DE2538203C2 - Mechanismus zur Hublängenveränderung bei einem Getriebe zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine hin- und hergehende Bewegung - Google Patents

Mechanismus zur Hublängenveränderung bei einem Getriebe zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine hin- und hergehende Bewegung

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Description

tet und erfordert vier den Differentialko'ben durchziehende Kanäle, drei Ringnuten am Differentialkolben, zwei Ringnuten und diesen zugeordnete, sich verjüngende Feinsteuernuten am Steuerschieber, welche mit den Ringnuten am Differentialkolben zusammenwirken, sowie einen Strömungsmitteldichten Sitz des Differentialkolbens im Zylinder und eine ebensolche Anordnung des Steuerschiebers im Differentialkolben. Außerdem ist bei Betätigung der Stellstange zunächst das Spiel zwischen Stellstange und Steuerschieber zu überarinden. Die bekannte Servoeinrichtung ist nicht organisch in den Mechanismus zur Hublängenveränderung bzw. das Getriebe einbezogen, sondern über ein Hebelgestänge mit dem Getriebe verbunden, so daß sich ein relativ großer Platzbedarf ergibt, welcher die bekannte Konstruktion für Anwendungsgebiete ungeeignet erscheinen läßt, in welchen eine zuverlässige, präzise Hublängenveränderung auf begrenztem Raum ermöglicht werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunae, einen Mechanismus der eingangs genannten Art so auszubilden, daß er einen einfachen und kostengünstigen, mit relativ geringem Raumbedarf und geringem Gewicht realisierbaren Aufbau aufweist, wobei insbesondere der Servomechanismus organisch in die Getriebekonstruktion einbeziehbar sein soll, um eine besonders kompakte, auch unter beengten Raumverhältnissen einsetzbare Konstruktion zu schaffen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß der Fluidkanal stets offen und die Drossel unveränderbar ist, daß der Kanal durchgehend ohne Unterbrechung ausgebildet ist und seiner Ausmündung in die Druckkammer als Ventilglied eine Drosselnadel zugeordnet ist, daß das Lagerelement linear beweglich angeordnet ist und wobei durch die Einstellung des Lagerelements relativ zum Getriebeglied ein die Hublänge entsprechend seiner Position relativ zum Getriebeglied bestimmendes Bewegungszentrum des Getriebeglieds relativ zu diesem verstellbar ist.
Diese Lösung ermöglicht sehr wesentliche Vereinfachungen, weil der Differentialkolben nur mehr von einem einzigen, Druck- und Gegendruckkammer verbindenden Kanal durchzogen werden muß, dessen Ausmündung mit der Drosselnadel zusammenwirkend den veränderbaren Drosselquerschnitt bildet, wobei die Drosselnadel zugleich Stellorgan und Ventilglied ist. Dadurch, daß durch die Servoeinrichtung das Bewegungszentrum des Getriebeglieds verstellt wird, eignet sich die Konstruktion für eine sehr kompakte Anordnung, insbesondere auch bei Kurbel- und Schwingentrieben.
