DE720237C - Vorrichtung zur Fuellungsregelung von Druckluftmotoren fuer den Schuettelrutschenbetrieb - Google Patents

Vorrichtung zur Fuellungsregelung von Druckluftmotoren fuer den Schuettelrutschenbetrieb

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DE720237C
DE720237C DEE53219D DEE0053219D DE720237C DE 720237 C DE720237 C DE 720237C DE E53219 D DEE53219 D DE E53219D DE E0053219 D DEE0053219 D DE E0053219D DE 720237 C DE720237 C DE 720237C
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DE
Germany
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slide
throttle
piston
pressure
auxiliary
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Expired
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DEE53219D
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Inventor
Rudolf Schlotter
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Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Original Assignee
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • B65G27/10Applications of devices for generating or transmitting jigging movements
    • B65G27/12Applications of devices for generating or transmitting jigging movements of shaking devices, i.e. devices for producing movements of low frequency and large amplitude
    • B65G27/14Applications of devices for generating or transmitting jigging movements of shaking devices, i.e. devices for producing movements of low frequency and large amplitude hydraulic

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Füllungsregelung von Druckluftmotoren für den Schüttelrutschenbetrieb Die Erfindung # betrifft eine Vorrichtung zur Füllungsregelung von Druckluftmotoren für den Schüttelrutschenbetrieb, bei welcher ein von dem Arbeitskolben an seinem einen Hubende kraftschlüssig gegen eine ständig wirkende Kraft betätigter Hilfsschieber einen die Betriebsluft steuernden Hauptkolbenschieber umsteuert. Auf seiner von dem Arbeitskolben aufgezwungenen Bewegung bringt der Hilfsschieber den Hauptkolbenschieber in die Stellung, in welcher er die Betriebsluft in den Zylinder strömen läßt, während die unter der Wirkung einer Feder oder der ständigen Beaufschlagung mit Druckluft sich in entgegengesetzter Richtung vollziehende Bewegung des Hilfsschiebers die Stellung -des Hauptkolbenschiebers zur Folge hat, in welcher er die Füllung des Zylinders beendet und die Entlüftung einleitet. Um die die Füllung des Zylinders abschließende Bewegung des Hauptkolbenschiebers zu verzögern und damit die Füllung zu vergrößern, hat man bereits in einem der Steuerkanäle, welche von dem Hauptschieber zu dem Hilfsschieber führen, einen von Hand einstellbaren Drosselkörper angeordnet, welcher die Luftbewegung in dem Steuerkanal hemmt und somit das Umsteuern des Hauptkolbenschiebers in seine Schließstellung verzögert. Je stärker die Drosselung wirkt, um so größer wird die Füllung und der Arbeitshub des Schüttelrutschen-Motors.
  • Um ein Durchgehen des Motors zu verhüten, wird nach der Erfindung die Drosselung selbsttätig aufgehoben, die Schließbewegung des Hauptkolbenschiebers unverzüglich ausgelöst und damit die kleinste Füllung erreicht, wenn der Arbeitskolben eine gefährlich hohe Geschwindigkeit annimmt. Zu diesem Zweck steht der nach der Erfindung als Kolbenschieber ausgebildete Drosselkörper auf seiner einen Stirnseite unter dem ständig im Frischlufteinlaß herrschenden Druck und wird auf seiner anderen Stirnfläche von einer Federkraft und dem unmittelbar vor dein Arbeitskolben im Zylinder herrschenden Druck in der Weise belastet, daß er sich bei fallendem Arbeitsdruck gegen die Federkraft bewegt und hierbei den Durchströmquerschnitt vergrößert, so daß die Drosselung der Luftbewegung in dem Steuerkanal aufhört oder nicht zustande kommt. Der Drosselkolbenschieber wird in dem Fall, daß der Hauptkolbenschieber als Stufenkolben ausgebildet ist und seine größere Stirnfläche bei der Schließbewegung entlüftet wird, in dem von dieser Seite des Hauptkolbenschiebers ausgehenden und von dem Hilfsschieber gesteuerten Entlüftungskanal angeordnet, und zwar nveckmäßig in dem zwischen dem Hilfsschieber und der Mündung ins Freie befindlichen Kanalabschnitt.
