DE908105C - Rasier- oder Haarschneidegeraet - Google Patents

Rasier- oder Haarschneidegeraet

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DE908105C
DE908105C DER4046D DER0004046D DE908105C DE 908105 C DE908105 C DE 908105C DE R4046 D DER4046 D DE R4046D DE R0004046 D DER0004046 D DE R0004046D DE 908105 C DE908105 C DE 908105C
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DE
Germany
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hand lever
quadrant
drive
movement
drive device
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Expired
Application number
DER4046D
Other languages
English (en)
Inventor
Edgar Harold Law
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ROLLS RAZOR Ltd
Original Assignee
ROLLS RAZOR Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by ROLLS RAZOR Ltd filed Critical ROLLS RAZOR Ltd
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/28Drive layout for hair clippers or dry shavers, e.g. providing for electromotive drive
    • B26B19/32Drive layout for hair clippers or dry shavers, e.g. providing for electromotive drive providing for mechanical drive, e.g. installation of a spring motor

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)

Description

  • Rasier- oder Haarschneidegerät Die Erfindung bezieht sich auf ein Rasier- oder Haarschneidegerät, dessen Antriebsvorrichtung einen sich drehenden Teil, welcher dem beweglichen Messer eine Bewegung erteilt, und einen zum Antrieb dieses sich drehenden Teiles mittels Zahnräder dienenden Handhebel aufweist, welcher die Geschwindigkeit bei der Übertragung der durch den Handhebel erteilten Bewegung auf das bewegliche Messer beschleunigt.
  • Bei einem bekannten Sicherheitsrasierapparat ist ein zweiarrniger, unter Federwirkung stehender Hebel mit dem antreibenden Zahnrad des Räderwerkes fest verbunden und weist an seinem einen Ende einen bogenförrnigen Schlitz auf, neben welchem das antreibende Fingerstück gelenkig angreift. Da dieses Fingerstück an einem Punkt der aus dem antreibenden Zahnrad und Antriebshebel bestehenden Verbindung angreift, der weiter von dem Drehpunkt des Zahnrades als dessen Zähne entfernt liegt, wird diesem Zahnrad für jede dem Handantrieb erteilte Bewegung eine Verzögerung erteilt.
  • Demgegenüber ist gemäß der Erfindung die Einrichtung so getroffen, daß zwischen dem Handhebel und den Zahnrädern eine Verbindung vorgesehen ist, die eine ständig größer werdende Winkelbewegung, gemessen in Graden, dem Zahnräderwerk und demzufolge dem sich drehenden Teil für einen jeden folgenden Grad der Winkelbewegung des Handhebels während dessen Arbeitshubes erteilt. Infolge dieser beschleunigten Bewegung des antreibenden Zahnrades erreichen die sich drehenden Teile die höchste Umdrehungsgeschwindigkeit in der kürzesten Zeit mit Bezug auf die auf den Handantrieb ausgeübte Kraft, so daß ein ruhiges Arbeiten der Rasiervorrichtung infolge ständiger Hinundherbewegung des Messers ohne erhebliche Ermüdung der Hand erreicht wird.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführungsforrn der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar ist Fig. i eine Hinteransicht einer Ausführung der verbesserten Trockenrasiervorrichtung, wobei ein Teil des Gehäuses entfernt ist; Fig.:2 ist eine Schnittansicht nach der Linie II-If der Fig. i in der Richtung des Pfeiles, bei der der innere Mechanismus in Ansicht dargestellt ist; Fig. 3 und 4 sind eine Vorderansicht bzw. eine Schnittansicht im vergrößerten Maßstab der von dem Gehäuse abgenommenen Antriebsvorrichtung, wobei der Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3 gelegt ist; Fig. 5 und 6 veranschaulichen die innere Gestaltung der beiden Gehäuseteile; Fig. 7 ist eine Schnittansicht des zusammengebauten Gehäuses; Fig. 8, 9, io und i i sind Querschnitte nach den Linien VIII-VIIII, IX-IX, X-X und XI-XI der Fig. 7.
