DE194392C - - Google Patents
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- DE194392C DE194392C DENDAT194392D DE194392DA DE194392C DE 194392 C DE194392 C DE 194392C DE NDAT194392 D DENDAT194392 D DE NDAT194392D DE 194392D A DE194392D A DE 194392DA DE 194392 C DE194392 C DE 194392C
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- rollers
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- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 3
- 210000003467 Cheek Anatomy 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B3/00—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
- B24B3/36—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Schleifen von Messern. Das
Wesentliche der Erfindung gegenüber bekannten Vorrichtungen besteht in der Hin- und
Herbewegung sowie gleichzeitigen Drehung der Schleifwaizen gegenüber dem ruhenden
Messer.
Die Vorrichtung ist auf der Zeichnung dargestellt, und zwar ist
ίο Fig. ι eine Seitenansicht derselben,
Fig. 2 eine Draufsicht,
Fig. 3 eine Ansicht der Vorrichtung rechts von Fig. ι gesehen, während
. Fig. 4 einen senkrechten Schnitt darstellt.
Fig. 2 eine Draufsicht,
Fig. 3 eine Ansicht der Vorrichtung rechts von Fig. ι gesehen, während
. Fig. 4 einen senkrechten Schnitt darstellt.
Das Gestell besteht aus den beiden Seitenwangen a, welche durch einen Balken ν miteinander
verbunden und mit Schrauben w zum Befestigen an einem Tisch versehen sind.
In den Wangen α sind zwei Wellen r gelagert, auf deren Enden die ineinandergreifenden
Zahnräder c befestigt sind. In eins derselben greift das Zahnrad c1 der Antriebswelle
e ein. Diese wird durch die Kurbel b in Drehung versetzt. Die Achsen r werden
somit in gegeneinander gerichtetem Sinne gedreht. Auf diesen Achsen sind die Schleifsteine
oder Walzen d verschiebbar, aber gegen Drehung gesichert gelagert. Zu dem Zwecke
sind die Walzen d mittels in die Nuten s eingreifender Federkeile mit den Achsen r
verbunden.
Die Längsverschiebung der Walzen kann auf verschiedene Weise erreicht werden. In
vorliegendem Beispiel ist folgende Einrichtung vorgesehen worden:
Auf der Welle e sitzt ein Rad /, das mit einem Rade g der Welle h in Eingriff steht.
Letztere trägt ein Kegelrad i, das mit einem auf dem Balken ν gelagerten konischen
Rade k zusammenarbeitet. An diesem Rade ist ein Kurbelzapfen χ befestigt, der durch
eine Schubstange / mit einem um den Bolzen η drehbaren Kulissenhebel .m, ρ verbunden
ist. Dieser Hebel umfaßt mittels seines Schlitzes den Zapfen 0 eines' Gehäuses q, in
welchem die Schleifwalzen d angeordnet sind. Wird nun die Kurbel b gedreht, so erhalten
die Walzen d durch das Getriebe c, c eine gegenläufige Drehung und gleichzeitig durch
den Kulissenhebel m, ρ auf den Wellen reine hin und her gehende Längsverschiebung.
Das zu schleifende Messer wird in den Schlitz α2 zwischen die Walzen eingeführt
und braucht nur festgehalten zu werden.
Bei etwaigem Verschleiß der Walzen werden dieselben durch Federn t und Schraubenmuttern
u nachgestellt.
Anstatt der gezeichneten Bewegungsübertragung für die Längsverschiebung der
Schleifwalzen d kann natürlich jede gleichwertige Anordnung, z. B. eine Steuerwelle
mit Links- und Rechtsgewinde usw., treten.
Claims (1)
- Patent-An spruch:,Messerschleifvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß zwei auf Wellen fr) verschiebbar, aber nicht drehbar angebrachte Schleifwalzen (d) durch Drehen einer Handkurbel (b) in drehende Bewegung versetzt und gleichzeitig an dem unverschiebbar in die Vorrichtung eingelegten Messer hin und her geführt werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE194392C true DE194392C (de) |
Family
ID=457534
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT194392D Active DE194392C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE194392C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5154885A (en) * | 1989-08-10 | 1992-10-13 | Siemens Aktiengesellschaft | Highly corrosion and/or oxidation-resistant protective coating containing rhenium |
-
0
- DE DENDAT194392D patent/DE194392C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5154885A (en) * | 1989-08-10 | 1992-10-13 | Siemens Aktiengesellschaft | Highly corrosion and/or oxidation-resistant protective coating containing rhenium |
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