DE684324C - Pressluftschlagwerkzeug mit stufenfoermigem Kolbensteuerschieber - Google Patents

Pressluftschlagwerkzeug mit stufenfoermigem Kolbensteuerschieber

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DE684324C
DE684324C DEF81302D DEF0081302D DE684324C DE 684324 C DE684324 C DE 684324C DE F81302 D DEF81302 D DE F81302D DE F0081302 D DEF0081302 D DE F0081302D DE 684324 C DE684324 C DE 684324C
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DE
Germany
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stroke
control slide
control
working
compressed air
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Expired
Application number
DEF81302D
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English (en)
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OTTO FLESCH
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OTTO FLESCH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D9/00Portable percussive tools with fluid-pressure drive, i.e. driven directly by fluids, e.g. having several percussive tool bits operated simultaneously
    • B25D9/14Control devices for the reciprocating piston
    • B25D9/16Valve arrangements therefor
    • B25D9/18Valve arrangements therefor involving a piston-type slide valve

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

  • Preßluftschlagwerkzeug mit stufenförmigem Kalbensteuerschieber Es sind Preßluftschlagwerkzeuge mit sogenannter Rohrschiebersteuerüng bekannt, bei denen die Umsteuerung vom Rückhub zum Arbeitshub durch Kompression und vom Arbeitshub zum Rückhub durch Arbeitsluft bzw. durch Entlastung vorgenommen wird. Diese Werkzeuge arbeiten nach dem Gleichstromprinzip, bei dem das verbrauchte Druckmittel kurz vor Beendigung des Arbeitshubes durch vom Schlagkolben gesteuerte Auspufflöcher des Zylinders unmittelbar ins Freie abgeleitet wird.
  • Die Rohrschiebersteuerung besitzt den Vorteil, daß infolge der großen Umfangsfläche des Rohrschiebers große Eintrittsquerschnitte für die Frischluft und für den Auspuff aus dem vorderen Zylinderraum bei geringem Hub des Steuerungsorgans zur Verfügung stehen. Hierdurch ist eine hohe Schlagzahl und Schlagleistung ermöglicht, ohne daß die Gefahr einer Vereisung des Werkzeuges auftritt. Auf der anderen Seite hat jedoch die Rohrschiebersteuerung den Nachteil, daß einmal für jeden Kolbendurchmesser ein besonderer Rohrschieber und ein besonderes Steuergehäuse erforderlich ist, welches zudem verhältnismäßig kompliziert ausgebildet ist. Weiterhin sind Steuergehäuse und Rohrschieber bei diesen Werkzeugen von außen nicht kontrollierbar, schwer auswechselbar, und es besteht insbesondere beim Arbeiten in- horizontaler Lage die Gefahr, daß der in den Rohrschieber dichtschließend hineinfliegende Schlagkolben dessen Arbeitsweise beeinträchtigt oder ihn sogar zerstört.
  • Diesen Nachteil der Rohrschiebersteuerung weisen bekannte Schlagwerkzeuge mit Kolbenschiebersteuerung zwar nicht auf, aber bei diesen war es bisher nicht möglich, eine der Rohrschiebersteuerung entsprechende Schlagleistung und Schlagzahl zu erreichen, da man bisher noch keinen Weg gefunden hatte, um die hierfür notwendigen großen Querschnitte für den Eintritt der Frischluft und die Abführung des Auspuffes zu schaffen.
