DE571473C - Druckluftrutschenmotor - Google Patents

Druckluftrutschenmotor

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DE571473C
DE571473C DEE40494D DEE0040494D DE571473C DE 571473 C DE571473 C DE 571473C DE E40494 D DEE40494 D DE E40494D DE E0040494 D DEE0040494 D DE E0040494D DE 571473 C DE571473 C DE 571473C
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DE
Germany
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fresh air
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cylinder
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air inlet
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DEE40494D
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EISENGIESSEREI
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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EISENGIESSEREI
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • B65G27/10Applications of devices for generating or transmitting jigging movements
    • B65G27/12Applications of devices for generating or transmitting jigging movements of shaking devices, i.e. devices for producing movements of low frequency and large amplitude
    • B65G27/14Applications of devices for generating or transmitting jigging movements of shaking devices, i.e. devices for producing movements of low frequency and large amplitude hydraulic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)

Description

  • Druckluftrutschenmotor Bei den Druckluftrutschenmotoren ist die Erzielung einer hohen Luftverdichtung am Ende des Hubs in Förderrichtung von Belang, damit die Beschleunigung der Rutsche zu Beginn ihres Rückgangs möglichst groß ist und dementsprechend die Loslösung des Fördergutes von der Rutsche möglichst sofort bei der Hubumkehr eintritt. Gemäß der Erfindung soll nun eine hohe Luftverdichtung am Ende der Motorbewegung in Förderrichtung dadurch erzielt werden, daß die Größe des Frischlufteinlasses auf der während des Kutschenrückgangs wirksamen Zylinderseite oder auf beiden Zylinderseiten im Verlauf des Kolbenwegs zunimmt. Bei einer derartigen Ausbildung der Frischlufteinlässe läßt sich derjenige Frischlufteinlaß, welcher in dem während des Kutschenrückgangs wirksamen Zylinderraum in der Kolbentotpunktstellung bzw. auch schon vor der Kolbentotpunktstei-Jung allein noch offen ist, sehr eng bemessen, was seinerseits zur Folge hat, daß die während der Motorbewegung in Förderrichtung in jenem Zylinderraum sich verdichtende Luft durch jenen engen Frischlufteinlaßkanal nicht oder doch nur in einem ganz unbedeutenden Maße entweichen kann,, und dies hat einerseits eine hohe Luftverdichtung in dem Zylinderraum und andererseits einen Abfall der Luftspannung allein oder doch im wesentlichen allein nach Maßgabe des Kolbenwegs zur Folge. Bildet man hierzu auch noch den Frischlufteinlaß auf der entgegengesetzten Zylinderseite, also auf der in Förderrichtung wirksamen Zylinderseite derart aus, daß die Grölte des Querschnittes im Verlauf des Kolbenwegs auch auf dieser Zylinderseite zunimmt, so ergibt sich hierdurch eine große Bewegungsenergie der Rutsche am Ende ihres Wegs in Förderrichtung, was ebenfalls auf eine hohe Luftverdichtung in dem einen Zylinderraum am Ende dieses Hubes hinwirkt.
  • Es ist ein Druckluftrutschenmotor bekannt, bei welchem auf der in Förderrichtung wirksamen Zylinderseite zusätzliche Frischlufteinlässe nacheinander durch den Arbeitskolben eröffnet werden, um eine möglichst gleichmäßige Beschleunigung der Rutsche während ihrer Bewegung in Förderrichtung zu erzielen. Da bei diesem Motor indessen auf der anderen Zylinderseite nur ein einziger Frischlufteinlaßkanal vorgesehen ist, so muß hier dieser Kanal so weit sein, daß auch während der größten Kutschenbeschleunigung noch hinreichend Frischluft durch diesen einen Kanal hindurchzutreten verm ag; infolgedessen ist bei diesem Motor die Erzielurig einer hohen Luftverdichtung am Ende des Förderhubs nicht möglich, da hier durch den entsprechend weiten Frischlufteinlaßkanal die in jenem Zylinderraum befindliche Luft im wesentlichen ungehemmt durch den Frischlufteinlaß hindurch zu entweichen vermag, sobald dieser-eröffnet wird. Die mit der vorliegenden Ausbildung erstrebte Wirkung kann bei diesem Motor also nicht erreicht werden.
  • Um den Motor den verschiedenen Belastungen gut anpassen zu können, ist gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal vorgesehen, die Weite der Frischlufteinlässe auf der einen oder auf beiden Zylinderseiten regelbar zu machen.
