DE851792C - Ausstossvorrichtung fuer Stauch- u. dgl. Maschinen - Google Patents

Ausstossvorrichtung fuer Stauch- u. dgl. Maschinen

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Publication number
DE851792C
DE851792C DEG2167A DEG0002167A DE851792C DE 851792 C DE851792 C DE 851792C DE G2167 A DEG2167 A DE G2167A DE G0002167 A DEG0002167 A DE G0002167A DE 851792 C DE851792 C DE 851792C
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DE
Germany
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mandrel
arm
basic position
operating lever
transmission arrangement
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Expired
Application number
DEG2167A
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English (en)
Other versions
DE1618809U (de
Inventor
Dennis George Broscomb
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GKN Group Services Ltd
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GKN Group Services Ltd
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J13/00Details of machines for forging, pressing, or hammering
    • B21J13/08Accessories for handling work or tools
    • B21J13/14Ejecting devices

Description

  • Ausstoßvorrichtung für Stauch- u. dgl. Maschinen Die Erfindung bezieht sich auf Stauch- u. dgl. Maschinen, bei denen das in eine Matrize eingeführte Werkstück in Draht- oder Stabform an dem beweglichen Dorn einer Ausstoßvorrichtung anliegt, der das Werkstück während der Bearbeitung stützt und anschließend ausstößt.
  • Hierbei ist wichtig, daß die Grundstellung und der Hub des Dornes der Länge des Werkstücks angepaßt werden. Dies ist jedoch bei den bekannten Ausstoßvorrichtungen, die zu diesem Zweck zwei getrennte Einstellungen erforderlich machen, mit Schwierigkeiten verbunden. Sobald nämlich der Hub der Antriebsvorrichtung zu groß eingestellt wird, ist ein schlagendes Arbeiten die Folge, das mit lästigen Geräuschen und übermäßigem Verschleiß verbunden ist.
  • Die Erfindung schafft hier Abhilfe und hat zu diesem Zweck eine Ausstoßvorrichtung mit hin und her gehendem Dorn zum Gegenstand, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Dorn über eine Übertragungsanordnung mit einem Nockenantrieb od. dgl. bewegungsschlüssig verbunden ist und ein Regelglied zur gleichzeitigen Veränderung der Grundstellung des Dornes und des Übersetzungsverhältnisses der Übertragungsanordnung vorgesehen ist, das bei Veränderung der Grundstellung des Dornes in Ausstoßrichtung den Hub des Dornes verkürzt, und umgekehrt. Mit dieser Anordnung ist die Einstellung ganz erheblich vereinfacht und jedes schlagende Arbeiten mit seinen nachteiligen Folgen vermieden.
  • Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung weist das Regelglied einen Anschlag für die Grundstellung des Dornes auf, der den Arbeitsdruck aufnimmt und unmittelbar auf ein festes Teil überträgt, so daß die zwischen dem Dorn und dem Antrieb eingefügte veränderliche Überträgungsanordnung von dem Arbeitsdruck entlastet ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, in der Fig. i einen Schnitt in Seitenansicht, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. i darstellt.
  • In der veranschaulichten Bauart weist die Maschine einen Rahmen auf, der aus einer Anzahl von Teilen io, 11, 12, 13, 14, 15 hergestellt ist, die durch nicht dargestellte Mittel miteinander verbunden sind.
  • Die Teile io und 14 sind mit Führungen für den Ausstoßdorn 16 versehen, der zum Zwecke einer geraden Hinundherbewegung angebracht und mit einem Flansch 17 versehen ist, auf den eine Feder 18 wirkt, die sich gegen das innere Ende einer in dem Teil io angebrachten Aussparung i9 abstützt und die Rückwärtsbewegung des Ausstoßdornes bewirkt.
  • Das Teil 14 ist mit einer zylindrischen Bohrung 20 v; rsehen, in die das Erzeugnis eingebracht und aus der dieses durch den Ausstoßdorn 16 ausgestoßen wird.
  • Das Teil 12 des Rumpfes ist mit einer Gewindebohrung 21 versehen, in der sich eine mit Gewinde versehene Muffe 22 als Regelglied befindet, die ein nicht kreisförmiges Ende 23 hat, so daß sie, um sie in gerader Richtung einzustellen, gedreht werden kann; diese Muffe 22 ist zü dem Ausstoßdorn 16 koaxial angeordnet. Die Muffe ist ferner am Ende mit einem flanschartigen Anschlag 24 versehen und enthält eine Buchse 25, in der ein Ende des Ausstoßdornes 16 geführt ist.
