DE924264C - Vorrichtung zum Steuern der Geschwindigkeit des Vorschubes eines hydraulisch angetriebenen, mit einem Vorschubschlitten verbundenen Arbeitskolbens an Gewindewalzmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Steuern der Geschwindigkeit des Vorschubes eines hydraulisch angetriebenen, mit einem Vorschubschlitten verbundenen Arbeitskolbens an Gewindewalzmaschinen

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DE924264C
DE924264C DEP4353D DEP0004353D DE924264C DE 924264 C DE924264 C DE 924264C DE P4353 D DEP4353 D DE P4353D DE P0004353 D DEP0004353 D DE P0004353D DE 924264 C DE924264 C DE 924264C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DEP4353D
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English (en)
Inventor
Heinrich Schmitz
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PEE WEE MASCHINEN und APPBAU I
Original Assignee
PEE WEE MASCHINEN und APPBAU I
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H3/00Making helical bodies or bodies having parts of helical shape
    • B21H3/02Making helical bodies or bodies having parts of helical shape external screw-threads ; Making dies for thread rolling
    • B21H3/06Making by means of profiled members other than rolls, e.g. reciprocating flat dies or jaws, moved longitudinally or curvilinearly with respect to each other

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Steuern der Geschwindigkeit des Vorschubes eines hydraulisch angetriebenen, mit einem Vorschubschlitten verbundenen Arbeitskolbens an Gewindewalzmaschinen Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Steuern. ,der Geschwindigkeit des Vorschubes eines hydraulisch angetriebenen, mit einem Vorschubschlitten verbundenen Arbeitskolbens an. Gewindewalzmaschinen durch Änderung der Öffnung eines in die Druckmittelz.uflußleitung zum Arbeitskolben eingeschalteten Steuerorgans.
  • Man kennt hydraulische Steuerungen an Werkzeugmaschinen zum Steuern der Hublänge des Arbeitsschlittens in Abhängigkeit .des Vorschubes des mit dem Arbeitsschlitten fest verbundenen Arbeitskolbens mittels in den Druckmittelzulauf eingeschalteter Steuerorgane. Die bekannten Einrichtungen steuern den Bewegungsabliauf, insbesondere die Hubgröße, des Arbeitskolbens bzw. dies Arbeitsschlittens lediglich in den Umkehrpunkten oder im unmittelbaren Bereich derselben. Bei manchen Arbeitsvorgängen, insbesondere solchen zur kalten Oberflächenverformung von Werkstücken aus Metall, also besonders z. B. beim Walzen von Gewinden auf einer bekannten Gewindewalzmaschine mit hydraulisch sich nähernden Gewindewalzen, ist die weitgehendste Beherrschung des gesamten Vorschubes von größter Wichtigkeit, um den Eigenschaften des jeweils zu walzenden Werkstoffes, d. h. seiner Härte, seiner Fließfähigkeit usw. Rechnung tragen zu können. Es ist deshalb zweckmäßig, den Werkzeugvorschub beim Arbeitsgang selbst verändern zu können, d. h. mit einer sich allmä'hlic'h vergrößernden oder verringernden. Geschwindigkeit erfolgen zu lassen, wobei die jeweilige Anfangsgeschwindigkeit ebenfalls einstellbar sein muß. Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, über den ganzen Vorschubbereich, in jeder Vorschubstellung des Arbeitskolbens, unter Drosselung des Druckmittelzuflusses, eine Steuerung des Bewegungsablaufes hinsichtlich Geschwindigkeit, Beschleunigung und Verzögerung .des Arbeitskolbens herbeizuführen. Nach der Erfindung geschieht dies dadurch, daß der Arbeitskolben über eine Rückführung in Abhängigkeit seiner jeweiligen Vorschublage die Größe der Öffnung des Steuerorgans selbst bestimmt.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform .der Erfindung besteht darin, daß die Kolbenstange des Arbeitskolbens eine gezahnte Schubstange längs verschiebt, deren Verzahnung ein :auf einer Welle angeordnetes Zahnrad und dieses wiedierum einen das Steuerorgan betätigenden Nocken dreht, wobei das Steuerorgan in an sich bekannter Weise, entgegen einer Rückstellfeder, betätigbar im Druckmittelzufluß des Arbeitszylinders angeordnet sein kann.
  • Um die Steuerung des Bewegungsablaufes über den ganzen Vorschubbereich den jeweiligen Erfordernissen anpassen zu können, ist der Nocken, welcher das Steuerorgan betätigt, gegen Nocken mit anderer Formgebung auswechselbar. Vorteilhaft ist der Nocken über eine aus- und einrückbare Rastkupplung mit denn ifhn antreibenden Zahnrad gekuppelt, um die Dreheinstellung des Nockens zu erleichtern.
  • Eine sich durch einen besonders einfachen Aufbau auszeichnende Vorrichtung nach der Erfindung isst in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel schematisch veranschaulicht.