  • Auch bei dem vorliegenden Motor ist eine Regelung der Hubgröße mit einem der bisher üblichen Mittel; beispielsweise durch eine Hemmung der Steuerbewegung oder Steuerbewegungen des Steuerkörpers, möglich und vorgesehen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht einen gemäß der Erfindung ausgebildeten Rutschenmotor, beispielsweise als doppeltwirkenden Motor gestaltet, in Abb. i im Längsschnitt als ein Ausführungsbeispiel; Abb. 2 veranschaulicht den einen Steuerkörper in dessen Arbeitsstellung; Abb. 3 veranschaulicht eine Einzelheit.
  • In dein Arbeitszylinder z des Motors ist der durch die Kolbenstange mit der Rutsche zu vereinigende Arbeitskolben 7z frei beweglich. Für den Frischlufteintritt zu der irn Sinn der Zeichnung linken, bei der Rückwärtsbewegung der Rutsche in Wirkung tretenden Zylinderseite z' sind in Richtung des Kolbenwegs hintereinander beispielsweise drei Lufteinlässe e1, e= und e3' in Kolbenrichtung hintereinander angeordnet. Die Einlässe e können in ihrer Größe zunehmend gestuft sein, oder es kann, wie dargestellt, allein der in der einen Totpunktstellung des Kolbens k wirksame Einlaßkänal e' einen kleineren Querschnitt aufweisen als die anderen Einlaßkanäle; ferner können die Kanäle oder einige derselben mit einem Körper a, beispielsweise, wie dargestellf, mit einem von Hand verstellbaren Hahn ö. dgl. zur Änderung ihrer Durchgangsweite versehen sein.
  • Als Steuerkörper dient im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Stufensteuerkolben s, welcher in der in Abb. i dargestellten Steuerstellung die Frischlufteinlaßkanäle e1, e2, e3 über einen Raum i hinweg mit dem Auspuff 2 und die Frischluftspeiseleitung f über den* Raum 3 hindurch mit einem Kanal 4- verbindet; der Kanal 4 mündet seinerseits in einen einen Steuerkolben t für die Zylinderseite z2 enthaltenden Raum 5, der in der in Abb. i dargestellten Stellung des Steuerkörpers t durch einen Kanal 6 mit der teilweise hohlen Kolbenstange b in Verbindung steht; die Kolbenstange b bewegt sich über zwei in Umfangsrichtung von Hand gegeneinander vierdrehbare, mit einer Folge von Durchlaßöffnungen cl und c2 ausgestatteten Rohren d' und d2; die Öffnungen c' und c2 können einen aneinander gleichen oder einen zu dem Arbeitskolben h hin zunehmenden OOuerschnitt aufweisen. Bewegt sich unter der Wirkung der in dem Zylinderraumz2 wirkenden Frischluft der Kolben h im Sinn der Zeichnung von rechts nach links, Förderhub, so wird eine dem Kolbenweg entsprechend wachsende Anzahl von Frischlufteinlaßöffnungen cl, c2 freigelegt. Überdeckt der Kolben k während dieser Bewegung die mit dem Auspuff verbundenen Öffnungen e2, e3, so entsteht in dem Zylinderraum z' eine Kompression, da die komprimierte Luft durch den allein noch offenen engen Kanal e' zunächst nicht entweichen kann; durch den Kompressionsüberdruck wird der Steuerkolben s in die in Abb. 2 dargestellte andere Steuerstellung verschoben. In dieser Stellung ist die Frischluftzuführungsleitung f über den Raum 7 hinweg reit den Kanälen e1, e2, .e3 verbunden, welche bei der Bewegung des Kolbens im Sinn der Zeichnung von links nach rechts, Kutschenrückgang, nacheinander zusätzlich Frischluft in den Zylinderraum z' eintreten lassen. Da jedoch bei dieser Eröffnung des Frischlufteinlasses zunächst der Zylinderraum z1 nur durch den engen Kanal e' mit dem Frischlufteinlaß in Verbindung steht, so kann die Kompression in diesem Zylinderrauiri nur entsprechend langsam fallen. In der Steuerkörperstellung nach Abb.2 ist der Zylinderraum z2 durch einen Kanal 8 und den Raum g mit einer Auspufföffnung =o verbunden. In jener Stellung des Steuerkolbens s ist ferner die Frischluftzuführungsleitung f über den Raum 3 hinweg durch einen Kanal i i und über einen einstellbaren Drosselkörper g hin- i weg mit einer an dem Steuerkörper s angeordneten Eindrehung x2 verbunden, von welcher ein Kanal 13 zu einem hinter dem Steuerkörper befindlichen Raum 14 führt; sobald die durch diesen Kanal und durch den 1 Körper g gedrosselt in den Raum 14 eintretende Luft einen solchen Druck erlangt, daß der auf diese Steuerkörpergrundfläche wirkende Druck den auf seiner entgegengesetzten Grundfläche wirkenden Druck über- 1 steigt, wird der Steuerkörper s in die in Abb. i dargestellte Steuerstellung zurückbewegt; durch Einstellung des Drosselkörpers g kann mithin der Kolbenhub in Richtung des Kutschenrückgangs geregelt werden. 