  • Das Teil ii des Rahmens ist mit einem einen Drehzapfen 27 tragenden Paar von in einem Abstand voneinander angebrachten Nasen 26 versehen.
  • An diesem Zapfen 27 sind rund um dessen Achse die Einstell- und Betätigungshebel zum Zwecke einer Drehbewegung angebracht. Der Betätigungshebel hat die Form eines Winkelhebels, der einen primären Arm 28 und einen sekundären Arm 29 hat. DerPrimärarm 28 ist an seinem Ende als Gabel 3o ausgebildet, die den Ausstoßdorn 16 umfaßt und eine bogenförmige Oberfläche 31 hat, die auf eine Seite des Flansches 17 wirkt. Die gegenüberliegende Seite 32 des Endes des Armes 28 ist flach.
  • Der Einstellhebel weist zwei in einem Abstand voneinander angebrachte Glieder 33 auf, von denen jedes die Form eines Winkelhebels hat; diese Glieder 33 sind so angebracht, daß sie sich um den Zapfen 27 drehen können und liegen an entgegengesetzten Seiten des Betätigungshebels 28, 29. Der Einstellhebel hat zwei nebeneinanderliegende primäre Arme 34; zwischen diesen Armen ist ein Klotz 35 befestigt. Die Arme 34 laufen in eine Gabel 36 aus, deren eine Seite 37 flach ist und auf die Oberfläche 32 des Betätigungshebels 28, 29 einwirkt, während die andere Seite 38 der Gabel eine bogenförmige Gestalt hat und auf das Ende der Buchse 25 und den Flansch 24 der eingeschraubten Muffe 22 einwirkt.
  • Der Einstellhebel ist mit einem sekundären Arm 39 versehen, der in zwei in einem Abstand voneinander verlaufenden Teilen hergestellt ist.
  • Die Sekundärarme 29 und 39 sind mit Drehzapfen 40, 41 versehen. An dem Zapfen 41 ist ein Lenker 42 befestigt, der in zwei nebeneinander angeordneten Teilen hergestellt ist. Dieser Lenker verläuft parallel zu dem Sekundärarm 39 des Einstellhebels.
  • Das Gelenkviereck umfaßt ferner einen weiteren Lenker 43, der an dem Zapfen 40 und dem von den beiden Teilen des Lenkers 42 getragenen Zapfen 44 befestigt ist. Der Lenker 43 verläuft parallel zu dem Sekundärarm 29 des Betätigungshebels.
  • Der Lenker 42 erstreckt sich über den Zapfen 44 hinaus und ist mit einer Rolle 45 versehen, die auf einem durch die beiden Teile des Lenkers 42 getragenen Bolzen 46 frei drehbar ist. Der Lenker 42 ist ferner am entgegengesetzten Ende verlängert, wie bei 47 gezeigt ist, und mit einem Bolzen 48 versehen, an dem drei Spannfedern 49 befestigt sind. Das Ende einer dieser Federn ist auf dem Bolzen 48 zwischen den beiden Teilen des Lenkers 42 angebracht, und die Enden der beiden anderen Federn umfassen die Enden des Bolzens 48 an den äußeren Seiten der beiden Teile des Lenkers 42.
  • Das Teil 13 des Rahmens ist mit zwei nach oben vorspringenden Nasen 5o versehen; an der Spitze jeder dieser Nasen ist eine Konsole 51 angebracht. Zwischen diesen Konsolen ist auf Drehzapfen 52 eine Schwinge 53 drehbar angebracht, die eine bogenförmige Druckfläche 54 hat, die mit der Rolle 45 in Berührung steht. Die Druckfläche 54 ist vor dem Arbeitsgang des Betätigungshebels 28, 29 mit der Achse des Drehzapfens 27 konzentrisch. An einer Seite (s. Fig. 2) ist die Schwinge 53 mit einem 'Arm 55 versehen, der mit einem der Drehzapfen 52 in Verbindung steht oder versehen ist und an seinem oberen Ende in eine Gabel 56 ausläuft, in der eine Rolle 57 drehbar angebracht ist. Diese Rolle wird durch einen auf einer Antriebswelle 59 angebrachten Antriebsnocken 58 angetrieben. An der anderen Seite hat die Schwinge 53 einen Arm 69, der den anderen Drehzapfen 52 trägt oder mit diesem in Verbindung steht. Die Rolle 57 wird durch die Druckfedern 6o mit dem Nocken 58 in Berührung gehalten. Die Schwinge53 ist mit einem Paar von in einem Abstand voneinander angebrachten Nasen 61 versehen, die einen Bolzen 62 tragen, anf dem drei federbelastete Bolzen 63 drehbar angebracht sind; jeder dieser Bolzen kann 'in einem Rohr 64 gleiten, das einen Flansch 65 und einen Zapfen 66 hat, der in einem an der inneren Oberfläche des Maschinenrahmens 13 befestigten Klotz 67 untergebracht ist. Die Federn 6o wirken zwischen den Flanschen 65 und auf den Bolzen 63 angebrachten Kragen 68, so daß die Schwinge 53, wie aus Fig. i ersichtlich ist, im Sinne des Uhrzeigers federbelastet und die Rolle 57 mit dem Nocken 58 in Berührung gehalten wird, Der Nocken bewirkt ein Verharren für nahezu die Hälfte jeder Umdrehung und eine sanfte gleichmäßige Beschleunigung und Verlangsamung der Bewegung des Ausstoßdornes 16 bei jedem Arbeitsgang.