Zwar ist aus der GB-PS 12 91 832 ein Servomechanismus bekannt, bei welchem ein in einem Zylinder verschieblicher Differentialkolben eine Druck- von einer Gegendruckkammer trennt, die über eine Drossel mit einem Auslaßkanal verbunden ist, wobei ein den Differentialkolben durchquerender Kanal die Druck- und die Gegendruckkammer verbindet Dieser Kanal ist auf der Seite der Druckkammer nicht mit einem veränderbaren Drosselquerschnitt versehen. Der Kanal mündet nicht unmittelbar in die Gegendruckkammer aus, vielmehr öffnet er sich radial zur Längsachse des Differentialkolbens in eine diesen durchziehende Bohrung, in der eine Stellstange geführt ist, die an ihrem Umfang eine mit der Ausmündung des Kanals zusammenwirkende Längsnut aufweist. Deren Länge ist so bemessen, daß dann, wenn die Ausmündung des Kanal in die Längsnut voll geöffnet ist, das nicht vom Differentialkolben umschlossene Ende der Längsnut eine Länge aufweist, die nur einem Bruchteil der Bewegungslänge des DifferentiaJkolbens entspricht Zieht man die Stellstange in Richtung der Gegendruckkammer aus der Bohrung des Differentialkolbens zumindest so weit, daß die Ausmündung des Kanals in die Längsnut verschlossen wird, fällt der Druck in der Gegendruckkammer und der Differentialkolben folgt dieser Bewegung der Stellstange so weit, bis der Öffnungsquerschnitt des Kanals in die Längsnut groß genug ist, um in der Gegendruckkammer einen Druck aufzubauen, der einen Gleichgewichtszustand mit einem Druck in der Druckkammer herstellt Unter der Annahme, daß dieser Gegendruck erreicht wird, bevor die Längsnut die Ausmündung des Kanals völlig freigelegt hat, kann durch Einschieben der Stellstange in den Differentialkolben der Öffnungsquerschnitt des Kanals vergrößert werden, wodurch der Gegendruck ansteigt und den Differentialkolben in der Gegenrichtung bewegt, bis der dem Gleichgewichtszustand entsprechende Öffnungsquerschnitt wiederhergestellt ist Wegen der geringen Länge der Längsnut kann die Stellstange jedoch nur in im Vergleich zum möglichen Kolbenhub geringen Schritten verstellt werden, weil andernfalls die Längsnut vollständig vom Differentialkolben abgedeckt wird und damit der Druck in der Gegendruckkammer wieder abfällt Bei der bekannten Konstruktion ist zur Steuerung der Bewegung des Differentialkolbens ein zweiter Kanal zwischen Druck- und Gegendruckkammer vorgesehen, wobei beide Kanäle in Abhängigkeit von der Position einer zweiten Stellstange geöffnet oder geschlossen werden können, die ebenfalls in der Bohrung des Differentialkolbens geführt und mit einer Ringnut eine den Kanälen zugeordnete Verteilerkammer bildet
Demgegenüber bietet die Drosselnadel den Vorteil, daß sie auf eine beliebige Position innerhalb des möglichen Hubbereichs des Differentialkolbens eingestellt werden kann und der Differentialkolben sich dann auf diese vorgewählte Position sanft und zuverlässig einstellt.
Ein Drosselnadelventil ist bereits aus der FR-PS 14 23 873 bekannt, jedoch dient es dort dem Zweck, einen konstanten Durchfluß durch die in einer beweglichen Membran angeordnete Ventilöffnung sicherzustellen, nicht aber, die Membran zu bewegen. Sowohl der GB-PS 12 91 832, wie auch der FR-PS 14 23 873 fehlt jede Anregung in Bezug auf die Verbindung von Servoeinrichtung und Getriebe.
Bei der Anwendung der Erfindung ist es am vorteilhaftesten, als Strömungsmitteldruck einen Öldruck zu verwenden, es ist jedoch auch ein anderer Flüssigkeitsoder Gasdruck geeignet
Anhand der nun folgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele der Erfindung wird diese näher erläutert
Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführung eines durch Strömungsmitteldruck betätigbaten, für die Erfindung einsetzbaren Servozylinders und
F i g. 2 bis 5 Längsschnitte durch verschiedene Ausführungsformen der Verbindung eines solchen Servozylinders mit Vorrichtungen zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine hin- und hergehende Bewegung.
In F i g. 1 bezeichnet 10 einen Kolben, der an seinem einen Ende mit einer Stellstange 12 verbunden ist und der von einem Zylinder 14 umschlossen wird und in diesem Zylinder verschieblich ist. Der Zylinder 14 ist an seinen Enden geschlossen, um zwei Druckkammern 16
und 18 zu bilden. Die erste Druckkammer 16 ist mit einer Anschlußleitung 20 für ein unter Druck stehende Strömungsmittel versehen und über diese Leitung mit der Quelle 22 eines unter Druck stehenden Strömungsmittels, beispielsweise einer Druckpumpe oder derglei- chen verbunden. Der Kolben 10 ist mit einem inneren Kanal 24 versehen, der die beiden Druckkammern 16 und 18 miteinander verbindet In der ersten Druckkammer 16 ist eine Drosselnadel 28 der Ausmündung 28 des Kanals 24 gegenüber angeordnet, wobei die Nadel 28 mit einem Ende des Zylinders 14 in Gewindeeingriff steht, so daß die Nadel 28 in axialer Richtung beweglich ist und ein veränderbares und einstellbares Drosselventil bildet Außerdem ist der Zylinder 14 an seinem Ende, an dem die zweite Druckkammer 18 ausgebildet ist mit is einer unveränderlichen Drosselöffnung 30 versehen.