1 Ist der Körper g auf starke Drosselung eingestellt oder durch diesen Körper der Frischluftzutritt zu der Einsparung i2 ganz verschlossen, so erfolgt die Umsteuerung des Körpers s, sobald der Kolben k auf seinem l: Rückgang einen von dem Kanal 8 abzweigenden Kanal 15 freilegt. Damit durch diesen Kanal während der Bewegung des Kolbens h im Sinn der Zeichnung nach rechts nicht ständig etwas Frischluft in den Zylinderraum z2 und damit in den Auspuff entweicht, kann der Kanal 15 mit einem zu dem Raum 14 hin sich öffnenden Rückschlagventil 16 versehen sein. Während der Bewegung des Kolbens im Sinn der Zeichnung nach rechts erfolgt in dem Raum z2 keine oder nur eine ganz geringe Luftverdichtung, da durch eine solche der Steuerkörper t, welcher zu diesem Zweck auch federbelastet sein kann, sogleich bzw. entgegen dem Federdruck im Sinn der Abb. i nach rechts verschoben wird und hierdurch einen Auspuff 17 auf dieser Zylinderseite eröffnet. Durch Verdrehung -der Hülse dl, derart, daß eine in ihr befindliche öffnung 18 mit einem Kanal ig und hierdurch mit der Außenluft in Verbindung tritt, wirkt der Motor als einseitig wirkender Motor, da die Zylinderseite z2 in diesem Fall ständig mit der Außenluft in Verbindung steht. Für den Fall, daß beim Anlassen des Motors oder bei einer geringen Kolbengeschwindigkeit die Kompression in dem Zylinderraum nicht so hoch ansteigen sollte, daß durch sie die Umstellung des Steuerkörpers s in die Stellung nach Abb. 2 bewirkt wird, ist ein am Ende des Kolbenwegs in Wirkung tretender Anschlag i vorgesehen, durch welchen der Körper s zwangsläufig in jene Stellung verschoben wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Druckluftrutschenmotor, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des Frischlufteinlaßquerschnittes auf der während des Rutschenrückgangs wirksamen Zylinderseite oder auf beiden Zylinderseiten im Verlauf des Kolbenwegs zunimmt. s. Rutschenmotor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Weite der Frischlufteinlässe auf der während des Rutschenrückgangs wirksamen Zylinderseite oder auf beiden Zylinderseiten regelbar ist. 3. Rutschenmotor nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der während des Förderhubs wirksamen Zylinderseite die Zunahme des Frischlufteinlaßquerschnittes dadurch erfolgt, daß die Kolbenstange nacheinander Frischlüfteinlaßöffnungen freilegt, welche sich an dem Mantel eines konaxial zu ihr liegenden Rohres befinden. 4. Rutschenmotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange innen oder außen auf zwei konzentrischen, gegeneinander verdrehbaren Rohren gleitet, durch deren Drehstellung die Weite oder Anzahl der von der Kolbenstange freigelegten Frischlufteinlaßöffnungen geregelt werden kann. 5. Rutschenmotor nach Anspruch i bis 4 mit Hubverstellung, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung eines Steuerkörpers (s) in der einen Richtung mit Hilfe eines Frischluftkanals (1i, r2, 13) erfolgt, welcher in der einen Stellung des Steuerkörpers über einen gegebenenfalls regelbaren Drosselkörper (g) hinweg einen hinter eine seiner Grundflächen führenden Frischlufteinlaß freilegt. 6. Rutschenmotor nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Arbeitskolben einen hinter jene Steuerkörpergrundfläche führenden Durchlaß (i5) an der Lauffläche des einen Zylinderraumes freilegt. 7. Rutschenmotor nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein in dem Durchlaß (i5) angeordnetes, zu der beaufschlagten Grundfläche des Steuerkörpers sich öffnendes Rückschlagventil (i6). B. Rutschenmotor nach Anspruch i bis 7 mit kraftschlüssig und gegen Hubende noch zusätzlich zwangsläufig vom Arbeitskolben bewegtem Steuerkörper, dadurch gekennzeichnet, daß die zwangsläufige Umstellung des Steuerkörpers durch einen vollständig in dem Zylinderraum befindlichen Hebel erfolgt, der den neben dem Zylinder liegenden Steuerkörper verstellt. g. Rutschenmotor nach Anspruch i bis 8 mit doppelseitiger Wirkung, gekennzeichnet durch einen an dem bei der Förderbewegung wirksamen Zylinderraum (z2) angeordneten Steuerkörper (t), welcher unter der Wirkung einer in diesem Raum auftretenden Kompression einen Auspuff eröffnet und einen Frischluftenlaß schließt. io. Rutschenmotor nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkörper (t) ausschaltbar oder der von ihm gesteuerte Kanal in dem zugehörigen Zylinderraum (z2) so einstellbar ist, daß dieser Zylinderraum ständig mit der Außenluft verbunden ist und der Motor einseitig wirkt.
DEE40494D 1931-01-14 1931-01-14 Druckluftrutschenmotor Expired DE571473C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE939238C (de) * 1950-09-20 1956-02-16 Hans Zoeller Einfach wirkender Motor, dessen Arbeitskolben im Arbeitshub mit gasfoermigen Druckmitteln als Treibmittel beaufschlagt sowie durch eine Feder oder das Eigengewicht rueckgefuehrt wird

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE939238C (de) * 1950-09-20 1956-02-16 Hans Zoeller Einfach wirkender Motor, dessen Arbeitskolben im Arbeitshub mit gasfoermigen Druckmitteln als Treibmittel beaufschlagt sowie durch eine Feder oder das Eigengewicht rueckgefuehrt wird

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