  • Das Gehäuse des Gerätes, welches aus thermoplastischem Material bestehen kann, weist zwei im allgemeinen ähnliche Teile i und ja auf, die zusammengehalten werden und zwischen ihren oberen Teilen deri Messerkopf aufnehmen. Diese beiden Teile i, ja sind so gestaltet, daß sie die Antriebsvorrichtung aufnehmen, die von den Teilen 2, 2a getragen wird, welche einen Rahmen bilden, an dem ein Handhebel 3 bei 4 schwenkbar gelagert ist. Dieser Hebel erstreckt sich durch einen Schlitz hindurch, der zwischen den beiden Teilen des Gehäuses gebildet ist, so daß ein Teil des Handhebels außerhalb des Gehäuses liegt (Fig. i). Der Handhebel 3 hat einen Arm 5, welcher mittels eines Schraubzapfens 6 gelenkig mit dem oberen Ende eines Lenkers 7 verbunden ist, der auf der Außenseite des Rahmenteiles 211 liegt und an seinem unteren Ende durch einen Zapfen 8 gelenkig mit einem Arm 9 verbunden ist, der auf einer Welle io befestigt ist, auf der ein gezahnter Quadrant ii sitzt. Die beiden Zapfen 6 und 8 sind frei in bogenförmigen Schlitzen r2 und 13 des RahmenteileS 2a angeordnet, um eine Winkelbewegung der Arme 5 und 9 zu ermöglichen, wenn der Antriebshebel 3 um seinen Lagerzapfen 4 zwecks Betätigung der Antriebsvorrichtung bewegt wird. DeT gezahnte Quadrant ii steht unter dem Einfluß einer Drehungsfeder 14, deren eines Ende an dem Quadranten angreift, während ihr anderes Ende sich auf einen Zapfen 15 (Fig. 3) auflegt, der in den Rahmenteilen 2, 2a befestigt ist, so daß, wenn der Handhebel nach innen auf das Gehäuse zu gedrückt wird, der Quadrant ii durch Vermittlung der Arme 5, 9 und des Verbindungslenkers 7 entgegen der Wirkung der Feder 14 bewegt wird, welche mittels der genannten Teile den Antriebshebel in die äußere Lage zurückführt, wenn der Druck auf den Handhebel zu wirken aufhört. Der gezahnte Quadrant ii steht mit einem Trieb 16 im Eingriff, welcher mit einer Schaltrad- und Schaltklinkenvorrichtung 17, 18 vereinigt ist, deren Klinken 18 auf einem Zahnrad ig sitzen, welches mit einem Triebrad 2,o auf einer Muffe:2i im Eingriff steht, auf der ein anderes Zahnrad 22 befestigt ist. Das Zahnrad 2:2 steht im Eingriff mit einemTrieb2-4 auf einem Schwungrad:25, das einen Exzenter 26 hat, welcher mit dem gegabelten unteren Ende 2,7 eines Hebels 28 im Eingriff steht, der mittels einer Muffe 29 auf einem Lagerzapfen 30 schwenkbar gelagert ist, der zwischen den oberen Enden der Rahmenteile angeordnet ist. Das obere Ende 31 des Hebels 28 kann mit dem Innenmesser des Messerkopfes in Eingriff treten und diesem Messer eine Hinundherbewegung erteilen. Wenn der Druck auf den Handhebel 3 aufhört, führt die Feder 14 den Hebel in die äußere Stellung zurück, und das Schaltrad 17 bewegt sich alsdann frei mit Bezug auf die federbelasteten Klinken. Dadurch, daß man auf den Hebel 3 wiederholt einen Druck ausübt und diesen Hebel alsdann freigibt, kann der Antrieb ständig herbeigeführt werden, so daß das innere Messer des Messerkopfes in ständiger Hinundherbewegung verbleibt. Vorzugsweise ist der Arm 5, der mit dem Handhebel 3 verbunden ist, länger als der Arm 8, welcher mit dem Quadranten ii verbunden ist, so daß, wenn der Hebel 3 nach innen gedrückt wird, dem Quadranten eine größere Winkelbewegung mit Bezug auf die Winkelbe-,vegung des Handhebels 3 erteilt wird, wodurch eine erhöhte Beschleunigung des Messers erreicht wird. Das Schaltrad 17 ist auf einer Muffe 32 aufgekeilt, die auf einer Welle 33 drehbar ist, welche in Endlagern 34 sich dreht, die in den Rahmenteilen 2, 211 befestigt sind, wobei die Muffe an dem einen Ende das Triebrad 16 