DE2820842C2 - - Google Patents

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DE2820842C2
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piston
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Hans Neuhausen Am Rheinfall Ch Thoma
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SIG SCHWEIZERISCHE INDUSTRIE-GESELLSCHAFT NEUHAUSEN AM RHEINFALL CH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/11Arrangements of noise-damping means
    • B25D17/12Arrangements of noise-damping means of exhaust silencers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D9/00Portable percussive tools with fluid-pressure drive, i.e. driven directly by fluids, e.g. having several percussive tool bits operated simultaneously
    • B25D9/14Control devices for the reciprocating piston

Description

Die Erfindung betrifft ein pneumatisch betätigtes Schlaggerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem bekannten Gerät dieser Art (AT-PS 2 69 011) sind zwar mehrere in einer Reihe angeordnete Auslaßbohrungen vor­ gesehen, jedoch bilden diese Bohrungen lediglich Verbindungen zwischen einer ringförmigen Rille und einer äußeren Kammer. Die Öffnungsbegrenzungen (Kanten) der Auslaßbohrungen üben keine Steuerfunktion aus.
Bei einem weiterhin bekannten Schlagbohrgerät (DE-AS 12 88 999) münden Auslaßöffnungen in eine sichelförmige Nut, so daß auch hier den entsprechenden Öffnungsbegrenzungen keine Steuer­ funktion zukommt.
Weiterhin bekannte Schlaggeräte (CH-PS 5 80 476) weisen ver­ hältnismäßig breite Auslaßschlitze auf, die zu erheblichen Verschleißerscheinungen an Zylinderwand und Kolben führen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einem gattungsgemäßen Schlag­ gerät den Verschleiß an Zylinderwand und Kolben zu vermindern und gleichzeitig die Geräuscherzeugung beim Austritt der Druck­ luft zu reduzieren und darüber hinaus die gleichwohl erzeugten Geräusche auch noch zu dämpfen, ohne daß dabei ein spürbarer Leistungsverlust auftritt.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patent­ anspruchs 1 gelöst.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung nach Patent­ anspruch 2 ist es möglich, den Geräuschpegel des Schlaggerätes besonders niedrig zu halten.
Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigt
Fig. 1 eine Längsschnittansicht des Zylinders eines Schlaggerätes entlang der Linie I-I in Fig. 2;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht des Schlaggerätes ent­ lang der Linie II-II in Fig. 1 ohne Kolben, wobei eine Zylinderbüchse im Bereich ihrer Austritts­ öffnungen geschnitten ist; und
Fig. 3 eine Längsschnittansicht entlang der Linie III- III in Fig. 1, wobei die Zylinderbüchse in An­ sicht dargestellt ist.
Das dargestellte Schlaggerät weist einen Zylinder 1 auf, der an seinen Enden mit einem oberen und einem unteren Deckel 2 bzw. 3 versehen ist. Der Zylinder 1 enthält eine Zylinder­ büchse 1 a. In dieser befindet sich ein Differentialkolben 4, dessen durch den unteren Deckel 3 hindurchgeführte Kolben­ stange 5 auf an sich bekannte Weise auf ein nicht darge­ stelltes Schlagwerkzeug, z. B. einen Meissel, einwirkt. Zur Steuerung der Druckluft, die durch einen in einer nicht dar­ gestellten Haube vorgesehenen, schematisch angedeuteten Kanal 6 zugeführt wird, ist ein Plattenventil 7 vorgesehen, das einen scheibenförmigen Ventilkörper 8 und eine Ventil­ platte 9 aufweist. Der Ventilkörper 8, der an seinem Rand zwischen dem oberen Deckel 2 und einer Schulter des Zylinders 1 festgeklemmt ist, weist ein zentrales Loch 10 auf, durch das ein Rohr 11 hindurchgeführt ist, welches durch den Kolben 4 in die Kolbenstange 5 hineinreicht, um in üblicher Weise dem Schlagwerkzeug Spülwasser zuzuführen.
Der Ventilkörper 8 weist oben eine zentrale, flache Mulde 12 auf, die von einem ringförmigen, unteren Sitz 13 für die Ventilplatte 9 umgeben ist. Im Sitz 13 ist eine ringförmige Nut 14 vorgesehen, die durch einen Kranz von Löchern 15 mit dem oberen Zylinderraum 16 verbunden ist. Der obere Deckel 2 weist einen zentralen, das Rohr 11 umgebenden Eintrittskanal 12 für die Druckluft auf, der unten in eine flache Ausnehmung 18 mündet, die von einem ringförmigen, oberen Sitz 19 für die Ventilplatte 9 umgeben ist. Im Sitz 19 ist eine ring­ förmige Nut 20 vorgesehen, die durch zwei radiale Kanäle 21 mit zwei im Zylinder 1 vorgesehenen Längskanälen 22 (siehe auch Fig. 2) in Verbindung steht, welche über schräge Kanäle 23 zum unteren Zylinderraum 24 führen. Für den Aus­ tritt der abwechselnd in den Zylinderräumen 16 und 24 ent­ spannten Druckluft sind fünf zylindrische Bohrungen 25 in der Zylinderbüchse 1 a vorgesehen, die vom Kolben 4 im Be­ trieb abwechselnd abgedeckt werden oder nicht, je nach dessen Lage.
Die Bohrungen 25 münden in einen ersten Entspannungsraum 26, an den sich beidseits zwei weitere Entspannungsräume 27 an­ schließen (Fig. 2). Aus diesen zweiten Entspannungsräumen 27 gelangt dann die entspannte Druckluft ins Freie (Fig. 3).
Die Funktionsweise des dargestellten Schlaggerätes ist be­ kannt, soll aber zum besseren Verständnis noch kurz er­ läutert werden. In der in Fig. 1 dargestellten Lage des Kol­ bens 4 steht und der obere Zylinderraum 16 über die Austritts­ bohrungen 25 und die Entspannungsräume 26 und 27 mit der Umgebungsluft in Verbindung, so daß die im unteren Zylinder­ raum 24 befindliche komprimierte Luft den Kolben 4 nach oben bewegt. Der untere Zylinderraum 24 wird mit Druckluft ge­ speist, wobei entsprechend den eingezeichneten Pfeilen die eintretende Druckluft zwischen der Ventilplatte 9 und dem oberen Sitz 19 hindurchgeht. Wenn der Kolben 4 nach Abdeckung der Austrittsbohrungen 25 über dieselben hinausgelangt ist, strömt Druckluft aus dem unteren Zylinderraum 24 durch die Austrittsbohrungen 25 und die Räume 26 und 27 ins Freie.
Gleichzeitig wird die Luft im oberen Zylinderraum 16 so weit komprimiert, daß sie die Ventilplatte 9 vom unteren Sitz 13 abhebt und gegen den oberen Sitz 19 preßt. Nun tritt die Druckluft durch eine zentrale Öffnung 29 der Ventilplatte 9 und zwischen derselben und dem Sitz 13 hindurch in den oberen Zylinderraum 16 ein. Der auf die große obere Fläche des Differentialkolbens 4 wirkende Druck bremst denselben ab und leitet den Schlaghub ein.
Wenn der Kolben 4 die Austrittsbohrungen 25 nach unten hin überschritten hat und die im unteren Zylinderraum 24 kompri­ mierte Luft die Ventilplatte 8 wieder auf ihren unteren Sitz 13 drückt, wird der Kolbenrückhub eingeleitet, worauf sich das oben beschriebene Spiel wiederholt.
Das auf diese Weise druckluftgesteuerte Plattenventil 7, zu dem gemäß obiger Beschreibung auch der untere Teil des Deckels 2 zu rechnen ist, hat bekanntlich den großen Vorzug, äußerst rasch zu spielen. Beispielsweise können bei einem Luftdruck von etwa 3-7 atü , etwa 1000-2000 starke Schläge pro Minute erzielt werden. Selbstverständlich könnte aber auch ein anderes druckluftgesteuertes Ventil, z. B. ein an sich be­ kanntes Rohrschieberventil zur Anwendung kommen.
Durch die Anordnung der verhältnismäßig großen zylindrischen Austrittsbohrungen 25 und die anschließenden Entspannungs­ räume 26 und 27 wird die Geräuschbildung sehr stark ge­ dämpft. Die zwischen den einzelnen Austrittsbohrungen 25 vor­ handenen Wandteile der Zylinderbüchse 1 a ergeben eine gute Führung für den Kolben 4 und dadurch einen geringen Ver­ schleiß.
Der Durchmesser der Austrittsbohrungen 25 ist zweckmäßig größer als die halbe Höhe h des Kolbens. Bei einem Kolben­ durchmesser zwischen 80 und 120 mm soll der Durchmesser der Austrittsbohrungen zwischen 17 und 22 mm betragen.
Der zweite Entspannungsraum 27 kann, wie in der Zeichnung dargestellt, zweiteilig ausgebildet sein, wobei die beiden Räume parallelgeschaltet und gleich groß sind. Es können aber auch verschieden große zweite Entspannungsräume oder auch nur ein einziger zweiter Entspannungsraum vorgesehen sein.

