DE1775857C3 - Keilriemenwechselgetnebe Ausscheidung aus 1500543 - Google Patents
Keilriemenwechselgetnebe Ausscheidung aus 1500543Info
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Description
Getriebe der im Oberbegriff des Anspruchs 1 aufgeführten Gattung sind z. B. aus der schweizerischen
Patentschrift 346 743 bzw. der französischen Patentschrift 1 367(Sl1) bekannt. Bei solchen Getrieben ist
die Einrichtung zur Verstellung der beweglichen Kegelscheibenhalfte
so ausgebildet und angeordnet, daß alle an der Auseinanderbewegung der beiden Kegelscheibenhälften
beteiligten Bauteile, sofern sie dabei zu bewegen sind, um genau die der Auseinanderbewegung
entsprechenden Länge in Axialrichtung verschoben werden. Somit ist bei diesen Getrieben infolge
des Fehlens einer Untersetzung zwischen der einen Kegelscheibenhälfte einerseits und den übrigen
an der Verstellung beteiligten Bauteilen andererseits eine sehr beachtliche Gesamtbaulänpe und damit ein
entsprechend großer Platzbedarf beim Einbau in irgendwelche Maschinenanlagen erforderlich.
In Anbetracht dessen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Keilriemenwechselgetrisbe der bekannten
Gattung derart auszubilden,, daß die hydraulische Einstellung mit Rückstellungsführung der
S Kegclscheiben-Einstellung (Nachlaufsteuerung) in axialer Richtung und in radialer Richtung in Bezug
auf den kleinstmöglichen Riemenlaufdurchmesser einen geringen Platzbedarf beansprucht.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des
xo Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst
Es ist bereits ein nicht hydraulisch verstellbares Keilriemenwechselgetriebe mit einer Untersetzungseinrichiung
aus der deutschen Auslegeschrift 1 032 633 bekannt. Die Untersetzungseinrichtung in
Form mehrerer Schwenkhebel und dergleichen Bauteile, die zwischen der beweglichen Kegelscheibenhalfte
und der Antriebswelle angeordnet sind, dient dort jedoch der Veränderung des Riemenlaufdurchmessers
in Abhängigkeit vom Drehmoment und nicht einer Verkürzung der Baulänge des Getriebes. Im
übrigen beansprucht die dort vorgesehene Untersetzungseinrichtung selbst einen erheblichen Platzbec'arf,
und zwar sowohl in axialer als auch in radialer Richtung.
Des weiteren ist eine Untersetzungseinrichtung bei Keilriemenwechselgetrieben aus der USA.-Patentschri.'t
2 803 143 bekannt. Auch hier handelt es sich einerseits um ein nicht hydraulisch verstellbares Getriebe
und andererseits um eine Untersetzungseinrichtung unter Verwendung von Zahnraddifferentialgelrieben,
Federn und Schwenkhebeln zur Bewirkung einer Relativbewegung zwischen den beiden Hälften
eines Kegelscheibenrades in Verbindung mit einer Veränderung des Riemenlaufdurchmessers; dabei ist
wegen der notwendigen Unterbringung des Differentials im Inneren des Kegelscheibenrads und der axial
neben dem Rad angeordneten Schwenkhebel eine sehr erhebliche Baugröße gegeben, und zwar gaiiZ
besonders auch in radialer Hinsicht.
Ein ähnliches, ebenfalls nicht hydraulisch verstellbares Kcilriemenwechselgetriebe ist schließlich noch
aus der USA.-Patentschrift 2 970 493 bekannt, bei dem die dort wiederum vorgesehene Untersetzungseinrichtung
nicht ar Verkürzung der Verstelhvege, sondern lediglich in Hinblick auf die Durchführung
der Verstellung der Riemenlaufdurchmesser dient und wiederum-eine erhebliche Baugröße nach sich
zieht.
Durch die Erfindung wird eine sehr kompakte Baugröße ermöglicht, weil hier infolge entsprechender
Zwischenschaltung der maximal mögliche Versiellweg der Kegelscheibenhälften nicht direkt, sondern
über die Untersetzungsmittel reduziert die Baugröße beeinflußt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in dem L'nteranspruch aufgeführt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an
Hand der Zeichnungen erläutert: in diesen zeigen:
Fig. 1.3 und 4 Axialschnitte durch eine Antriebs-
scheibe, deren Steuerung einen Untersetzungshebel aufweist, je bei verschiedenen Arbeitsstellungen,
F i g. 2 einen Querschnitt durch die Nabe der Antriebsscheibe im Bereich der Achse des Untersetzungshebels
und
Fi g. 5 eine Stirnansicht der Steuerung des Verteilers.
