DE596656C - Pneumatischer Vorschub fuer Gesteinsbohrmaschinen - Google Patents

Pneumatischer Vorschub fuer Gesteinsbohrmaschinen

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DE596656C DEA63378D DEA0063378D DE596656C DE 596656 C DE596656 C DE 596656C DE A63378 D DEA63378 D DE A63378D DE A0063378 D DEA0063378 D DE A0063378D DE 596656 C DE596656 C DE 596656C
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    • E21BEARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B19/00Handling rods, casings, tubes or the like outside the borehole, e.g. in the derrick; Apparatus for feeding the rods or cables
    • E21B19/08Apparatus for feeding the rods or cables; Apparatus for increasing or decreasing the pressure on the drilling tool; Apparatus for counterbalancing the weight of the rods
    • E21B19/086Apparatus for feeding the rods or cables; Apparatus for increasing or decreasing the pressure on the drilling tool; Apparatus for counterbalancing the weight of the rods with a fluid-actuated cylinder
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    • Y10S251/901Curtain type valves

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Vorschubeinrichtung solcher pneumatischen Gesteinsbohrmaschinen, bei denen zum Vorschub sowie zum Rückschub der Maschine das Treibmittel benutzt wird. Die Umkehrung der Vorschubeinrichtung zur Zurückbringung der Maschine, nachdem sie ihre vorderste. Lage 'erreicht hat, wird dabei durch Betätigung eines Umsteuerventils, das in der Treibmittelzuleitung liegt,' .bewirkt. Selbstverständlich muß das genannte Ventil umgelegt · werden, sobald die Vorschubeinrichtung ihre Vorschubbewegung beendet hat, weil sonst die Maschine ihre Arbeit weiter fortsetzen wird, nachdem die Vorschubbewegung aufgehört hat, wodurch Zeit- und Druckluft unnötigerweise verschwendet werden und außerdem die Maschine zerschlagen werden könnte. Um die Umkehrung der Vorschubeinrichtung in dem richtigen Augenblick zu sichern und somit den erwähnten Machteilen vorzubeugen, ist vorgeschlagen worden, die Umsteuerung selbsttätig erfolgen zu lassen, und zwar durch unbewegliche Anschläge, welche das Umsteuerventil rechtzeitig betätigen. Die Erfindung beschreitet einen anderen Weg. Es wird nämlich .das Treibmittel selbst dazu benutzt, um die Verstellung des Umsteuerventils zu bewirken, d. h. wenn die Maschine ihre vorderste Endlage erreicht hat, gelangt dag Treibmittel derart zur Einwirkung auf das Ventil, daß es dabei verstellt wird. Vorteilhaft ist die Anordnung so zu treffen, daß gleichzeitig durch dieses Ventil die Zufuhr des Treibmittels zu der Schlagvorrichtung der Maschine abgeschlossen oder gedrosselt wird.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, bei welcher die Vorschubeinrichtung aus einem feststehenden Zylinder und einem darin unter Wirkung des Treibmittels beweglichen Kolben besteht.
Abb. ι ist ein Längsschnitt durch die Maschine mit Vorschubeinrichtung.
Abb. 2 und 3 sind Schnitte auf den gebrochenen Linien H-II bzw. III-III der Abb. i.
Die Maschine besteht aus einem Arbeitszylinder oder Gehäuse 1 (Abb. 1) für die Schlagvorrichtung und aus einem Kolben 2, der im genannten Zylinder beweglich ist. Der Kolben2 betätigt durch ein Zwischenstücks das Werkzeug 4 in dem Werkzeughalter. Die Bewegung des Kolbens wird durch ein schwingendes Scheibenventil 5 von bekannter Konstruktion gesteuert. Das Ventil ist in einem Gehäuse 6 vorgesehen, welches auf seiner einen Seite den Arbeitszylinder und an seiner anderen Seite eine Kolbenstange 7 trägt. An seinem äußeren Ende ist diese Stange mit einem Kolben 78 versehen, der
mittels zwei gegeneinandergekehrter Ledermanschetten in dem Vorschubzylinder 79 geführt ist. Infolge dieser Anordnung der Ledermanschetten gegeneinander dichtet die vordere nur gegen Druckluft von der hinteren Endseite des Kolbens ab, während die hintere nur gegen Druckluft von der vorderen Endseite abdichtend wirkt. Der Vorschubzylinder 79 ist an dem Gestell der Maschine in geeigneter Weise befestigt. An seinem vordersten Ende ist er durch eine Büchse 10 abgeschlossen, die eine Packung gegen die Kolbenstange besitzt. Die Vorschubeinrichtung liegt also hinter der Maschine und ist mit ihr gleichachsig.
