DE477491C - Steuerung fuer Druckluftschlagwerkzeuge - Google Patents

Steuerung fuer Druckluftschlagwerkzeuge

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DE477491C
DE477491C DEC40614D DEC0040614D DE477491C DE 477491 C DE477491 C DE 477491C DE C40614 D DEC40614 D DE C40614D DE C0040614 D DEC0040614 D DE C0040614D DE 477491 C DE477491 C DE 477491C
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DEC40614D
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Chicago Pneumatic Tool Co LLC
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Chicago Pneumatic Tool Co LLC
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D9/00Portable percussive tools with fluid-pressure drive, i.e. driven directly by fluids, e.g. having several percussive tool bits operated simultaneously
    • B25D9/14Control devices for the reciprocating piston

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

  • Steuerung für Druckluftschlagwerkzeuge Die Erfindung betrifft eine Steuerung für Druckluftschlagwerkzeuge mit einem durch Überdruckwirkung bewegten Rohrschieber. Die Steuerung ist in erster Linie für Druckluftbohrhämmer- und Hammerbohrmaschinen bestimmt.
  • Der Zweck der Erfindung besteht darin, die Zeit für die Umsteuerbewegung des Schiebers zu verkürzen und diesen sicher in seinen Stellungen zu halten, wodurch die Wirkung des Schlagkolbens erhöht wird. Ferner sollen die bisherigen Werkzeuge im Sinne eines möglichst wirksamen und wirtschaftlichen Arbeitens verbessert und ein Werkzeug von gedrungenem Aufbau geschaffen werden.
  • Erfindungsgemäß wird die Verkürzung der für die Umsteuerbewegung des Schiebers benötigten Zeit dadurch erreicht, daß an ihm außer den die Umsteuerung bewirkenden Flächen weitere Druckflächen angebracht sind, von denen abwechselnd die eine während der größten Dauer des Kolbenhubes durch Stauluft so belastet wird, daß der auf diese Fläche ausgeübte Druck den Schieber in dessen Lage zu halten bestrebt ist, während die andere dieser Flächen erst kurz vor Beginn der Umsteuerbewegung unter Staudruck gebracht und dadurch in der entgegengesetzten Richtung belastet wird; so daß die auf den Schieber wirkenden Kräfte ins Gleichgewicht kommen. Erst dann erfolgt die Beaufschlagung einer der beiden die Bewegung des Schiebers veranlassenden Steuerflächen, wozu angestaute Arbeitsluft dient. Es reichen daher schon sehr kleine Drücke zum Bewegen des Schiebers `aus.
  • Um einen schnellen Anstau der Arbeitsluft mit einfachen Mitteln zu erreichen und die Bauart des Steuerschiebers einfach zu halten, wird das Anstauen nicht in der üblichen Weise durch Abschluß von Ausströmöffnungen, sondern durch Drosselung mittels kleiner Kanäle bewirkt, wodurch sich besondere, am Schieber angeordnete Abschlußflächen vermeiden lassen und der Schieber daher leicht beweglich ist.
  • Der Schieber ist so ausgebildet, daß die Einströmung für beide Zylinderräume durch die Mitte des hohlen Schiebers und die Ausströmung in jeden Zylinderraum an jedem Ende des Schiebers erfolgt. Man erreicht dadurch eine besonders einfache und zweckmäßige Kanalführung, weil das Treibmittel auf dem kürzesten Wege in die Zylinderräume gelangt, ohne häufigen Richtungsänderungen unterworfen zu sein. Die Halte- und Steuerflächen sind auf der Umfläche des Schiebers so ausgebildet, daß sie symmetrisch zu einer zur Längsachse des Schiebers senkrechten Mittelebene liegen. Man kann daher einen solchen Schieber leicht und schnell einbauen, weil er sich in jeder Stellung einführen läßt und auch in jeder Stellung arbeitet.
