DE756955C - Vorrichtung zur Regelung des Radreifeninnendruckes von Kraft-fahrzeugen waehrend derFahrt - Google Patents

Vorrichtung zur Regelung des Radreifeninnendruckes von Kraft-fahrzeugen waehrend derFahrt

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DE756955C
DE756955C DEF86379D DEF0086379D DE756955C DE 756955 C DE756955 C DE 756955C DE F86379 D DEF86379 D DE F86379D DE F0086379 D DEF0086379 D DE F0086379D DE 756955 C DE756955 C DE 756955C
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DE
Germany
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pressure
tire
valve
line
driving
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Expired
Application number
DEF86379D
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin Dipl-Ing Doerr
Ludwig Dr-Ing Huber
Willy Dipl-Ing Krautter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FAHRZEUG MOTOREN AN DER TECH H
Forschungsinstitut fur Kraftfahrwesen
Original Assignee
FAHRZEUG MOTOREN AN DER TECH H
Forschungsinstitut fur Kraftfahrwesen
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C23/00Devices for measuring, signalling, controlling, or distributing tyre pressure or temperature, specially adapted for mounting on vehicles; Arrangement of tyre inflating devices on vehicles, e.g. of pumps or of tanks; Tyre cooling arrangements
    • B60C23/001Devices for manually or automatically controlling or distributing tyre pressure whilst the vehicle is moving
    • B60C23/003Devices for manually or automatically controlling or distributing tyre pressure whilst the vehicle is moving comprising rotational joints between vehicle-mounted pressure sources and the tyres
    • B60C23/00354Details of valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Regelung des Radreifeninnendruckes von Kraftfahrzeugen während der Fahrt Der Erfindung liegt die an sich bekannte Aufgabe zugrunde, den Druck in Luftgummibereifungen von Fahrzeugen während der Fährt regelbar zu machen mit Hilfe eines vom Fahrer zu bedienenden Druckwählers und Druckleitungen, die zu den einzelnen Reifen führen. Bei den bisher zu diesem Zweck vorgeschlagenen Einrichtungen waren entweder je zwei Zuleitungen zu jedem einzelnen Fahrzeugrad zu führen, oder es konnte nur eine Erhöhung des Reifendrucks entsprechend etwaigem Luftverlust bewirkt werden, nicht aber eine Druckverminderung. Meist mußten die Druckzuleitungen mit den erforderlichen Stopfbüchsen dauernd unter Druck stehen, was zu Betriebsstörungen, bei Entleerung der Reifen auch zu Verkehrsunfällen führen konnte. Man hat auch schon Einrichtungen vorgeschlagen; bei denen nur je eine einzige Leitung vom Druckwähler zum Radreifen nötig war, die nur während des Druckwechselvorganges unter Druck gesetzt werden mußte und gleichwohl es erlaubte, je nach Bedarf entweder eine Druckerhöhung oder eine Drucksenkung in den Reifen hervorzubringen, allein hierbei war es wieder nötig, an Stelle der üblichen und bewährten Reifenventile besonders steuerbare Absperrmittel anzubringen.
  • Bei vielen der bekannten Einrichtungen erforderte ferner die Handhabung der Einrichtung, vor allem bei Senkung des Reifendrucks, besondere Aufmerksamkeit des Fahrers und Beobachtung von Druckmeßgeräten; dadurch wurde der Fahrer abgelenkt und die Fahrzeugführung gefährdet.
  • Gemäß der Erfindung ist es gelungen alle diese Nachteile zu vermeiden, und zwar mit einer verhältnismäßig einfachen Einrichtung, bei der ebenfalls nur je eine Leitung vom Druckwähler zum Fahrzeugreifen nötig ist, die abgesehen von der Dauer des Druckwechselvorganges, drucklos gehalten und bei der die üblichen bewährten Reifenventile verwendet werden können.
  • Es wird hierbei von der bei Reifenfüllanlagen schon benutzten Möglichkeit, das übliche Reifenventil mittels eines darauf wirkenden, durch Druckluft bewegten Kolbens zu öffnen, Gebrauch gemacht, jedoch als Kolben ein Stufenkolben benutzt, der unter dem in der Leitung herrschenden Druck das Reifenventil öffnet und so wirkt, daß das Ventil noch offen bleibt, wenn der Leitungsdruck etwas niedriger ist als der Reifeninnendruck.
  • Diese zusätzlich zu dem üblichen Reifenventil hinzukommende Einrichtung macht es möglich, nicht nur durch entsprechende Drucksteigerung in der Leitung das Reifenventil zu öffnen und anschließend Druckluft in den Reifen einzuführen, sondern auch durch ,Herstellung eines Drucks in der Leitung, der geringer ist als der Reifendruck, das Reifenventil offen zu halten, so lange, bis durch genügendes Auslassen von Luft aus dem Reifen der Reifendruck auf die gewollte Höhe gesunken ist.
  • Durch Drucklosmachen der Leitung kann in jedem Fall das Reifenventil sofort geschlossen werden, so daß der erreichte Reifendruck aufrechterhalten bleibt.
  • Wird eine l:alibrierte Öffnung verwendet, um bei Erniedrigung des Reifendrucks die Luft entsprechend langsam entweichen zu lassen, dann ist es möglich, an einem an die . Leitung angeschlossenen Druckineßgerä t die Druckänderung zu überwachen und" sie bei beliebigem Reifendruck zu beendigen, auch dann, wenn zweckmäßigerweise am Druckwähler Einrichtungen angebracht sind, um bei bestimmter Druckhöhe, z. B. bei Erreichung eines hohen Reifendrucks und bei Erreichung eines erniedrigten Reifendrucks, die weitere Füllung bzw. Entleerung der Reifen selbsttätig zu beendigen.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