  • Die Erfindung betrifft ein Preßluftschlagwerkzeug mit stufenförmigem Kolbenschieber und hat sich zum Ziel gesetzt, ein Werkzeug dieser Art zu schaffen, welches die Vorteile der Rohrschiebersteuerung aufweist und dabei gleichzeitig die Nachteile dieser bekannten Steuerungsart beseitigt. Die Erfindung geht dabei von der bekannten Art von Preßluftschlagwerkzeugen mit stufenförmigem Kolbensteuerschieber aus, bei der die Auspufföffnungen im Zylinder für die Arbeitsluft bei Beendigung des Arbeitshubes durch die Hinterkante des Kolbens geöffnet werden und die Umsteuerung des Werkzeuges vom Rückhub zum Schlaghub durch Kompression und vom Schlaghub zum Rückhub durch Arbeitsluft erfolgt und besteht zur Lösung die ihr zugrunde liegende Aufgabe im wesentlichen darin, daß der Raum vor der hinteren Fläche an der zum Arbeitshub steuernden Stufe des Steuerschiebers während des Betriebes dauernd mit dem hinteren Zylinderraum verbunden und eine der hinteren Steuerfläche entgegenwirkende Fläche des Steuerschiebers mit Arbeitsluft beaufschlagt ist. Hierdurch wird es ermöglicht, für die Luftzufuhr zum Kolben gleich große Querschnitte freizulegen wie bei einem Rohrschieber, so daß auch im gesamten ein Werkzeug mit hoher Schlagzahl und Schlagleistung geschaffen wird. Gemäß der Erfindung kann fernerhin vorteilhaft der Auspuff aus dem vorderen Zylinderraum mit der hinteren Kante des Steuerschiebers gesteuert werden, so daß auch aus diesem Auspuff gleich große Querschnitte wie beim Rohrschiieber bei gleich kleinen Steuerhüben freigegeben werden.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann dabei weiterhin der Arbeitskolben derart bemessen sein, daß seine vordere Kante in der Endstellung des Rückhubes die Zylinderauspufföffnung überdeckt, während schließlich der von außen zugängliche Steuerschieber unter der Wirkung einer Feder stehen kann.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungseinzelheiten der Erfindung sind aus der Zeichnung ersichtlich, in welcher die Erfindung an, einem Ausführungsbeispiel erläutert ist. Es zeigt Abb. i ein Preßluftschlagwerkzeug nach der Erfindung im Längsschnitt, bei dem sich der Steuerschieber in Rückhubstellung befindet und der Schlagkolben den Rückhub beginnt, Abb.2 das Werkzeug in der Schlaghubstellung und den Arbeitskolben beim Beginn des Arbeitshubes, Abb. 3 einen unter der Wirkung einer Feder stehenden Steuerschieber.
  • Die Wirkungsweise des dargestellten Werkzeuges ist folgende: Abb. i. Die Druckluft gelangt durch den Kanal i in die Ringnut 2 am Steuerschieber 3 und durch Bohrungen q. in die Aushöhlung des letzteren. Die Spannung der Druckluft in der Aushöhlung des Steuerschiebers 3 hält diesen in der Rückhubstellung sicher fest. Dann gelangt die Druckluft aus der Ringnut 2 am Steuerschieber 3 in die Ringnut 5 im Steuergehäuse 6 und von da gedrosselt durch enge Bohrungen 7 und die Ringnut 8 im Steuergehäuse 6 sowie den Kanal 9 in der Wandung des Zylinders io in den vorderen. Zylinderraum vor den Schlagkolben i i und wirft diesen zurück. Sobald der Schlagkolben i i beim. Rückhube die Auspufföffnung 12 im Zylinder to und die Mündung 13 des Kanals 14 überdeckt hat, wird die Luft im hinteren Zylinderraum verdichtet, bis der Verdichtungsdruck durch die Bohrung i5 im Steuergehäuse 6 derart auf die hintere Stufenfläche i6 am Steuerschieber 3 wirkt, daß dieser in die Stellung nach Abb.2 verschoben wird. Diese Verschiebung des Steuerschiebers 3 aus der Rückhubstellung in die Schlaghubstellunggeht leicht vonstatten, da der Inhalt der Fläche 16 an der Stufe des Steuerschiebers 3 entsprechend größer ist als der der in der Aushöhlung des Steuerschiebers 3 entgegenwirkenden, dauernd durch Druckluft belasteten Fläche.