  • Die unteren Enden der Federn 49 sind an einem von den Konsolen 51 getragenen Bolzen 7o befestigt.
  • Der Einstellhebel 34, 39 kann durch Drehen der Muffe 22 mittels des nicht kreisförmigen Teils 23 eingestellt werden; eine solche Einstellung verändert die Lage des äußeren Endes des Ausstoßdornes 16 an dem inneren Ende seines Hubes. Diese Einstellung wird auf den Betätigungshebel 28, 29 auf Grund des Umstandes übertragen, daß die beiden Oberflächen 32 und 37 während der Einstellung miteinander in Berührung stehen. Jede Einstellung bewirkt eine entsprechende Einstellung der Länge der Bewegungsstrecke des Betätigungshebelarmes 28, wie sie erforderlich ist, um sicherzustellen, daß das äußere Ende des Äusstoßdornes 16 sich bei jedem Arbeitsgang zu der gewählten Stellung bewegt. Darüber hinaus wird Leerläuf vermieden, und die sich aus einem solchen ergebenden Nachteile werden ausgeschaltet.
  • Die Einstellungen veranlassen ferner die Rolle 45, sich entlang der Druckfläche 54 zu bewegen, so daß ihr Abstand von der Achse des Drehzapfens 52 größer oder kleiner wird. Wenn sich die Rolle 45 in Richtung auf die erwähnte Achse zu bewegt, nimmt das Ausmaß der auf den Betätigungshebelarm 28 übertragenen Bewegung entsprechend der gemachten Einstellung ab.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ausstoßvorrichtung mit hin und her bewegtem Dorn für Stauch- u. dgl. Maschinen, bei der die Grundstellung und der Hub des Dornes entsprechend der Länge des `'Werkstücks regelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (16) über eine Übertragungsanordnung (53, 42, 43, 29, 33, 28) mit einem Nockenantrieb (58, 59) od. dgl. bewegungsschlüssig verbunden ist und daß ein Regelglied (22) zurgleichzeitigzn Veränderung der Grundstellung des Dornes (16) und des Übersetzungsverhältnisses der Übertragungsanordnung (53, 42, 43, 29, 33. 28) vorgesehen ist, das bei Veränderung der Grundstellung des Dornes (16),in Ausstoßrichtung den Hub des Dornes (16) verkürzt, und umgekehrt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelglied (22) einen Anschlag (24) für die Grundstellung des Dornes (16) und zur Aufnahme und unmittelbaren Übertragung des Arbeitsdruckes auf den Maschinenrahmen (12) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Arm (28) eines zweiarmigen Betätigungshebels (28, 29) der Übertragungsanordnung (53, 42, 43, 29, 33, 28) bewegungsschlüssig an dem Dorn (16) angreift und auf den anderen Arm (29) eine von dem :locken (58) od. dgl. angetriebene Schwinge (53) einwirkt, deren Lastarm bei Verstellung des Anschlages (24) für den Dorn (16) durch Drehung dcs Betätigungshebels (28, 29) verlängert bzw. verkürzt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiarmiger Einstellhebel (33) der Übertragungsanordnung (53, 42, 43, 29, 33, 28) um dieselbe Achse (27) wie der Betätigungshebel (28, 29) drehbar ist und sein einer Arm (34) sowie der eine Arm (28) des Betätigungshebels (28, 29) zwischen dem Regelglied (22) bzw. dem Anschlag (24) und dem Dorn (16) eingreifen und in der Grundstellung des Dornes (16) aneinander anliegen, während die anderen Arme (39, 29) der beiden Hebel (33 und 28, 29) mit zwei Lenkern (42, 43) zu einem Gelenkviereck (29, 39, 43, 42) verbunden sind, von denen der eine Lenker (42) eine Steuerrolle (45) trägt, die an einer Druckfläche (54) der Schwinge (53) anliegt, die in jeder Grundstellung des Dornes (16) zur Drehachse (27) der beiden Hebel (33 und 28, 29) konzentrisch ist.
DEG2167A 1949-03-19 1950-06-08 Ausstossvorrichtung fuer Stauch- u. dgl. Maschinen Expired DE851792C (de)

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DEG2167A Expired DE851792C (de) 1949-03-19 1950-06-08 Ausstossvorrichtung fuer Stauch- u. dgl. Maschinen

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DE (1) DE851792C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1047674B (de) * 1954-01-08 1958-12-24 United Shoe Machinery Corp Maschine zum Ausueben von Druck auf Schuhboeden
FR2398600A1 (fr) * 1977-07-27 1979-02-23 Gulf & Western Mfg Co Dispositif de reglage pour ejecteur de presse

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1047674B (de) * 1954-01-08 1958-12-24 United Shoe Machinery Corp Maschine zum Ausueben von Druck auf Schuhboeden
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