  • Wenn der Hauptkolbenschieber in einer Gehäusebohrung von gleichbleibendem Durchmesser angeordnet ist und seine beiden Stirnflächen bei den Steuerbewegungen abwechselnd mit Druckluft beaufschlagt und entlüftet werden, sind zwischen dem bei der Schließbewegung beaufschlagten Ende der Gehäusebohrung und der Bohrung für den Hilfsschieber zwei von diesem gesteuerte Kanäle angeordnet. In dem die Druckluft zubringenden Kanal wird der Drosselkolbenschieber nach der Erfindung angeordnet, während der andere Kanal zum raschen Entlüften des gleichen Endes der Gehäusebohrung dient, wenn der Hauptkolbenschieber durch Beaufschlagung an seinem anderen Ende die entgegengesetzte Steuerbewegung ausführen soll.
  • Schließlich kann der Hauptkolbenschieber auch dadurch verzögert in seine Schließstellung umgesteuert werden, daß man die von der ständig wirkenden Druckluft oder einer Feder bewirkte Bewegung des Hilfsschiebers auf den Arbeitskolben zu verzögert, indem man in dem Entlüftungskanal des von der Stoßstange des Hilfsschiebers durchsetzten Pufferraumes den Drosselschieberkolben anordnet. Auch hierbei kann man eine rasche Schließbewegung des Hauptkolbenschiebers durch selbsttätige Aufhebung der Drosselung erzielen, da der Hilfsschieber in seinen rasch eingenommenen Endstellungen den Hauptkolbenschieber ohne Verzögerung umsteuert.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Hub des Drosselkolbenschiebers auf seiner vom Frischluftdruck ständig beaufschlagten Stirnseite durch einen einstellbaren Anschlag, z. B. eine Stellschraube, begrenzt. An der Stellschraube wird die vom Schieber im normalen Betrieb während der ganzen Füllungsdauer eingenommene Drosselstellung eingestellt. Je mehr die Stellschraube zurückgenommen wird. um so stärker ist die Drosselung, um so länger wird der Weg des Arbeitskolbers, auf welchem hinter ihm die Betriebsluft nachströmt. Ragt dagegen die Stellschraube stärker in die den Drosselschieber aufnehmende Gehäusebohrung hinein, dann ist der Drosselquerschnitt größer, so daß der Hauptkolbenschieber die Füllung rasch beendet. Die Vorspannung der auf die andere Stirnfläche des Drosselschieberkolbens wirkenden Feder wird so bemessen, daß der Drosselschieberkolben erst bei einem einer zulässigen Höchstgeschwindigkeit des Arbeitskolbens entsprechenden Druckunterschied die Bewegung beginnt, welche den Drosselquerschnitt erweitert.
  • Die Zeichnung -neigt die Einrichtung nach der Erfindung an zwei verschiedenen Schüttelrutschenmotoren, «-elche der Einfachheit halber als einseitig wirkend angenommen sind. Und zwar zeigen die Abb. i und z zwei Arbeitsstellungen des Hilfsschiebers in teilweisem Längsschnitt durch den die Steuerkörper enthaltenden Zylinderdeckel, während die Abb. 3 und 5 zwei Hilfsschieberstellungen im teilweisen Längsschnitt durch einen ailder en Zylinderdeckel und die Abb. q. in einem Schnitt nach a-a in Abb.3 den verstellbaren Drosselkolben zeigt. Gleichartige Teile sind in allen Abbildungen mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Der den Arbeitskolben i führende Zylinder 2 ist durch den Schieberdeckel 3 abgeschlossen; der Deckel 3 enthält eine Bohrung 4. für den Hauptsteuerkörper 5, eine Bohrung 6 für den Hilfssteuerschieber ; und eine Bohrung 8 für den Drosselschieber 9. In der Ausführung nach Abb. i und z sind die Achsen aller dieser Bohrungen parallel zur Zylinderachse angeordnet. Die Bohrung .l für den Hauptsteuerkörper 5 ist zweistufig. Der Steuere kolben 5 steht an seiner kleineren Stirnseite i o dauernd unter dem vollen Druck der bei i z zugeführten Frischluft, die größere Stirnseite 1a wird abwechselnd entlüftet und mit Frischluft beaufschlagt. Alle