Nimmt man an, daß der Innendurchmesser der ersten Druckkammer 16M ist und der Innendurchmesser der zweiten Druckkammer !8Z>z, so ist vorzugsweise D\ < D2.
Auf diese Weise ist es möglich, durch Einstellung der Nadel 28 innerhalb der Druckkammer 16 das Betriebsströmungsmittel aus der ersten Druckkammer 16 über den Kanal 24 im Kolben 10 derart in die zweite Druckkammer 18 einzuleiten, daß der Strömungsmitteldruck in der zweiten Druckkammer in den Kolben 10 in Richtung auf die erste Druckkammer 16 bewegt Eine derartige Kolbenbewegung hat zur Folge, daß das dem Kolben 10 zugewandte Ende der Nadel 28 sich der Ausmündung 26 des Kanals 24 nähert Die Ausmündung 26 des Kanals 24 und die Nadel 28 wirken damit unter Beeinflussung des von der ersten Druckkammer 16 in den Kanal 24 einströmenden Strömungsmittels als Drosselventil zusammen, um eine konstante Druckdifferenz zwischen der Druckkammer 16 und der Druckkammer 18 zu bewirken. Falls die Druckdifferenz zwischen der Druckkammer 16 und der Druckkammer 18 konstant wird, steht der Kolben 10 stilL Da die Druckkammer 18 mit einer unveränderlichen Drosselöffnung 30 versehen ist strömt im Gleichgewichtszustand zwischen dem Druck in der Druckkammer 16 und dem Druck in der Druckkammer 18 das Strömungsmittel stets aus der Druckkammer 16 über den Kanal 24 in die Druckkammer 18 und über die unveränderliche Drosselöffnung 30 aus dem Zylinder 14 nach außen.
Unter der Annahme, daß der Innendurchmesser der ersten Druckkammer 16 gleich D\ und der Innendurchmesser der zweiten Druckkammer 18 gleich D2 und Di < D2 ist ergibt sich der Gleichgewichtszustand, bei dem die Differenz zwischen dem Druck P\ in der Druckkammer 16 und P2 in der Druckkammer 18 konstant ist nach der folgjnden Formel:
des Kolbens 10 wirksamen Kräfte
7^l = P ν nJ%
(D
55
Der Druck P\ wird durch das Ausmaß der öffnung des veränderlichen Drosselventils bestimmt und der Kolben 10 wird in einer durch den Öffnungszustand des veränderlichen Drosselventils bestimmten Lage festgehalten.
Wird aus diesem Gleichgewichtszustand beispielsweise die Nadel 28 in F i g. 1 nach oben bewegt so wird das veränderliche Drosselventil weiter geöffnet so daß der Druckabfall ΔΡ\ im wesentlichen vernachlässigbar klein wird, wodurch der Druck in der Druckkammer 16 im wesentlichen gleich dem Druck in der Druckkammer 18 wird. Da Di < D2 ergibt sich für die auf jedes Endes P, x
nD\
P2*
nD\
Als Ergebnis wird der Kolben 10 nach oben gedruckt und dann in einer Lage abgestoppt, in der in einem halbgeschlossenen Zustand des veränderlichen Drosselventils wieder der Zustand nach Formel (1) erreicht wird.
Falls die Nadel 28 im Gleichgewichtszustand in F i g. 1 nach unten bewegt wird, wird das veränderliche Drosselventil geschlossen, so daß im wesentlichen kein Strömungsmittel durch den Kanal 24 in die zweite Druckkammer 18 gelangt Als Ergebnis fällt der Druck in der zweiten Kammer i8 im wesentlichen auf 0 ab. Es wird dann der Druck in der Druckkammer 16 den Kolben 10 nach unten bewegen, bis der Druck in der Druckkammer 16 mit dem Druck in der Druckkammer 18 ins Gleichgewicht gelangt Für diesen Fall ist es vorteilhaft den !Durchmesser der Ausmündiing 26 des Kanals 24 größer zu machen als den Durchmesser der Nadel 28, dies ist jedoch nicht immer eine notwendige Bedingung für die Wirkung des Drosselventils an sich.