trägt. Das Zahnrad ig, welches die Klinken 18 trägt, ist auf einem Flansch 35 der Welle 33 befestigt, so daß es mit dieser Welle drehbar ist. Das Schaltrad 17, die Muffe 32 und der Trieh 16 können eine Drehung auf der Welle 33 aus#führen, wenn der Quadrant durch Betätigung des Handhebels bewigt wird, wobei das Schaltrad die antreibende Bewegung mittels der Klinken auf das Zalmrad ig überträgt. Wenn der Druck auf den Handhebel aufgehoben und der Quadrant in der entgegengesetzten Richtung durch seine Feder be-wegt wird, läuft das Schaltrad frei über die Küinken an dem Zahnrad ig, welches sich in der Vorwärtsrichtung weiterdreht.
  • Das Sch-wungrad 25 weist ein Gehäuse auf, das aus Messing od. dgl. besteht und eine Innenmuffe 36 hat, die aus einem Stück mit dem Gehäuse besteht und auf einer Zentralbuchse 37 befestigt ist; dieses Gehäuse wird mit Blei gefüllt. Der Exzenter 26 ist auf dem einen Ende der Buchse 37 befestigt, welche sich frei auf einer gehärteten Stahlspindel 38 dreht, die mit dem einen Ende in den Rahmenteil 2 eingepaßt und mit dem anderen Ende an dem anderen Rahmenglied 2a mittels einer Schulter 39 und einer Mutter 4o befestigt ist, die auf dieses Ende der Spindel aufgeschraubt ist (Fig. 4). Das Triebrad 24, das mit dem Schwungrad vereinigt ist, ist mit Zähnen versehen, welche in das andere Ende der Buchse 37 eingeschnitten sind. Hieraus geht hervor, daß die mit dem Schwungrad vereinigten Teile eine in sich abgeschlossene Einheit bilden, die sich auf der feststehenden Spindel 38 dreht. Der Schwinghebel 28, der durch den Exzenter 26 betätigt wird, kommt mit dem Innenmesser des Messerkopfes an seinem freien Ende 31 in Eingriff, und der Lagerzapfen 30 ist so nahe wie möglich an dem oberen Teil der Vorrichtung angebracht, um eine vergrößerte Hebelübersetzung zu erzielen. Der Hebel 28 ist ferner so gestaltet, daß sein mittlerer Teil in einer Ebene liegt, die sich in gleichem Ab- stand zwischen den Ebenen befindet, welche die beiden Enden 27 und 31 dieses Hebels enthalten, wobei das Ende 31 des Hebels annähernd in der mittleren senkrechten Ebene der Vorrichtung liegt. Die Antriebsvorrichtung sowie das Räderwerk (Fig. 3 und .4) mit dem Antriebshebel 3 bilden ein,-vollständige Einheit, die als solche in die Gehäuseteile i und ja eingesetzt bzw. von ihnen abgenommen werden kann.
  • Die Rahmenteile 2, 2a werden innerhalb der Gehäuseteile i, ja gehalten, zu welchem Zweck letztere auf der Innenseite mit Aussparungen 41 (Fig. 9 und io) versehen sind. Außer den Ausspaxungen -li ist eine Aussparung 42 in dem Gehäuseteil ja ge- bildet, und diese wird genügend breit gernacht, um sich dem Verbindungslenker 7 anzupassen und dessen zusammengesetzte Bewegung zu ermöglichen. Ferner sind bogenförmige Aussparungen 42a Vorgesehen, welche die frei liegenden Teile der Köpfe der Bolzen 6 und 8 aufzunehmen vermögen, welche in den bogenförmigen Schlitzen 12, 13 des Rahmenteiles 2a arbeiten. Die Rahmenteile werden innerhalb der Gehäuseteile mittels Schrauben 43 (Fig. 2) gehalten, welche durch Löcher 43a der Gehäuseteile hindurchgehen und in mit Gewinde versehene Löcher,44 der Rahmenteile eingeschraubt werden, Die Gehäuseteile i, ja sind gleichfalls mit Aussparungen 45 (Fig. 7) versehen, um die Endlager 34 sowie die Mutter 4o aufzunehmen, welche von den äußeren Seiten der Rahmenteile hervorragen.
  • Der Messerkopf wird beim Ausführungsbeispiel zwischen den Wandungen i, ja an den oberen Enden der Gehäuseteile gehalten, welche aneinanderstoßende Leisten haben, um einen Sitz für den Messerkopf zu bilden. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Messerkopf ein äußeres Messer 5 1, das quer liegende Zähne oder Klingen 52 hat, sowie ein Innenmesser mit den Zähnen oder Klingen 54 auf.