  • Damit während des Rückganges des Schlagkolbens i i Druckluft aus dem vorderen Zylinderraum nicht entweichen kann, ohne Arbeit geleistet zu haben, ist der hintere Teil des Schlagkolbens i i so lang gehalten, daß am Ende des Rückhubes die Auspufföffnung 12 im Zylinder io durch die Vorderkante des hinteren Teiles des Schlagkolbens i i nicht freigelegt wird (s. Abb. 2). Diese Art der Ausführung wird gewählt, wenn der Energieverbrauch des Werkzeuges so klein wie mög--lich gehalten werden soll.
  • Die Lage der Auspufföffnung 12 im Zylinder io und die Länge des Schlagkolbens i i können aber auch so gehalten sein, daß der Schlagkolben ii mit der Vorderkante seines hinteren Teiles die Auspufföffnung 12 im Zylinder io bereits vor Beendigung des Rückhubes freilegt. Wenn diese Ausführungsart gewählt wird, dann kann der Fall eintreten, daß Arbeitsluft aus dem vorderen Zylinderraum während des Rückhubes entweicht, ohne Arbeit zu leisten.
  • Bei der nach der Zeichnung gewählten Ausführungsform verschließt der Steuerschieber 3 während der Verschiebung aus der Rückhubstellung (Abb. i) in die Schlaghubstellung (Abb. 2) zunächst die Ringnut 5 im Steuergehäuse 6, dann öffnet der Steuerschieber 3 mit seiner hinteren Kante die mehrfachen Bohrungen 17 im Steuergehäuse 6, so daß der vordere Zylinderraum durch den Kanal 9 in der Zylinderwandung, die Ringnut 8 und die mehrfachen Bohrungen 17 im Steuergehäuse 6 direkt mit der Außenluft Verbindung erhält. Die im vorderen Zylinderraum vorhandene Arbeitsluft pufft aus; dann erst wird der Druckluft der Zugang durch die Ringnut 2 am Steuerschieber 3 zum Ringraum 18 vor der hinteren Stufenfläche 16 am Steuerschieber 3 freigegeben, von wo aus die Druckluft durch die Bohrung i5 im Steuergehäuse 6 in den hinteren Zylinderraum einströmt. Die Querschnitte für den. Durchgang der Druckluft vom Kanal i zum hinteren Zylinderraum sind trotz kleiner Abmessungen des Steuerschiebers 3 so groß, daß die Einströmung aller dem Hammer zugeführten Druckluft in den hinteren Zylinderraum auf den Schlagkolben sich strahlartig, gänzlich unbehindert und mit voller Spannung vollzieht. Der Schlagkolben i i beginnt den Arbeitshub, kurz vor Beendigung desselben gibt der Schlagkolben i i mit seiner Hinterkante die Mündung 13 im Zylinder io frei, und die Druckluft gelangt durch den Kanal 14 in den Ringraum i9 im Steuergehäuse 6, wo sie auf die "vordere Stufenfläche 2o am Steuerschieber 3 wirkt und, da diese größer ist als die entgegengesetzt mit Druckluft von gleicher Spannung belastete hintere Stufenfläche 16 am Steuerschieber 3, letzteren in die Rückhubstellung (Abb. i), wieder zurückverschiebt, bis der Steuerschieber 3 mit der vorderen Kante der Ringnut 2 die weitere Zufuhr von Druckluft zum hinteren Zylinderraum absperrt. Die im hinteren Zylinderraum verbliebene Druckluft treibt den Schlagkolben i i weiter vorwärts, bis er mit seiner hintersten Kante die Auspufföffnung 12 freigibt und die Druckluft auspufft. Die Vollendung der Zurückschiebung des Steuerschiebers 3 aus der Schlaghubstellung in die Rückhubstellung besorgt die in der Aushöhlung des Steuerschiebers 3 dauernd wirkende Druckluft, und zwar so, daß zunächst die hintere Kante des Steuerschiebers 3 die Bohrungen 17 im Steuergehäuse 6 verschließt; erst nachdem dies geschehen ist, öffnet die hintere Kante der Ringnut 2 am Steuerschieber 3 wieder die Ringnut 5 im Steuergehäuse 6, so daß wieder wie anfänglich Druckluft zum vorderen Zylinderraum vor den Schlagkolben i i gelangt und diesen wieder zurückwirft.