In dem Ventilgehäuse 6 ist ein Drehbolzen 11 rechtwinklig zur Längsrichtung der Maschine vorgesehen, welcher eine an einem Ende offene Bohrung 12 hat und unmittelbar mit der Treibmittelzuleitung 8 verbunden ist. In der Bohrung 12 ist ein hülsenförmiger Umsteuerschieber 13 hin und her beweglich gelagert. Wenn der Schieber 13 die in Abb. 1 gezeigte linke Lage einnimmt, ist sowohl ein nach dem Steuerventil 5 für die Schlagvorrichtung führender Kanal 14 offen als auch ein Kanal 15, der nach einer in der Kolbenstange 7 vorgesehenen Mittelbohrung 16 führt, welche in den hinter dem Vorschubkolben 78 liegenden Teil des Zylinderraumes, d. h. auf die Vorschubseite des Kolbens, mündet. Der vor dem Vorschubkolben liegende Teil des Zylinderraumes, d. h. die Rückschubseite, ist einerseits durch einen Abflußkanal 17 in der Kolbenstange mit der Außenluft verbunden. Der Kanal 17 steht durch eine Bohrung 18 im Ventilgehäuse 6 mit einer zwischen dem Drehbolzen 11 und dem Schieber 13 vorgesehenen Aussparung 19 in Verbindung, wobei diese Aussparung durch eine Bohrung 20 im Ventilgehäuse (Abb. 2) mit der Außenluft verbunden ist. Die Rückschubseite des Kolbens 78 ist andererseits durch einen Kanal 21, eine Bohrung 22 im Ventilgehäuse und eine im Drehbolzen vorgesehene Rille 23 (Abb. 3) mit einer Bohrung 24 an einen zwischen dem Drehbolzen und der linken Endfläche 13' des Umsteuerschiebers befindlichen Zwischenraum 25 (Abb. 1) angeschlossen. Dieser Raum ist von der Bohrung des bülsenförmigen Umsteuerschiebers durch einen in diese Bohrung eindringenden Mittelzapfen abgeschlossen. Wenn also der Drehbolzen 11 die dargestellte Lage einnimmt, d. h. wenn er aufgemacht ist, um die Schlagvorrichtung mit Treibmittel zu versehen, so herrscht im Zwischenraum 25 infolge der Verbindung mit dem Abflußkanal 17 der normale atmosphärische Druck. Wenn der Umsteuerschieber 13 sich in der in Abb. 1 gezeigten Vorschublage befindet, strömt das Treibmittel durch den rechten Teil der Bohrung 12 teils zum Steuerventil 5 der Schlagvorrichtung und teils über den Kanal 15, 16 zur Vorschubseite des Kolbens 78, welcher auf diese Weise gleichzeitig mit dem Anlassen der Maschine vorwärts gedrängt wird. Die Luft in dem vor dem Kolben liegenden Zylinderraum entweicht dabei durch den Kanal 17. Wenn die Mündung dieses Kanals 17 unter die vordere, durch die Büchse 10 gebildete Endwand des Zylinderraumes eintritt, wird dieser Raum von der Außenluft getrennt. Unmittelbar hiernach gleitet die hintere Mündung eines in der Büchse 10 angeordneten Umwegkanals 26 über den Kolben 78 hinweg. Sobald diese Mündung durch die vordere Ledermanschette abgedeckt ist, werden die Zylinderräume hinter und vor dem Kolben über den genannten Umwegkanal und die hintere, jetzt nicht abdichtende Ledermanschette in Verbindung gebracht. Das durch den Kanal 16 einströmende Treibmittel fließt also durch den Kanal 26, den Kanal 21, der dicht an dem Vorschubkolben 78 mündet, und durch den Kanal 22, die Rille 23 und die Bohrung 24 zum Raum 25 an dem linken Ende des Schiebers 13. Weil die diesem Raum 25 zugekehrte Endfläche 13' des Schiebers 13 größer ist als die der Zuleitung 8 zugekehrte Endfläche 13", wird der genannte Umsteuerschieber durch das von dem Kanal 21 einströmende Treibmittel auf seine Rückschublage verschoben.