  • Infolge der beschriebenen Verbindung zwischen dem Handhebel 3 und dein Quadranten i i wird auf das Räderwerk und das Innenmesser eine erhöhte Beschleunigung übertragen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rasier- oder Haarschneidegerät, dessen Antriebsvorrichtung einen sich drehenden Teil, welcher dem beweglichen Messer eine Bewegung erteilt, und einen zum Antrieb dieses sich drehenden Teiles mittels Zahnräder dienenden Handhebel aufweist, welcher die Geschwindigkeit bei der übertragung der durch den Handhebel erteilten Bewegung auf das bewegliche Messer beschleunigt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Handhebel (3) und den Zahnrädern (16, 17, 18, Ig, 20, 24) eine Verbindung vorgesehen ist, die eine ständig größer werdende W#inkelbewegung, gemessen in Graden, dem Zahnräderwerk und demzufolge dem sich drehenden Teil (25) für einen jeden folgenden Grad der Winkelbewegung des Handliebels während dessen Arbeitshubes erteilt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Antricbsvorrichtung einen gezahnten Quadranten (ii) aufweist, der mit dem Handhebel (3) verbunden ist, welcher im Eingriff mit einem Trieb (16) steht, der mit der Schaltrad- und Schaltklinkenanordnung (17, 18) verbunden ist, durch welche eine Reihe von Zahnrädern zwecks Drehung eines frei laufenden Rades betätigt wird, das einen Exzenter (26) oder einen Steuerteil hat, um einen mit dem bewegbaren Messer verbundenen Teil zwecks Hinundherbewegung dieses Messers zu betätigen, wobei der Quadrant (ii) mit dem Handhebel (3) mittels eines Verbindungslenkers (7) verbunden ist, der bei der Betätigung dieses Lenkers die Antriebsbewegung auf den Quadranten und die Antriebsvorrichtung überträgt. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel (3) einen Arm (5) hat, der mit dem einen Ende mit dem Verbindungslenker (7) verbunden ist, dessen anderes Ende mittels eines Hebels (9) mit dem Quadranten (ii) in Verbindung steht. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem oberen Ende des Lenkers (7) verbundene Arm (5) des Handhebels länger als der Arm (9) ist, welcher das untere Ende des Lenkers mit dem Quadranten (ii) verbindet. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 4 mit einer Antriebsvorrichtung zur Betätigung des bewegbaren Messers, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung und, das Räderwerk einschließlich des Handhebe#ls und gegebenenfalls des Messerkopfes als eine in sich abgeschlossene Einheit ausgebildet sind. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung und das-Räderwerk zwischen zwei Rahmenteilen (i, ja) gehalten -werden, die in einem Abstand voneinander befestigt sind, -wobei der Handhebel (3) zwischen den Rahmenteilen schwenkbar gelagert ist, und der Verbindungslenker (7) auf der Außenseite des einen Rahmenteiles angeordnet eines ist, der Bolzens Schlitze zu aufweist, ermöglichen, um die welcher Bewegun den 'i"" Lenker mit dem Handhebel und dem unter der Wirkung einer Torsionsfeder (14) stehenden Quadranten (ii) verbindet. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 140455; britische Patentschrift Nr. 295 729; USA.-Patentschriften Nr. 89:2216, 1089727, 2014o67.
DER4046D 1938-01-07 1939-01-08 Rasier- oder Haarschneidegeraet Expired DE908105C (de)

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DER4046D Expired DE908105C (de) 1938-01-07 1939-01-08 Rasier- oder Haarschneidegeraet

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DE (1) DE908105C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1037318B (de) * 1957-07-08 1958-08-21 C Friedr Ern Fa Handbetriebene Klein-Haarschneidemaschine

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