  • Abb. i zeigt schematisch und schaubildlich eine Gesamtanlage in ihrer Anwendung bei einem Kraftwagen; Abb. 2 zeigt in größerem Maßstab und im axialen :Mittelschnitt ein Reifenventil mit der neuen Regelungseinrichtung.
  • Auf dem Schaltbrett A ist ein Druckwähler B angeordnet. Von diesem führt eine einfache Druckleitung 28 zu einer Druckluftpumpe C über einen Druckausgleichbehälter D mit Druckminderventil E, Druckmesser F und Sicherheitsventil G. Der Druckwähler B, von dem aus zweckmäßig die Luftpumpe C ein-und ausgeschaltet wird, führt eine zweite Einzelleitung 22 zu einem Verteiler H, von welchem je eine Leitung Hl, H2, H3, H4 über Stopfbüchsen nach den Vorder- und Hinterrädern und zu den üblichen Reifenventilen J1, J2, J3, J4 führt.
  • Abb.2 zeigt das in bekannter Weise in einen Schlauch a eingesetzte Reifenventil mit dem Verschlußkörper ii, der mit seinem Ventilstift in dem rohrartigen Ventilgehäuse b derart liegt, daß durch Druck auf den Ventilstift das Ventil geöffnet werden kann.
  • Auf das Ventilgehäuse b ist ein Aufsatz q geschraubt, der bei h an eine der Leitungen Hl bis H4 angeschlossen ist und in seiner stufenförmig erweiterten, dem Abschlußkörper n gleichachsigen Mittelbohrung einen Stufenkolben r aufnimmt, dessen hohler Schaft kurz vor seinem unteren, dem Ventilstift gegenüberliegenden Ende Austrittsbohrungen s aufweist. Zwecks Entlüftung des Raumes der weiten Zylinderbohrung unter dem Kolben r sind in dem Aufsatz q ins Freie mündende Bohrungen t vorgesehen. Wird mittels des Druckwählers B Luft aus dem Behälter D mit höherem als dem Reifendruck in die Leitung 22 und weiterhin durch eine der Verteilerleitungen Hl bis H4 in den Zylinderraum 2 über dem Stufenkolben r eingeführt, dann wird hierdurch der Stufenkolben r abwärts bewegt und drückt auf den Ventilstift des Reifenventils, dieses öffnend; dann tritt die 1 Druckluft in das Reifeninnere ein, so lange, bis der gewünschte erhöhte Reifendruck erreicht ist und zweckmäßig selbsttätig am Verteiler B die weitere Druckluftzufuhr zur Leitung 22 unterbrochen und die Leitung 1 selbst drucklos gemacht wird. Dann geht der Stufenkolben unter dem Reifeninnendruck zurück, und das Reifenventil schließt in bekannter Weise selbsttätig ab.
  • Soll der Reifendruck erniedrigt werden, dann wird in die Leitungen 22 und Hl bis H4 wiederum mittels des Verteilers B Druckluft eingelassen. Da die vom Leitungsdruck beeinfiußte Fläche des Stufenkolbens r größer ist als diejenige, auf welche der Reifeninnendruck wirkt, wird wieder der Stufenkolben r nach unten gedrückt und öffnet das Reifenventil.
  • Wird nun die Druckluftzufuhr abgestellt, so kann infolge des vorhandenen Druckgefälles Luft aus dem Reifen durch die Mittelbohrung 3 des Stufenkolbens r über die Leitungen Hl bis H4 und 22 am Verteiler B ausgelassen werden, beispielsweise über eine kalibrierte Öffnung. Wenn der Reifeninnendruck die vorbestimmte untere Grenze erreicht hat, kann durch plötzliche Öffnung des Auslasses der Druck in den Zuleitungen 22 und Hl bis H4 weggenommen und daher der Stufenkolben r zum Rückgang sowie das Reifenventil zum Schließen veranlaßt werden.
  • Soll dies nicht erst dann vor sich gehen, bis die selbsttätige Unterbrechung der Reifendrucksenkung erfolgt, sondern schon früher bei einem noch höheren Druck, dann kann bei Beobachtung des Drucks in der Leitung 22, der bei kalibrierter Auslaßöffnüng nahezu dem Reifeninnendruck entspricht (bei geschlossener kalibrierter Öffnung würde der Druck genau dem Reifendruck entsprechen), zur richtigen Zeit von Hand das weitere Auslassen von Luft unterbrochen werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Regelung des Radreifeninnendrucks von Kraftfahrzeugen während der Fahrt, bei der nur während des Druckikechselvorganges die zu den Reifen führenden Druckleitungen unter Druck gesetzt sind, wobei eine Leitung zu jedem Reifen führt, die auch dazu dient, das Reifenventil mittels eines Aufsatzes offen zu halten, dadurch gekennzeichnet, daß dem Reifenventil (n) ein Stufenkolben (r) zugeordnet ist, der unter dem in der Leitung herrschenden Druck in bekannter Weise das Reifenventil öffnet und so wirkt, daß das Ventil offen bleibt, wenn der Leitungsdruck etwas niedriger ist als der Reifeninnendruck.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine kalibrierte Verengung des lichten Querschnitts des zwecks Senkung des Luftdrucks im Reifen benutzten Auslasses. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Französische Patentschriften Nr. 631 153, ' 716 o87; USA.-Patentschriften Nr. 2 146 102, 2 141 543, 1 888 58o, 1 882 455; deutsche Patentschrift Nr. 477 491; britische Patentschriften Nr. 434 484, 470080-.
DEF86379D 1939-02-17 1939-02-17 Vorrichtung zur Regelung des Radreifeninnendruckes von Kraft-fahrzeugen waehrend derFahrt Expired DE756955C (de)

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