DE866438C - Vorschub- und Ruecklaufvorrichtung fuer die Werkzeugspindel von Bohr-, Fraes-, Gewindeschneidmaschinen u. dgl. - Google Patents

Vorschub- und Ruecklaufvorrichtung fuer die Werkzeugspindel von Bohr-, Fraes-, Gewindeschneidmaschinen u. dgl.

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DE866438C
DE866438C DED4624D DED0004624D DE866438C DE 866438 C DE866438 C DE 866438C DE D4624 D DED4624 D DE D4624D DE D0004624 D DED0004624 D DE D0004624D DE 866438 C DE866438 C DE 866438C
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DE
Germany
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tool spindle
piston
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drilling
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Expired
Application number
DED4624D
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English (en)
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Eugen Didillon
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/22Feeding members carrying tools or work
    • B23Q5/26Fluid-pressure drives
    • B23Q5/261Fluid-pressure drives for spindles
    • B23Q5/263Fluid-pressure drives for spindles with means to control the feed rate by controlling the fluid flow
    • B23Q5/265Fluid-pressure drives for spindles with means to control the feed rate by controlling the fluid flow this regulation depending upon the position of the tools or work

Description

  • Vorschub- und Rücklaufvorrichtung für die Werkzeugspindel von Bohr-, Fräs-, Gewindeschneidmaschinen u. dgl. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Hervorbringung des Vorschubes und des Rücklaufes der das Werkzeug aufnehmenden Spindel (Werkzeugspindel) von Bohr-, Fräs-, Gewinde-' schneidmaschinen u. dgl. Das Neue besteht darin, daß die Werkzeugspindel in einer Hülse drehbar gelagert ist, auf welcher zwei Kolben befestigt sind, von denen der eine durch Preßluft vor- und rückwärts bewegt wird, während die Zylinderräume des anderen Kolbens mit einer Flüssigkeit (Ö1 od. dgl.) angefüllt und durch. einen Kanal so miteinander verbunden sind, daß während des Vorschubes und Rücklaufes die Flüssigkeit unter Hervorbringung einer Bremswirkung für die hin und her gehende Werkzeugspindel von. einem Zylinderraum in, den anderen überströmen, kann.
  • Die Neuerung, die in erster Linie zum Bohren oder Fräsen kleiner Löcher oder für das Gewindeschneiden in solche Löcher bestimmt ist, ermöglicht eine gedrängte Bauart der Einheit, wie solche hauptsächlich bei der Fließfertigung benötigt wird.
  • Bei der praktischen .Ausführung empfiehlt es sich, die Einrichtung so zu treffen, daß, wie an sich bereits bekannt, der Rücklauf der Werkzeugspindel bzw. der Hülse rascher vor sich geht als der Vorschub. Zu diesem Zweck ist in den Kanal, welcher die beiden mit der Bremsflüssigkeit angefüllten Zylinderräume miteinander verbindet, ein Drosselventil od. dgl. eingebaut, das so gesteuert wird, daß beim Vorschub stärker gedrosselt wird als beim Rücklauf. Außer dieser Drosselvorrichtung kann auch der betreffende Kolben mit einer Anzahl Durchbohrungen versehen sein, in die ein Rückschlagventil od. dgl. eingebaut ist, das beim Rücklauf der Hülse sich öffnet und beim Vorschub sich schließt. Auf diese Weise kann die Bremsflüssigkeit während des Rücklaufes sowohl durch den die beiden Zylinderräume verbindenden Kanal als auch durch die Bohrungen im. Kolben vom rückwärtigen zum vorderen Zylinderraum strömen.
  • In der Zeichnung] ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. r die neue Einrichtung im Längsschnitt, während in Abb. 2 in vergrößertem Maßstab der Kolben mit den Durchbohrungen und dem darin eingebauten Rückschlagventil dargestellt ist. Hierbei ist als Rückschlagventil ein Kugelventil gezeigt.