Entlüftungskanäle sind mit e, ständig Frischluft führende Kanäle mit f bezeichnet. Wenn der Hilfssteuerkörper; von dem Arbeitskolben r in den Schieberdeckel hineingeschoben ist (Stellung nach Abb. 2), dann erhält die größere Stirnseite i z Frischluft aus i i über den Kanal 13, den Raum 15 und den Steuerkanal i 6. Wenn der Hilfssteuerschieber von dem Arbeitskolben freigegeben ist (Abb. i ,, dann kann die auf der Stirnseite i a des Hauptsteuerkörpers stehende Druckluft zurück über den Kanal 16, den von den Kolbenscheiben des Hilfssteuerkörpers eingegrenzten Raum 15, den Drosselkanal 17 (mit Langlochquerschnitt) und an den Kanten 18 des Drosselschiebers 9 vorbei allmählich bei 19 ins Freie entweichen. Der Dxosselschieber 9 steht durch 14 auf seiner linken. Seite, bei 22, dauernd unter Frischluftdruck und auf seiner anderen Stirnseite, bei 20, unter dem im Zylinderraum 2 herrschenden Druck, da ein Kanal 23 die Verbindung zwischen der Stirnseite 20 und dem Zylinderraum 2 herstellt. Außerdem bewirkt bei Druckgleichheit auf beiden Kolbenschieberseiten 2o und 22 eine Feder 21 die des Schiebers an der einstellbaren Schraube 25. Wird die Schraube 25 tiefer eingeschraubt, dann wird der zwischen den Schieberkanten 18 und dem Kanal 17 freibleibende Querschnitt vergrößert, dadurch der Raum vor der Stirnfläche 12 des Hauptsteuerkörpers 5 rasch entlüftet und die Füllung verkürzt. Umgekehrt wird durch Herausdrehen der Schraube 25 der Drosselquerschnitt zwischen 17 und 18 bzw. 18 und 19 verkleinert und die Schließbewegung des Hauptsteuerkörpers 5 verzögert, woraus sich eine Füllungsvergrößerung und eine Hubverlängerung des Motors ergibt.
  • In der Ausführung nach den Abb. 3 bis 5 ist der Hauptschieber 5 in einer Bohrung ohne Abstufung eingesetzt und wird auf seinen beiden Stirnseiten abwechselnd mit von dem Hilfsschieber 7 gesteuerter Druckluft beaufschlagt. Hierzu sind an Alen beiden Enden der den Hilfsschieber 7 aufnehmenden Bohrung 6 Auslat3kanäle 3o und p angeordnet, während in der Mitte ein Frischluftkanal 13 und, in größerem Abstand von der Mitte, die Steuerkanäle 16, 32 und 33 in die Bohrung 6 einmünden. Je nach der Stellung des von dem Arbeitskolben i gegen den Druck einer Feder 34 bewegten Steuerschiebers 7 wird entweder der Kanal 16 oder der Kanal 33 entlüftet, während entsprechend durch den von den beiden Kolbenscheiben des Hilfsschiebers 7 eingegrenzten Raum 15 entweder der Kanal 32 oder der Kanal 16 mit dem Frischluftkanal i i, 13 verbunden wird. In dem Kanal 32 ist mit seiner Achse quer zur Zylinderachse liegend der Drosselschieber 9 (Abb. 4.) eingebaut. In die ihn-aufnehmende Gehäusebohrung 35 mündet einerends, und zwar an dem gegen die Stellschraube 25 abgestützten Stirnende, ein von dem Frischluftkanal13 führender Zweigkanal 36, anderends der von dem Zylinderraum 2 kommende Kanal 37. An dem der Stellschraube 25 gegenüberliegenden Stirnende ist die leicht vorgespannte Feder 21 angeordnet. Durch die Kante 18 des Drosselschiebers 9 wird der Steuerkanal 32 verengt, so daß die Bewegung des Hauptsteuerkörpers 5 in seine in Abb. 3 gezeichnete Lage, in welcher er den nach dem Zylinder führenden Kanal 38 mit dem Auspuffringraum 39 verbindet, sich langsam vollzieht. Wenn äber infolge Entlastung des Arbeitskolbens dieser gleich nach Hubbeginn eine grof'e Geschwindigkeit annimmt und daher ein größeres Druckgefälle zwischen den Kanälen 11, 13, 36 einerseits und dem Kanal 37 eintritt, dann bewegt sich der Drosselschieber 9 rasch gegen die Feder 21 und vergrößert den von seiner Kante 18 freigegebenen Querschnitt, so daß der Steuerkörper 5 seine Schließbewegung nach links rasch vollzieht und die Füllung rechtzeitig beendet.
