, 42, 36 wieder in die Anfangsstellung nach Abb. 1 zurück, wobei sich der Druckbolzen 32 unter der Wirkung des den Steuerkolben stets von rechts belastenden Drucköls wieder gegen die Kurvenscheibe 34 legt.
Es ist für die Erfindung unwesentlich, ob der Steuerkolben bei je 'einer Umdrehung von i8o° oder auch etwa schon bei 900 eine Umsteuerung des. Arbeitskolbens bewirkt Auch
kann der Schieber anstatt einer einsinnigen eine hin und her gerichtete Drehschaltbewegung erfahren.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Durch Drehung und durch Axialverschiebung den Flüssigkeitslauf zum Druckkolben rückkehrender Flüssigkeitsgetriebe leitender, in der Menge regelnder Steuerkolben, insonderheit an Schleifmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß der mit zwei ringförmigen Durchlaßkammern (19,20) und einmündenden, achsenparallelen Abführungskanälen (23, 24) sowie mit peripherisch und axial versetzten, von einer Längsbohrung (26)' radial ausgehenden Zuführungskanälen (21, 22) versehene Steuerkolben (12) während seiner den Lauf umkehrenden Drehschaltung, die die Menge regelnde Axialverschiebung (Drosseiung) durch ein vom Werktischanschlag (40) nach Bedarf betätigtes Gestänge (38, 36) erfährt, das den Steuerkolben (12) von einer durch Kurvenscheibe (34) regelbaren Anfangsstellung (der einstellbaren Arbeitsgeschwindigkeit) aus in die ungedrosselte Stellung (Schnellgang) verschiebt, während die Rückbewegung vom Flüssigkeitsdruck auf den Steuerkolben (12) veranlaßt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEW76036D 1927-05-25 1927-05-25 Durch Drehung und durch Axialverschiebung den Fluessigkeitslauf zum Druckkolben rueckkehrender Fluessigkeitsgetriebe leitender, in der Menge regelnder Steuerkolben, insonderheit an Schleifmaschinen Expired DE470583C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE840518C (de) * 1949-10-21 1952-06-03 Fortuna Werke Spezialmaschinen Hydraulisches Umsteuergetriebe fuer Schlitten von Werkzeugmaschinen
DE924264C (de) * 1943-05-26 1955-02-28 Pee Wee Maschinen Und Appbau I Vorrichtung zum Steuern der Geschwindigkeit des Vorschubes eines hydraulisch angetriebenen, mit einem Vorschubschlitten verbundenen Arbeitskolbens an Gewindewalzmaschinen
DE1174210B (de) * 1959-11-13 1964-07-16 United Shoe Machinery Corp Maschine zum Abarbeiten und Aufrauhen von Schuhsohlen
DE102006022329A1 (de) * 2006-05-10 2007-11-15 Riesener, Michael, Dipl.-Ing. Hydraulische Steuerung für Maschinen und Vorrichtungen
CN117532483A (zh) * 2023-12-26 2024-02-09 南通格冉泊精密模塑有限公司 一种铸造模具加工设备

Cited By (6)

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