Claims (2)

1. Pneumatisch betätigtes Schlaggerät mit einem mehrere kreisrunde Austrittsöffnungen für die entspannte Druck­ luft aufweisenden Zylinder, der einen über eine Kolben­ stange auf ein Schlagwerkzeug einwirkenden, zylindrischen Kolben mit einem Durchmesser zwischen 80 bis 120 mm ent­ hält und mit einem druckgesteuerten Ventil versehen ist, das einen in einem oberen Zylinderdeckel vorgesehenen Druckluft-Eintrittskanal abwechselnd mit einem über bzw. einem unter dem Kolben befindlichen Zylinderraum verbindet, während der Kolben bei seiner Hin- und Herbewegung die nebeneinander in einer Reihe angeordneten Austrittsöff­ nungen in der Zylinderwand unter vorübergehender Abdeckung derselben abwechselnd an diese Zylinderräume anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandteile zwischen den Austrittsöffnungen (25) Führungen für den Kolben (4) bil­ den und die Durchmesser der kreisrunden Austrittsöffnungen (25) zwischen 17 bis 22 mm betragen und mindestens der halben Höhe (h) des Kolbens (4) entsprechen und daß die Austrittsöffnungen (25) in einen ersten Entspannungsraum (26) münden, an den sich mindestens ein zweiter Entspan­ nungsraum (27) anschließt.
2. Schlaggerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Entspannungsraum (27) zweiteilig ausgebildet ist, wobei die beiden Teilräume gleich oder verschieden groß bemessen sind.
DE19782820842 1978-05-12 1978-05-12 Pneumatisch betaetigtes schlaggeraet Granted DE2820842A1 (de)

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