Wenn der Umsteuerschieber 13 in der Rückschublage ist, sperrt er die Treibmittelzufuhr zum Steuerventil S sowie zum Kanal 16 und schließt die Bohrung 18, die mit dem Abflußkanal 17 verbunden ist. In dieser Lage ist das während der 'Vorschubbewegung ge- loo schlossene linke Ende des Kanals 27 offen. Dieser Kanal 27 ist in dem von dem Bodenstück oder linken Teil des Drehbolzens in den Umsteuerschieber hineinragenden Mittelzapfen vorgesehen. Das Treibmittel wird also durch diesen Kanal 27 in die Aussparung 19 im Drehbolzen an die linke Endseite des Schiebers und weiter durch die Bohrung 22 in den Kanal 21 zu dem Zylinderraum vor dem Kolben 78 fließen. Die hintere Mündung des Umwegkanals 26 befindet sich dabei noch vor der hinteren Ledermanschette, welche die in dem vorderen Zylinderraum befindliche Druckluft daran hindert, in den hinteren Zylinderraum einzutreten. Der Kolben 78 wird sich also rückwärts bewegen, wobei die in dem Zylinderraum hinter dem Kolben befindliche Luft durch die Kanäle 16 und 15 über eine um den Umsteuerschieber herum verlaufende Rille 28 im Drehbolzen und weiter durch den Zufuhrkanal 14 der Schlagvorrichtung ausströmt. Wenn die Maschine
auf ihre hintere Endlage ganz zurückgekehrt ist, wird der Drehbolzen ii von Hand umgedreht, wobei die Rille 23 (Abb. 3) in Verbindung mit dem in die Außehluft mündenden Kanal 29 gebracht wird, so daß der Zwischenraum 25 geleert wird und der Umsteuerschieber 13 unter Einwirkung des durch die ZuleitungS einfließenden Treibmittels auf seine Vorschublage zurückgebracht wird. Durch Rückdrehen- des Drehbolzens 11 auf seine Anfangsstellung werden die ursprünglichen Zustände wiederhergestellt, und eine neue Vorschubbewegung kann anfangen. Um die Vorschubbewegung und die Schlagvorrichtung zu jeder Zeit anhalten zu können, ist ein Stift 30 derart in dem Drehbolzen verschiebbar angeordnet, daß durch Einwärtsbewegung desselben der Umsteuerschieber in seiner Bewegungsrichtung betätigt wird und, wenn erwünscht, in seine Rückschublage gebracht werden kann.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebene und dargestellte Ausführungsform begrenzt. Insbesondere kann das
as Umsteuerventil sowie die damit verbundenen Vorschub- und Rückschubkanäle auf verschiedene Weise angeordnet werden. Ferner ist die Erfindung auf alle Typen der pneumatischen Gesteinsbohrmaschinen anwendbar, ungeachtet der Konstruktion der Schlagvorrichtung.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Selbsttätig umkehrbarer, pneumatischer Vorschub für eine pneumatische Gesteinsbohrmaschine, in deren Treibmittelzuleitung das Umsteuerventil eingeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Treibmittel selbst nach völlig beendeter Vorschubbewegung zu der selbsttätigen ' Verstellung des Umsteuerventils (13) benutzt wird.