  • In Abh. i bezeichnet i den Arbeitszylinder der hydraulischen VorschubeinTichtung und 2 den Kolben mit Kolbenstange 3, an die beispielsweise ein um einen Drehpunkt 4 schwingender Hebel 5 an-gelenkt ist, dessen freies Ende 511 mit einer Schubstange 6 kraftschlüssig verbunden ist, die über einen gewissen Teil als Zahnstange 6a ausgebildet isst und beim Vorschub oder Rückhub ein Zahnrad (oder Segment) 7 entsprechend verdreht. Auf der Wehe 8 dieses Zahnrades ist eine Hülse 9 (Abb. 2) angeordnet, .die eine entsprechend ausgebildete Nockenscheibe fo od. dgl. trägt und durch eine Feder ii gegen das Zahnrad 7 gedrückt wird, um so durch eine Rastkupplung 12,12a mit der Welle 8 gekuppelt zu sein. Durch einen Griff 13 kann die Hülse 9 entgegen der Feder i i zurückgezogen werden (Stell.ung Abb.2), wobei die Kupplungshälften 12, 12a getrennt werden und die Nockenscheibe f o z. B. an Hand einer Gradteilung eine jeweilige bestimmte Anfangslage erhalten kann.
  • Der Nockenscheibe fo liegt ein Stößel 14 des unter Wirkung einer Feder 15 stehenden Drosselorgans 16 an, welches in die zurr Arbeitszylinder 1 führende Hauptdruckleitung 17 eingeschaltet ist.
  • Beim Arbeitsgang wird durch den vorgehenden Kolben 2 (in der Zeichnung nach links) über die beispielsweise gezeigten Übertragungsmittel die Nockenscheibe fo verdreht, die damit den Drosselquerschnitt des Ventils 16 fortlaufend verändert und die jeweils erforderliche Vorschubgeschwindigkeit des Kolbens 2 beim Arbeitsgang selbsttätig bestimmt und regelt. Wird die Nockenscheibe aus der in Abh. i gezeigten Lage (stärkste Drosselstellung) beim Arbeitsgang in die in Abb. i a gezoigite Lagebewegt, so öffnet sich das Ventil 16 also entsprechend fortlaufend gemäß der Kurvenform der Nockenscheibe fo, und der Kolbenvorschub wird allmählich zunehmend beschleunigt. Wird d ,urch die in Abb. i beispielsweise gezeigten Mittel vor Beginn des Arbeitshubes die Nockenscheibe fo z. B. in die Lage nach Abb. i -a gebracht, so wird eine entsprechend größere zunehmende Vorschubgeschwindigkeit erhalten. Bei Einstellung z. B. auf den Umfangspunkt a (A.bb. i) wird dagegen bei gleicher Drehrichtung ein allmähliches Drosseln des Ventilquerschnittes bewirkt, d. h. der Kolbenvorschub wird beim Arbeitsgang entsprechend verzögert, so daß also, je nach eingestellter Anfangslage der Nockenscheibe fo, die Größe der beim Arbeitsgang zu bewirkenden Vorschubbeschleunigung oder -verzögerung -,veitgehendst geregelt und vorher bestimmt werden kann. Der Arbeitsvorgang, besonders z. B. beim Gewindewalzen, kann also den jeweiligen Erfordernissen entsprechend über den gesamten Einstellungsbereich vollkommen beherrscht werden.
  • Diese beschriebene Vorschubregelung kann auch durch andere Mittel erreicht werden, ohne damit den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Steuern der Geschwindigkeit des Vorschubes eines hydraulisch angetriebenen, mit einem Vorachubschlitten verbundenen Arbeitskolbens an Gewin:.dewalzmaschinen durch Änderung der Öffnung eines in die Druckmittelzuflußleitung zum Arbeitskolben eingeschalteten Steuerorgans, dadurch gekennzeichnet, daß dier Arbeitskolben über eine Rückführung (5, 6), in Abhängigkeit seiner jeweiligen Vorschublage, die Größe der Öffnung des Steuerorgans selbst bestimmt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i"dadurch gekennzeichnet, daß diie Kolbenstange (3) des Arbeitskolbens (2) eine gezahnte Schubstange (6) längs verschiebt, deren Verzahnung (6a) ein auf einer Weille (8) angeordnetes Zahnrad (7) und dieses wiederum einen das Steuerorgan (16) betätigenden Nocken dreht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan (16) in an sich bekannter Weise, entgegen einer Rückstellfeder (15), betätigbar im Druckmittelzufluß (17) des Arbeitszylinders angeordnet ist.
  4. 4.. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (1o) gegen Nocken mit anderer Formgebung auswechselbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und q., dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (1o) über eine aus- und ein.rückbare Rastkupplung (12) mit dem Zahnrad (7) gekuppelt ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 4.70 583, 5I1 371, 558 535 das Buch »Flüssigkeitsgetriebe« von Ernst Pregor, VDI-Verlag 1932, S. 17 bis 19, 30, 52, 71, 72.
DEP4353D 1943-05-26 1943-05-26 Vorrichtung zum Steuern der Geschwindigkeit des Vorschubes eines hydraulisch angetriebenen, mit einem Vorschubschlitten verbundenen Arbeitskolbens an Gewindewalzmaschinen Expired DE924264C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2701593A1 (de) * 1977-01-15 1978-07-20 Hegenscheidt Gmbh Wilhelm Verfahren zum masswalzen von koerpern mit im wesentlichen rundem querschnitt und walzgeruest zur durchfuehrung des verfahrens

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE470583C (de) * 1927-05-25 1929-01-22 Fritz Werner Akt Ges Durch Drehung und durch Axialverschiebung den Fluessigkeitslauf zum Druckkolben rueckkehrender Fluessigkeitsgetriebe leitender, in der Menge regelnder Steuerkolben, insonderheit an Schleifmaschinen
DE511371C (de) * 1927-05-22 1930-11-01 Fritz Werner Akt Ges Steuerung des hydraulischen Antriebes an Werkzeugmaschinen, insonderheit Schleifmaschinen
DE558535C (de) * 1931-06-28 1932-09-08 Fritz Werner Akt Ges Hydraulische Steuerung des Schlittens fuer Werkzeug-, insbesondere Schleifmaschinen

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