  • Um den Aufbau des Werkzeuges zu vereinfachen, sind die Kanäle so geführt, daß sich nur ein Kanalpaar kreuzt.
  • Die Zeichnung soll in erster Linie die Arbeitsweise der Steuerung klar veranschaulichen und ist deshalb teilweise schematisch gehalten. Abb. i und 2 sind Längsschnitte durch ein Druckluftschlagwerkzeug mit einer Steuerung nach der Erfindung. Abb. i zeigt den Schieber und den Schlagkolben in der Rückhub-, Abb. 2 in der Schlaghubstellung.
  • An dem Steuergehäuse 3 befindet sich ein Zylinder 4 mit einer Kolbenkammer 5, in der ein Kolben 6 hin und her geht. Der Kolben 6 ist so angeordnet, daß er auf ein im Vorderteil des Zylinders 4 geführtes Werkzeug 7 Schläge ausübt. Beim Schlaghub und beim Rückhub überläuft der Kolben einen Hauptauslaß B. Das Steuergehäuse 3 enthält eine Schieberkammer, in der sich ein Schieber 9 zur Steuerung des Treibmitteleintrittes in die Kolbenkammer 5 befindet. Die Kolbenkammer ist mit den hinteren und vorderen Teilen der Schieberkammer durch Kanäle io, ii verbunden, die beide durch die Endkanten des Schiebers 9 abwechselnd geschlossen und geöffnet werden, um das durch einen Kanal =2 in das Werkzeug eingeleitete Treibmittel zu verteilen.
  • Der Schieber 9 hat die Form eines Rohrschiebers, durch dessen Mittelöffnung das Treibmittel zum Kanal ii gelangt, wenn der Schieber in der in Abb. i angegebenen Lage ist. Der Schieber 9 ist symmetrisch ausgebildet und infolgedessen mit seinen Enden umkehrbar. Er hat ringförmige Absätze, die symmetrisch zu einer zur Längsachse des Schiebers senkrechten Ebene liegen und zwei Paar einander gegenüberliegende Druckflächen i311, i3b und 14a, 14b haben. Die Flächen 13a, 13b sind die den Schieber in den Endstellungen sichernden Halteflächen, während die Flächen 14a, 14b die den Schieber bewegenden Steuerflächen bilden und größer als die erstgenannten Halteflächen sind. Auf die Flächen 13a, 13b wirkt das Treibmittel in geringem Ausmaße durch dauernd geöffnete, durch den Schieber hindurchgehende Anbohrungen i511. Von diesen Anbohrungen führen Kanäle x611; 16b zur vorderen und hinteren Kolbenkammer. Diese Kanäle werden durch die vordere und hintere Kante des Kopfes des Kolbens 6 gesteuert. Die Steuerflächen 14a, 14b stehen mit dauernd offenen Anlässen i711, i7b und Zuleitungskanälen i811, 18b in Verbindung, die einen größeren Querschnitt als die Auslässe i711, 17b haben. Die Kanäle i811, i8b überschneiden einander, münden auf beiden Seiten des Hauptauslasses 8 in die vordere und hintere Kolbenkammer und liegen zwischen dem Auslaß sowie den Kanälen i611, 16b.
  • Die Wirkungsweise ist folgende Bei der Stellung der Teile nach Abb. i hat der Kolben 6 auf das Werkzeug 7 gerade einen Schlag ausgeübt und beginnt seinen Rückhub. Der Schieber befindet sich in seiner rechten rückwärtigen Endlage, wobei die Druckluft durch den Schieber hindurch zum Kanal ii und durch diesen zum vorderen Raum der Kolbenkammer 5 gelangt. Der hintere Raum der Kolbenkammer 5 steht durch den Hauptauslaß 8 mit der Atmosphäre in Verbindung. Der Kanal 16b ist durch den Kolben verschlossen so daß der Druck der durch die Anbohrungen 15b dauernd zugelassenen Druckluft sich an der Haltefläche 13b anstaut und den Schieber in der