Auf diese Weise sichert eine Einstellung der Nadel 28 gegenüber der Ausmündung 26 des Kanals 24 des Kolbens 10 eine leichte und rasche Verstellung des Kolbens 10 und schafft einen durch Strömungsmitteldruck betätigbaren Servozylinder 32, der in der Lage ist die Position der mit dem Kolben 10 verbundenen Stellstange 12 auf einfache und bequeme Weise einzustellen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der durch Strömungsmitteldruck betätigbare Servozylinder 32 zwischen dem Kolben 10 und jener Wandungsfläche des Zylinders 14, die der ersten Druckkammer 16 benachbart ist mit einem Hohlraum 34 versehen. Der Hohlraum 34 ist an jenem Wandungsabschnitt des Zylinders 14, der dem Kolben 10 gegenüberliegt mit einer Entleerungsbohrung 36 versehen, die nach der Außenseite des Zylinders 14 geöffnet ist um eine sanfte Wirkungsweise des Kolbens 10 zu ermöglichen.
Der in F i g. 1 gezeigte, durch Strömungsmitteldruck betätigbare Servozylinder 32 bietet die Möglichkeit die Position des Kolbens 10 durch Einstellung der Nadel 28 zu bestimmen, die das veränderliche Nadelventil bildet das in der Druckkammer 16 angeordnet ist so daß man einen von Hand betätigbaren Bedienungsknopf 38 vorsehen kann, dem eine Anzeigeeinrichtung 40 zugeordnet ist Es ist also möglich, die Position des Kolbens 10 auf leichte Weise zu bestimmen. Außerdem kann die Nadel 28 leicht mit Hilfe einer außerordentlich geringen Kraft eingestellt werden, so daß eine automatische Einstellung der Nadel 28 mittels eines Servomotors oder dergleichen von äußerst geringer Größe möglich ist
Der entsprechend der vorstehenden Beschreibung konstruierte, erfindungsgemäße, durch Strömungsmitteldruck betätigbare Servozylinder 32 wird nun unter Bezugnahme auf einige entsprechende Ausführungsbeispiele in seiner Anwendung zur Verstellung der Hublänge bei einer Vorrichtung zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine hin- und hergehende Bewegung beschrieben.
F i g. 2 zeigt eine solche Anwendungsform der Erfindung, wobei ein Mechanismus zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine hin- und hergehende Bewegung durch zwei drehbare, einander gegenüberliegende Körper 42 und 44 gebildet wird, wobei eine Kurbel 48 durch einen schrägen Schaftabschnitt 46 und eine Kurven-
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scheibe 50 gebildet wird, die mit dem schrägen Schaftabschnitt 46 in Eingriff steht. Mit der Kurvenscheibe 50 ist eine Verbindungsstange 52 verbunden, die mit einem Stempel, Kolben oder dergleichen verbunden ist, der beispielsweise eine Pumpbewegung ausführen kann.
Der drehbare Körper 42 wird durch eine feststehende Hülse 54 umschlossen, während der drehbare Körper 44 von einer drehbaren Hülse 56 umgeben wird. Die drehbare Hülse 56 ist an ihrem äußeren Umfang mit einem Schneckenrad 58 versehen, das mit einer Schnecke 60 in Eingriff steht, die mit einer nicht gezeigten Antriebsvorrichtung in Verbindung steht. Falls die drehbare Hülse 56 in Drehbewegung versetzt wird, werden die drehbaren Körper 42 und 44 zusammen mit dem schrägen Schaftabschnitt 46 gedreht und erzeugen eine exzentrische Bewegung der Kurvenscheibe 50, wodurch die Verbindungsstange 52 hin und herbewegt wird.
Mit dem äußeren Ende des einen drehbaren Körpers 42. der mit der wie vorstehend beschrieben konstruierten Kurbel 48 verbunden ist, ist eine Betätigungsstange 62 verbunden, deren eines Ende mit dem Kolben 10 des durch Strömungsmitteldruck betätigbaren Servozylinders 32 gemäß der oben beschriebenen Konstruktion verbunden ist.
Bei dieser Ausführungsform kann durch die Einstellung der innerhalb der einen Druckkammer 16 des Servozylinders 32 angeordneten, das veränderliche Drosselventil bildende Nadel 28 auf eine gewünschte Stellung die Kurbel 48 verschoben und dadurch die Hublänge der hin- und hergehenden Bewegung auf äußerst sanfte Weise verändert werden.