In F i g. 1 haben die Kegelscheibenhälften 1 und 2 der Antriebsscheibe ihren größten Abstand. Der Tra-
pez- oder Keilriemen 3 umschlingt den Freilaufring4,
der mittels Kugellager 5 auf der Nabe 6 gelagert ist, auf der die feste, d. h. axial unverschiebbare,
Kegelscheibenhälfte 2 zentriert ist die gleichzeitig mit der Nabe 6 durch Schrauben 8 mit der treibenden
Welle 7 fest vereinigt ist.
Die Nabe 6 besitzt Stege 11 und Nuten 12, in die entsprechende Nuten 9 und Stege Ii) eingreifen, die
am Ende der Nabe 14 der beweglichen, d.h. axial verschiebbaren, Kegelscheibenhälfte 1 eingreifen.
Auf dem Ende der Nabe 6 ist ein Zylinder 24 zentriert und mit Schrauben 15 befestigt, der eine Bohrung
16 und einen Boden 23 aufweist und in dem sich die Nabe 14 der beweglichen Kegelscheibenhälfte
1 verschieben kann. Ein Dichtungsring 18 ist in das Ende der Nabe 14 eingelassen, dessen Lippe
19 in der Bohrung 16 gleitet. Ein zweiter Dichtungsring 20 ist auf der Nabe 6 angebracht und liegt mit
seiner Lippe 22 an der Innenseite des Zylinders 21 an, der in der Nabe 14 der beweglichen Kegelscheibenhälfte
1 ausgebildet ist.
Auf diese Weise wird ein ringförmiger Kolben gebildet, dessen Kolbenfläche durch die Differenz der
Durchmesser der Dichtungsringe 18 und 20 bestimmt ist und auf den eine Druckflüssigkeit einwirkt.
Ein Achshebel 25 als Untersetzungseinrichtung mit kugeligem bzw. ringförmigem Körper 26 kann
Schwingbewegungen in einer Bohrung 27 der Nabe 6 ausführen. Er ist durch einen Arm 28 verlängert, der
einen Kugelkopf 29 aufweist, der mit geringem Spiel in eine Ausnehmung 30 eingreift, die in der Nabe 14
ausgebildet ist. Ein in die Nabe 6 eingefrästcr Längsschlitz 31 ermöglicht den Durchtritt des Arms 28
und damit des Achshebels 25. der außerdem einen Kugelkopf 32 aufweist, der diametral gegenüber dem
Kugelkopf 29 angeordnet ist und als Stützpunkt zwischen dem Boden 33 einer Nut. die gleich seinem
Durchmesser ist, und dem Ende einer Stange 34 eingreift, die in den Boden 23 des Zylinders 24 eingetrieben
ist. Zwei Stifte 35 mit kugeligem Kopf bewegen sich in einer Nut 37, deren Breite dem Kopfdurchmesser
der Stifte 35 gleich ist und die in das als Nachlaufschieber ausgebildete Regelorgan 38 eingefräst
ist. in dem der Verteiler- bzw. Steuerkolben 39 gleiten kann. Der Nachlaufschicber 38 ist mit dem
rechten Ende in der Nabe 6 und mit dem linken Ende im Boden 23 des Zylinders 24 zentriert.
Der Verteilerkolben 39 besitzt eine Ringnut 40. in die die Druckflüssigkeit durch den Kanal 42 und das
Rohr 41 eintritt, und eine Ringnut 43 für die Abführung
der Flüssigkeit durch die Löcher 44. die in die Aussparung 45 münden, die an das Rohr 46 angeschlossen
ist. das die austretende Flüssigkeit zum Vorratstank (nicht dargestellt) leitet.
Die L.intrittsnut 40 und die-Austrittsnut 43 sind
durch eine Zvlinderbreite getrennt, die gleich oder im wesentlichen gleich dem Durchmesser der Löcher
47 ist. die in dem Nachlaufschieber 38 ausgebildet sind und abwechselnd zum Zuführen oder Abführen
der Druckflüssigkeit dienen.
Ein Hebel 48. der bei 49 verschwenkbar gelagert ist, steuert durch einen Gleiter 50 das starre Rohr 41.
das durch einen Schlauch od. dgl. (nicht dargestellt) an die Druckflüssigkeitsquelle angeschlossen ist.
Um das Entweichen von Druckflüssigkeit zu begrenzen, ist das Spiel zwischen den Arbeits- und Verteilerorganen
der Flüssigkeit auf ein mit dem guten Arbeiten noch verträgliches kleinstes Maß herabgesetzt.
Auf alle Fälle wird die entweichende Flüssigkeit in einer Kehle 51 aufgefangen, um zum Vorratstank
geleitet zu werden.
Die Außenseite 52 des Zylinders 24 ist frei und
a kann als Antriebsscheibe für Hilfsantriebe dienen.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende.