  • Grundsätzlich kann. aber auch der Drosselkörper 9 bei beiden Ausführungsarten der Steuerung statt in den von dem Hauptschieber führenden Kanälen in dem Entlüftungskanal 31 des Raumes 4o eingebaut und im übrigen wie bisher an seinen Stirnenden an die Frischlift i i, 13, 36 und an das Zylinderinnere (durch einen Kanal37) angeschlossen sein. Dann wird durch den Drosselkörper das Zurückweichen des Hilfsschiebers in den Zylinderraum, also nach rechts, um so stärker beschleunigt, je weniger der Auslaßquerschnitt 31 durch den Drosselkörper 9 verengt ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Füllungsregelung von Druckluftmotoren für den Schüttelrutschenbetrieb, bei welcher ein von dem Arbeitskolben kraftschlüssig betätigter Hilfsschieber einen die Betriebsluft steuernden Hauptkolbenschieber mittels Druckluft umsteuert und zur Verzögerung der die Füllung beendenden Umsteuerbewegung des Hauptkolbenschiebers in einem der zu den Stirnseiten des Hauptkolbenschiebers führenden, von dem Hilfssteuerkörper gesteuerten Kanäle oder in einem von der den Hilfsschieber aufnehmenden Bohrung abzweigenden Entlüftungskanal ein Drosselkörper angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der als Kolbenschieber (9) ausgebildete Drosselkörper auf seiner einen Stirnfläche unter dem ständig im Frischlufteinlaß herrschenden Druck steht und auf seiner anderen Stirnfläche von einer Federkraft und dem im Zylinder vor dem Arbeitskolben herrschenden Druck in der Weise belastet ist, daß bei hoher Arbeitskolbengeschwindigkeit und daher vor dem Arbeitskolben fallenden Druck der Drosselkolbenschieber (9) sich gegen die Federkraft (21, Abb.4) bewegt und hierbei den Drosselquerschnitt vergrößert.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub des Drosselkolbenschiebers auf der vom Frischluftdruck ständig beaufschlagten Stirnseite durch einen einstellbaren Anschlag, z. B. eine Stellschraube (a5, Abb. i, 2 und 4), begrenzt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der den Drosselkolbenschieber (9) enthaltende Entlüftungskanal (3 i, Abb. 3) den der Federkraft entgegenwirkenden von der Stoßstange des Hilfsschiebers (7) durchsetzten Pufferraum (38, Abb.5) lüftet.
DEE53219D 1939-12-16 1939-12-16 Vorrichtung zur Fuellungsregelung von Druckluftmotoren fuer den Schuettelrutschenbetrieb Expired DE720237C (de)

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DE (1) DE720237C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE939238C (de) * 1950-09-20 1956-02-16 Hans Zoeller Einfach wirkender Motor, dessen Arbeitskolben im Arbeitshub mit gasfoermigen Druckmitteln als Treibmittel beaufschlagt sowie durch eine Feder oder das Eigengewicht rueckgefuehrt wird
DE1017855B (de) * 1954-05-17 1957-10-17 Pleiger Maschf Paul Steuerung fuer druckluftbetriebene Geraete
US6123008A (en) * 1997-06-19 2000-09-26 Wiwa Wilhelm Wagner Gmbh & Co. Kg Compressed-air piston engine

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE939238C (de) * 1950-09-20 1956-02-16 Hans Zoeller Einfach wirkender Motor, dessen Arbeitskolben im Arbeitshub mit gasfoermigen Druckmitteln als Treibmittel beaufschlagt sowie durch eine Feder oder das Eigengewicht rueckgefuehrt wird
DE1017855B (de) * 1954-05-17 1957-10-17 Pleiger Maschf Paul Steuerung fuer druckluftbetriebene Geraete
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