dargestellten Lage hält. Der Kanal 16a steht durch den Hauptauslaß 8 mit der Atmosphäre in Verbindung, so daß durch die Anbohrungen 15a Druckluft entweichen kann und die Haltefläche i311 druckfrei ist. Der Kanal 18a ist durch den Kolben verschlossen, die Steuerfläche 14a, mit der er in Verbindung steht, ist jedoch durch die Öffnung i711 entlastet. Der Kanal 18b steht durch den Hauptauslaß 8 mit der Atmosphäre in Verbindung und ebenso die mit ihm zusammenwirkende Steuerfläche i4b durch die ins Freie führende Öffnung 17b.
  • Beim Rückhube des Kolbens wird zunächst der Hauptauslaß 8 geschlossen. Die im hinteren Raum der Kolbenkammer 5 befindliche Luft geht dann durch den Kanal 18b und die Öffnung =7b ins Freie, bis der Kanal i8b ebenfalls durch den Kolben 6 verschlossen wird. Unmittelbar danach beginnt der Kolben 6 auch den Kanal i611 zu schließen, wodurch die durch die Anbohrungen 15,1 austretende Druckluft nicht mehr entweichen kann, so daß die Haltefläche 1311 des Schiebers mit Staudruck belastet wird, der den auf die gegenüberliegende Fläche 13b wirkenden Druck ausgleicht. Gleichzeitig beginnt der Kolben den Kanal 16b zu öffnen, so daß sich der Druck auf die Haltefläche i3b und im vorderen Raum der Kolbenkammer 5 ausgleicht. In diesem Augenblick ist der Schieber vollständig ausgeglichen, weil beide Steuerflächen 14a, 14b mit der Atmosphäre in Verbindung stehen.
  • Unmittelbar danach legt der Kolben 6 den Kanal 189 frei und läßt dadurch Arbeitsluft aus der vorderen Kolbenkammer zur Steuerfläche i411 treten. Da der Kanal i811 einen größeren Querschnitt als die Öffnung i711 hat, entsteht sofort ein Druckstau an der Fläche i411, und der Schieber wird in die in Abb. 2 wiedergegebene Schlaghubstellung geworfen. Inzwischen hat der Kolben 6 mit der vorderen Kante seines Kopfes den Hauptauslaß 8 geöffnet, so daß der Druck im vorderen Raum der Kolbenkammer verschwindet. Da gleichzeitig auch der Kanal 16b mit dem Auslaß 8 in Verbindung gebracht und hierdurch die Haltefläche 13b entlastet ist, wird die Fläche 13' in der Weise wirksam, daß sie den Schieber 9 in seiner neuen Lage hält. Bei seiner Umsteuerbewegung in den Schlaghub schließt der Schieber 9 die Einströmung in den Kanal ii ab und öffnet den Kanal io, so daß der Kolben 6 nach vorn getrieben wird. Bei seinem Arbeitshube schließt der Kolben zunächst den Hauptauslaß 8, darauf den Kanal 1811 und beginnt dann den Kanal 16b zu schließen sowie gleichzeitig den Kanal 16', zu öffnen, wodurch der Schieber wieder in einen Gleichgewichtszustand gebracht wird. Unmittelbar danach wird der Kanal i8b freigelegt, durch den Arbeitsluft vom hinteren Raum der Kolbenkammer zu der Steuerfläche 14b gelangt, so daß der Schieber in die in Abb. i dargestellte Lage zurückgeworfen wird.
  • Die Darstellung auf der Zeichnung ist schematisch, um die Schieber- und Kolbenwirkung besser zu veranschaulichen. Es sei aber darauf hingewiesen, daß die Länge des Schiebers 9 im wesentlichen der Hublänge des Kolbens entspricht und daß bei dichter Aneinanderlage von Schieberkammer und Kolbenkammer, wie es in Wirklichkeit der Fall ist, alle Kanäle, insbesondere die Hauptzuströmkanäle io, iZ, sehr kurz sind und das Treibmittel ohne Wirbelbildung durch Richtungsänderung und ohne Druckabfall unmittelbar in den Arbeitszylinder leiten. Ferner können deshalb die schädlichen Räume wesentlich verringert und dadurch