Die treibende Welle 7 setzt die Antriebsscheibe als Ganzes in Drehung. Nur der Verteilerkolben 39
ίο nimmt nicht an der Drehung teil, weil er über den
Gleiter 50 mit dem Steuerhebel 48 verbunden ist.
In der Stellung der F i g. 1 wird der Steuerhebel 48 in seine rechte Endstellung gezogen, so daß die Kegelscheibenhälften
1 und 2 ihren größten Abstand
besitzen. Dieser Abstand ist vorzugsweise um einen ausreichenden Betrag größer als die Breite des Riemens
3, der den Freilauf ring 4 umschlingt, der mittels Wälzlager 5 auf der Nabe 6 läuft. Die treibende
Welle 7 ist so von der Antriebsscheibe und der Abtriebsscheibe (nicht dargestellt) getrennt und das Getriebe
ist ausgekuppelt.
Wenn der Hebel 48 nach links bewegt wird (F i g. 3) bewegt er über den Gleiter 50 und das Rohr
41 den Verteilerkolben 39 nach rechts, der die Loeher 47 um eine Länge 1 freilegt und so Druckflüssigkeit
durchtreten läßt, die durch den Kanal 42 ankommt, in eine ringförmige Aussparung 55 eintritt
und durch Öffnungen 56 in den geschlossenen Raum gelangt, der von den Dichtungsringen 18 und 20 ge-
bildet und begrenzt wird. Diese Flüssigkeit drückt dann auf den Ringkolbcn, der von der Nabe 14 der
beweglichen Kegclscheibenhälfte 1 gebildet wird, die nach rechts verschoben wird und den Riemen 3 zusammendrückt,
dessen Abrolldurchmesser dadurch
vergrößert wi.d, wobei er an den gegenüberliegenden Kcgelflächen der Kegclscheibenhälften 1 und 2.
die die Antriebsscheibe bilden, emporsteigt.
Für ein«. Öffnung des Verteilerkolbens 39 von der
Länge 1 ergibt sich, daß die bewegliche Kegelschei-
benhältie 1 sich um eine Länge /. verschiebt und in die Stellung 58 kommt, wodurch sich der Riemen 3
und 59 verlagert (strichpunktierte Stellung in F i g. 3). Bei dieser Verschiebung hat die Nabe 14 der
beweglichen Kegelscheibenhalfte 1 den Kugelkopf 29
des Achshebels 25 mitgenommen, der um den Kugelkopf 32 geschwenkt worden ist. Die Achse des Achshebels
25 verlagert sich dabei nach 60, wobei der Nachlaufschieber 38 durch die Kugclstiftc 35 um
eine Länge 1 nach rechts verschoben wird, so daß er
in bezug auf den Verteilerkoloen 39 dieselbe Stellung wie in F i g. 1 einnimmt, in der die Nut 40 verschlossen
ist, so daß der Eintritt von Drucköl gesperrt ist.
Diese verschiedenen Bewegungen der beweglichen
Kegelscheibenhalfte 1 und des Verteilerkolbens 39 werden vermöge der durch den Hebel 25 bewirkten
Untersetzung erhalten, dessen wirksame Hebelarme A und B (Fig. 2) in Stellung 60 die Untersetzung!
bedingen. Dadurch ergibt sich unter anderem
eine sehr vorteilhafte .und bedeutende Ersparnis in der Breitenausdehnung der Antriebsscheibe.
Somit ist die bewegliche Kegelscheibenhalfte 1 in der Stellung 58 festgelegt und der Riemen 3 auf seinem
neuen Abrollradius 59 festgehalten, und zwar
automatisch, denn jede Verstellung, die durch Entweichen von Drucköl und durch den Druck des Riemens
mit seinen Flanken hervorgerufen wird, hat zur Wirkung, daß der untersetzende Achshebel 25 nach
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links bewegt wird und sogleich auf den Nachlaufschieber
38 einwirkt, der so um ein ausreichendes Maß nach links verschoben wird, damit die Löcher
47 die Nut 40 freilegen, so daß Druckflüssigkeit eintritt, die die bewegliche Kegelscheibenhälfte 1 in die
Stellung 58 und den Riemen in die Stellung 59 zurückführt. Diese Stellungsändcrungen sind sehr gering
und der Rollradius des Riemens wird durch die Stellung des Hebels 48 unveränderlich festgelegt, so
daß eine definierte und stabile Bewegungsübertragung aufrechterhalten wird. Auf die gleiche Weise
können durch die Bewegung des Hebels 48 alle Stellungen der beweglichen Kegelscheibenhälfte 1 und
demzufolge des Riemens 3 erhalten werden, von dem kleinsten Rollradius gemäß F i g. 1 bis zum größten
Rollradius gemäß F i g. 4, wo der Riemen die Stellung 61 und die bewegliche Kegelscheibe 1 die Stellung
62 einnehmen. Bei dieser Steuerung bewegt sich der Hebel 48 von seinem rechten Endanschlag 63 zu
seinem linken Endanschlag 64.