F i g. 3 zeigt eine andere Anwendung der Erfindung, bei der eine Vorrichtung zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine hin- und hergehende Bewegung durch zwei drehbare Körper 64 und 66 gebildet wird, die einander gegenüberliegen, wobei zwischen den beiden drehbaren Körpern 64 und 66 eine Kurbelkröpfung 70 vorgesehen ist, die einen schrägen Abschnitt 68 umfaßt, der mit einer Nut versehen ist und mit dem verschieblich ein exzentrisches Rad 72 in Eingriff steht Bei dieser Ausführungsform wird der drehbare Körper 66 von einer drehbaren Hülse 74 umgeben, um den gleichen Antrieb zu ermöglichen, wie bei dem in F i g. 2 gezeigten Beispiel. Mit dem äußeren Ende des anderen drehbaren Körpers 64 ist eine Betätigungsstange 76 verbunden, die ihrerseits an einem Ende mit dem Kolben 10 des durch Strömungsmitteldruck betätigbaren Servozylinders 32 verbunden ist
Auch bei dieser Ausführungsform kann durch Einstellung der Nadel 28 in der einen Druckkammer 16 des durch Strömungsmitteldruck betätigbaren Servozylinders 32 ein Drosselventil für eine gewünschte Position eingestellt werden, wodurch es möglich ist, die Kurbelkröpfung 70 zu verschieben und in gleicher Weise wie bei dem vorhergehenden Beispiel die Hublänge der hin- und hergehenden Bewegung einzustellen.
Ein weiteres Beispiel ist in F i g. 4 gezeigt, wobei der Mechanismus zur Umwandung der Drehbewegung in eine hin- und hergehende Bewegung durch zwei drehbare Körper 80,82 gebildet wird, die zwischen sich ei- ω nen exzentrischen, mit Gewinde versehenen Spindelabschnitt 84 einschließen, wobei eine Kurvenscheibe 88 mit diesem exzentrischen Gewindespindelabschnitt 84 im Gewindeeingriff steht Bei dieser Ausführungsform wird der drehbare Körper 80 von einer feststehenden Hülse 90 umschlossen, während der drehbare Körper 82 von einer drehbaren Hülse 92 umgeben ist, die derart ausgebildet ist daß die so antreibbar ist wie dies bei dem in F i g. 2 gezeigten Beispiel beschrieben worden ist. Mit dem äußeren Ende des einen drehbaren Körpers 80 ist eine Betätigungsstange 94 verbunden, die an ihrem einen Ende mit dem Kolben 10 des durch Strömungsmitteldruck betätigbaren Servozylinders 32 verbunden ist.
Bei dem vorstehend beschriebenen Beispiel kann wiederum durch entsprechende Einstellung der Nadel 28 auf eine gewünschte Position innerhalb der Druckkammer 16 des Servozylinders 32 eine Ventilposition geschaffen werden, durch die der Spindelabschnitt 84 und damit die Kurvenscheibe 88 entsprechend verlagert wird, um in gleicher Weise wie bei den vorhergehenden Beispielen eine entsprechende Hublängenverstellung zu erhalten.
In F i g. 5 ist noch eine weitere Ausführungsform der Erfindung gezeigt, wobei der Mechanismus zur Umwandlung der Drehbewegung in eine hin- und hergehende Bewegung durch eine drehbare Welle 96 gebildet wird, auf der ein Exzenterrad 98 befestigt ist, während ein Schwingarm 100 verschwenkbar am Exzenterrad 98 angreift und mit einem darauf verschieblichen Lagerbolzen 102 versehen ist Der Lagerbolzen 102 ist mit einer Stellstange 104 verbunden. Das äußere Ende der Stellstange 104 ist mit einer Betätigungsstange 106 verbunden, die an einem Ende mit dem Kolben 10 des durch Strömungsmitteldruck betätigbaren Servozylinders 32 verbunden ist.
Auch bei dieser Ausführungsform kann die Nadel 28, die zur Bildung des Drosselventils innerhalb der Druckkammer 16 des Servozylinders 32 angeordnet ist, auf eine gewünschte Position eingestellt werden, wodurch es möglich ist die Position des Lagerbolzens 102 einzustellen und "vie bei den vorhergehenden Beispielen eine geeignete Hublängeneinstellung zu erreichen.