  • Während des Arbeitsganges 'des Schlagkolbens ii lagen die Bohrungen 17 im Steuergehäuse 6 vollkommen frei (s. Abb. 2), so daß die vom Schlagkolben i i aus dem vorderen Zylinderraum verdrängte Luft unmittelbar und völlig unbehindert ins Freie entweichen konnte. Im Steuergehäuse 6 ist noch eine kleine Bohrung 21 vorgesehen, die verhindert, daß sich bei Verschiebung des Steuerkörpers 3 aus der Rückhubstellung in die Schlaghubstellung ein Luftkissen bildet. Endlich erhält das Steuergehäuse 6 noch eine ganz enge Bohrung 22, durch welche ständig eine ganz kleine Menge Druckluft einströmt; infolgedessen ist die hintere Stufenfläche 16 am Steuerschieber 3 dauernd etwas belastet, so daß beim Rückhube des Schlagkolbens i i die Umsteuerung des Steuerschiebers 3 aus der Rückhub- in die Schlaghubstellung erleichtert wird.
  • Bei der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsform des Drucklufthammers gemäß der Erfindung ist der Steuerschieber 3 von außen erreichbar. Die im Innern des Steuerschiebers 3 untergebrachte Feder (Abb-. 3), welche für die zuverlässige Arbeitsweise der Steuerung an sich nicht erforderlich ist, übt nach dem hinteren Ende des Steuerschiebers 3 hin ständig einen gelinden Druck aus, der indes genügt, um einen Gegendruck von außen auf das hintere Ende des Steuerschiebers 3 zu überwinden; auf diese Weise kann man den. Steuerschieber 3 in der Ruhestellung von außen von Hand hin und her schieben und sich so jederzeit davon überzeugen, ob der Steuerschieber an seiner Bewegung im Steuergehäuse nicht behindert ist. Sitzt der Steuerschieber z. B. durch Anrosten fest, dann kann er jederzeit ohne weiteres von außen mit Öl geschmiert und leicht wieder gangbar gemacht werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRTJCIIE: i. Preßluftschlagwerkzeug mit stufenförmigem Kolbensteuerschieber, bei dem die Auspufföffnungen im Zylinder für die Arbeitsluft bei Beendigung des Arbeitshubes durch die Hinterkante des Kolbens geöffnet werden und die Umsteuerung des Werkzeuges vom Rückhub zum Schlaghub durch Kompression und vom Schlaghub zum Rückhub durch Arbeitsluft erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (18) vor der hinteren Fläche (2o) an der zum Arbeitshub steuernden Stufe des Steuerschiebers (3) während des Betriebes dauernd mit dem hinteren .Zylinderraum verbunden und eine der hinteren Steuerfläche entgegenwirkende Fläche des Steuerschiebers mit Arbeitsluft beaufschlagt ist.
  2. 2. PreßluftschJagwerkzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber in der Arbeitshubstellung mit seiner äußersten Kante den Auspuff steuert.
  3. 3. Preßluftschlagwerkzeug ' nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitskolben derart bemessen ist, daß seine vordere Kante in der Endstellung des Rückhubes die Zylinderauspufföffnung (i5) überdeckt.
  4. 4. Preßluftschlagwerkzeug nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der von außen zugängliche Steuerschieber unter der Wirkung einer Feder steht.
DEF81302D 1936-06-12 1936-06-12 Pressluftschlagwerkzeug mit stufenfoermigem Kolbensteuerschieber Expired DE684324C (de)

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DE (1) DE684324C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1029309B (de) * 1955-07-02 1958-04-30 Knorr Bremse Gmbh Ventil fuer Brennkrafthaemmer
DE1191309B (de) * 1957-04-27 1965-04-15 Ernst Haubold Dipl Ing Mit Druckluft betriebenes Geraet zum Ein-schlagen von Befestigungsmitteln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1029309B (de) * 1955-07-02 1958-04-30 Knorr Bremse Gmbh Ventil fuer Brennkrafthaemmer
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