2. Maschine nach Anspruch 1, bei der ein das Treibmittel zu der Schlagvorrichtung der Maschine führender Kanal durch das Umsteuerventil überwacht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zu der Schlagvorrichtung (1 bis 6) führende Kanal (14) während der Rückschubbewegung der Maschine durch das Umsteuerventil geschlossen oder gedrosselt gehalten wird.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Umsteuerventil aus einem Ventilschieber (13) besteht, der in einem Gehäuse (11) zwischen zwei Endlagen hin und her beweglich ist und dessen eine Endfläche (13") kleiner als die andere Endfläche (13') ist und unmittelbar von dem durch die an diesem Ende des Schiebergehäuses (11) angeschlossene Zuleitung (8) einströmenden Treibmittel betätigt wird, so- daß der Umsteuerschieber normalerweise in Vorschublage gehalten wird, und daß- die beiden Endflächen des Umsteuerschiebers durch eine nur in der vordersten Stellung der Maschine offene Leitung verbunden sind, so daß in dieser Stellung der Maschine das an der kleineren Endfläche (13") einströmende Treibmittel auch auf die größere Endfläche (13') des genannten. Schiebers zur Einwirkung kommt und ihn in seine Rückschublage verstellt.
4. Maschine nach Anspruch 3, bei welcher die Vorschubeinrichtung aus einem Vorschubzylinder und einem in diesem unter Einwirkung des Treibmittels beweglichen Vorschubkolben besteht, dessen beide Endseiten, und zwar die Vorschubseite und die Rückschubseite, in Verbindung mit dem Schiebergehäuse stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückschubseite des Vorschubkolbens (78), welche Seite während des Vorschubes mit einem Abflußkanal (17, 18) für die Luft verbunden ist, durch einen anderen Kanal (21, 22) mit dem Schiebergehäuse (11) an der größeren Endfläche des Umsteuerschiebers (13) in Verbindung steht, und daß in der vordersten Stellung der Maschine, in welcher Stellung der -genannte Luftabflußkanal (17, 18) geschlossen ist, die Vorschubseite des Vorschubkolbens (78) durch eine Umwegleitung (26) mit der Rückschubseite des Vorschubkolbens verbunden ist, so daß das an der Vorschubseite des Vorschubkolbens einströmende Treibmittel durch die Umwegleitung (26) und den Kanal (21, 22) auf die größere Endfläche des Umsteuerschiebers zur Einwirkung kommt und ihn in die Rückschublage verstellt.
5. Maschine nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Umsteuerschiebers (13) aus einem Drehbolzen (11) besteht, wobei das Ende des Drehbolzens, das der kleineren Endfläche des Schiebers entspricht, eine von dem Schieber überwachte und zu dem Zuleitungskanal (14) für die Schlagvorrichtung führende Öffnung besitzt und das andere Ende des genannten Bolzens, das der größeren Endfläche des Schiebers entspricht, durch eine öffnung (23,24) mit dem zur Rückschubseite des Vorschubkolbens(78) führenden Kanal (21,22) verbunden ist, während nach Verdrehung des Drehbolzens (11) sowohl der Zufuhrkanal (14) zur Schlagvorrichtung als auch der Kanal (21,22) zur Rück'schubseite up des Vorschubkolbens geschlossen sind und das Ende des Drehbolzens (11), das der
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größeren Endfläche des Schiebers (13) entspricht, statt dessen durch die Öffnung (23, 24) mit einem zur Außenluft führenden Kanal (29) verbunden, ist, so daß in dieser Stellung des Drehbolzens (11) die größere Endfläche des Umsteuerschiebers (13) entlastet ist und der Schieber durch das nunmehr bloß auf die kleinere Endfläche einwirkende Treibmittel in die Vorschublage zurückgebracht wird.
6. Maschine nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Umsteuerschieber (13) mit einem von Hand zu betätigenden Bedienungsglied (30) versehen ist.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEA63378D 1930-09-12 1931-09-12 Pneumatischer Vorschub fuer Gesteinsbohrmaschinen Expired DE596656C (de)

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