Eine Hublängeneinstellvorrichtung, die mit dem erfindungsgemäßen, durch Strömungsmitteldruck betätigbaren Servozylinder versehen ist, kann wirtschaftlich und mit geringer Baugröße verwirklicht werden, indem als Strömungsmitteldruck ein Öldruck benutzt wird, der Mechanismus zur Umwandlung der Drehbewegung in eine hin- und hergehende Bewegung vertikal in einem öltank angeordnet wird, die Schmierung der Teile des Mechanismus durch das öl erfolgt und durch zyklische Versorgung mit dem im öltank befindlichen öl über eine öldruckpumpe.
Außerdem kann die öldruckpumpe eine unabhängig angetriebene Bauart sein, sie kann aber auch am Ende einer Antriebsschnecke der Hauptpumpe angeordnet sein. Auf diese Weise kann die öldruckpumpe durch die Antriebskraft für die Hauptpumpe betätigt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. ι 2
    dem Differentialkolben zu gemeinsamer Bewegung ver-
    Patentanspruch: bunden und das Getriebeglied in dieser Bewegungsrich-
    tung ortsfest gehalten ist und eine den Differentialkol-
    Mechanismus zur Hublängenveränderung bei ei- ben durchquerende, einen Kanal aufweisende Verbinnem Getriebe zur Umwandlung einer Drehbewe- 5 dung zwischen Druckkammer und Gegendruckkamrner gung in eine hin- und hergehende Bewegung mit in Bewegungsrichtung des Differentialkolbens in die einem zwischen Getriebeeingang und Getriebeaus- Druckkammer ausmündet und zur Steuerung der gang angeordneten, zur Übertragung der Bewegung Druckverteilung am Differeniialkolben durch die Posirelativ zu einem Lagerelement beweglichen Getrie- tion des Differentialkolbens in seiner Bewegungsrichbeglied, welches zur Hublängenveränderung in einer io tung relativ zu einem in dieser Bewegungsrichtung einvon der zu übertragenden Bewegung abweichenden stellbaren, gegenüber dem Zylinder versteilbaren Ven-Richtung relativ zum Lagerelement durch ein Stell- tilglied, das einen in Bewegungsrichtung des Differentiorgan einer Servoeinrichtung einstellbar ist, die als alkolbens veränderbaren Drosselquerschnitt bildet, ver-Stellorgan einen in einem Zylinder linear bewegli- änderlich drosselbar ist, sowie mit einem eine Drossel chen Differentialkolben aufweist, der den Zylinder- 15 enthaltenden Fluidkanal zur Verbindung der Gegeninnenraum in eine mit einer Druckquelle verbun- druckkammer mit einem druckfreien Raum,
    dene Druckkammer und eine Gegendruckkammer Ein Mechanismus dieser Art ist aus der DE-OS
    unterteilt, wobei das Lagerelement in Richtung der 16 01 701 bekannt Er soll dazu dienen, ein Gerät, insbes. Einstellbewegung mit dem Differentialkolben zu ge- eine Verstellpumpe, mit dem denkbar geringsten Baumeinsamer Bewegung verbunden und das Getriebe- 20 aufwand in eine genau bestimmte Lage, z. B. mit Voluglied in dieser Bewegungsrichtung ortsfest gehalten gem Aufhören der Pumpenförderung, zu bringen,
    ist und eine den Differentialkolben durchquerende, Das Getriebe zur Umwandlung der Drehbewegung
    einen Kanal aufweisende Verbindung zwischen in eine hin- und hergehende Bewegung besteht bei der Druckkammer und Gegendruckkammer in Bewe- bekannten Konstruktion aus einer Axialkolbenpumpe, gungsrichtung des Differentialkolbens in die Druck- 25 deren Kolben sich in einer die Drehbewegung aufnehkammer ausmündet und zur Steuerung der Druck- menden, das eingangs erwähnte Getriebeglied darstelverteilung am Differentialkolben durch die Position lenden Kolbenaufnahme in axialer Richtung beweglich des Differentialkolbens in seiner Bewegungsrich- geführt an einer das erwähnte Lagerelement darstellentung relativ zu einem in dieser Bewegungsrichtung den, in ihrer Neigung verstellbaren Schiefscheibe abeinstellbaren, gegenüber dem Zylinder verstellbaren 30 stützen, so daß die Hublänge der Axialkolben von der Ventilglied, das einen in Bewegungsrichtung des Dif- Neigung der Schieferscheibe abhängig ist