die Wirtschaftlichkeit der Steuerung erhöht sowie ein im Aufbau sehr gedrungenes Werkzeug erzielt werden. Die Ringflächen an dem Mittelteil des Schiebers können auch in anderer Weise angeordnet werden, so daß das am weitesten innen liegende Paar der. Druckflächen als Halteflächen dient, während das Außenpaar der unter sich gleichen, aber dann die Innenflächen an Größe überschreitenden Flächen als Steuerflächen benutzt wird. Diese Anordnung würde gewisse Änderungen in den Verbindungen der einzelnen Kanäle und Öffnungen erforderlich machen, die zur Kolbenkammer führen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Steuerung für Druckluftschlagwerkzeuge mit einem durch Überdruckwirkung bewegten Rohrschieber, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (9) mit entgegengesetzt angeordneten Halteflächen (1311, 13b) versehen ist, die für jede Umsteuerung vor der Beaufschlagung der Steuerflächen (14a, 14'-) unter Druck gesetzt werden, so daß der Schieber vor Beginn- seiner Bewegung hinsichtlich der auf ihn wirkenden Kräfte ausgeglichen wird. a. Steuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Beaufschlagung der die Umsteuerbewegung bewirkenden Steuerflächen (i411, 14b) durch Anstauen von Arbeitsluft und die Unterdrucksetzung der Halteflächen (13a, 13b) durch Anstauen von Frischluft bewirkt wird. 3. Steuerung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anstauen der Arbeitsluft nicht durch Abschluß von Ausströmöffnungen, sondern durch Drosselung mittels kleiner Kanäle (17a, 171) bewirkt wird. 4. Steuerung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkörper (9) als Rohrschieber mit innerer Einströmung und mit an jedem Ende befindlicher Ausströmung in den Arbeitszylinder ausgebildet ist. 5. Steuerung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Umfange des Steuerkörpers (9) angeordneten kreisringförmigen Halte- und Steuerflächen (13a, 13b bzw. 14a, 14b) symmetrisch zu einer zur Schieberachse senkrechten Ebene liegen. 6. Steuerung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungskanäle zwischen den Zylinderräumen und dem Steuerkörper (9) derart hintereinander angeordnet sind, daß für jede Hubrichtung auf den Hauptzuströmkanal (io, ii) der zur Haltefläche (13a bzw. 13b) führende Kanal (i611 bzw. 16b) und auf diesen der zur entgegengesetzt liegenden Steuerfläche (14b, 14a) führende Kanal (,8b bzw. 1811) folgt, wobei sich lediglich die zu den Steuerflächen (14a, i4b) führenden Kanäle (i811 und i8b) überkreuzen.
DEC40614D 1926-12-29 1927-11-04 Steuerung fuer Druckluftschlagwerkzeuge Expired DE477491C (de)

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DE (1) DE477491C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE756955C (de) * 1939-02-17 1952-12-15 Fahrzeug Motoren An Der Tech H Vorrichtung zur Regelung des Radreifeninnendruckes von Kraft-fahrzeugen waehrend derFahrt
EP0578623A2 (de) * 1992-07-07 1994-01-12 Atlas Copco Rocktech Ab Schlagapparat

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DE756955C (de) * 1939-02-17 1952-12-15 Fahrzeug Motoren An Der Tech H Vorrichtung zur Regelung des Radreifeninnendruckes von Kraft-fahrzeugen waehrend derFahrt
EP0578623A2 (de) * 1992-07-07 1994-01-12 Atlas Copco Rocktech Ab Schlagapparat
EP0578623A3 (en) * 1992-07-07 1994-06-08 Atlas Copco Rocktech Ab Hammer device

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