  • Es bezeichnet ca das Werkzeug, das. in bekannter Weise in der Spindel b eingesetzt und in der Hülse e geführt ist. Der Antrieb @ der Spindel erfolgt beim dargestellten Beispiel durch den hydraulischen Motor d bekannter Bauart. Anstatt des hydraulischen Antriebs kann auch ein elektrischer vorgesehen sein. Fest auf der Hülse c sind die beiden Kolben e und f befestigt, die sich in einem gemeinsamen Zylinder g hin und her bewegen können. In letzterem ist die Trennwand h vorgesehen, so daß die vier Zylinderräume i, k, m und n entstehen. Den beiden Räumen i und k wird Preßluft durch das Steuerorgan o zugeführt, die den Kolben f nach rechts und links verschiebt und so den Vorschub und Rücklauf der Hülse c bzw. der Werkzeugspindel b bewirkt. Um die Geschwindigkeit des Vorschubes und, des Rücklaufes in den erforderlichen Grenzen zu halten und regeln zu können, sind die beiden Zylinderräume m und n mit einer Flüssigkeit (Öl. od. dgl.) angefüllt und durch denn Umführungskanal p so miteinander verbunden, daß! die Flüssigkeit von einem Zylinderraum in den anderen überströmen kann. Diese Flüssigkeit wirkt dann bremsend auf den Vorschub und Rücklauf. Durch Einbau des Drosselventils q in den Kanal p hat man es in der Hand, mehr oder weniger zu drosseln und' damit die Geschwindigkeit des Vorschubes und des Rücklaufes zu regeln. Um zu erreichen, daß der Rücklauf schneller -erfolgt als der Vorschub, wird das Drosselventil q so gesteuert, daß es beim Rückgang des Kolbens e, d. h. während des Rücklaufes der Werkzeugspindel b, weniger drosselt als beirre Vorschub. Außer dem Ventil q können noch für die Drosselung der Bremsflüssigkeit im Kolben e eine Anzahl Bohrungen r und: r1 vorgesehen sein (Abb. 2), in die ein Rückschlagventil so eingebaut ist, daß beim Rücklauf Bremsflüssigkeit außer durch den Kanal p auch durch die Bohrungen r und r, von einem Zylinderraum in den anderen strömen kann, während beim Vorschub das Überströmen nur durch den Kanal p erfolgt. Beim dargestellten Beispiel ist als Rückschlagventil ein Kugelventil gewählt, dessen Kugel s beim Vorschub durch die Feder t auf seinen Sitz gepreßt wird und so die Bohrung r verschließt. Die Feder t ist mit ihrem anderen Ende gegen einen in, die Bohrung r, eingeschraubtem Stopfemu abgestützt, der mit Kanälen v versehen ist, die die bei von ihrem Sitz abgehobener Kugel s (Rücklauf) durch die Bohrungen r in die Bohrungen r, einströmende Flüssigkeit nach dem Zylinderraum m überströmen lassen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Vorschub- und Rücklaufvorrichtung für die Werkzeugspindel vom Bohr-, Fräs-, Gewndeschneidmaschinen u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugspindel (b) in einer Hülse (c) drehbar gelagert ist, auf welcher zwei Kolben (e, f) befestigt sind, von denen der eine (f) durch Preßluft vor- und rückwärts bewegt wird, während die Zylinderräume (m und n) des anderen Kolbens (e) mit einer Flüssigkeit (Öl od. dgl.) angefüllt und durch einen Kanal (p) so miteinander verbunden sind, daß während des Vorschubes und Rücklaufes die Flüssigkeit unter Hervorbringung einer Bremswirkung für die vom Kolben (f) hin und her bewegte Werkzeugspindel (b) von einem Zylinderraum in den anderen überströmen kann.
  2. 2. Vorrichtung !nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kanal (p) eine Drosselvorrichtung (q) eingebaut ist, die so .gesteuert wird, daß beim Vorschub mehr gedrosselt wird als beim Rücklauf. g: Vorrichtung nach den Ansprüchen z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Kolben (e) eine Anzahl Bohrungen (r und r1) vorgesehen sind, welche durch ein Rückschlagventil od. dgl. gegeneinander verschließbar sind, und zwar in der Weise, daß beim Rücklauf dieses Ventil geöffnet ist und, Bremsflüssigkeit von der einen Kolbenseite (Raum n) durch die . Bohrungen (r, r,) und von diesen auf die andere Kolbenseite (Raum m) überströmen, kann, während beim Vorschub dieses, Ventil geschlossen ist.
DED4624D 1944-03-09 1944-03-09 Vorschub- und Ruecklaufvorrichtung fuer die Werkzeugspindel von Bohr-, Fraes-, Gewindeschneidmaschinen u. dgl. Expired DE866438C (de)

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