    ferentialkolbens veränderbaren Drosselquerschnitt Die Stellbewegung zur Einstellung der Schiefscheibe
    bildet, veränderlich drosselbar ist, sowie mit einem wird von einer Servoeinrichtung abgeleitet und durch eine Drossel enthaltenden Fluidkanal zur Verbin- ein Gestänge übertragen. Zur Steuerung der Bewegung dung der Gegendruckkammer mit einem druckfrei- 35 des Stellorgans der Servoeinrichtung dient ein im Diffeen Raum, dadurch gekennzeichnet, daß rentialkolben angeordneter Steuerschieber, welcher der Fluidkanal (30) stets offen und die Drossel unver- durch eine Verstellstange in der Bewegungsrichtung des änderbar ist, daß der Kanal (24) durchgehend ohne Differentialkolbens in diesem bewegbar ist Durch die Unterbrechung ausgebildet ist und seiner Ausmün- Position der Verstellstange wird die axiale Lage des dung (26) in die Druckkammer (16) als Ventilglied 40 Differentialkolbens vorgewählt weil durch die Versteleine Drosselnadel (28) zugeordnet ist, daß das La- lung des Steuerschiebers in die beabsichtigte Bewegerelement (48, 70, 84, 104) linear beweglich ange- gungsrichtung des Differentialkolbens entweder eine ordnet ist und wobei durch die Einstellung des La- Verbindung zwischen Druckkammer und Gegendruckgerelements (48, 70, 84,104) relativ zum Getriebe- kammer her hergestellt, oder die Gegendruckkammer glied (52,100) ein die Hublänge entsprechend seiner 45 mit dem druckfreien Raum verbunden wird. Die jeweils Position relativ zum Getriebeglied (52, 100) be- hergestellte Verbindung wird durch die Folgebewegung stimmendes Bewegungszentrum (56,74,92,102) des des Differentialkolbens aufgrund der jeweiligen Druck-Getriebeglieds (52,100) relativ zu diesem verstellbar veränderung wieder unterbrochen, sobald der Differenist. tialkolben die durch die Verstellstange vorgewählte Po-
    50 sition erreicht hat
    Bei dieser bekannten Konstruktion ist die Stellstange
    in Stellrichtung mit Spiel mit dem Steuerschieber verbunden, der seinerseits durch eine Federanordnung re-
    Die Erfindung betrifft einen Mechanismus zur Hub- lativ zum Differentialkolben in eine neutrale Stellung längenveränderung bei einem Getriebe zur Umwand- 55 vorgespannt ist in der die Verbindung zwischen Drucklung einer Drehbewegung in eine hin- und hergehende und Gegendruckkammer zuverlässig unterbrochen ist. Bewegung mit einem zwischen Getriebeeingang und Außerdem enthält die bekannte Konstruktion zusätzli-Getriebeausgang angeordneten, zur Übertragung der ehe Strömungsmittelverbindungen, welche bei einer un-Bewegung relativ zu einem Lagerelement beweglichen gefahren Neutralstellung der Stellstange wirksam wer-Getriebeglied, welches zur Hublängenveränderung in 60 den, sofern sich aufgrund von Gestängeungenauigkeieiner von der zu übertragenden Bewegung abweichen- ten oder dergl. der Differentialkolben nicht exakt in den Richtung relativ zum Lagerelement durch ein Stell- seiner Neutralstellung befindet, und die geeignet sind, organ einer Servoeinrichtung einstellbar ist, die als den Differentialkolben dann durch entsprechende Stellorgan einen in einem Zylinder linear beweglichen Druckverteilung zwischen Druck- und Gegendruck-Differentialkolben aufweist, der den Zylinderinnenraum 65 kammer in seine exakte Neutralstellung zu überführen, in eine mit einer Druckquelle verbundene Druckkam- Auch ohne diese zusätzliche Vorkehrung zur Ge-
    mer und eine Gegendruckkammer unterteilt wobei das währleistung einer exakten Neutralstellung ist die be-Lagerelement in Richtung der Einstellbewegung mit kannte Konstruktion verhältnismäßig aufwendig gestal-
DE2538203A 1975-04-12 1975-08-27 Mechanismus zur Hublängenveränderung bei einem Getriebe zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine hin- und hergehende Bewegung Expired DE2538203C2 (de)

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