Wenn umgekehrt der Steuerhebel 48 von seiner Stellung am Anschlag 64 (Fig.4) nach rechts bewegt
wird, wird der Verteilerkolben nach links verschoben, wodurch die Nut 43 die Löcher 47 des
Schiebers 38 freilegt und die zwischen der Zylinderbohrung 16 und der Nabe 6 enthaltende Flüssigkeit
durch den Ringkolben verdrängt wird, der von der Nabe 14 der beweglichen Kegelscheibenhälfte 1 gebildet
wird, die durch die Reaktion der Flanken des Riemens 3 auf die konische Fläche nach links gedrückt
wird zufolge des Zugs; der auf den Riemen durch die Abtriebsscheibe (nicht dargestellt) ausgeübt
wird, um die Verkleinerung des Rollendurchmcssers an der Antriebsscheibe zu bewirken.
Bei ihrer Bewegung nach links nimmt die Nabe 14 den Achshebel 25 an seinem Kugelkopf 29 mit, Wobei
der Schieber 38 durch die Kugelstifte 35 nach links verschoben wird, so daß, wenn der Verteilerkolben
39 in einer gewünschten Stellung angehalten wird, der Nachlaufschieber 38 die Nut 43 verschließt
und so das Ausströmen der Flüssigkeit unterbindet und die bewegliche Kegelscheibenhälfte 1 in der Stellung
festlegt, die der des Verteilerkolbens 39 und damit auch derjenigen des Hebels 48 entspricht.
Das Gleiche gilt auch für alle Stellungen des Hebels 48 von links bis rechts, wodurch die bewegliche
Kcgelscheibenhälfte 1 aus der Stellung gemäß F i g. 4 in die Stellung gemäß F i g. 1 zurückgestellt und der
Riemen 3 vom größten zum kleinsten Rollradius in die ausgekuppelte Stellung zurückgebracht werden.
Bei dieser Ausführungsform ist der untersetzende Hebel einseitig wirksam; doch kann er ohne die Erfindung
zu verlassen, durch einen zweiseitig wirksamen Hebel ersetzt werden, der sich dann an einer in
die Nabe eingesetzten Hülse, die er durchdringt, abstützen würde; ein derartiger Hebel würde ganz auf
derselben Seite der geometrischen Achse der Scheibe liegen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Keilriemenwechselgetriebe mit hydraulischer Axialverstellung der einen Kegelscheibcnhälfte
einer Riemenscheibe, bei der die axial verschiebbare Scheibenhälfte auf der Nabe der feststehen ■
den Scheibenhälfte geführt und diese Nabe als Stellzylinder für die Verschiebung der axial beweglichen
ScheibenMlfte ausgebildet ist, wobei ein den Zu- und Abfluß zum Stellzylinder einleitender
Verteilerschieber und ein mit ihm zusammenwirkender, zur Rückführung der Kegelscheibeneinstellung
mit der verschiebbaren Scheibenhälfte zwangläufig gekoppelter Nachlaufschieber im Innern der feststehenden Nabe angeordnet
sind, dadurch gekennzeichnet,
daß zwecks Verkürzung der Nachlaufbewegung des Nachlaufschiebers (38) im Innern der
Nabe (6) zwischen der verschiebbaren Kcgelscheibenhälfte
(1) und dem Nachlaufschieber (38) eine untersetzende Einrichtung in Form
eines einseitigen Hebels (25) vorgesehen ist, der sich beiderseits der geometrischen Achse der Kegelscheibenhälften
(1, 2) erstreckt, der seinen Stützpunkt (32) an der Nabe (6) der festen Kegclscheibenhälfte
(2) hat und dessen mittlerer Teil (26) ringförmig gestaltet ist und den in Achsrichtung
beweglichen NacMaufschicber (38) umfaßt, der in der Nabe (6) zentriert ist und an seiner
Außenseite mindestens einen Hohlraum (37) aufweist, in den radiale innere Finger (35) des
mittleren ringförmigen Teils (26) des Hebels (25) eingreifen und schwingen können.
2. Wechselgetriebe nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere ringförmige Teil
(26) des Hebels (25) außen mit einem sich beiderseits eines größten Kreises erstreckenden
kugeligen Bereich in der Nabe (6) zentriert ist. wobei dieser Bereich zwei einander gegenüberliegende
Kugelköpfe (32, 39) trägt, von denen der eine (32) in ein Loch (33) der Nabe (6) und der
andere (29) in eine Ausnehmung (30) an der beweglichen Kegelscheibenhalfte (1) eingreift und
von einem flachen Arm (28) getragen wird, der einen Längsschlitz (31) der Nabe (6) durchdringt
und durch diesen geführt ist.
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |